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Was daran lustig ist, ist vor allem die Tatsache, dass MINT-Studentinnen selbst die andere MINT-Studenten abstoßend finden. Und das liegt nicht an der sheldonesquen Natur der MINT-Studenten, sondern an der Tatsache, dass "erfolgreiche Frauen" nicht gerne mit erfolgreichen Männern zu tun haben, weil das ihr Ego fickt. Deswegen sind MINT-Studentinnen häufig mit ziemlich akademisch unbrauchbaren Typen zusammen, mit denen sie machen können, was sie wollen, oder gar mit Typen, die nicht studieren, und werden von denen bewundert, was für tolle gottgleiche Prinzessinnen sie doch sind. Aber egal, es gibt bei Weitem junge Mädchen, die zu dumm/faul zum Studieren sind, und die man trotzdem gut knallen kann. Mann muss sich eben von dem nerdigen Traum lösen, mit einer hübschen Nerdine glücklich zu sein. Ich habe sowieso nicht mehr den Drang danach, mit Leuten viel zu tun haben zu wollen. Bis ich ca. 19 war habe ich ja mein Zimmer so gut wie nie verlassen, außer um in die Schule zu gehen. Das war meine produktivste Zeit. Es wird Zeit, dass ich mich wieder zurückziehe und etwas aus mir mache, was ich respektieren kann. Weiber habe ich eigentlich für ein Leben genug gebumst, den Scheiß und den Stress, mit ihnen gegen meine Natur interagieren zu müssen, nur um meinen Penis in ihre Vagina stecken zu können. Wtf, das ist auf Dauer sehr unerfüllend und kommt einer Lobotomie gleich. Damit ist die Sache für mich für's Erste geklärt. Ich weiß was ich will, und Frauen kommen auf dieser To-Do Liste nicht mehr vor. Das ist mein letzter Beitrag im Forum, ich lösche meinen Account, womit das thamige Herumgeincel und Gejammer auf hohem Niveau endet. Ich bin ja nicht ein mal Incel. Lulz. Somit wünsche ich euch allen viel Spaß und Erfolg auf der unendlichen Jagd nach Weibern. Aber bitte keine schwängern...
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Warum nimmst du es persönlich? Bist du eine 4-Gewinnt-Studentin?
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Aktiv sozialen Aktivitäten nachzugehen, mit dem Ziel, Frauen kennenzulernen, halte ich für Schwachsinn für Männer, die den Aktivitäten selbst nichts abgewinnen können. Wenn ich mit meinen Kumpels in die Stadt gehe will ich keine Frauen dabei haben, weil sonst die Unterhaltungen, die wir haben, nicht wirklich machbar wären. Die Weiber würden ja weglaufen, wenn wir anfangen würden, über unsere Studienfächer zu diskutieren. Ich habe keine Lust mich und meine Natur zu zensieren, um die Mädls ja nicht kognitiv zu beanspruchen. Mich interessiert auch selten, was die Mehrheit der Frauen von Natur aus zu sagen hat. Das kann und will ich nicht ändern. Wenn mir gegenüber eine Biochemiestudentin sitzt, will ich - ich wünschte es mir zumindest -, dass sie mir den ganzen Abend von Biochemie vorschwärmt, am besten ein College-Block nimmt und mir eine Einführungsvorlesung in organische Chemie hält. Das wäre das geilste Date was ich mir vorstellen kann, ich würde gespannt mit großen Augen zuhören, wie ein kleines Kind. Was ich an MINT-Studenten toll finde ist die Antwort auf die Frage, was sie an ihrem Fach toll finden, das Leuchten in den Augen. Das fehlt bei den entsprechenden Studentinnen in ... eigentlich 100% der Fälle, die haben meist eine 4-Gewinnt-Mentalität und gar kein ausgeprägtes Interesse an ihrem Studienfach, und damit disqualifizieren sie sich bei mir automatisch - ich habe nie eine Studentin getroffen, die ihr Fach geliebt hat und kompetent genug gewesen wäre, aus dem Stegreif heraus darüber sinnvoll zu reden. Auch bei den männlichen Studenten ist das seltener, aber immernoch oft genug vertreten. Ein Mathematikstudent hier, den ich sehr gut kenne, kann nicht aufhören über seine Vertiefungsrichtung zu reden, wenn man ihn darauf anspricht, und es ist einfach sehr angenehm da zuzuhören.
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Und da wunderten sich Leute, als ich mich mit 1,81m noch als "zu klein" empfunden hatte. Körpergröße ist jedoch im Rahmen der Normalität irrelevant und wird in der nahen (vermutlich erlebbaren) Zukunft als Selektionsmerkmal sowieso obsoletisiert, wie so ziemlich alles, was die Optik betrifft. Es ist klar, dass Körpergröße sich heute positiv auf die Partnersuche auswirkt. Das hält aber hypersoziale 1,70m "kleine" Männer nicht davon ab, mehr zu layen, als ein unsozialer 1,86m "großer". Die Frage ist, ab welchem Verhältnis von Aufwand und Layerfolg sich die ganze Unternehmung lohnt, und das muss jeder Mann für sich entscheiden - in so eine Entscheidung fließen natürlich auch Faktoren ein, wie gerne man sich in den entsprechenden sozialen Kreisen bewegt und welche nicht lay-orientierte Aktivitäten man anstatt machen könnte. Für mich lohnt sich, gefühlsmäßig, praktisch gar kein Aufwand um ein Lay zu bekommen. Sex ist einfach nicht so wichtig oder unerreichbar, als das man sich darauf versteifen müsste. Es läuft entweder locker, man trifft sich mit dem Mädchen ein paar Mal, fühlt eine gewisse Anziehung und Eskalation wird zugelassen (weil sie von Anfang an auf mich gestanden hat), bumst sie durch oder man findet sehr schnell heraus, dass keine ausreichende Anziehung vorliegt und dann spart man sich die Zeit, die man an Sex und dem Weg dorthin verloren hätte. Win/Win.
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Luxusproblem. Betonung auf "süßer Typ" und ständiger Blickkontakt. Währenddessen beklagen sich 80% der Männer, dass sie nie angeschaut werden und es nie zu Blickkontakt kommt. Das ist doch eindeutig nicht die selbe Problematik.Da ist halt ein Modeltyp schüchtern. So what.
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Wenn man das nicht kapiert hat, dann fehlt die Übung und die Erfahrung. DerTed hat Probleme, die weitaus schwerwiegender sind, als versemmelte LA Klausuren. Dass er bei seinen psychischen Problemen nicht sich auf sein Fach (was er sowieso hasst) konzentrieren kann, ist eine ziemlich offensichtliche Sache.
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Ich wollte kein Scheiß/Gejammer mehr posten.
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Womit ihr sicherlich recht habt, ist, dass man sich nicht auf Frauen versteifen darf, als einzige Quelle der Lebensqualität. Erfolg bei Frauen ist bestenfalls die Zuckerglasur auf ein bereits erfülltes und stabiles Leben. Prinzipiell sollten Frauen und Sex automatisch kommen, wenn man einen großen Social Circle hat, dem viele Frauen Teil sind. Hat man einen solchen SC nicht, dann muss man sich die Frage stellen, ob es ein lokales Phänomen ist (lokal extremer Männerüberschuss) oder ein Defizit des eigenen Sozialverhaltens ist. Natürlich kann man auch jede lokale Extremsituation durch die Wahl geeigneter Subkulturen kompensieren, um an Frauen zu kommen, aber meines Erachtens ist ein solcher Aufwand in keinem Verhältnis dazu, was man bekommt. Frauen dürfen einfach nicht so wichtig sein, dass man sich gezwungen fühlt einen Aufwand zu betreiben, der Zeit und Kraft für andere, wichtigere, Lebensaspekte nimmt. Jeder Mensch muss sein Leben meistern können, Glück und Freude daran empfinden und seinen Zielen nachgehen, ohne emotional abhängig zu sein von Aufmerksamkeit durch den entsprechenden erwünschten Geschlechtspartner. Frauen fällt das häufig leichter, weil ihr sexueller Wert im heterosexuellen Kontext mittlerweile ins Unermessliche gestiegen ist, aber es nützt ihnen auch nicht viel, da sie selten dies erkennen können, oder der Art überflutet werden von Aufmerksamkeit, dass es sie regelrecht ankotzt (wie Studentinnen an einer TU). "Versagertum" ist nahezu geschlechtsunspezifisch, es liegt lediglich in der Natur der Gesellschaft und dem Unterschied im sexuellen Wert der Geschlechter, dass "Versagen" Männer härter trifft, sozial und wirtschaftlich, als Frauen. Frauen landen selten auf der Straße, weil sie immer einen Mann mit großem Herz finden können, oder sich zur Not prostituieren. Das ist natürlich besser, als mittellos und verachtet auf der Straße zu landen, aber trotzdem eine extreme Arschkarte anderer Ausprägung. Ich vermute, dass der Hirnfick bezüglich ihrer Optik bei Frauen noch intensiver ausgeprägt ist, und lediglich eine Façade von Selbstbewusstsein im Alltag aufgesetzt wird, als bei den meisten Dauersingle/Incel Typen. Nicht umsonst sind diverse psychische Erkrankungen, die eine Wahrnehmungsstörung der eigenen Optik als Kern haben, eine Problematik, die weitaus häufiger Frauen betrifft, als Männer. Männer, die bei Frauen regelmäßig Erfolg haben, und ihr Leben meistern (in meiner sehr eingeschränkten und subjektiven Definition davon) muss ich erst ein Mal kennenlernen. Ich schließe natürlich nicht aus, dass sie ihr Leben aus ihrer Sicht meistern und Erfolg haben damit, sich erfüllt fühlen und glücklich sind. Das ist natürlich möglich, und fällt dann unter Freiheit in der Wahl der Lebensgestaltung. Für mich wäre das nichts, und erfüllt fühle ich mich nur dann, wenn ich meine Ziele erreiche. Auf dem Weg dorthin gibt es einfach keinen Platz für eine beliebige Frau an meiner Seite. Meine ganze Probleme ergaben sich dadurch, dass ich versucht hatte, diese Tatsache zu leugnen, und mich dadurch in allen Lebensaspekten extrem verzettelt hatte.
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Mitte 20. Warum fragst du? Weil du in so jungen Jahren durchaus bessere handwerkliche und technische Fähigkeiten haben solltest.
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lazaros, wie alt bist du? On topic: Alles aussichtslos. Scheiß auf Frauen, ich trete der MGTOW-Fraktion bei und gehe nur noch meinen Kerninteressen nach.
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Zitat aus dem "Körpergröße"-Thread, Im Rahmen der Vernunft. Wenn du mindestens durchschnittlich bist, dann ist deine Optik für den Unterhaltungsfaktor ziemlich egal, ja. Aber Vaginas werden trotzdem nicht feucht davon, ihre Träger fühlen sich nur gut unterhalten. :P Du musst wesentlich mehr bieten, um dein weibliches Publikum in's Bett zu bekommen, wenn du nicht gerade für dein Entertainment prominent - auf mindestens nationaler Ebene - bist, und das ist dann nichts anderes als ein "numbersgame on steroids". An weit überdurchschnittlich guter Optik führt im Alltagsleben für einen nicht-prominenten Mann wenig vorbei, wenn er psychisch gesunde Frauen haben will. Und selbst wenn man das hat, kann man sehr leicht an anderen Faktoren abkacken. Die Frage, die man sich stellen muss, ist, ob man ein Leben anstrebt, in dem man an jenen Faktoren arbeitet, die darauf hinzielen, Frauen in's Bett zu bekommen. Ist das erstrebenswert? Ich denke, der zeitliche Aufwand, um *nur* Sex von einer Frau zu bekommen - wobei der bewusste, technische Anteil am eigenen Weg dorthin maximiert ist - lohnt sich nicht. Da kann man auch 85 in einen FKK Club/erotischen Wellnessclub tragen, und mit einer HB8 so ziemlich den besten Sex haben, den man sich vorstellen kann und spart sich Stunden über Stunden an nicht sinnvoll verwendeter Zeit. Wobei natürlich "sinnvoll" von jedem anders definiert wird. Ich halte es für Zeitverschwendung, irgendwelche Weiber anzuquatschen, und mir ihren Bullshit geben zu müssen. Frauen, die mich im Kern meiner Persönlichkeit (ja, sowas habe ich - schnauze) ansprechen, sind vernachlässigbar selten und aktiv nach ihnen zu suchen wäre ineffizient. Sowas lässt man auf sich zukommen, und das war's. Wenn man als Mann keinen besonderen Wunsch nach einem großen Social Circle hat, dann ist das gut so. Das ist eben ein Aspekt der Individualität dieser Person und muss nicht therapiert oder sonstwie verändert werden. Als Schlusswort: Die meiste Typen, die in Beziehungen sind mit hübschen Studentinnen hier, schauen extrem durchschnittlich aus. Was sie diesen Frauen zu bieten haben, ist eine Betapersönlichkeit und sehr viel Zeit und Aufmerksamkeit. Studentinnen können nichts anfangen mit einem Mann, der erfolgreicher, interessanter oder reifer ist, als sie selbst es sind. Studentinnen sind auf einem Egotripp in's Prinzessinnentraumland und können keinen Partner gebrauchen, bei dem sie automatisch in den Wettbewerbsmodus springen würden. Deswegen sind die Freunde von Studentinnen häufig ziemliche Versager im Studium und werden wortlos ausgetauscht durch den nächsten armen Schlucker. Natürlich ist das eine hyperbolische Verallgemeinerung, aber es reflektiert den Trend, den diese Beziehungen folgen. Mir ist klar geworden, was ich will, und wie ich mein Leben leben möchte. Damit hat sich das Thema PU auch für mich abgeschlossen, und ich werde in diesem Forum für eine lange Zeit nichts neues mehr schreiben.
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Ich habe das Date verbockt...und sie aus Freundesliste entfernt...
Thame antwortete auf prof_kai's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Junge, das sage ich verdammt selten, aber: Arbeite an deinem Selbstwertgefühl. Die Frau empfand es offensichtlich nicht so, wie du. Wenn eine Frau ein Date scheiße fand, wird sie sicherlich nicht schreiben, dass sie es toll fand. -.- Ffs. -
LA hättest du so weit lernen können/müssen, bis du es als trivial empfunden hättest.
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Habe ich ja auch in dem Zitat nicht anders behauptet. Bei mir liegt es nur dann an der Optik, wenn man die ganze soziale Aspekte vernachlässigt. Ich habe sozusagen große soziale Defizite, die ich nicht ändern möchte, weil es mir damit gut geht. Das einzige, was mir fehlt, sind Frauen, aber ... man kann nicht alles im Leben haben.
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Dann sag mir was man konkret machen soll, um mehr Erfolg zu haben, und ich sage dir, warum das nicht geht.
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Das klingt nach Schwachsinn. Ein HG9 Mann, der eben nur 170cm ist, würde genauso viel layen, wenn nicht wesentlich mehr, als ein HG5, der 185cm ist. Ich bin ja nahezu schon 100% unsichtbar für Frauen, als HG5. Um Aufmerksamkeit zu bekommen, auf dem ich irgendwas aufbauen könnte, müsste ich 3 HG-Stufen höher sein, obwohl ich bereits 181cm bin. Das Gesicht ist einfach das wichtigste Kriterium, wenn man alle soziale/zwischenmenschliche Aspekte wegabstrahiert. Die Frage ist nun, wie es wäre, wenn man einen großen SC hätte, mit vielen single Frauen und ständigem Kontakt zu neuen single Frauen und ihren SCs. Aber wer hat dafür bitte schon die Zeit und die Lust!? Es ist klar, warum Hartz-IV-ler am meisten bumsen. Sie haben die Zeit all' diesen dämlichen sozialen Aktivitäten nachzugehen und möglichst mainstream zu werden. Man kann sich auch für wenig Geld gut kleiden, und wenn alle besoffen sind, spielt es sowieso keine Rolle mehr, wer wie aussieht. Die meiste Leute hier gehen 3-4 Mal die Woche auf die Piste und üben kräftig das Dummschwätzen, um Weiber klarzumachen. Ich hänge gerne mit meinen Kumpels ab, aber die sind ja selbst Incels/Dauersingles. Mit Frauen läuft da nie was, aber dafür sind sie einfach im Umgang und der Kontakt ermüdet mich nicht. Sobald Frauen dabei sind, wird es schwierig. Ich bin gerne authentisch und "einfach so wie ich bin", aber bei Frauen heißt das schlicht und einfach, dass sie nach spätestens 5 Minuten keinen Bock mehr auf mich haben. Aber so ist das eben.
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Ich zahle fast immer. Das liegt zum Einen daran, dass die Frauen, die ich bisher kennengelernt hatte, kein Geld hatten für die Orte, wohin ich sie gerne ausführe. Somit, um sie an meinen abendlichen Aktivitäten teilhaben zu lassen, lag es nahe, dass ich zahle. Es ging auch ziemlich wortlos. Ich bat um die Rechnung, sie zückte ihren Geldbeutel, ich sagte, es geht auf mich, sie zickte herum, meinte es sei nicht nötig, und ich stellte klar, dass ich entscheide, was nötig ist und was nicht. Danach gab es keine Diskussion mehr. Und zum Anderen fühle ich mich besser, wenn ich zahle. Ich bin kein Deutscher, wo ich herkomme ist es männlich und normal, dass der Mann zahlt, und ich fühle mich gut, wenn die Frau mich zahlen lässt. Mit dem minimalen Gezicke ihrerseits muss ich leben, ist halt Deutschland.
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Es gibt einige gemischte Paare auf meiner Uni, auch die deutsche Frau/asiatischer Mann Kombination ist vertreten. Ein 170cm Asiate ist immernoch größer, als die meiste deutsche Frauen hier. Dafür kann er ja offenbar russischer Präsident werden, sofern er größer oder gleich 170cm ist. Medienscheiße gehört abgeschafft. Ich bin 181cm und dachte bisher auch, dass ich für Frauen zu klein bin, aber mein Misserfolg liegt einfach daran, dass ich gewollt unsozial bin. Das wird auch so bleiben; ich würde viel opfern um regelmäßig gratis ficken zu können, aber nicht meine Persönlichkeit und Ziele im Leben. Ich mag Menschen und soziale Aktivitäten prinzipiell, aber die Zeit fehlt mir. Ich kann nicht einfach loslassen und entspannen, wenn ich nicht erreicht habe, was ich wollte.
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An die Erfolglosen und Verzweifelten
Thame antwortete auf Sparrenburger's Thema in Anfänger der Verführung
Junge, du hast halt einen Fetisch für Übergewichtige. Den hat nicht jeder. Steh dazu, aber erzähl kein Scheiß. -
Immer wieder gehen zwei hübsche Mädchen an meinem Fenster vorbei. Heute ging eine mit einem Typen nach Hause, der blondierte Haare zu einem Zopf gebunden trug. Wie hat der das bloß angestellt!? -.-
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Lulz.
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Kopfschmerzen. -.- Wie jeden morgen.
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*geheule an* Ich finde es irgendwie bemerkenswert, dass ich nie mit Frauen in Kontakt komme, mit denen ein verbaler Austausch locker funktioniert. Nie ist da Leidenschaft drin, nie ist da irgendwie ein besonderes Interesse an mir drin, es ist alles so gezwungen und unschön, alles muss durchdacht, durchmanipuliert und auf Bullshit getestet werden. Ich will einfach nur mit einer Frau reden, als wäre sie ein normaler Mensch, aber werde von ihr selbst erinnert daran, dass sie es eigentlich doch nicht ist; denn in dem Moment, wo ich mit ihr locker und normal rede, verliert sie das Interesse gänzlich. Zu Sex kommt es nie wie im Film, alles ist so öde und grau. Nie die Leidenschaft, oder die Spannung in der Luft, nie aktives Verhalten seitens der Frau, etc. Mir kann hier doch kein Schwein erzählen, dass es ihm Spaß macht, dauerhaft unauthentisch zu sein. PU ist nichts anderes, als eine Front, eine Fassade, um die Frau in's Bett zu bekommen, ohne besondere Acht auf Qualität. Jemand, der das Gegenteil behauptet, ist entweder ein Natural oder ein Lügner. Lustig ist auch, dass offenbar die meiste Frauen meistens eigentlich gar nicht bereit für Sex sind. Ich verlasse das Haus ungeduscht gar nicht, ich trage immer frische Unterwäsche, ich habe immer Kondome dabei, etc. - es ist unmöglich, mich in einem Moment zu erwischen, in dem ich nicht prinzipiell bereit wäre für Sex. Die Frauen (nicht die Nutten), die ich bisher kennengelernt habe, waren so gut wie nie bereit für Sex - hatten etliche Gründe, warum sie nicht konnten, bspw. nicht geduscht, nicht rasiert, keine frische Klamotten, keine Zähne geputzt (deswegen nicht küssen), und so weiter; das ist doch bescheuert. In's Bett bekommen habe ich sie nur in selten Momenten, wo sie gerade umstandsbedingt bereit waren. Einfach keine Lust mehr. >___< Ich habe sowieso festgestellt, dass ich unfähig bin, mich in Frauen zu verlieben, die sich auch in mich verlieben könnten. Ich war vielleicht zwei mal im Leben verliebt, beide male völlig ignoriert worden, behandelt wie Luft. Die Frauen, die ich bisher hatte, waren mir emotional fast egal. Mich verlieben kann ich irgendwie auch nicht mehr. Sex ist sowieso extrem unspektakulär geworden. War es immer schon einigermaßen, aber jetzt mit den extensiven Erfahrungen, die ich habe, erst recht. Ich habe zwar eine starke Libido, aber ich brauche ein schönes Drumherum, um Sex genießen zu können. Ohne eine super Unterhaltung davor, oder sonstige Spannung/Leidenschaft in der Luft, idealerweise echte Gefühle, bin ich nahezu impotent. Ich glaube schon, dass ich Erektionsprobleme habe, weil eine nackte Frau, die vor mir rumsteht, mir überhaupt nichts mehr bringt. (Und ich schaue nie Pornos.) *geheule aus*
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Versuchen ist eine Sache, es zu machen eine andere. Du hast daran keine Freude, es kotzt dich an und du findest kein schönes Wort dafür. Die intrinsische Motivation, die man braucht, um ein Studium dieser Art zu Ende zu bringen, fehlt dir völlig. Ich meine nur, dass du überlegen solltest, evtl. jetzt etwas an deinem Leben zu ändern, anstatt später festzustellen, dass du das viel früher hättest machen können.
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