Chaton

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  1. @ docsunday 3-er ist halt nicht so einfach eine zweite Frau zu finden, er weiss aber das ich nicht abgeneigt bin :) Das mit dem Auto merke ich mir für die wärmere Jahreszeit :) @ böser Sportler Also ohne Morgensex darf er sowieso nur dann das Haus verlassen, wenn er verschlafen hat :D Haha er beschwert sich immer, dass ich zuviel Kleidung trage! Ich werde das umsetzen mit dem nackt ins Bett kommen :) Danke! Gerne mehr in diese Richtung :)
  2. Den mit der Küche verstehe ich nicht? Bier mag mein Freund nur im Sommer :) Der Bierkalender geht aber an meinen Bruder :)
  3. Würde ich genau so lassen, und die vorhandenen Sachen als Goodies über den Monat verteilen. Für die übrigen Tage was "langweiligeres", ne Pulle Bier oderso. Man muss es ja auch nicht übertreiben, jeden Tag sowas in der Art find ich schon arg krass.Dankeschön! Nein keine Angst, jeden Tag sowas wäre zuviel :) Aber ich will noch etwas versautes drin haben, womit er nicht rechnen würde..
  4. Also die bestehenden Themen sind ja eher für Frauen gedacht :) Ich will ihm keine Kerzen und Porzelantierchen schenken. Es geht mir um die Gutscheine. Also falls doch noch jemand eine Idee in diese Richtung hat würde ich mich darüber freuen! Es sollte nicht zuuuu romantisch sein, also kein Puzzle oder so.. Danke! :)
  5. Hi Da mein Freund Überraschungen liebt, habe ich mir überlegt ihm einem Adventskalender zu machen. Er liebt Süssigkeiten, also gibt es immer mal wider was Süsses. Ausserdem möchte ich auch praktische Dinge rein tun, zum Beispiel seinen lieblingsduftbaum fürs Auto usw. Dann gibt es am 6.12. eine Glocke auf der steht: für Sex klingeln :) Ansonsten wollte ich hauptsächlich Gutscheine machen und wollte von euch wissen, ob jemand noch eine gute Idee hat? Was ich bis jetzt habe: - Massageöl + Gutschein für Massage - Frühstück im Bett - Quickie an einem Ort nach Wahl (ausser Haus) - Badeschaum + Gutschein für ein Schaumbad - Dinner nach Wunsch - Sprühsahne (überleg dir was) - Augenmaske (nur spüren) So, dass habe ich bis jetzt an Ideen. Über was würdet Ihr euch noch freuen? Ich freue mich auf eure Meinungen und Vorschläge! Liebe Grüsse, Chaton
  6. Das Problem ist doch, dass sie bei dir nicht sich selbst sein kann.. Darüber würde ich mir Gedanken machen und nicht darüber, was in Thailand war!
  7. Keine sorge, ich werde NICHT nackt seine Bude putzen! Er muss es selbst wollen und selbst die initiative ergreifen. Natürlich zeige und helfe ich ihm sehr gerne, falls er mich darum bittet ihm was zu zeigen oder mit ihm putzsachen einzukaufen usw. Aber ich werde nicht mit Eimer und Putzmittel da reinschneien und anfangen zu putzen.. Du stehst also darauf, von einem Typen, der nicht fähig/willens ist, seine Bude vor dem Versiffen zu retten, finanziell abhänging zu sein? Das hat nichts mit finanzieller Abhängigkeit zu tun. Gut, vielleicht verdienst du auch mit 50% Erwerbsarbeit genug, um dein Leben zu finanzieren, vielleicht hast du reich geerbt und kannst dein Geld für dich hackeln lassen oder es sonst wie bewerkstelligen, daß du bei "nicht 100% arbeiten" nicht auch vom Geld deines Freundes lebst. Jedenfalls bist du anscheinend dazu bereit, Kohle gegen Putzen zu tauschen. Aber nicht so, wie man z.B. mit einer Haushaltshilfe macht, der man Kohle gibt, damit sie für einen putzt. Du bist bereit auf Kohle zu verzichten, damit du selbst für jemanden anderen putzen kannst. Ich meine, du kannst das natürlich machen. Dein Entscheidung. Dein Leben. - Ich wollt das nur mal kurz erwähnt haben, nur für den Fall, daß du das vor lauter Verliebtheits- oder sonstigen Gründen derzeit dezent ausblendest. Laura, ich habe nicht gesagt, dass ich dann seine Wohnung putzen würde. Ich meine damit, falls ich einmal mit einem Partner zusammen wohnen würde, wäre es für mich in Ordnung, wenn ich den Haushalt schmeisse (und mich um Kinder und/ oder Tiere kümmere), wärend der Mann arbeitet, und ich selbst nicht vollzeit arbeite. Aber das ist im Moment in seeeeeeeeehr weiter Ferne. Es ging mehr ums prinzip. Verstehst du, was ich meine? Ja, ich verstehe genau, was du meinst. Und genau davon habe ich gesprochen: Daß du, wenn du irgendwann, eines Tages, mit einem Mann zusammenwohnen wirst, dazu bereit bist auf einen Teil des Geldes, das du verdienen kannst (und somit auch auf Pensionsansprüche, auf Versichersleistungen etc. undoderz.B. auf das Geld, das du brauchst, wenn du z.B. mal Arztrechnungen zu begleichen hast, die die Plichtkassa nicht übernimmt), zu verzichten, um genug Zeit zu haben, um em Mann, mit dem du in eurer gemeinsamen Wohnung dann zusammenleben wirst, hinterherzuputzen - anstatt daßb ihr zwei euch den Dreck, den ihr dann gemeinsam machen werdet, auch gemeinsam zu teilen. Das mag in "seeeeeehr weiter Ferne" liegen - aber das "Prinzip", um des es da deiner Meinung nach geht, ist eines zu deinem Nachteil. (Und Frauen, die sich so nicht nur unterbuttern lassen, sondern sich sogar selbst hinein reiten, sind nich nur unattraktiv - das sind genau die Frauen, die in den "Was kann ich tun, um meiner nervigen Gold-Digger-Ex nicht so viel Unterhalt zahlen zu müssen?" Threads hier im Forum und auch sonst im Netz beschrieben werden.) Also find deine Eierstöcke endlich wieder und steh zu sowohl jetzt als auch in "seeeeeeehr weiter Ferne" für deiner Bedürfnisse und die Verantwortung, die du selbst für dein Leben hast, grad. Natürlich verzichte ich nicht auf wichtige Dinge, nur um für einen Mann zu putzen. Aber ich will nicht bis an mein Lebensende 100% arbeiten. Unabhängig von der Familiären Situation, auch falls ich alleine lebe will ich nicht 100% Arbeiten. Wenn ich dann beispielsweise Putze, während der Partner Rechnungen bezahlt oder Einkauft oder sonst was beiträgt, dann ist das doch in Ordnung. Ich stehe absolut zu meinen Bedürfnissen. Ich hatte den Thread gestern eröffnet.. Bis heute habe ich meinen Freund nicht gesehen. Deshalb habe ich nicht mit ihm gesprochen, weil ich das wie gesagt nicht per SMS/ Telefon machen will, sondern persönlich. Wenn ich ihm erzähle, dass er ich heute geputzt habe und er mir dann sagt, dass er das auch mal tun müsste und ich ihn darin bestätige und meine Hilfe anbiete, dass ist doch "hilfe anbieten". Ich ruf ihn ja nicht einfach an und sage, Schatz, ich komm heute mal und Putze deine Wohnung.. Ja, ich werde ihm das sagen und wenn sich nichts ändert das ganze beenden. Ich sehe ja schon ein, dass es so nicht ewig weiter gehen kann. Ich werde ihm das sagen, sobald wir uns sehen. Du hast recht, dass ist eine subjektive Schilderung. Kommt aber schlussendlich gar nicht drauf an, weil es mich belastet wie es ist. Andere finden das vielleicht normal, wer weiss.. Bei mir ist es schon Sauber. Ich mache einmal die Woche Grossputz, mit Böden feucht aufwischen, Fliesen in der Dusche entkalken usw. Staubsaugen 2x pro Woche, WC täglich.. Ihr könnt es euch denken wie es bei mir ist. Bei mir liegt auch mal ein Buch rum oder die Wäsche zum Bügeln, aber es sieht immer so aus, dass falls ich spontan Besuch bekomme, dass ich mich nicht schämen muss. Ich räume jeden abend kurz alles weg was vom Tag noch rum liegt (Zeitungen, Post usw.) Muss ja nicht jeder machen, ich will das aber bei mir so. Bei ihm sinds dann halt Staubschichten, Spinnweben, Haarstoppelschichten im Bad.. Naja, detaillierter will ich das nicht beschreiben aber es ist definitiv nicht sauber. Schlussendlich ist es mir auch egal, ob andere seine Wohnung als schmutzig empfinden oder nicht, dass ändert ja bei mir nichts an meiner Meinung. :) Im Idealfall „Oh Gott, bloß schnell wieder raus hier!“ ;) Rauchen in der Wohnung generell finde ich – obwohl selber Raucher – dann aber doch schon eher eklig. Und natürlich muss ich auch gestehen, dass es Phasen gibt, wo andere Dinge als die Ordnung in der eigenen Höhle wichtiger sind. Aber mit dem eigenen Chaos und dem eigenen Dreck kommt man auch immer leichter klar, als mit dem anderer Leute. Deshalb achte ich meistens auch darauf, dass meine Wohnung soweit aufgeräumt und sauber ist, dass ich mich nicht schämen muss, Besuch darin zu empfangen. Und ganz besonders natürlich, wenn ich schon weiß, dass sich Frauenbesuch angekündigt hat. Wie immer, wenn es über ein Internet-Forum geht. Aber deswegen bleibt uns eigentlich nichts anderes übrig, als davon auszugehen, dass Chaton die Situation objektiv genug beschrieben hat. Und letztlich ist sie ja auch die Einzige, die davon Schaden hätte, wenn sie es nicht getan hätte. Cycle, ich bin selber auch Raucherin. Aber ich rauche halt nur auf dem Balkon und zwar egal ob bei -20° oder 35° und Sonnenschein. Ich mags einfach nicht, wenn das Bett, die Kleider, die Wände usw nach rauch riechen. Man riecht das halt trotz offenem Fenster. Und in der Küche, wo ich mein Essen zubereite, mag ich das schon garnicht. Bei mir raucht er draussen, ohne Diskussionen. exakt. das einzige was mir auffällt ist, das die TE mit ihrem freund nicht einfach klartext redet. wo liegt das verkackte problem? evtl. tut ihm ein tritt in den arsch auch mal ganz gut. man weiß es nicht. vieleicht ist er aber auch noch eiin bissel unreif und fühlt sich im dreck wohl. Das Probelm liegt wie oben beschrieben daran, dass wir uns das ganze Wochenende nicht gesehen haben. Ich will das persönlich mit ihm besprechen, wollte aber davor ein paar denkanstösse von euch haben. Die habe ich ja jetzt und ich habe mir auch Gedanken gemacht und weiss jetzt, dass ich es ihm direkt sagen muss und nicht einfach mal vorsichtig ansprechen.
  8. Du stehst also darauf, von einem Typen, der nicht fähig/willens ist, seine Bude vor dem Versiffen zu retten, finanziell abhänging zu sein? Das hat nichts mit finanzieller Abhängigkeit zu tun. Gut, vielleicht verdienst du auch mit 50% Erwerbsarbeit genug, um dein Leben zu finanzieren, vielleicht hast du reich geerbt und kannst dein Geld für dich hackeln lassen oder es sonst wie bewerkstelligen, daß du bei "nicht 100% arbeiten" nicht auch vom Geld deines Freundes lebst. Jedenfalls bist du anscheinend dazu bereit, Kohle gegen Putzen zu tauschen. Aber nicht so, wie man z.B. mit einer Haushaltshilfe macht, der man Kohle gibt, damit sie für einen putzt. Du bist bereit auf Kohle zu verzichten, damit du selbst für jemanden anderen putzen kannst. Ich meine, du kannst das natürlich machen. Dein Entscheidung. Dein Leben. - Ich wollt das nur mal kurz erwähnt haben, nur für den Fall, daß du das vor lauter Verliebtheits- oder sonstigen Gründen derzeit dezent ausblendest. Laura, ich habe nicht gesagt, dass ich dann seine Wohnung putzen würde. Ich meine damit, falls ich einmal mit einem Partner zusammen wohnen würde, wäre es für mich in Ordnung, wenn ich den Haushalt schmeisse (und mich um Kinder und/ oder Tiere kümmere), wärend der Mann arbeitet, und ich selbst nicht vollzeit arbeite. Aber das ist im Moment in seeeeeeeeehr weiter Ferne. Es ging mehr ums prinzip. Verstehst du, was ich meine? Was ich versuche darzustellen ist, dass es sich nicht um ein Problem handeln wird, sondern um einen (Interessens-/ Bedürfnis-) Konflikt. Problem würde nur meinen, ihr müsstet lediglich einen Weg finden. Hier ist es aber eher so, dass ihr beide Nordpol bzw. Südpol verkörpert. Du wirst kaum beide auf den Äquator verschieben können, das meine ich. Ja, ich weiß ganz genau wovon Du redest, glaube mir.... Es geht nur ganz direkt. Am einfachsten indem Du es so formulierst, was es in Dir auslöst, wenn Du das alles bei ihm siehst, dass Du das Bedürfnis hast, unbesorgt barfuss gehen zu können und warum es da nicht möglich ist bei ihm usw. Dann bleibst Du bei Dir und den Auswirkungen. Dass es Dich traurig macht und dass Du eigentlich auch gern mal bei ihm wärst aber da nicht gegenan kommst. Dann hat er die Wahl, es so zu verändern wie er will, nachzufragen, was Du willst usw. Den Zustand als solches anzugreifen hat eben wieder was von Mutti, die sagt, er soll sein Zimmer aufräumen. Wenn Du bei dem Zustand bleibst, den Du Dir wünscht, dann kann er selber noch bestimmen wie er das erreichen will. Das Ausmaß, in dem Du nachdenkst, zeigt aber, dass Du bereits ändern willst. Ich persönlich halte wenig von einseitig gedachten "Lösungen". Das wäre etwas, das beide zusammen entwickeln müssen. Denn, es muss ein gemeinsam verstandenes Problem sein. Ist es (noch) nicht. Er hat nicht das Problem, dass es ist wie es ist. Sein Problem entsteht dadurch, dass Du seine Wohnung nicht akzeptierst wie sie ist und sie meiden willst. Wenn Du Dir das bewusst machst, wird Dir meine Aussage zum Punkt Konflikt vielleicht klarer. Dein Ziel ist die Ordnung- sein Ziel Deine Anwesenheit. Bei der Lösung eines Problems haben in der Regel beide aber das selbe Ziel und haben damit eine höhere Chance auf eine wirkliche einvernehmliche Lösung. Wenn sein Ziel, Deine Anwesenheit in seinem Leben, sich wandelt oder unwichtiger wird, dann wird auch sein Bemühen immer einknicken und es kommt zu Streit. Danke, Keltica! Sehr verständlich und treffend erklärt. Dem ist nichts hinzuzufügen. :) Als ich das erste mal da war, war es nur ganz kurz um was zu holen. Ich habe das nicht sooooo realisiert und hatte auch nicht die Zeit um genau hin zu schauen. (War nur im Flur) Das zweite mal dachte ich mir, vielleicht hat er gerade sonst viel zu tun gehabt, er hatte da auch gesagt, dass er am Wochenende putzen wird und ich habe ihm direkt vorgeschlagen, dass wir das zusammen machen können. Zu zweit ists einfacher und so :) Naja und das dritte mal hab ich dann realisert, dass das wohl einfach immer so aussieht. Meine Alternativen sind FB's. Mit denen hab ich spass im Bett aber mehr nicht. Mit dem Putzmuffel hab ich halt auch ausserhalb vom Bett eine schöne Zeit. Keine Ahnung, im Moment ist das gute Gefühl, wenn ich an ihn denke nicht mehr da, die attraction ist gerade im Keller. Keine Angst, du trittst mir nicht zu nahe. Ansonsten würde ich hier nicht nachfragen :) Aber kannst du mir bitte verdeutlichen, was du mit dem Spruch genau meinst? Ich bin nicht sicher, wie ich das verstehen soll? Wird wohl das beste sein, nicht zuviel Energie zu investieren. Ich werds ihm einfach sagen und dann sehen, wie er damit umgeht. Sollte ich finden, dass ich keine Zukunft sehe werde ich ihn bestimmt nicht behalten, bis ich mich umorientiert habe. Ich bin auch als Single happy, lieber das als in einer "zweckbeziehung" zu sein. Sex kann ich ja auch mit den FB's haben :) So, so und nicht anders. Die Kommunikation des Problems läuft auf ein "Sorry, aber ich setze keinen Schritt in deine Siffbude" hinaus. Wer zu faul zum putzen ist, aber trotzdem Ordnung mag, der leistet sich ne Putzperle, so einfach ist das. Man muss ja nicht vom Boden essen können, aber auch ein Mann sollte in der Lage sein, eine gewisse Grundordnung zu halten. Wie Keltica sagt fällt die weibliche Libido ganz rasch, wenn frau das Gefühl hat, dem kleinen Jungen auch noch den Arsch abwischen zu müssen. Ich höre da immer das "Mama, feeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeertig" Gebrülle von meinem kleinen Neffen in mir. Etwas unerotischeres gibt es nicht. So einen unreifen Kerl dann auch noch mit sexy Putzeinlage zu belohnen... sicher nicht. Bessere Idee: Er kann sich ja einen schicken String anziehen, sich den Body einölen und selber den Putzfeudel schwingen. Die TE wird da sicher gerne zugucken, sofern er ihr vorher ein Plätzchen auf dem Sofa desinfiziert. Im übrigen war das einer der wichtigsten Trennungsgründe aus meiner letzten LTR. Ich hab von morgens um 7 bis Abends um 21- 22 Uhr gearbeitet und als ich heimkam, wurde ich mit einem "ich habs nicht geschafft zu saugen/wischen/abzuwaschen..." begrüßt. Wohlgemerkt saß der Herr seit 16 - 17 Uhr auf der Couch und zockte PS... Danke, Morgain. Ebenfalls sehr treffend erklärt. Das ist halt vielleicht bei meinem Freund auch ein wenig das Problem.. Er kommt von der Arbeit, setzt sich auf die Couch und raucht seine Tüte.. Danach schaut er in den TV und schläft immer so halbwegs ein. Nervt mich halt, weil er lieber rumgammelt als was sinvolles zu tun. Naja! Es liegt weder am mangelnden Platz, noch am mangelnden Geld. Die beiden sind keine Studenten mehr und verdienen gut. Sie haben wohl einfach andere Prioritäten als Ordnung und Sauberkeit. Werde ich abklären, sobald ich ihn persönlich treffe. Ich will das nicht per SMS / Telefon diskutieren. Er setzt sich (bei mir) immer, seine Zähne Pflegt er gut und er stinkt weder nach Schweiss, noch nach Mundgeruch oder Eichelkäse. Rasieren tut er sich auch immer und überall wo ich es als notwendig empfinde. Auch die Unterwäsche wechselt er ganz brav ohne das ich was sagen musste. das mit der Ernährung stimmt allerdings. Belastet mich aber nicht, weil ich ja essen kann was ich will. Und wenn ich ihm was zubereite freut er sich total und lobt mich in den Himmel weils so lecker war. Das mit der Ernährung ist also kein Problem. Aber Du bist eine Frau und seine Freundin. Mal ein ganz unorthodoxer Vorschlag: Wenn sein Mitbewohner mal nicht zuhause ist, bringst Du die Bude auf Vordermann - nur mit einer Schürze bekleidet. Dann macht es doppelt Spass und die Sache bekommt eine erotische Note, was das Vorspiel für ein schönes Nachspiel sein kann. Warum ihn dafür belohnen das er einen Saustall zu Hause hat und seinen Arsch nicht hochkriegt? Mal ehrlich willst du mit so einem eine Zukunft aufbauen? Du hast es ihm oft genug vorgeschlagen ihm beim Haushalt zu helfen. WoW welch Frau du bist. Solche sind mir leider noch nicht begegnet;) Eine Ansage muss reichen. Wenn es nicht fruchtet musst du halt deine Konsequenzen ziehen. Nein, natürlich belohne ich ihn nicht dafür. Und nein, im Moment kann ich mir auch keine Zukunft vorstellen. Es ist echt der totale abturner, attraction im Keller, kannst du dir bestimmt vorstellen. Selbstverständlich biete ich meine Hilfe an, bei Dingen die ich gut kann. Müsste ich beispielsweise eine Lampe montieren, währe ich auch froh, wenn er mir helfen würde. Aber Hilfe mus man halt auch annehmen können, will er das nicht hat er halt Pech gehabt. Ich habe es oft genug angeboten..
  9. Genau so ist das! Konnte ich mir auch nicht vorstellen... Tja, es gibt nichts, was es nicht gibt :) @ Cycle Ich verstehe jetzt, warum du gesagt hast, ich soll Dreibein ignorieren. :P
  10. Du stehst also darauf, von einem Typen, der nicht fähig/willens ist, seine Bude vor dem Versiffen zu retten, finanziell abhänging zu sein? Das hat nichts mit finanzieller Abhängigkeit zu tun. Finde ich seeehr optimistisch, deine Einstellung. Wie war das mit der rosaroten Brille ;) Aber in dem Punkt hast du natürlich recht. Du solltest ihm natürlich erst mal sagen, wie sehr dich das stört, aber das wurde ja schon oft genug gesagt. Ich bin auch der Meinung, dass du ruhig ganz direkt und offen sein kannst. Das muss eine Beziehung ja wohl mindestens aushalten. Und wenn er schon nicht für sich auf Sauberkeit wert legt, dann tut er es vielleicht wenigstens für dich. Also mache es so und halte uns bitte auf dem Laufenden! Wenn du dich länger hier im Forum aufhältst, gewöhne dir am besten rasch an, Dreibein komplett zu ignorieren. Danke, Cycle, werde ich so machen. Haha, wieso sollte ich Dreibein ignorieren? Ich habe noch nicht so viel von ihm gelesen.. Was spricht dagegen, dass Du seine Bude mal aufräumst? Dagegen spricht, dass die initiative von ihm kommen muss. Ich bin weder seine Mutter, noch seine Putzfrau. Hier hast Du Deine Aussage aber Du suchst im Prinzip nach einer Hintertür. Ein Wunsch sagt aus, Du kannst Ja oder Nein sagen, wie eine Bitte. Du aber stellst eine Forderung auf, da dem Nichtnachkommen Deines sog. "Wunsches" eine negative Konsequenz hat. Genau an der Stelle verarscht Du Dich selber. Diesen ganzen Thread kannst Du Dir im Prinzip sparen, da Du ganz genau weißt, dass Du "nur" zu Dir stehen musst und Deinem Standpunkt aber das willst Du gar nicht. Du hast Angst, dass er nicht mit zieht und versuchst nun "Lösungen" zu finden, die die Misere umgehen ganz konsequent zu sein. Dazu gehören, weniger zu arbeiten und mehr zu putzen, sollte man mal zusammen leben usw. Das sind bereits Ausläufer Deiner beginnenden Abhängigkeit in emotionaler Weise. Mit "Liebe" oder so hat das nämlich nichts zu tun, nur so als Info. Sei einfach ehrlich zu Dir selber. Du kannst sagen Sex zu meinen Konditionen und bitte, Fastlane bringt es da auf den Punkt wie und wo der statt finden soll. Oder Du verbiegst Dich weiter, nur, um ihn halten zu können. Es ist schwer jemanden zu finden, den frau wirklich mag. Und, es ist doch vermeintlich nur diese Klitzekleinekleinigkeit und so. Es ist aber keine Klitzekleinekleinigkeit. Überhaupt nicht. Darum auch dieser Thread statt einfach mal Tacheles zu reden und dann auch ganz konsequent zu handeln- aus Selbstliebe. Keltica, du hast teilweise schon Recht. Ich will einfach erst einmal versuchen eine Lösung zu finden. Falls das nicht klappt werde ich mich nicht anpassen nur um ihn zu halten. Darum geht es mir nicht. Wenns nicht passt lass ich es lieber. Aber ich will nicht immer sofort davonlaufen, ohne versucht zu haben eine Lösung zu finde. Verstehst du, was ich meine? Ich finde nicht, dass das eine Abhängigkeit ist. Natürlich werde ich jetzt deutlich mit ihm sprechen. Den Thread habe ich erstellt, weil ich nicht recht wusste, ob ich das mal vorsichtig ansprechen soll oder halt direkt und deutlich. Auch wollte ich einfach mal ein paar Meinungen dazu hören. Was andere so denken.. Um mir klarer zu werden und Denkanstösse zu bekommen.
  11. Mir ist schon klar, dass das was mit der Persönlichkeit zu tun hat :) Ich werde mich mal zum Screening einlesen. Danke. Vielleicht zur allgemeinen Erklährung, es ist nicht so, dass meine Wohnung 20x pro Tag desinfiziert wird und ich durchdrehe, sobald ein Glas rumsteht. Damit habe ich kein Problem. Nur sauber sollte es halt schon sein.
  12. @ Makumba Nur weil ich eine Frau bin muss ich ja nicht permanent immer nur nörgeln oder? Dann kann ich das ganze auch lassen.. @ Individualchaotin Ich schätze deine Beiträge jeweils sehr. Ich stimme dir zu, dass es nicht zur Gewohnheit werden sollte, dass ich bei ihm putze. Das ist auch nicht das Ziel, ist ja seine Wohnung. Aber wie du sagst, er muss dasirgendwann lernen. Vielleicht weiss er aber garnicht wie man putzt? Vielleicht hat er noch nie einen Mopp gesehen. Angenommen ich würde ihm zeigen, wie man putzt und er könnte es danach selbstständig umsetzen, wäre ja das Problem gelöst. Aus diesem Grund bin ich dafür zuerst einmal das Thema anzusprechen und ihm eine Chance zu geben bevor ich die Flucht ergreife ohne das er weiss was los ist. @ JackRich Was du ansprichst ist genau der Punkt. Ich habe kein Recht dazu. Aus diesem Grund will ich ihm nicht vorschreiben, wie er was wie oft zu tun hat. Aber ich kann ihm sagen, dass ich mich nicht bei ihm treffen will und ihm den Grund nennen. Was er daraus macht ist dann seine Sache. Angenommen wir würden zusammen wohnen, würde ich mich dazu berechtigt fühlen, gewisse Dinge von ihm zu verlangen. @ Cycle Es geht mir nicht darum, dass ich generell gerne den Haushalt machen möchte und mein Partner mir dabei zusieht. Aber wenn ers nicht gerne macht und ich nicht vollzeit arbeiten muss, übernehme ich das gerne. Er kann sich ja dafür um andere Dinge kümmern. So war das gemeint. Keine Sorge, die rosarote Brille habe ich bereits abgelegt. Mein Ziel ist es wie gesagt nicht, ihn so zu verändern, dass er so wird wie ich es haben will. Es geht mir darum ihm zu verstehen zu geben, dass ich mit dem Zustand seiner Wohnung ein Problem habe. Er kann das zur Kenntniss nehmen, vielleicht motiviert es ihn zu putzen, keine Anhnung! Aber ich werde es ihm nicht befehlen, er muss das von sich aus wollen. @ entering Ich verstehe nicht wirklich was du mir sagen willst? Aber das mit der hausverbotsansage, da könnte was dran sein. Dass er unterbewusst keine Frau haben will.. haha @ Calara So einen Ex habe ich auch! Mutti hat sein zimmer auch noch gemacht als er 26 war! Katastrophe.. Bei meinem Freund ist es so, dass er wenn er bei mir ist doch etwas hilft. Wenn wir das Haus verlassen nimmt er auch mal den Müll gleich mit. Er stellt auch öfter sein Glas ins Spühlbecken. Ich denke sowas ist dann eher ausbauaufähig :) Mit der schrumpfenden Attraktivität hast du natürlich recht! Merke ich definitiv. Wie gesagt, bei ihm daheim ist an Sex nicht zu denken! Die Anziehung leidet doch sehr.. @ Dreibein Du musst mir nicht erklähren, was ich zum putzen benötige. Ich denke mit diesen Untensilien spontan bei ihm aufzutauchen wäre wenig hilfreich. @ Bock Genau das werde ich tun. @ Mystikk Sehe ich genau so. @ Fastlane Habe ich irgendwo erwähnt, dass er mein absoluter Traummann ist und alles perfekt ist? Nein! Will ich, dass er perfekt ist? Nein! Ich habe auch meine Macken, die hat wohl jeder und das soll ja auch so sein. Ich will ihn nicht zur perfektion formen. Ich wünsche mir nur, dass sich der Zustand seiner Wohnung ändert, ansonsten werde ich ihn nicht mehr dort besuchen. Er kann so weiter machen und einfach nur noch zu mir kommen. Wenn er will kann er putzen und aufräumen.. Wenn er meinen Standpunkt nicht akzeptiert und es Streit gibt dann beenden wir das ganze am besten. Aber er muss ja irgenwo auch ersteinmal wissen, wie ich dazu denke. Was dann passiert wird sich halt zeigen. Natürlich duscht er sich, morgens und abends und putzt sich auch die Zähne, trägt saubere Kleidung usw. Es geht nur um die Wohnung, nicht um die Körperhygiene. Und der Hund gehört seinem Mittbewohner.
  13. Klingt nach meiner Wohnung xDDDDDDDDDDDDD aber ich bin Informatiker, ich darf das. Gut erkannt, also: nächsten Putzeimer schnappen und auf gehts!!!! Ich lass immer meine Freundin putzen. Ne ernsthaft? Keltica hat da schon recht... aber eine ungepflegte Wohnung hat immer auch etwas mit dem Wohlfühlfaktor zu tun, man hat einfach keine Lust aufzuräumen wenn man sich nicht wohl fühlt, irgendwann wird das ganze Thema dann unwichtig. Geht mal neue Möbel shoppen (wenn kein Geld da is: sparen), bisschen Deko und so noch dazu. Wenn er wirklich zu faul ist, hast du natürlich gelitten, dann mach dir Gedanken ob du das ganze nicht einfach wieder beendest, bevor du nur Stress damit hast. Ich kann und will ihm nicht vorschreiben, dass er alles wegwerfen, putzen und neu einrichten muss. Sollte er das selbst wollen hat er natürlich meine Unterstützung aber ich bin nicht seine Mutter. Ernsthaft, am Geld mangelt es ihm nicht aber es ist seine Wohnung und ich werde ihm garantiert nicht sagen, dass er neue Möbel kaufen muss, weil die alten mir nicht gefallen. Das mit dem Putzen ist was anderes, dass werde ich definitiv verlangen, wenn er mich in seiner Wohnung haben will.