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Ist nahe an der Standardregelung. Im Deutschen Rechtsraum würde die Regelung aus Kontinuitätsgründen sehr wahrscheinlich erhalten bleiben, wenn es vor Gericht ginge. Wär das in Östereich deutlich anders Im Mediationsprotokoll steht so ziemlich das drinnen. Auf Grund der Entfernung konzentrier ich mich auf die 2 Wochenenden im Monat und die Ferien. Nicht gut! Halt den Ego aus der Situation raus. Sie macht dich nicht zum Callboy. Wenn, dann machst du das nur selbst. Es geht dabei nicht darum, was zwischen deiner Ex und dir ist - sondern darum, was zwischen dir und deinen Kindern ist. Wenn du bei den beiden auftauchst, und innerlich angefressen bist, weil du kein "Callboy" sein willst, dann merken die beiden das und beziehen das auf sich. Darum: Du freust dich, wenn du eure Kinder siehst. Das steht. Egal, was sonst noch ist oder nicht ist. -> Ich verstehe Deinen Rat. Es kam soweit, dass ich in einer Woche fast an 7 Tagen dort hätte sein wollen. Ich dachte schon, dass da eine Grenze angebracht war. Warum haben wir uns getrennt, wenn ich dann 7 Tage die Woche dort bin? Aber das ist jetzt schon wieder ca 4 Monate her - und daher kaum mehr relevant. Ist Hinterherziehen eine Option? -> das ist keine Option. Ich hab dort keine Arbeit (Kleinstadt) und hier in Wien einen guten Job. Ich bin wegen ihr bereits 4 Mal umgezogen (inklusive Trennung) -> ein 5.Mal mach ich das nicht. Außerdem kann ich in der Kleinstadt nicht leben - wenn ich dort unglücklich bin, dann hilft das niemandem. Ich habe das auch in der Beziehung immer ausgeschlossen. Für sie war Wien auch lange in Ordnung ... Bedeutet: Das muss deine unterschütterliche innere Haltung sein. Je unerschütterlicher du darin bist, um so spielerischer kannst du nach aussen hin sein. Was die Lösung des Problems sein wird, ist übrigens auch jetzt schon allen klar: Nämlich die Entspannung des Elternkonflikts. Das ist immer so. Darum ist auch der Rat der Mediatoren sehr gut, dass du dich gar nicht erst auf eine Eskalation des Konflikts einläßt. -> Gute Rat - Danke!. Such dir professionellen psychologischen Rat für dich selbst. -> Hab ich schon. War bei der falschen Person. Die hat mir geraten ihr zu zeigen, wo es lang geht, bevor sie weiter ausflippt. Die Therapeutin kannte sie/mich/uns aus der Paartherapie in den letzten Jahren und war recht entsetzt. Ich befürchte, dass es die Therapeuting zu persönlich nimmt und nehme ihren Rat nicht wahr sondern halte mich an das, was die Mediatoren sagen ... Geplänkel der Ex und möglicherweise auch Gerichtsverfahren sind Nebenkriegsschauplätze. Langfristig wesentlich ist deine Beziehung zu euren Kindern - und die basiert darauf, dass es dir persönlich gut geht. Je besser es dir persönlich geht, um so besser wird es euren Kindern gehen. Das merken die beiden. Die Bindung zwischen euch bleibt dann automatisch erhalten und wird immer weiter ausgebaut. -> Das mach ich, Wie schon öfters: Danke für Deinen Rat.
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Ich werd versuchen, dass in der kommenden Mediation unterzubringen - im Moment scheint jede Kontaktaufnahme problematisch. Da "wage" ich nur die Gratulation zum Geburtstag ....
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Nur um die Kinder - zu ihr möchte ich ein freundschaftliches Verhältnis ("Elternteam"). So wie eine Trennung gut ablaufen kann. Liebe ist passe - aber es gibt die 2 tollen Kinder ... das ist alles.
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Noch ein Detail: Der neue Freund arbeitet über den Sommer am Meer. Das heißt, der ist nicht da ... man kann das so sehen, dass er ihr Kraft für die (gute oder nicht so gute) Entscheidung gegeben hat .... und jetzt fehlt er ...
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Liebe Community, ich hatte vor kurzem einen Post mit dem Thema. Ich hab aber das Gefühl, dass das hier jetzt eine andere Sache ist. Kurze Zusammenfassung ist notwendig: Ich/sie 33, waren 9 Jahre ein Paar, nach ca 5 Jahren erstes Kind, nach 8 Jahren 2. Kind dazwischen Hochzeit. Das 2. Kind war nicht da, um die Beziehung zu kitten, sondern eher "trotz der Probleme". Dann vor 1 Jahr: Sie kann nicht mehr mit mir, ich "muss" ausziehen, sie interessiert sich für einen anderen Mann. Ich versuch noch einiges (arbeite an mir, nehm die passenden Sachen von LdS ernst) komm ein wenig an sie ran, sie blockt dann doch. Aber dann reicht es mir auch. Ich zieh aus. Alles wird ein Bisschen besser. Wichtig für das jetzige Problem: Sie hat damals vollkommen geblockt. Wie als wäre ein Rollbalken zwischen mir und ihr. Ein Schritt von mir auf sie zu hat sie 2 Schritte weiter abgestoßen. Das legte sich dann nach ein paar Wochen. Auf dieses Verhalten komm ich noch zu sprechen. Ich kann die Kinder gut sehen, nach ca 4 Monaten ist der andere Typ nicht mehr interessant. Sie will zurück. Ich denk mir aber: bei so vielen Problemen wie wir hatten: nein. Der Vollständigkeit halber: ich hatte nach a 4 Monaten eine Freundin. Die kommenden 4 Monate rief meine Ex öfters an, ich sollte doch da und dort mich um die Kinder kümmern (ich war immer für die Kinder da, in der Beziehung und danach, soweit es mein Job zugelassen hat: also unter der Woche ein Tag, jedes 2. WE am anderen WE ein Nachmittag und wenn sie krank war zB auch). Immer wieder mach ich das dann auch spontan, immer wieder nicht, weil es einfach nicht geht und ich kein "Callboy" sein will. Seit jetzt wieder ca 3 Monaten hat sie einen neuen Freund. Der hat sofort Kontakt zu den Kindern, ist ein netter Typ, meine Große erzählt davon - es ist ok. Aber: sie spielte schon lange mit dem Gedanken zu ihren Eltern 200km von mir wegzuziehen (aktuelle Entfernung 10 min zu Fuß). Jetzt hat sie sich entschieden, dass sie mit den Kindern wegzieht (wir leben in Österreich, ich kann rechtlich nichts machen). Es ist nicht leicht, dass ich die Kinder dann so schwer sehe, aber ich schaff das. Was jetzt dazu kommt: sie blockt wieder alles ab. Sie hat vor kurzem zum ersten mal mein WE platzen lassen (ist einfach mit den Kindern weggefahren). Sie meint, es wäre für die Kinder zu viel (psychisch, weil von ihr getrennt). wenn sie bei mir schlafen, das dürfen sie nicht mehr. Ich hab früher die Große immer wieder in den Kindergarten gebracht. Das geht auch nicht mehr (wenn ich komme, sagt sie: ich geh mit der Mama). Der Vollständigkeit halber: die Kinder sind gern bei mir, wir haben immer eine gute Zeit, die Übergaben sind leider schwer ... immer wieder noch ein Mal Umarmung mit der Mama, Tränen, ... sie macht den Abschied auch nicht gerade leicht ... Jetzt der Block: wenn immer ich frage, wann ich die Kinder sehen kann (ich frage, zu sagen: ich will/ich hab das Recht oder so führt zu Drama, dass sich schlecht auf die Kinder auswirkt). Sie wird respektlos im Ton. Wir sind in Mediation. Die Mediatoren raten mir dazu, mich zurückzunehmen, das ganze spielerisch zu gestalten, keinen Druck zu machen. Der Druck den ich mache ist ungefähr so: "Würde die Kinder am Tag x gern sehen, kann ich sie um y Uhr holen?". Um es kurz zu sagen: ich bin so diplomatisch wie es geht. Wir haben eine Mediationsprotokoll. Die Mediatoren haben das geschrieben und die Dinge, auf die wir uns geeinigt haben (alles recht fair, als Mann hab ich wenig Rechte, die wurden auch dadurch nicht merklich mehr). Sie liest das Protokoll und sagt, sie lehnt es ab und überlegt alleinige Obsorge zubeantragen. Am We hab ich die Kinder gesehen, es war toll für uns 3. Jetzt frag ich gar nicht nach dem kommenden Treffen, weil alles als Druck wahrgenommen wird - egal wie freundlich ich frage. Morgen ist ihr Geburtstag. Ich denk ich schreib kurz "Alles Gute, habt einen schönen Tag". Wenn ich nix schreibe, dann ist es sicher falsch, was ich schreibe wird sie verurteilen. Was mach ich mit dem Abblocken? Wie geh ich damit um? Ich kann damit leben, dass ich die Kinder jetzt ein paar Tage nicht sehe. Aber hinsichtlich des Umzugs wäre die Zeit jetzt auch sehr wichtig, auch damit es nachher klappt. Ich suche psychologischen Rat für die Situation - rechtlich ist die Sache (leider) klar. Danke!
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Der letzte Satz gibt Hoffnung für die ganze Sache. Denn darum geht es. Danke für Deine Antwort.
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Ja, ich war beim Anwalt. Da ist nichts zu machen. Der, bei dem die Kinder hauptsächlich wohnen, hat das Recht, den Wohnort auszusuchen, der andere darf besuchen. Weil die Kinder so klein sind, leben sie bei der Mutter. Die Sache ist nicht sonderlich fair (sie könnte mit ihnen auch nach Grönland ziehen). Ich verfolge daher den rechtlichen Weg nicht weiter. Der Anwalt hätte Interesse haben können, hat aber nicht zu rechtlichen Schritten geraten, weil die Erfolgsausichten so schlecht sind ...
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Was genau meinst Du damit?
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Genau dazu gibt es einen Termin nach Ostern. Was ich befürchte ist, dass sie sich dann wieder nicht daran hält ... aber das sollte man nicht im Vorfeld als unmöglich einschätzen. Die Erfahrung mit ihrer Verlässlichkeit ist leider kein Trost.
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Das versuche ich ... ich frag mich nur, wie ich sie am besten erreiche. Jeder Vorschlag von mir wird als Angriff gewertet ...
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Wie ich beschreibe, hat es leider einen Einfluss, ob sie alleine ist, oder nicht. Wenn sie einen Freund hat, dann klappt das mit den Kindern. Wenn nicht, dann nicht. Und nein: rechtlich kann ich leider nichts mitbestimmen. Darum geht es in dem Post. Ich als Vater (in AUT) habe de facto keine Rechte und muss die Mutter daher auf anderen Wegen erreichen.
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Liebe Community, ich hatte bereits einige Themen hier im Forum. Es ging immer wieder darum, wie ich mit meiner EX umgehen kann. Meine Themen sind nicht typisch für hier, aber ich bitte Euch um Rat, wie ich mich am besten Verhalte aus PU-Sicht. Eine notwendige Zusammenfassung: ich: 32, sie 32 getrennt seit einem Jahr, 2 Kinder (fast 2 und 5). Scheidung steht noch aus. Das Problem: sie spielt mit dem Gedanken, mit den Kindern 200 km weit weg zu ziehen (zu ihren Eltern in die Kleinstadt). Mittlerweile ist die Entscheidung fix (Wohnung hier gekündigt ...). Grund für das Wegziehen: hier in der Großstadt, in der wir leben, sei es ihr zu teuer (ich überweise ihr jeden Monat wirklich viel Geld), zu wenig Betreuung (sie hat hier 2 Schwestern ....), keine Freunde (die hat sie hier in 8 Jahren offensichtlich nicht gefunden) und keinen Job (sie ist Lehrerin ... die werden gesucht). Wie es dazu kam: Vor ca einem Jahr wollte sie dir Trennung und kurz geagt bin ich dann auch ausgezogen - 15 Minuten zu Fuss von ihrer Wohnung. Dadurch konnte ich die Kinder leicht sehen. Sie hatte einen neuen Freund und alles war gut. Nach 4 Monaten: sie hatte den Freund nicht mehr, ich hatte eine Freundin und sie wollte mich zurück - das bekannte Lied. Kurz gesagt waren die ca 9 Jahre Beziehung, die wir hatten in den letzten Jahren so schlecht gelaufen, dass ich sicher nicht wieder mit ihr zusammen wollte. Dann kam eine Periode, da machte sie mir die Hölle heiß: Anrufe und sms, die Kinder brauchen mich da und dort (ich hatte die Kinder an mindestens 4 Nächten von 14 bei mir und ich hab mich so sehr gekümmert, wie es nur ging). Ich ging immer wieder darauf ein, dann irgendwann aber doch nicht mehr, weil es einfach zu viel wurde (zB am Silvestertag um 15:00 eine sms, ob ich sie und die Kinder am 1.Jänner von ihren Eltern, die 200 km weit entfernt wohnen, holen könnte). Dann wurde es ruhiger. Dann erfuhr ich von meiner größeren Tochter, dass da ein guter Freund von der Mama immer wieder zu Besuch war. Also: ein neuer Freund und ich war entlastet. Zuerst freute ich mich doch dann kam der nächste Schlag: die Entscheidung sei fix, sie zieht 200 km weit weg. Dazu kam, dass ihr Verhalten mir gegenüber immer respektloser wurde. Sms mit extrem unfreundlichem Inhalt. Kritik an mir, wo immer es ging. Außerdem kommen die Kinder immer schlechter mit der Situation klar. Sind sie früher ohne Probleme für zwei Nächte zu mir gekommen, klappt das nur mehr für eine. Sie können sich immer schwerer von der Mama lösen. Wenn ich ihr sage, sie solle die Kinder doch darauf vorbereiten, und alles tun, damit sie mitkommen, wird sie aggressiv und meint, ich würde gar nichts verstehen, die Psyche der Kinder sei so. Wir haben 2 Mediationssitzungen absolviert. Der Mediator rät mir dazu, sie einfach ziehen zu lassen. Dadurch käme Druck aus der Sache und ich würde den Kontakt mit den Kindern am leichtesten haben können. In der zweiten Sitzung hab ich das auch gemacht. Dann wurde die Stimmung besser. Was kann ich jetzt tun: sanft sie in allem unterstützen, damit sie nicht ganz zu macht, oder hart Profil zeigen, nach dem Motto: "schau wie Du dann klar kommst und schau, wie Deine Kinder dann ihren Vater noch sehen". Mit welchem Verhalten erreiche ich es am ehesten, dass sie den Kontakt zu den Kindern in vernünftiger Regelmäßigkeit fördert, und das Drama für alle Beteiligten endet. Danke!
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Beziehung aus, aber Drama geht weiter. Wie gewinne ich Abstand?
RWW antwortete auf RWW's Thema in Beziehungen
Danke für Deine Antwort. Ich kann damit viel anfangen. Und ja, bestrafen funktioniert nicht, aber das wurde geklärt ...