Pu Trainee

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  1. Dann ist dein männlicher Bekanntenkreis vielleicht nicht repräsentativ oder du verdrängst (unbewusst) einen Teil - Frauen ernähren sich im Durchschnitt gesünder, rauchen weniger, trinken wengier Alkohol, nehmen weniger Drogen, sind weniger übergewichtig... Naja Frauen werden oft auf die Optik reduziert und werden quasi unsichtbar wenn sie nicht halbwegs dem Schönheitsideal entsprechen egal , was sie sonst erreicht haben. Deswegen ist das Body Positivity-Thema natürlich weiblich dominiert. Mittlerweile ist das auch bei Frauen eine ähnlich eher stressige Phase. Auch wenn Frauen beruflich nicht unbedingt so erfolgreich sind. - gerade Kinder zu kriegen und zu versorgen lässt nicht unbedingt Zeit für ein grossartiges Sportprogramm.
  2. Eher weniger, mit zunehmenden Alter lässt die sportliche Aktivität im Schnitt wohl geschlechtsunabhängig allgemein nach. Ausnahmen bestätigen die Regel. Sowas wie gemeinsame Fress- und Sauforgien findet man eher unter Männern - einen kleinen Salat und ein Wasser bestellt sich wohl kaum ein Mann bei einer Tour mit Kumpels.
  3. Eventuell gelingt dir das nur suboptimal - Erzählen ist vielleicht nicht unbedingt deine Stärke. Aber daran kann man arbeiten 🙂. Nun dein Status in deinem Umfeld scheint nicht besonders hoch zu sein, selbst wenn du meinetwegen mit deinen Abschlusszeugnissen Wände tapezieren kannst und 3x soviel verdienst.
  4. In dem Umfeld ist es klar jünger geschätzt zu werden - ein älter aussehender 35-Jähriger ist halt eher wahrscheinlich als jemand ü40.
  5. Warum sollten die Mädels einen Höhenflug bekommen? Ein Vergleich mit anderen Mädels relativiert das alles. Kannst du das belegen? Die durchschnittliche Anzahl der Sexualpartner in Deutschland hat jetzt nicht stark abgenommen - das müsste so sein wenn so viel schwerer denn je wäre. Auch sind traditionelle Werte wie Sex nur in einer Beziehung oder gar erst, wenn man verheiratet ist immer weniger verbreitet. Auch das die Familie standesgemäße Verbindungen arrangiert (wie teils noch in der Türkei zB) oder gesellschaftliche Normen die Partnerwahl stark limitieren gibt es sehr viel weniger.
  6. Das Pendant von Männern, die dauernd von Frauen aus Osteuropa, Thailand oder den Philippinen schwärmen, sind Frauen, die das von Männern aus Afrika, Indien oder der Karibik tun.
  7. Bei schönem Wetter klappt es gut in Naherholungsgebieten wie in Parks, an Seen, Flüssen - der grosse Vorteil ist, das die Leute meist entspannt sind und Zeit haben.
  8. Nun du warst ja am Anfang nicht alleine da. Ob du zu einer Gruppe gehörst ist gar nicht sofort ersichtlich. Und gerade als Mann ist es überhaupt nicht weird alleine unterwegs zu sein. Ob die Gruppe sich seit einer halben Stunde oder seit dem Kindergarten kennt, kann man ja auf den ersten Blick nicht feststellen. Smalltalk über die Stimmung, die Musik, die Location, die Getränke eignen sich gut als Opener. Dann arbeite daran dein Mindsett langsam zu ändern. Stel dir vor du wärest ein Promi oder der Besitzer des Ladens. Die Anderen dürfen den interessanten, coolen Typen (dich) kennenlernen.
  9. Wie alt seid ihr denn? Hast du auch Haus und Garten? Das mit dem Ausgeben beim Dinner zählte vielleicht zum Komplettpaktet beim Date in ihrem Umfeld. Klingt doch alles eher entspannt. Von einer Einzelaktion nicht verunsichern lassen.
  10. Beides ist möglich - halt eine Frage von Respekt und Autorität nicht direkt von Attraction, das ist eine andere Ebene.
  11. Wenig Empathie und zügig nen Auswechselspieler parat ist nicht unbedingt abhängig von den Karriereambitionen meiner Erfahrung nach. Eine Frau, die selbst Karriere macht, lässt sich wohlmöglich weniger leicht durch Status beeindrucken, kann aber dafür eher bei exklusiveren Freizeitaktivitäten, Urlauben oder gemeinsamer Vermögensbildung wie Hausbau etwas beisteuern.
  12. Naja die Damenwelt in a) Bewunderer und b) Neider aufzuteilen, ist zwar egoschonend aber nicht unbedingt nah an der Realität dran. So sonderlich Alpha wirkst du jetzt in den beiden Situationen nicht, wenn einfach über deinen Kopf hinweg entschieden wird. Bei einem Mann, der selbstbewusst und souverän auftritt, werden nur sehr wenige Frauen reingrätschen und cockblocken.
  13. Eventuell kommst du trotzdem creepy oder aggro rüber zB von der Körpersprache. Wie wirkst du denn sonst auf andere Mensche? Setzen sich Leute in öffentlichen Verkehrsmitteln neben dich, wirst du mal nach nem Euro, dem Weg oder sonstwas gefragt?
  14. Geld eröffnet viele Möglichkeiten aber bei Freiheit sind die Finanzen nur 1 Aspekt unter vielen. Bei der Selbstverwirklichung und sich frei zu entfalten kann viel Geld ein Booster sein, aber es muss nicht. Ein Milliardär hat die Freiheit ins Weltall zu fliegen, ein Multimillionär kann mit seinem Privatjet fast überall hin auf der Welt, ein Millionär kann auch fast überall hin reisen..aber ob sie in dem Moment gefühlt wirklich freier sind als der arme 17-Jährige, der mit seinem Rennrad über die Landstraße in der Uckermark rast? Finanzielle Freiheit ist oft an gesellschaftliche Konventionen und Pflichten gebunden - sehr gut zu sehen an den Auseinandersetzungen im britischen Königshaus. Nicht jeder fühlt sich in einem goldenen Käfig wohl - Buddha oder Franz von Assisi waren wohl die prominentesten Beispiele.
  15. Und es gibt einen, der liest nicht richtig 🤭. Ich schrieb davon, was möglich wäre...
  16. 3 Punkte dazu .... Welche gesellschaftlichen Standards und welchen Kulturkreis nimmt man als Maßstab? Bis zu welchem Punkt man weiter parallel datet. Bis man zusammenzieht, die Person Freunden & Familie vorstellt, man verlobt ist? Ob man das Rückgrat hat seine Prinzipien "Ja, ich date noch andere." transparent zu machen und dazu zu stehen und sich nicht mit irgendwelchen weichgespülten Phrasen ala "schauen was sich entwickelt" versteckt. Auch genug Männer hätten mit so einem Verhalten ein Problem, wenn die Frau paralell datet oder sich nicht auf eine monogame Beziehung festlegen möchte - der Schlampenstempel ist schnell aufgedrückt. Teils wird schon weiter der Besuch von Bars & Clubs, weiter auf einer Singlebörse angemeldet sein, männliche Freunde und Bekannte zu haben, kritisch gesehen.
  17. Warum Location vs. Straßen? Man kann ja schließlich beides und muss ja nicht quasi Dienstschluss machen. Auf einer Einkaufsstraße sieht man tendenziell sehr viel mehr Targets als in irgendwelchen normalen Locations - läuft dann natürlich eher auf Numbersgame hinaus. Das mit der Abwehrhaltung und in Locations eher die Möglichkeit auf die Situation einzugehen, ist durchaus richtig, das bringt bloss wenig wenn nur alle 2 Stunden vielleicht mal ein interessantes Target auftaucht. Und der individuelle Alltag muss entsprechende Locations mit nennenswerter Anzahl an attraktiven HB überhaupt erstmal hergeben. Man kann ja einen Job/Studiengang und Hobbys haben wo man entweder kaum Menschen begegnet oder fast ausschließlich anderen Männern. Wenn man dann noch keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzt, für Lebensmittel 1x die Wochen einen Grosseinkauf startet und sonstige Einkäufe fast ausschleßlich online tätigt bleibt da nicht viel.
  18. Nun vielleicht bist du dafür in anderen Bereichen Anderen vorraus. Viel Erfahrung mit Frauen muss ja auch nicht zwangsläufig positiv sein - das kann auch ständig ausgenutzt worden sein, toxische Beziehungen, x Geschlechtskrankheiten durch, zahlen für Kinder, die dann von einer Asi-Tante, mehr schlecht als recht erzogen werden. Das klingt doch nach einem guten Ansatz - viel Erfolg .
  19. Nun da ist die Chance viel größer als Störfaktor wahrgenommen zu werden, der im Weg zwischen Couch, Dusche, Treffen mit ihrem Typ/bester Freundin oder sonstwas steht. In dem Fall als positive Ablenkung rüber zu kommen bedarf es schon ziemlich hoher Attraction. Auf eine Interaktion mit Fremden einlassen und eine Chance geben, tuen wahrscheinlich eher Menschen, die Zeit mitbringen wie gemütlich im Cafe oder Bar sitzen, beim Bummel über den Wochenmarkt, beim Spaziergang mit dem Hund oder bei gutem Wetter draußen beim Chillen im Freien.
  20. Nun wie läuft es bei dir sonst im Leben? Was ist mit Säulen wie Job/Ausbildung, Gesundheit, Selbsbewusstsein, Familie? Wenn es da Baustellen gibt wie Mobbing auf der Arbeit, extreme Unzufriedenheit mit deinem Aussehen, strahlt man das meist auch im Umgang mit Anderen aus. War das schon immer so oder gab es ein Ereignis wie ein Umzug oder ein Erlebnis in der Kindheit als Auslöser? Sehr emotionslos könnte zB auf eine Form von Autismus hindeuten.
  21. Das hängt immer davon ab, was man als Maßstab nimmt, wenn man nur Aufmerksamkeit, Nachrichten, Angebote für Casual Sex betrachtet vielleicht. Auch viele Frauen sind unzufrieden, was ihre Ergebnisse beim Dating angeht. Ob das immer Jammern auf hohem Niveau ist?
  22. Also ein Einkommen von mindestens 60-70k zu erzielen ist fast jedem möglich. Im Extremfall aber wohlmöglich nur mit einer 60 Stunden Woche, also kräftig Überstunden kloppen oder Nebenjobs. Man lebt auf dem Niveau eines Bürgergeldempfängers. Hobbys sind auch darauf ausgelegt, daß sie Geld einbringen oder man spart. Jeder € wird in Anlageformen gesteckt, die wiederrum Rendite bringen wie Aktien oder Fonds. Es kommt immer auf den Aufwand an. Nur wenn man auch die Energie dann wirklich in Hautpflege, gesunde Ernährung, Sport usw. steckt - das ist kein Selbstläufer. Man kann auch genausogut ständig Pizza bestellen oder sich mit Bier&Chips vor die Playstation hocken oder Netflix & Chill betreiben. Nun es erleichtert die Sache, wenn man sich in eine ähnliche Richtung entwickelt, sonst hat man sich vielleicht nicht mehr viel zu sagen ausser in alten Erinnerungen zu schwelgen. Und Männerfreundschaften leben häufig von gemeinsamen Aktivitäten.
  23. Die Frage ❔ Ist erstmal, wie definiert man "verweichlicht"? Oder ist das einfach nur Kulturpessimismus und Defätismus a la "früher war alles besser". Ein einfacheres, primitives ♂ Männerbild ohne sich großartig entfalten zu können ist nicht zwangsläufig "männlicher". Muss man sowas wie Pfadfinder gewesen sein, dann später bei der Bundeswehr und dann Schützenverein, freiwillige Feuerwehr? Zählt die Verwendung von Körperpflegeprodukten wie Deo, Cremes usw als verweichlicht? Wie schaut es aus mit der Abhängigkeit von der Zivilisation - mal eine Woche in der freien Natur, kein Strom, kein Netz, sich morgens im Bach waschen? Wie geht man mit körperlichen Beschwerden und psychischen Problemen um? Ist es verweichlicht dem auf den Grund zu gehen oder sich sogar professionelle Hilfe zu suchen? Oder muss man mannhaft alles ertragen? Kann man Blut sehen oder zb eines der Kaninchen aus dem eigenen Garten mit einem Schlag auf den Kopf töten damit es einen Sonntagsbraten gibt? Wie regelt man Bedrohungen und setzt seine Interessen durch? Inwieweit holt man sich Hilfe?
  24. Du bist seit den frühen 2000ern im Clubgame aktiv 🤔? Wie alt bist du dann Creapy-kuku ? Mit mindestens Ende 30 noch ständig Probleme mit Aggressionen und Schlägereien in Clubs zu haben ist nicht unbedingt altersadäquat. Und so als wäre Clubgame insgesamt überhaupt etwas für dich, klingt dein Text jetzt nicht.
  25. Angebot und Nachfrage eben. Und das gilt vielleicht für Frauen im Alter von 18-30. Ab 30 da kippt es.