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Im Teenie-Alter brauchste überhaupt kein Game. Es reicht, gut auszusehen. Zumal die jungen Mädels sowieso eher auf "süße Boys" abgehen und von Männlichkeit eher verschreckt sind. Mit zunehmendem Alter werden Mädchen aber zu Frauen und erwarten dann auch Männlichkeit. Als "süßer Boy" kannste da allenfalls noch landen, wenn ne 40-Jährige sich n Boytoy angeln will. Dein Problem ist mehr als offensichtlich, daß Du diesen Übergang verpaßt hast und versuchst, Frauen in ihrer Phase maximalen Marktwertes so anzugehen wie zu Teenie-Zeiten. Selbstverständlich scheitert das. Hart gesagt: Du bist genau der Typ, den ein Mädel mit 17 hatte, weil er ja ganz schnuckelig war, und mit dem sie mit Anfang 20 Schluß macht, weil das eben nur so ne Jugendliebe war und sie jetzt nach Männern Ausschau hält statt nach nem süßen Boy. Lösung: Mach endlich das, was Du seit gut 5 Jahren schon hättest tun sollen, werd erwachsen und entwickel Dich vom Jüngling zum Mann!
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Ne schwarze Latina hat auch deutlich weniger Marktwert als ne blonde Schwedin, bei selber Figur. Plus daß da, wo die Latina herkommt, kein Über-Beta namens "Staat" für die Sicherheit sorgt. Allein schon wegen der Provider-Qualitäten haste da nen ziemlichen Marktwert. Ähnlich mit Russinnen, wo es allen Ernstes schon ein DHV ist, wenn man als Mann kein Alkoholiker ist und ein geregeltes Leben hat.
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Als Mann? Ja logisch. Weil das Problem an der Sache nicht das Spielen ist, sondern was für Typen Spieler überwiegend sind, mit denen man dann in dieselbe Schublade gesteckt wird. Meistens zurecht, daher kommt diese Schublade ja.
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Deswegen bringt das auch sehr viel bei attraktiven Typen, die aber wegen beschissenen IGs keine Frau rumkriegen. Klar finden die IG dann ganz wichtig und bewerten es sowas von über, weil sie selber ja nur am IG schrauben mußten und alles lief toll. Den Bogen, daß das bei unattraktiven Männern längst nicht soviel bringt, kriegen sie einfach nicht zuende gedacht, weil sie dazu mal ihre Egozentrik ablegen müßten.
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Knieprobleme beim Radfahren, check mal folgende Punkte: - Sattelhöhe korrekt? (Wenn das Pedal im unteren Punkt ist, muß das Bein fast, aber nicht ganz gestreckt sein= - Kurbellänge passend zur Beinlänge? - Falls Klickpedale: genug seitliche Rotation möglich? (sonst geht's auf die Knie) - Fährst Du ausreichend hochtourig? (mindestens 80 UPM, eher 90. Die Leistung über die Drehzahl und nicht über das Drehmoment holen, vor allem am Berg. Ggf. kürzere Übersetzung verbauen.)
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Wieso sind Fast Food und Süßigkeiten wirklich so schlecht?
FraSkogen antwortete auf Froncolo's Thema in Sport & Fitness
Du könntest z.B. mal bei Dr. Wolfgang Lutz anfangen ("Leben ohne Brot"), der das aus seiner eigenen Praxis mit ner Menge Patienten entwickelt hat. Oder Peter Mersch wäre eine Idee, der allerdings nicht über Figurprobleme dahin kam, sondern über Migräne - genau auf diesem Weg bin ich übrigens erst über das ganze Thema gestolpert. Auch die Studien aus den 1920ern zur Behandlung von Epilepsie (was strukturell in eine ähnliche Richtung geht) deuten darauf hin; die wurden v.a. deswegen beiseitegeschoben, weil die Pharma-Industrie mit leistungsfähigen Medikamenten kam. Was die Eiweißzufuhr betrifft, habe ich da schon die Ansicht, daß zuviel ein Problem für die Nieren sein kann, allerdings bin ich davon deutlich weniger überzeugt als davon, daß KH als Hauptbasis der Ernährung ein Problem sind. Es gibt auch durchaus Studien, die jedenfalls bei gesunden Menschen kein Nierenproblem mit viel Eiweiß ausgemacht haben, sondern nur bei welchen, die ohnehin schon Nierenprobleme haben. -
1.Date, keine Eskalation ok?
FraSkogen antwortete auf Rabona's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Ich eskaliere auch nicht unbedingt sofort - die Frage ist aber, WARUM man nicht sofort eskaliert. Das verlinkte Bullshit-Game eskaliert aus Mangel an Eiern nicht. Ich hatte einfach soviele bedeutungslose ONS im Leben, daß mich das alleine langweilt, zumal Sex mit Kondom für mich so ähnlich ist wie ein für den Stufenführerschein gedrosseltes Motorrad. Eskaliert man also deswegen nicht, weil man erstmal guckt, ob man mit der Frau irgendwas anfangen kann, was rein über den Abend hinausgeht (und weil man sich andernfalls lieber ne andere sucht), dann ist das was ganz Anderes. Stichwort "die Frau sich qualifizieren lassen". Aber "oohh die ist soooo toll hach hach hach, und weil sie soooo toll ist, kann ich ja nicht mit Sex ankommen" ist so dermaßen nice-guy-Scheiß, das stimmt schon. -
Wieso sind Fast Food und Süßigkeiten wirklich so schlecht?
FraSkogen antwortete auf Froncolo's Thema in Sport & Fitness
Dann widerlege es sachlich und sage, welche der obigen Ausführungen zur Stoffwechselchemie falsch sind. Ist ja nicht so, daß ich nicht gerne dazulernen würde, aber dazu braucht es schon Argumente, die Du nicht geliefert hast. @ susshii: Ich beziehe mich dabei auf die Harnsäure- und Purinwerte im Blut von Leuten, die das Gemüse zugunsten des Schnitzels weglassen. Das sollte man im Auge behalten und ggf. mal die eigenen Blutwerte checken lassen. Wieviel Eiweiß jemand verträgt, ist ja auch nicht fest, aber die Größenordnung von 1g Eiweiß pro kg Körpermasse wird schon so empfohlen. Für Muskelaufbau halt mehr, aber da würd ich nach einiger Zeit mal n Blutbild machen lassen. Eigentlich hat nur das Gehirn ein Problem, der Rest tickert auch so fröhlich vor sich hin. Speziell das Gehirn hat deswegen ein Problem, weil Fettsäuren nicht die Blut-Hirn-Schranke überwinden können, die Ketonkörper aber schon. Das erforderliche weiter oben bereits genannte Transferase-Enzym wird aber vom Gehirn nur dann prompt hergestellt, wenn es nicht dauernd mit KHs zugebombt wird. Das lernt das Gehirn bei Bedarf auch wieder, nur der Einstieg ist unangenehm und von heftigen Leistungseinbrüchen begleitet. Kopfweh, Schwindel, Kreislaufprobleme, die ich vom Stoffwechsel her j auch schon begründet hatte. Auch das ist korrekt. Man kann sogar Marathons ohne KH-Zufuhr laufen, ABER man wird dabei nicht die Zeiten schaffen, die man mit KHs leisten kann. Deswegen sagte ich schon, für den Wettkampf bei Sportlern sind KH sinnvoll, weil es quasi legales Doping ist. Wenn alle anderen mit KHs ankommen, kannste ohne KH eben einpacken. Ich glaube, zumindest darin sind sich auch ALLE einig. Merkwürdig, daß sämtliche Fertiggerichte dann aber Zucker enthalten. Selbst sowas wie Hering in Tomatensoße aus der Dose hat Zucker auf der Zutatenliste, es ist echt pervers. @ DYEL: Ich schrieb bereits was zu KHs, Sport, Wettkampf. Hättest Du das sinnerfassend gelesen, hätte sich Deine Antwort weitgehend erübrigt. -
Wieso sind Fast Food und Süßigkeiten wirklich so schlecht?
FraSkogen antwortete auf Froncolo's Thema in Sport & Fitness
@ Presto: Ich kenne ne Menge Leute, denen wird richtig schwummrig, wenn sie morgens das Frühstück auslassen, soviel zum Thema Unterzuckerung. Essentiell: Braucht der Körper nicht. Es gibt keine essentiellen KHs, auf die der Körper angewiesen wäre. Vorfahren sind deswegen relevant, weil unser Körper eine Evolution durchlaufen hat und auf bestimmte Ernährung angepaßt ist. Speziell hätte sich unser Gehirn bei KH-lastiger Ernährung nicht zu dieser Größe entwickelt. Wir wären ebenfalls Affen geworden, die aus gutem Grund nicht aus den Tropen rauskommen, wo jederzeit KH verfügbar sind. Das eiszeitliche Europa konnten wir nur deswegen besiedeln, weil wir das Gehirn an den Fettstoffwechsel angeschlossen haben. Ne Woche problemlos fasten: Wäre unser Körper dazu grundsätzlich nicht in der Lage, dann gäbe es uns schlichtweg nicht. Unter den Bedingungen, die den Körper durch evolutionäre Selektion geformt haben, gab es keinen stets gefüllten Kühlschrank. Außerdem hat ein normalgewichtiger Mensch Energie für über nen Monat gespeichert, und wenn er nichtmal ne Woche überstünde, hätte sich die Fettspeicherfähigkeit gar nicht so ausgebildet, weil sie dann ein evolutionärer Nachteil gewesen wäre. Selbstverständlich gehe ich dabei von einem gesunden Menschen aus und nicht von jemandem mit irgendwelchen Stoffwechselkrankheiten (die ihrerseits aber oft auch erst durch zuviel KHs verursacht werden, insbesondere durch zuviel Zucker). @ Jodler: Ja, natürlich geht das im aeroben Bereich, und es gibt z.B. sogar Marathonläufer, die low-carb machen. Kein Problem. Korrekt ist allerdings, daß die Performance dann etwas geringer ist und deswegen bei allgemeinem KH-Doping im Wettkampf nicht ausreicht. Naja eiweißreiche Ernährung hat auch nicht sofort negative Effekte; aber über die Jahre begünstigt es auch Gicht und dergleichen. @ Kolibri: Ein gesunder Mensch hat mit ner Woche fasten kein Problem - außer natürlich den Entzugserscheinungen der KH-Sucht, mit denen man die ersten Tage zu kämpfen hat, und DIE wiederum können durchaus so heftig sein, daß es bedenklich wird (Kreislaufprobleme). Das Problem dabei ist aber nicht das Fasten, sondern daß das Gehirn das Transferase-Enzym wegen des permanenten Zuballerns mit KH erst verzögert produziert. Und Du willst mir also erzählen, KHs seien essentiell? Wie hat der Mensch vor dem Ackerbau dann bitte überlebt? Bullshit. Was natürlich stimmt, ist, daß sowas wie die reine Fleischphase von Atkins nicht auf Dauer gutgeht, u.a. weil dabei die Vitaminzufuhr nicht ausreicht. Ich sagte aber dazu schon was, namentlich Gemüse, Salate, Pilze, Beeren, Wurzeln. Deswegen vertrete ich zwar LOW carb, aber nicht dauerhaft NO carb, wie ich ebenfalls bereits schrieb. Das hast Du hoffentlich gelesen, oder? Wenn man aber die Carb-Zufuhr eng deckelt, dann hat man ein knappes KH-Budget, und davon sollte man sich dann keine leeren KHs wie Getreide (erst recht kein Weißmehlzeug oder gar Softdrinks!) und Reis reinziehen, sondern das sollte man für wertvolle Nahrungsmittel wie Gemüse usw. "ausgeben". Wenn man die KH-Zufuhr auf etwa 50g am Tag begrenzt und die über Gemüse usw. bereitstellt, läuft das Gehirn zum Teil ketogen, und zwar permanent. Das ist kein Problem, sondern im Gegenteil gesund. Außerdem kriegt man anders den Insulinspiegel auch nicht runter, was aber Voraussetzung dafür ist, daß man den Fettstoffwechsel aktiviert; bei permanent hohem Insulinspiegel durch die übliche KH-reiche Ernährung verfettet man. Genau das kannste auch statistisch an der Bevölkerung nachweisen, da kommste nicht um die Fakten herum. Hier natürlich insbesondere, weil die Zuckerzufuhr absurd hoch ist. Und RICHTIG fies sind da Lebensmittel, die viel Fett UND viel KHs enthalten, weil das dank Insulinflash alles direkt auf die Hüften geht. Deswegen wird so eine Ernährung ja von niemandem empfohlen, nur sind das Problem weniger die Fette dabei, sondern Zucker und Weißmehl. @ Mauerblümchen: Du hast das Falsche gelesen. Bei "wichtig" ging es nicht um den Stoffwechsel, sondern um die externe Zufuhr. @ unpredictable: Indem man zunächst mal die absolute Gesamtkalorienmenge begrenzt, aber das ist ja bei jeder Ernährung so, wenn man nicht zunehmen will. Man greift sich dann gezielt Produkte heraus, die nicht vom no-fat-Wahn beeinträchtigt sind. Butter, fetter Käse, Fisch wie Lachs oder Hering usw., deftiges Fleisch, Avocados und so. Darüber kommt die Energie. Und dazu halt Gemüse usw. Das war jetzt die Energiebetrachtung, aber auf dem Teller sieht das ganz anders aus, wegen der sehr unterschiedlichen Energiedichte von z.B. Lachs und Broccoli. Während es energetisch heißen kann "Lachs mit Gemüse", siehst Du auf dem Teller "Gemüse mit Lachs". Und etwas Olivenöl dazu, aber auch nicht in Öl alles ertränken, das ist gar nicht nötig. Ich habe ja schon auf die Mittelmeerdiät verwiesen. -
"Ist das deine Flamme?" und sonstige Sprüche
FraSkogen antwortete auf Aspie's Thema in Anfänger der Verführung
Gib doch einfach was zurück wie "nee ich knutsch mit allen Menschen rum, halt Deinen Arsch mal schön an der Wand" (wenns n Typ ist). ^^ -
Wieso sind Fast Food und Süßigkeiten wirklich so schlecht?
FraSkogen antwortete auf Froncolo's Thema in Sport & Fitness
Ein anderer Aspekt von "Fitneß" besteht für mich nicht nur darin, laufen zu können und so, sondern auch bei Nahrungsentzug einsatzfähig zu bleiben. Brot für die Massen macht sie KH-süchtig, so daß sie ohne Nahrung direkt kollabieren. Man überlege sich mal, wieso vor diesem Hintergrund der Ackerbau erst zur Klassengesellschaft geführt hat, nämlich die Adligen, die das Land und damit den Ackerbau kontrollierten. Und wieso wohl die Jagd in den Wäldern ein Privileg des Adels war. Es ist definitiv ein anderes Lebensgefühl, wenn man sich bei normalgewichtigem KFA beruhigt sagen kann, daß man nen ganzen Monat ohne Ausfallerscheinungen völlig problemlos überstehen kann und daher nicht auf die nächste Mahlzeit bei "Strafe" des KH-Katers angewiesen ist. Es ist ein ganz anderes Ausmaß an Freiheit, wenn man essen kann, wenn man WILL, und nicht, weil man MUSS. Nimm mir heute das Essen weg, und ich find im Laufe des nächsten Monats schon nen Weg. Nimm einem KH-Süchtigen das Essen weg, und er bricht in 12 Stunden zusammen. Rate mal, Welche Variante die Herrschenden aller Zeiten fürs Volk bevorzugt haben seit der Klassengesellschaft des Ackerbaus, dann weißte auch, wieso die überwiegend vom Staat finanzierte Deutsche Gesellschaft für Ernährung KHs als Grundlage der Ernährung empfiehlt. Kollabierende KH-Süchtige machen eben nicht so leicht Aufstände und sowas. Das machen sie erst, wenn's länger Versorgungsprobleme gibt und sie wieder die Ketolyse beherrschen. Brot und Spiele sind aus gutem Grund effektiv, solange die Versorgung mit beidem nicht grundsätzlich gefährdet ist - dann freilich wird es ungemütlich für die Herrschenden. Die Brotaufstände im arabischen Raum dürften übrigens u.a. davon begünstigt sein, daß Moslems im Rahmen der Fastenzeit des Ramadan ohnehin an Unterzuckerungszustände gewöhnt sind und davon nicht umfallen. Das ist halt ne Kriegerreligion, und Mohammed wußte schon, wieso er seinen Leuten regelmäßig eine Fastenzeit verordnet hatte. -
Wieso sind Fast Food und Süßigkeiten wirklich so schlecht?
FraSkogen antwortete auf Froncolo's Thema in Sport & Fitness
Kommt drauf an, was man denn trainiert - Ausdauer braucht keine riesigen Muskelpakete, bis man vor Kraft nicht mehr laufen kann. Guck Dir z.B. Bilder von nordamerikanischen Ureinwohnern damals an, die waren definitiv richtig fit, aber eher drahtig/sehning dabei. Will man allerdings Muskeln aufblasen, dann gelten natürlich andere Ernährungsregeln. -
Wieso sind Fast Food und Süßigkeiten wirklich so schlecht?
FraSkogen antwortete auf Froncolo's Thema in Sport & Fitness
@ Francolo: Da man Eiweiß nur begrenzt zuführen darf, um sich nicht die Nieren zu zerlegen, und KHs auch nur wenig zugeführt werden sollten, kommt die Energie natürlich aus dem Fett - deswegen ja low-carb / high-fat. Fett enthält SEHR viel Energie, deswegen speichert unser Körper seine Energie ja auch als Fett und nur in sehr geringem Maß als KH. Wenn Du glaubst, daß Fett nur wenig Energie enthält, lies Dir ne beliebige Nahrungsmittelangabe an und staune, daß Fett satte 9kcal pro Gramm enthält, KHs nur halb so viel. Ein ganz guter Weg ist übrigens Olivenöl, weil das kein Eiweiß enthält, aber viele essentielle Fettsäuren. Damit kann man die gewünschte Energiezufuhr einstellen, ohne sich wegen zuviel Eiweiß die Nieren zu ruinieren. Mittelmeerdiät anyone?! @ Vin 26: KHs nach dem Training haben einen Sinn für KH-Süchtige, nämlich den Entzugskater zu verhindern. Ansonsten braucht man sie schlichtweg nicht, wenn man einen funktionierenden Fettstoffwechsel hat und insbesondere das Gehirn deswegen ketolysefähig ist. Ausnahme ist Leistungssport, wenn man bei der Tour de France am nächsten Tag auch mit KHs gedopt sein will, dann sollte man nach dem Fahren KHs essen, damit die KHs als Glucose in die Muskeln eingelagert werden. Aber das gilt auch nur im Wettkampf und nicht im Training. Es ist sinnfrei, wenn jeder Hans und Franz nach seinem Workout den TdF-Fahrer imitiert. Wenn Du schon unbedingt KHs essen willst (wofür es keinen Grund gibt außer der Vitaminzufuhr mit Gemüse, Salat usw., die über Reis aber auch nicht gegeben ist), dann ist Reis in der Tat das geringere Übel gegenüber Getreideprodukten wie Nudeln und Brot. Für kurzfristige Leistungsspitzen (wie dem Wegrennen vor dem Säbelzahntiger in der Urzeit) ist in dem Zustand nämlich immer noch genug Glucose in den Muskeln, wenn das Gehirn nicht KH-süchtig ist und deswegen nicht sämtliche verfügbare Glucose weglutscht, sondenr brav auf Ketonkörpern tickert. Die Leber kann ja durchaus auch aus Fett Glukose machen, wenn auch nur zu einem geringen Anteil, der übrigens auch im Fettstoffwechsel gebraucht wird, damit der überhaupt funktioniert. Aber da sie das selber kann, braucht man die nicht zuführen. Und natürlich kann sie auch Eiweiß zu Glucose verstoffwechseln, womit man übrigens den KH-Kater auch abmildern kann, allerdings belastet das dann die Nieren erheblich und führt wegen der hohen Harnsäure/Purinwerte im Blut auf Dauer z.B. zu Gicht, deswegen ja nicht low-carb/High-proteine. Vor zuviel Eiweiß muß man wirklich sehr energisch warnen, denn KHs reduzieren führt bei der allgegenwärtigen Anti-Fett-Propaganda (die aus den 1960ern stammt und im Wesentlichen auf getürkten Studien beruht) ostmals dazu, daß KHs reduziert werden, Fett ebenfalls reduziert bleibt und der Eiweißboost einsetzt, das ist wirklich schädlich. Solange man nicht massiv Muskeln aufbauen will, sind Eiweißdrinks damit pures Nierengift. Im Gegenteil muß man sich bei der Ernährung schon echt umschauen, weil viele Fettquellen obendrein auch noch Eiweiß liefern, und als normaler Mensch sollte man nicht mehr als 1g Eiweiß pro kg Körpergewicht zu sich nehmen. Deswegen auch kein mageres Fleisch und sowas; es hat seinen Grund, wieso unsere Vorfahren Großwild und nicht Hasen gejagt haben. So enthält ein Eichhörnchen 5% Körperfett, ein Moschusochse 20%. Einzige Ausnahme: Man will Fett abnehmen, dann kann man z.B. mageres Fleisch essen, um sich unterkalorisch zu ernähren (der high-fat-Anteil der Ernährung läuft dann vom körpereigenen Fett). Einen Hungerast bekommt man damit nicht, wenn das Gehirn erstmal nach KH-Entzug ketolysefähig geworden ist. Aber auch da muß man den Eiweißhaushalt genau im Auge behalten und den deckeln. -
1.Date, keine Eskalation ok?
FraSkogen antwortete auf Rabona's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Was ich auch immer sehr gerne mache, ist, Nacken/Schulterverspannungen zu diagnostizieren. Damit liege ich auch in fast 100% der Fälle richtig, weil so gut wie jeder verspannt ist. Kleine Nacken/Schultermassage isn super Einstieg zur Eskalation. Manchmal bei guten Freundinnen mach ich auch einfach so ne Ölmassage, ohne daß ich gerade Bock auf Sex hätte (hab ich halt nicht immer, auch nicht wenn die Frau hübsch ist). -
Wieso sind Fast Food und Süßigkeiten wirklich so schlecht?
FraSkogen antwortete auf Froncolo's Thema in Sport & Fitness
NO carbs ist als Einstieg durchaus sinnvoll, um von der KH-Sucht runterzukommen. Auf Dauer ist das natürlich nicht anzuraten, weil man damit auch auf die genannten Gemüse und Salate verzichten würde und ein Problem mit dem Vitamin-Nachschub bekäme - aber nicht schon nach ein, zwei Wochen. Ansonsten bekommen die Leute mit weniger als 100g KHs Probleme, WEIL sie KH-süchtig sind und insbesondere das Gehirn sich weigert, auf was Anderem als Glucose zu laufen. Das legt sich aber nach etwa ner Woche. So, jetzt doch mal etwas Ausflug in die Stoffwechselchemie: Grob gesagt geht das so, daß zum Einstieg der Zuckerspiegel runtergeht, die Leber bei ausbleibendem KH-Nachschb die Zuckerreserven rausrückt. Wenn dann auch nix kommt, jammert das Gehirn los, und der Sympathikus wird aktiviert, Adrenalin ausgeschüttet, die Gefäße erweitert (um mehr vom Glucose-armen Blut durchs Hirn zu pumpen). Das ist die Phase mit Kreislaufproblemen und Kopfweh, der KH-Kater eben. Die Leber baut im Rahmen der Glukoneogenese Eiweiß in Glucose um, aber nicht in voll ausreichendem Maße fürs Gehirn. Der Insulinspiegel bleibt unten, der Glukagonspiegel geht dafür rauf. Die Fettzellen rücken ihre Fette raus, und alle Organe außer dem Gehirn laufen auf Fettsäuren. Dummerweise können diese die Blut-Hirn-Schranke nicht passieren, aber die Leber produziert gnädigerweise Ketonkörper, die das können. Allerdings steht das KH-süchtige Gehirn jetzt erstmal doof da, denn mit denen kann es nix anfangen. Um den ph-Wert des Blutes zu regulieren, wird der Körper die Ketokörper nach außen los, z.B. über die Atmung, weswegen der Atem nach Aceton riecht. Das Gehirn findet jetzt sich so langsam mit der Situation des KH-Entzugs ab und erinnert sich, daß es als Säugling sowie außerdem über Jahrmillionen der Evolution auch kaum KHs bekam (Muttermilch enthält nur Fett und Eiweiß!), und daß es da so einen kleinen Trick konnte. Es erinnert sich, daß es ganz gerne Acetyl-CoA hätte anstatt der Ketonkörper, die es da angeliefert bekommt. Es fängt daher an, wie in jungen Tagen einfach mal Beta-Ketoacyl-CoA-Transferase herzustellen, die genau diesen Umbau besorgt. Das hatte es wegen des andauernden KH-bedingten Glucoseflashes ja ganz verdrängt, daß es das kann und muß sich da erstmal wieder reinfummeln, und das dauert dann 2-3 Tage. Bei den nächsten Malen geht's dann aber schneller, wenn man das hin und wieder macht oder sogar ganz umstellt auf low-carb / high-fat (NICHT: low-carb / high-proteine, was einem auf Dauer die Nieren zerschießt!). Daß Du die Nebenwirkungen merkst, wenn Du KHs wegläßt, ist also kein Wunder. Ein Heroinsüchtiger würde auch sagen, er merkt heftige Nebenwirkungen, wenn er das Heroin wegläßt. Das ist aber keine Rechtfertigung für Heroinkonsum, sondern im Gegenteil ein Argument, davon loszukommen! Bei KHs genauso (aber siehe die Anmerkung über Gemüse und Salat). Edit: Daß Du das gerade beim HIT merkst, kommt daher, daß Dein Gehirn dank KH-Verseuchung die Beta-Ketoacyl-CoA-Transferase nicht herstellt und deswegen bei KH-Entzug erstmal alle Glucosespeicher leerlutscht, die es irgendwo aus dem Körper hersaugen kann. Kein Wunder, daß Du dann für Leistungsspitzen keine Glucose mehr auf Lager hast. KHs sind im Training auch für Sportler absolut sinnfrei - als Extrakick beim eigentlichen Wettkampf hingegen durchaus möglich, das ist dann legales Doping. -
1.Date, keine Eskalation ok?
FraSkogen antwortete auf Rabona's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Word! Natürlich waren meine eigenen Ausführungen mit 19 auch nicht besser, das kann man auch nicht wirklich erwarten. Aber genau das ist der Grund, wieso ich keinen Bock auf so junge Frauen habe, weil mir das Gelaber zu sehr auf die Eier geht bzw. der Sex es mir nicht wert ist, das zu ertragen. Mal abgesehen davon, daß der Sex dann meistens auch noch mittelmäßig ist, weil die zu jung sind und ihren Körper noch nicht richtig kennen. Bleibt nur die recht makellose Optik, und das ist mir zuwenig. -
24/7 bringt auch nichts. Was Du unbedingt lernen MUSST, das ist, wie Du lernst. Dazu gibt's an allen Unis Beratungen und so, weil nicht jeder vom selben Lerntyp ist. Aber ohne diese Schlüsselfähigkeit wirst Du das Studium nicht schaffen, von daher setz das mal ganz nach oben. "Mehr lernen" ist ein typischer Frauenansatz, "mehr desselben" hilft aber nicht unbedingt. Ganz besonders nicht bei Studien, wo es nicht um Auswendiglernen geht, sondern wo man ohne Verständnis einpacken kann. Die erkennt man u.a. daran, daß die Frauenquote gering ist, weil Frauen zum Auswendiglernen anstatt Verstehen neigen. YMMV, mein Ansatz sah so aus: Im Semester gar nichts tun, keine Aufgaben usw. rechnen, weil die Vorlesungen weitgehend unverständlich waren für mich und ich erst bei den Übungen geschnallt hab, was die Vorlesung mir hätte sagen sollen. Also zuhause nix gerechnet, aber in den Vorlesungen immer anwesend und in den Übungsstunden alles mitgeschrieben. Ansonsten die Zeit lieber sinnvoll für nen Uni-Nebenjob genutzt. Vor den Klausuren dann gelernt, pro 3 SWS eine Woche Vollzeitlernen (8 Stunden am Tag, 6 Tage die Woche). Sämtliche Aufgaben des Semesters gerechnet, und wenn ich etwas nicht konnte, bei den mitgeschriebenen Übungen nachgeschaut, wie das zu lösen ist. Diese Aufgabe vorgemerkt für den nächsten Durchgang. Das alles so lange, bis ich sämtliche Übungen korrekt rechnen konnte. Sachen, die nie in den Übungen drankamen, hab ich mir gar nicht erst angeschaut, die waren sowieso nicht relevant. Das ist aber nur eine Möglichkeit für einen bestimmten Lernstil. Wie gesagt, hol Dir Lernberatung und finde raus, was für ein Lerntyp Du bist und welche Strategie für Dich daher funktioniert. Vielleicht bist Du auch eher der Typ für ne Lerngruppe (ich hab derlei immer gehaßt).
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Wieso sind Fast Food und Süßigkeiten wirklich so schlecht?
FraSkogen antwortete auf Froncolo's Thema in Sport & Fitness
Glucose ist überhaupt kein wichtiger Nährstoff, das ist völliger Bullshit. Es gibt keine essentiellen Kohlenhydrate, nur essentielle Fettsäuren. Im gegenteil zerschießt man sich mit KH nur den Fettstoffwechsel. Mit dem Ergebnis, daß man genug Körperfett hat, aber 12 Stunden nach der letzten Mahlzeit wegen Unterzuckerung kollabiert, weil das Gehirn vom Fettstoffwechsel entkoppelt ist (durch den KH-Konsum). Als ob unsere Vorfahren es evolutionär gemacht hätten, wenn das normal wäre. Gerade wenn Essen ausbleibt, mußte der Körper einsatzfähig bleiben, weil man sonst auch nichts mehr bekommen hätte. KH und insbesondere Zucker wirken wie ne Droge mit heftigen Entzugserscheinungen. Versucht einfach mal, 3 Tage nichts zu essen, was evolutionär für den Körper gar kein Problem sein sollte, dann wißt Ihr, wieso KH schlecht sind. KH nimmt man deswegen nur über reichlich Gemüse zu sich (Edit: Salatblätter, Pilze, Wurzeln und Beeren sowie ETWAS Obst außer KH-Bomben wie Bananen und Weintrauben natürlich auch), wo viele Vitamine drin sind (die braucht man schließlich), aber eben wenig KH. Brot, Nudeln und der ganze Rotz ist überflüssiger Billigfraß für die Massen. Speziell Fastfood mit reichlich Weißmehl und Zucker. Man kann und sollte die Ketosefähigkeit des Gehirns trainieren, und das geht nur über zumindest gelegentlichen KH-Entzug. Ne Woche fasten sollte für einen gesunden Menschen möglich sein, und das ätzende Gefühl bei den ersten Malen ist eben die KH-Sucht, die obendrein auch noch fett macht. Weil KHs als Hauptkalorienlieferanten direkt mit Insulinflash eingelagert werden, und dank der Entzugserscheinungen bei KH-Entzug kommen sie aus dem Fett auch nicht wieder raus, weil ja lieber der nächste KH-Flash nachgeschoben wird. Deswegen verfetten Leute mit zunehmendem Alter langsam, aber sicher. Ich könnte jetzt noch weiter in die Stoffwechselchemie gehen, das erspar ich mir aber mal. -
Also LA ist doch nun wirklich geradezu trivial. Ich hatte in Mathe N immer ne N als Klausurnote. LA war Mathe 1. Und ich war froh, daß nach Mathe IV mit partiellen DGLs und Funktionen in der Z-Ebene nicht noch ein Semester Mathe kam. ^^ @ Ted: Also bei mir damals waren knapp über 200 Leute im Semester zu Anfang. Die hübschesten Frauen waren die ersten, die aufgegeben haben (waren aber sowieso nur ganz wenige). Nach 1 Semester 50% Schwund. Nach der kürzestmöglichen Zeit von 4 Semestern hatte n rundes Dutzend das Vordiplom. So macht n Studium doch Spaß. (: Ach ja, und wie trivial LA ist, konnte man daran sehen, daß bloß 50% durchgefallen sind. ET1 hatte um die 90% Durchfallquote, was mir allerdings völlig unverständlich war, weil fast alles in der Vorlesung drangewesen war, außer der Bonusaufgabe für die Einser-Kandidaten, aber selbst die war durchaus gut lösbar. So, was war das Traurige daran, daß ich das alles so gut gepackt hab? Naja, ich hatte damals nichtmal ne Freundin auch nur in Aussicht und deswegen genug Zeit zum Lernen.. /; Aber langfristig gesehen hab ich so herum mehr davon gehabt.
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Daß die Frauen vielleicht auch was anderes zu tun haben, als sich von wildfremden Typen vollabern zu lassen, wäre ja auch geradezu undenkbar.. ^^
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Doch. Als kleines Handtuch wirste nur von Frauen mit nichtmal Körbchengröße A gekauft.
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Und? Welche Zielgruppe und mit welchem Aufwand? Sicherlich nicht spielend die Klasse von HB8+, solange er nicht gewaltig Kohle zu bieten hat - was bei der Größe eigentlich nur durch Lottogewinn drin ist, denn Manager wirste mit der Größe auch nicht (der Zusammenhang von Karriere, Einkommen und Größe ist statistisch bewiesen).
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Wenn Du die Fähigkeit hast, zumindest für ne Stunde alles beiseite zu schieben, kannst Du den Vortrag ja halten. Wenn nicht, sag's halt ab; besser gut geschwiegen als schlecht gesprochen. Ansonsten glaube ich nicht, daß die Mehrheit es schwach findet, sich aus gutem Grund Gedanken über das Sterben zu machen. Das bezieht sich doch wohl eher drauf, nicht grundlos immer herumzugrübeln - oder zwar mit Grund, aber dauerhaft zu grübeln, obwohl das alles schon lange her ist. Aber das ist ja nun bei Dir nicht der Fall. Nimm Dir halt die Zeit, die Du brauchst. Verdrängen ist meiner Meinung nach auch keine Lösung, dann wandert das unverarbeitet ins Unterbewußtsein und bricht sich irgendwann Bahn, wenn man das so gar nicht brauchen kann. Dann lieber bewußte Verarbeitung. Die schönen Tage des Lebens haben halt auch ihre dunklen Gegenseiten; es ist eben nicht immer nur Sonnenschein. Beides gehört zusammen, weil man die schönen Tage ohne die dunklen Tage nicht so intensiv empfände. Das ist halt das Leben. Die Kunst liegt weniger darin, die schlechten Tage zu ignorieren, als vielmehr darin, das als Einheit zu sehen und zu akzeptieren.
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Naja hin und wieder nen richtig guten Single Malt genehmige ich mir. Damit besäuft man sich aber auch nicht. Wenn man wenig trinkt, kann man auch 40 Euro für ne Flasche ausgeben - ich find, da hat man mehr davon.
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Zum Thema auf LSE reinfallen und den ganzen Scheiß abkriegen: "Fool me once - shame on you. Fool me twice - shame on me!"
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