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Alle erstellten Inhalte von Thame
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Ich vermute, du hast tatsächlich eine Wahrnehmungsstörung, allerdings nicht bezüglich deiner Optik. Deswegen kann ich mich nur wiederholen: Such dir Hilfe von außen! Was sonst nehme ich falsch wahr? Und ich bin ja auf der Warteliste, aber unter 8 Monate findet sich nichts.
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Wisst ihr, mein Problem ist nicht wirklich, dass ich eine verzerrte Wahrnehmung hätte. Ich weiß (kognitiv), dass das, was ich hier gesagt habe, völliger Schwachsinn ist. Aber aus gutem Grund weiß ich das nicht emotional(!). Mir ist durchaus bewusst, dass ich mit >95% der Männer auf der Uni optisch (Aussehen & Körperpflege) durchaus konkurrieren kann, und mindestens 60% der Männer in dieser Hinsicht sogar ein Witz sind gegen mich, erst recht, wenn ich mich in's Fitness-Studio werfe (schon dabei). Also, mir ist schon klar, dass ich bei Weitem körperlich (im Gesicht und Körperform) attraktiv genug wäre/sein sollte für so ziemlich jede Frau, die ich so auf der Straße sehe - das folgt bspw. schon aus dem Vergleich zu den Partnern der Studentinnen hier. Mein Problem ist, dass das irgendwie von der Realität nicht bestätigt wird (d.h. Frauen im Alltag und beim Fortgehen in der Stadt haben kein Bock auf mich). Also habe ich entweder eine Wahrnehmungsstörung bzgl. meiner Optik, d.h. finde mich ungerechtfertigterweise überdurchschnittlich attraktiv, und bin tatsächlich zu hässlich um überhaupt angesehen zu werden, oder ich habe realitätsferne Erwartungen bzgl. dem Kontakt von Männer und Frauen, und dass sie sich eigentlich gar nicht so kennenlernen, wie ich es denke (d.h. vom Typen interessant angelabert werden, ihn idealerweise optisch nett finden, und dann auf seine Einladung auf ein Date eingehen, um sich gegenseitig kennen zu lernen). Aber wenn sie sich nicht so kennenlernen, wie ich es denke, dann habe ich keine Ahnung. Für einen ausgiebigen Freundeskreis habe ich einfach keine Zeit. Selbst wenn ich mit meinen zwei guten Kumpels 1-3 Mal die Woche weggehe, verliere ich 40%-80% der Zeit der Woche, weil ich an den Tagen nach sozialer Aktivität einfach gedanklich völlig woanders bin, um alles, was geschehen ist, zu analysieren. So ist meine Persönlichkeit. Viele Leute, insb. Frauen, haben nicht selten auch Angst vor mir, weil ich Sachen von ihnen weiß, die sie mir nicht gesagt haben. -.- Dabei war eine klare Konsequenz aus dem, was sie mir tatsächlich gesagt haben. Die Erklärung schmälert leider nicht ihre Angst. Somit lasse ich das Mitteilen dieser Einsichten mittlerweile sein, aber
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Oneitis-Abschreckungsfall eines Betroffenen: Abhängig - Nein, Danke!
Thame antwortete auf beaman's Thema in Anfänger der Verführung
Das ist kein klassischer Fall von Oneitis. Das ist ein klassischer Fall von versauter Gelegenheit (bzw. etlichen versauten Gelegenheiten). Ich wünschte, ich hätte es nur ansatzweise so weit gebracht bei meiner Oneitis, die ich mit 19 kennengelernt hatte, wie du. Ich habe sie bestenfalls am Arm berühren können und habe dann, als ich alleine zuhause war, geheult, weil das so schön war. Sie wollte verständlicherweise nie etwas von mir. Damals war ich noch wesentlich kaputter als heute. Übrigens ist es ein starkes Stück "Alkohol, Drogen" zum "Leben" zu zählen. *kopfkratz* Meines Erachtens hast/hattest du bei Weitem größere Probleme, als deine Oneitis. Dein Hang zum Alkohol und zum Drogenkonsum wurde lediglich verstärkt, aber zur Flasche gegriffen hast du selbst. -
Das macht doch jede Frau. Etwas anderes würde ich von einer Freundin auch nicht erwarten - wenn ich plötzlich verkrüppelt wäre, oder ihr den sozialen Status, den sie durch mich hatte, nicht mehr bieten könnte, wäre die so super nette und unterstützende Freundin genauso schnell auf und davon.
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Unter der Annahme, dass ich es überhaupt mit einem Fettbrand zu tun habe. Das ist unklar.
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Nährboden für widerliche Krankheiten sind vielmehr die Discoschlampen, die sich auf der Discotoilette von "geilen Hengsten" nacheinander ficken lassen. Man sieht sie ständig in die Männertoilette reingehen, und gelegentlich von der Security mitsamt ihrer Stecher rauswerfen, wo sie sich noch die Höschen anziehen. Bei manchen fließt noch das Sperma die Beine runter, wenn sie rauskommen. Die Nutten, die die hatte, waren durchwegs sauber, und ich habe noch nie eine einzige Krankheit von ihnen bekommen (woher ich das weiß? Sexuell aktive Menschen sollten in gewissen Abständen zum STD Test, und das mache ich). Die Nutten sind viel mehr dafür verantwortlich, dass ich überhaupt zwei Freundinnen habe finden können. Wäre ich mit 19 nicht zu einer Nutte, hätte ich NIEMALS mich in meiner Haut wohl genug gefühlt, um mich an besagte zwei Mädchen ran zu machen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich gewaltige Berührungsängste. Davon abgesehen sind die Nutten einfach nur nette Mädchen, die freundlich sind zu mir, weil ich freundlich bin zu ihnen. Das hat mit Geld nichts zu tun. Du hast wahrscheinlich keine Ahnung, was für ein Etablissement das ist. Wenn du da hingehst, dann nicht notwendigerweise zum Ficken. Die Mädchen bekommen von dir nur Geld, wenn du mit ihnen auf's Zimmer gehst. Das tue ich nur mit 1-2 festen Mädchen und der Rest weiß, dass sie mit mir nie auf's Zimmer gehen werden. Wie gesagt, die Nutten sind einfach nur nette Mädchen, die freundlich sind zu mir, weil ich freundlich bin zu ihnen. So sollte es auch sein. Aber lassen wir das - du hast offensichtlich deine Meinung. Ich bin dankbar dafür, dass ich durch diese Nutten auch Frauen kennenlernen durfte, die sich verhalten, wie normale Menschen es sollten. Der Grund dafür ist schlicht und einfach, dass sie nicht Deutsche sind, sondern aus Osteuropa kommen und dort aufgewachsen sind. Theoretisch, ja, aber ich engagiere mich lieber dafür, dass ich intensiver und vielfältiger sarge, und das an Orten, die zu mir besser passen, als eine Disco. kingmonkey2013's Vorschlag gefällt mir persönlich noch am besten. Einen Therapeuten, falls dieser notwendig ist, kann ich auch noch später finden.
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Es ist nur eine Stimme. Ich selbst mag mich, aber da ich ein realitätsnaher Mensch bin ist meine Einstellung und meine Sicht der Welt in ständigem Fluss, im Wandel, in Abhängigkeit von meiner Beobachtung meiner Umgebung und ihrer Reaktion auf mich. Wie gesagt, wie soll ich mich dauerhaft und ohne weitere Hinterfragung toll finden, wenn praktisch keine Frau mir das bestätigt? Sie finden mich einfach ... unbrauchbar, und das ist umso krasser, da ich mich toll finde. Würde ich mich im Kern meines Daseins entsprechend scheiße finden, würde meine Umgebung mich einfach nur bestätigen, und gut wär's - was ich nicht abkann sind Widersprüche. Ich sagte nie, ich sei doof - das hast du dir gerade ausgedacht, lieber Pisskopf. Nichts vom Rest widerspricht meiner überdurchschnittlichen Bildung, oder meinem Dasein als Einzelgänger. Ich ficke lieber gegen Geld, weil es funktioniert. Das ist alles. Geld spielt für mich wenig Rolle. Davon abgesehen mag ich die Prostituierte, weil, wie gesagt, sie lieb zu mir sind, und ich einfach gerne ficke. Jeder braucht ein Hobby. Mir geht es letztlich gar nicht darum, "endlich eine Freundin" zu finden - ich hatte schon zwei, das war genug - ich bin 23 verdammte Jahre alt und will einfach Spaß haben mit Mädls; nicht unbedingt Spaß was im Bett endet. Einfach nur lieb reden. Wenn ich lieb "Hallo" sage, will ich, dass die Frau entsprechend lieb zurückgrüßt und lächelt. Ich will flirten, angeflirtet werden, als Mensch behandelt werden, und insbesondere als Mann gesehen werden. Ich will nichts außergewöhnliches. Das alles sollte Standard sein. Aber was ich bekomme ist, dass entweder Frauen durch mich durchschauen, als wäre ich Luft, oder mich aggressiv anfahren / beleidigen.
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Ja, das wollte ich so gar nicht zum Ausdruck bringen, ist allerdings genau mein Eindruck. Meine erste Exfreundin ist Russin, meine zweite Bulgarin/Kazakhin. Mit ihnen hat es geklappt, "einfach so". Die Unterhaltungen waren einfach, das Kennenlernen eine Freude, und es war einfach von Anfang bis zum Schluss und darüber hinaus angenehm und schön. Sie wollten mit mir reden, deswegen konnte ich mit ihnen reden. Deutsche Frauen, oder Frauen, die in Deutschland ohne kulturelle Isolation aufgewachsen sind, wollen einfach *nicht* mit mir reden, dewegen fällt es mir auch so schwer, Kontakte aufzubauen. Sie sehen mich automatisch als Gefahr, oder als wertlos. In ihren Augen bin ich ein widerwärtiger Serienvergewaltiger/Mörder bis das Gegenteil bewiesen wurde. Ein Blick von mir genügt, und sie fühlen sich schon sexuell belästigt - so scheint es mir. Ich habe bei diversen Psychologen in der Umgebung angerufen, die ein ansprechendes Therapiekonzept haben, und deren Philosophie mir zumindest beim Lesen einigermaßen gefällt, aber die Wartezeit beträgt 10-17 Monate - immerhin ist hier ca. jeder dritte weibliche (und jeder achte männliche ~) Student momentan beim Psychologen in Therapie oder war es im Verlauf des Studiums mindestens ein Mal - war so eine anonyme statistische Erhebung, die vor Kurzem in der Uni ausgehängt wurde. Ich habe mich Mal auf die Liste der Psychologen setzen lassen - Mal schauen, aber ich habe Zweifel, dass meine Probleme in diese Richtung gehen.
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Ha, ja. Ich habe latente Aggressionen. Warum? Weil es einfach scheiße ist permanent beleidigt und erniedrigt oder, noch schlimmer, völlig ignoriert zu werden! Jede noch so stabile Psyche bekommt dabei irgendwann einen Knacks ab. Ich bin ein junger Mann mit geiler Zukunftsperspektive, super Genen, einem ordentlichen Schwanz, ausgeprägter Libido und nebenbei ein normaler Mensch mit Sehensüchten nach Liebe und Zuneigung zum anderen Geschlecht. Ich fühle mich einsam und es tut mir weh, wenn mir keine Sau eine Chance gibt - und ich nicht ein Mal weiß, warum. Jetzt bekomme ich bestimmt gleich wieder einen auf den Deckel, aber ich halte es für absolut beschissen, dass man in dieser Gesellschaft sich in 1001 Richtungen verdrehen und sich selbst aufgeben muss, und dies als "Persönlichkeitsentwicklung" dargestellt wird, nur um gestörten Frauen mit gestörtem Frauenbild und gestörter Selbstwahrnehmung klarzumachen, dass man es *Wert* ist kennengelernt zu werden, obwohl dies eine Offensichtlichkeit sein sollte für jede Frau (bzw. jeden Menschen) mit nur einem halben Hirn. Jeder verdammte Mensch ist es Wert, und ich stoße niemanden von mir, egal ob hässlich, weiblich, männlich oder was auch immer, der einfach nur eine Unterhaltung möchte. Egal ob die Frau LSE oder HSE ist, menschliche Kontakte sollen einfach so stattfinden, weil man gerne mit Leuten redet! Aber irgendwie ist das in der Gesellschaft komplett kaputt gegangen... es hängen die Leute, leider insbesondere die junge Frauen, sowieso nur noch an ihren scheiß Smartphones. Ich habe auch ein Galaxy Note 2, weil ich damit Bücher lese und Notizen machen kann, aber wenn ich öffentlich unterwegs bin, bleibt das Teil in meiner Hosentasche, außer es wird explizit gebraucht. Musik hören tue ich unterwegs sowieso nicht, aus diversen guten Gründen. Gestern beispielsweise habe ich eine Gruppe von Indern (ein Mädchen, zwei junge Männer) getroffen, beim Drink in einer Lounge wo ich öfters hingehe. Ich habe sie angesprochen und nach der Sprache gefragt, die sie sprechen (weil ich mich für Sprachen generell interessiere und mit 13-16 meine Zeit meistens mit Sanskrit, Graphitzeichnungen oder Wichsen verbracht hatte). Sie haben erfreut geantwortet, und wir haben uns eine Weile unterhalten über Indien, Kultur, Infrastruktur, Urbanisierung, Differenzen zu Deutschland, etc. - war echt toll, einfach Mal normal zu reden! Warum ist das mit deutschen, oder in Deutschland aufgewachsenen, Frauen nicht möglich!? Mein Selbstwertgefühl basiert auf der Leistung, die ich erbringe, in Lebensbereichen, in denen tatsächliche Leistung zählt und nicht die bestmögliche Fassade. Ich finde mich prinzipiell toll, ja, ich finde mich an sich sogar gutaussehend, es ist bloß alles sehr schwer nachhaltig zu glauben, und diesen Glauben zu verinnerlichen, wenn man keine Bestätigung von Außen bekommt - und ja, unbestätigte(!) Überzeugung bezüglich meiner Geilheit wäre wahrnehmungsgestört und tendentiell narzistisch. Ich bin ja sogar gewillt, zu lernen, wie ich Frauen vortäusche, dass ich ein geiler (aber nicht notgeiler) Vollchecker bin, aber gleichzeitig muss ich mich damit abfinden, dass diese Beziehungen niemals jenseits einer Bettgeschichte gehen könnten. Mich interessieren einfach keine Frauen, die auf Typen stehen, auf die Frauen üblicherweise stehen. Egal wie viel, und wie gutes, Screening man betriebt, wenn keine Frau mit gesunder Psyche und gesunder Lebensperspektive zur Auswahl steht, kann man noch so viel screenen wie man will. Und dann stellt sich die Frage, wie weit man den Screening-Radius ausweiten möchte, und wie viel Aufwand sich letztlich lohnt, eine "richtige" Partnerin zu finden, mit der man (bzw. ich) länger zu tun haben möchte, als ein paar Nächte. Natürlich könnte ich umziehen, natürlich könnte ich an entferntere Orte "feiern" (was auch immer es eigentlich zum Feiern gibt - diese Partykultur muss ich erst Mal begreifen) gehen, und natürlich könnte ich mich mehr in die Gesellschaft eingliedern, aber dabei würde ich meine Lebenspläne gefährden, und mich selbst verleugen - weil ich habe einfach kein Bedürfnis nach besonders großer Gesellschaft. Ich habe auch kein Interesse am Freundeskreis der Frau, die ich kennenlerne, genausowenig wie an ihrer Familie. Am liebsten wäre mir eine "einsame waise Wölfin", die meine Interessen teilt. Aber das ist absolut illusorisch, also muss ich Kompromisse eingehen, oder es sein lassen und den Rest meines Lebens in meinen Lieblingspuff gehen.
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Solange meine Wahrnehmung realistisch ist, bevorzuge ich ein Leben von Einsamkeit, als meinen Realismus aufgeben zu müssen, um besser anzukommen. Was ich herausfinden möchte ist, ob es denn realistisch oder nicht eher unrealistisch negativ ist. Meine akademische Interessen. Ich muss aber sagen, dass mein Mangel an Erfolg bei normalen Frauen mir psychisch sehr zu schaffen macht. Ich bin ein sehr stabiler Mensch, aber nach fast einem Jahrzehnt von Psychoterror beginne ich langsam zu bröckeln. Wenn ich aus dem Haus rausgehe, und mich vorher im Spiegel anschaue, denke ich mir primär "Fuck, Weiber die mich nicht kennenlernen wollen müssen völlig gestört sein" und damit wäre ich auch völlig zufrieden, sofern unter 100 Frauen wenigstens eine wäre, die meine grundsätzlich positive Einstellung zu mir selbst bestätigen würde. Aber wie lange kann man sich festhalten an einem guten Selbstbild, wenn man garkeine Bestätigung erfährt? Weißt du, wenn die Agression wenigstens von Männer käme, dann würde ich drauf' scheißen. Aber Männer haben Respekt vor mir. In der Grundschule, 2. Klasse, haben männliche Mitschüler mich genau ein Mal versucht zu mobben. Verbales Mobbing von Männer interessiert mich nicht. Aber sie haben mit meinem Schulranzen Fußball gespielt, Hefte zerissen, mich angespuckt und versucht umzuschubsen. Dann habe ich mit dem Schienbein des einen Fußball gespielt. Trümmerbruch. Ein Mal hat ein unbekannter Junge mir mein Spielzeug vor meiner Fresse geklaut. Nachgerannt, Spielzeug zurückgeholt, Depp hat sein Diebesgut verteidigt und mich geschlagen, sein Arm war dann gebrochen. Gymnasium, 5. Klasse, ein Klassendepp hat mich ständig genervt, ging mir am Arsch vorbei, als er dann körperlich wurde hat er es bereut. Ich bin gegen Gewalt in jeder Form, aber wenn eine eingehende Warnung nicht reicht und der Junge es wissen wollte, wurde er eben verdroschen, so habe ich es von meiner Familie gelernt, und so ist es auch völlig korrekt. Ich bin niemandes Prügelknabe. Seit dem nie wieder von Männer gemobbt worden. Ich war zwar immer ein "einsamer Wolf" in der Schulzeit, aber das lag mehr an mir als an meinen männlichen Mitschülern. Ich war sehr unsozial, weil ich Interessen hatte, die in meinem Umfeld niemand mit mir teilte. Allerdings die Mädchen - die waren am schlimmsten. Gegen sie konnte ich mich nicht verteidigen, eine Frau schlagen würde ich niemals, und ihr Mobbing war viel subtiler und psychisch vernichtender. Sie hatten mich jahrelang fertiggemacht, als Judenschwein beschimpft (bin genealogisch ungarischer Jude, aber das ist völlig egal, weil meine Familie schon seit je her atheistisch ist und ich ohne Bekenntnis bin - auch sonst sollte es völlig egal sein, aber das ist wohl illusorisch zu erwarten; wie die Kinder das herausgefunden haben? Wir sollten was "über uns und die Familie" erzählen. -.-), und demonstrativ meine Haut (Hände, Unterarme, etc.) angefasst, damit sie sich dann waschen konnten, und ihre dreckige Schuhe in meine Haare geschmiert, um "die Schuhe zu polieren", etc. - im Sportunterricht durfte ich nie mitmachen, als wir mit den Mädchen was gemacht haben, bspw. getanzt, weil sich die Mädchen geweigert hatten, mich anzufassen, nachdem sich etabliert hatte, dass ich widerlich sei - das war so mein Alltag für zwei bis drei Jahre (zwischen 15 und 17). Die Lehrerin zwang mich am Rand zu sitzen und zuzugucken, während die Mädls mit den heißen Typen tanzten. Tanzen ist für mich bis heute eine verhasste Aktivität. Ach, ja, und die Mädls fanden damals, ich würde stinken, und haben nicht gegeizt damit, dies zu zeigen. Es war unmöglich, weil Körperhygiene war bei uns in der Familie schon immer sehr wichtig und einwandfrei, und ein Mal täglich zu duschen einfach standard, oft auch zwei Mal am Tag, an heißen Sommertagen oder nach Sport. Jedenfalls hatte ich dann mit 16 diverse soziale Angststörungen und eine psychosomatische palamare Hyperhidrose entwickelt. Ich hatte mich mit 16 selber diagnostiziert, war nicht schwer, und die Ängste mit 18/19, nach der Schule, durch Desensibilisierung völlig abgebaut, ohne Therapie oder Hilfe von Außen, genauso wie die Hyperhidrose. Nichts davon habe ich mehr, meine Hände sind staubtrocken, auch wenn ich nervös bin, und soziale Angst habe ich so gut wie nie seit dem gehabt. Es bewegt sich im normalen Rahmen und steht komplett unter meiner Kontrolle. Frauen anzusprechen ist wie gesagt kein Problem, egal wo, egal wen, egal wie hübsch, und egal wie zickig. Es bringt bloß nichts. Wohlgemerkt: Grundschule, Gymnasium und Universität waren an unterschiedlichen Orten. Allerdings waren die Orte selbst vorher sehr angenehm, im Gegensatz zum jetzigen Ort. Und, hast du mit ihm geschlafen? Hast du ihm wenigstens gesagt, er sähe gut (oder gar sehr gut) aus? Ich habe auch einen "sehr guten weiblichen Freund" mit der ich dieses Thema gelegentlich diskutiere. Sie sagt mir nur, ich sei nicht hässlich und sollte aufhören mir den Kopf darüber zu zerbrechen. Das hilft echt sehr. Was sie meint ist "Du bist für mich nicht attraktiv genug, aber will dir sowas nicht sagen, deswegen lass mich mit dem Thema in Ruhe". Ihr Weiber seid größtenteils absolut unfähig zur Ehrlichkeit, einer Eigenschaft die ihr von Männer unverschämt erwartet.
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Ich sollte anmerken, dass ich NIE NIE NIE von einer Frau angesprochen wurde. Auch nicht, als ich wirklich glücklich war oder gut gelaunt an einem guten Abend mit tollem Wetter. Ich habe auch nie einladende Blicke bekommen. Und wenn ich sage "nie", dann ist das keine Übertreibung. Mich fand man schon immer von Anfang an widerlich. Dass ich mich selbst entsprechend widerlich finde, kommt ja nicht aus dem Nichts. Die Kausalität hier ist anders, als es scheint. Es begann damit, dass ich mich selbst recht toll fand, und somit dachte, dass dies eine klare Sache wäre. Ich dachte auch nie, dass ich bei Frauen auf Grund meiner Optik völlig unten durch bin. Aber das war ich von Anfang an. Mich hat man schon als 13/14 Jähriger gehasst. In der Schulzeit wurde mir dann sehr gut erklärt, dass ich völlig hässlich bin. Jahrelang habe ich nur das gehört. Und die Reaktionen der Frauen, auch außerhalb meiner Schule, passten da einfach perfekt in's Bild. Deswegen bin ich überzeugt davon, dass ich tatsächlich hässlich bin. Wie könnte ich bitte das Gegenteil davon annehmen, wenn selbst durchschnittliche Männer Frauen abbekommen, oder sogar von Frauen angesprochen werden, während ich weder angeschaut noch angesprochen werde, noch auf meine Approaches positive Reaktionen bekomme. Wahrnehmungsgestört wäre es tatsächlich - zu glauben, ich sei durchschnittlich oder gar überdurchschnittlich (optisch) attraktiv. Naja, in dieser Stadt wurde auch schon ein Stein, und eine Flasche nach mir und meinem Kumpel geschmissen weil wir Studenten sind und ein "scheiß Studenten verreckt doch endlich" nachgerufen. Die bildungsferne Jugend dieser Stadt hat sehr hohes Agressionspotenzial und das lebt es auch aus. Ich kann bei bestem Willen nicht vorspielen (und will es auch nicht), dass ich völlig perspektivlos bin. Therapeuten bedürfen mehrere Monate bis man ein Gespräch bekommt, und dann ist die Frage, ob der jeweilige Therapeut dieses Problem überhaupt emotional nachvollziehen kann. Diese Aussage habe ich nie verstanden. Durch welchen Vorgang soll mein Selbsthass dafür sorgen, dass ich von Frauen nicht attraktiv empfunden werde. Praktisch alle Frauen lehnen mich ja bereits non-verbal ab, bereits bevor irgend ein Gespräch stattgefunden hat. Gestern zum Beispiel war ich in der Stadt mit einem Kumpel, wir gingen in eine neue Shisha-Bar und dort war extrem viel los. Jedenfalls war ein Platz neben zwei Mädchen und ein Hocker noch frei - perfekt für meinen Kumpel und mich. Ich bin rübergegangen und habe gefragt ob wir uns dazusetzen könnten. Erfreut waren sie nicht, aber aus Höflichkeit bekamen wir den Platz. Etwas später habe ich denen bei ihrer Unterhaltung auf einer Fremdsprache zugehört. Ich habe das Mädchen neben mir gefragt, welche Sprache sie sprechen. Türkisch. Hätte ich nicht gedacht, da sie im Minirock und Strapsen da rumgesessen sind, wie praktisch alle andere, aber hey, Kulturverfall hat auch seine Vorteile. Jedenfalls habe ich gefragt, ob sie aus der Türkei kommen, was sie bejaht hat, und bereits wahnsinnig angepisst war, dass ich überhaupt mit ihr gesprochen habe, und hat sich dann auch direkt angewidert weggedreht. Seltsam, bei uns prollen selbst Doktorandinnen herum und daten arbeitslose Assis - dabei bin ich auf einer "Eliteuni" -, oder sind stark religiös und seit 15 in einer festen Beziehung mit ihrem ersten Typen, den sie auch heiraten werden. Beide Typen Frau sind völlig indiskutabel. Wie kann ich jemanden toll finden, die mich behandelt wie Dreck? Ich bin ja nicht generell abschätzend Frauen gegenüber, aber wenn eine Scheiße ist zu mir, dann halte ich nicht viel von ihr. Anfänglich bin ich offen, aber das bringt mir nichts. Ich werde abgelehnt, bevor ich mein Maul überhaupt aufmache. Siehe PN.
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Beide HB6. HB7 wenn man ein Auge zudrückt. Kann ich leider nicht bestätigen. Meine erste Freundin hatte ich im Internet auf einer Community wie dieser hier (bloß generell über Beziehungen) kennengelernt, zwei Wochen später im Real-Life getroffen, und am Wochenende darauf waren wir im Bett. Meine zweite Freundin war eine Stripperin in einer Tabledance Bar, als ich sie kennengelernt hatte. Sie hatte sich in mich verguckt, beim zweiten Besuch in die Disco eingeladen, und eine Woche später waren wir im Bett. Das waren die einzige zwei Frauen in meinem Leben, die in einem (einigermaßen) normalen Kontext positiv auf mich reagiert haben - und entsprechend ist auch etwas daraus geworden. Aber ich bin sonst immer 100% unsichtbar und verhasst. Frauen finden mich im Wesentlichen widerlich. Es ist nicht so, dass ich ihnen das übel nehme - immerhin finde ich mich selbst widerlich, und warum ich überhaupt die zwei Ex-Freundinnen hatte ist mir ein Rätsel - aber egal wie widerlich jemand ist, wenn man so durchschnittlich ist wie ich, dann muss man bei der gigantischen Zahl angesprochener Mädls ja doch Mal Erfolg haben?! Naja, wie auch immer.
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Daran kann ich wenig ändern. Mein Gesicht schaut immer so aus, auch wenn ich lache. Ich hasse vor allem meine hässliche Glubschaugenpartie - ich schaue von Natur aus ängstlich aus, obwohl ich es nicht bin. Auch beim Erlangen meines Schulabschlusses war ich traurig, beim Erlangen vom Bachelor war ich traurig, und beim Erlangen vom Master ebenso. Keine Erfolge ändern das. Ich bin auch extrem emotional abgestumpft, mich bewegt praktisch nichts. Ich hasse auch meine Mundpartie. Es ist einfach furchtbar, so asymmetrisch und fettig, obwohl ich nicht fett bin.
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Naja, sie ist Abiturientin, und demnächst Studentin. Das hat denke ich mit Bildung wenig zu tun. Asoziales Verhalten von Frauen ist relativ normal, weil sie jeden Scheiß machen können, ohne dass sie jemand zurechtweist - das wäre ja politisch inkorrekt. Auch auf der Uni schimpfen, schreien und maulen die Studentinnen gerne herum, wie ich es selbst von Bauarbeitern nie gehört habe. Die männliche Studenten sind meistens ruhig und gefasst. Danke, aber das geht nicht. Ich habe zu viele private Information in den Unterhaltungen und Leute in meiner Friend's List, die nur für mich sichtbar ist. Mir wird übrigens langsam klar, dass mein Aussehen kein Problem darstellt. Es ist viel mehr meine Gesichtsmimik, mein Verhalten und meine nach Außen getragene Persönlichkeit, die völlig im Arsch ist, weil ich ziemlich tiefliegende psychische Probleme zu haben scheine.
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Ich weiß es nicht. Wie kommt das? Im seltenen Fall von Blickkontakt bei mir fällt mir auch auf, dass die Dame *nie* zurücklächelt, wenn ich sie anlächel. Sie guckt nur angepisst weg, und nie wieder zurück. Das geht mir prinzipiell genauso. Mein Interesse an den Frauen, die ich angesprochen habe, war eigentlich immer "ernst" - ich hätte sie wirklich gerne ernsthaft näher kennengelernt. Ich hatte nie einen einfachen Fick und einen schnellen Abschied im Sinn, auch wenn ich hier relativ laut die Meinung vertrete, dass Frauen sich selten als jenseits einer Bettgeschichte interessant präsentieren. Meine Idealvorstellung ist allerdings auch unrealistisch, somit würde ich mich mit einem netten Kennenlernen zufrieden geben. Auch wenn das Date und die Bekanntschaft ohne Sex nur zu Freundschaft führt, oder nach dem Sex nur zu Freundschaft führt. Ich bin prinzipiell immer neuen Bekanntschaften jeder Natur offen. Ich erwarte von den Mädchen eigentlich nichts außer einen menschlich-lieben Umgang mit mir - aber das scheint zu viel verlangt. Ich hatte mich von beiden meiner Ex-Freundinnen getrennt, weil es mit beiden an einem Punkt einfach nicht mehr richtig weiterging. Aber mit beiden Ex-Freundinnen bin ich auch immernoch sehr gut befreundet. Die erste ist nach der Beziehung zu mir ziemlich abgehoben, weil ich sie nachhaltig begeistern konnte für meine Interessen, hat jetzt Abitur gemacht und studiert nachher ein STEM/MINT-Fach. Sie wird krass viel erreichen im Leben, ich freue mich sehr für sie. Die andere strippt weiter, aber das war auch ihre persönliche Entscheidung. Ich hätte ihr eine Privatschule finanziert um ordentlich Deutsch und Englisch zu lernen, und dann hier eine Lehre/Abschluss zu machen um ein normales Leben zu bekommen. Wollte sie aber nicht - sie ist noch zu jung und zu emotional abhängig um sich von der Dauerpartyszene im Rotlichtmilieu richtig distanzieren zu können. Ich weiß es nicht. Ich kenne nur mich. Ich lächele, wenn ich mich danach fühle. Das ist selten der Fall, außer etwas ist lustig. Das ist bei deutschen Frauen und Studentinnen allgemein (egal welcher Nationalität) wieder selten der Fall. Im Gentleman's Club bei meinen bekannten Nutten lachen wir uns immer völlig kaputt, meine Witze werden verstanden, und die Mädchen scherzen gerne mit mir. Ich kann leider nur jede Stunde ein Mal posten, daher möchte ich anmerken, dass die Freundlichkeit der Nutten mir gegenüber nichts mit Geld zu tun hat. Ca. vier der Nutten, die ich über die letzte vier Jahre besucht hatte, gaben mir nach der ersten oder zweiten Runde einen Teil des Geldes oder das ganze Geld zurück. Mit der einen, die mir nach der ersten Runde (1 Stunde gebucht und bezahlt, 3 Stunden gemacht) das ganze Geld zurückgegeben hat, entwickelte sich eine kurze (5 Wochen) Fickbeziehung, ich hatte sie jede Woche 2-3 Mal nach Feierabend in ihrem Apartment besucht und wir haben eine Flasche Lambrusco gekippt und uns im Bett ausgetobt - gratis, wohlgemerkt (okay, ich hatte den Lambrusco gestellt, aber das ist ja ein Witz). Sie stand auf mich, ordentlich. Wir hatten die Sache dann beendet, als wir merkten, dass es ernster wurde, und sie und ich viel zu unterschiedliche Wege hatten. Seit dem kein Kontakt mehr. Mit fast jeder anderen Nutte, die ich hatte, habe ich bei Weitem mehr Zeit und intimeren Sex gehabt, als von mir bezahlt wurde. Ich würde gerne glauben, dass es nur am Geld lag/liegt, weil dann das Gesamtbild passen würde und ich nicht hinterfragen müsste, was oder ob etwas mit mir nicht stimmt (weil dann absolut klar wäre, dass etwas mit mir nicht stimmt). Aber so muss ich einfach anmerken, dass die Freundlichkeit der Mädchen im Rotlichtmilieu tatsächlich persönlich ist, und sie die Nähe zu mir genießen.
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Das ist deine Freundin. Du solltest bei ihr eigentlich keine unnötige Hemmungen haben. Da kannst du schon was erotisch-freches sagen, und dabei sie anzwinkern/angrinsen, anstatt so einen unfundierten Dummschwall einfach stehen zu lassen. Spontan fällt mir sowas ein: "Freut mich. Jetzt buchstabiere mir schön langsam 'f*ck mich hart'", idealerweise drückst du sie dabei gegen das nächstbeste Objekt und ziehst sie aus. Nicht vergessen, sie daran zu erinnern, dass sie weiterbuchstabieren soll. Immerhin kann sie es ja so gut. Meine erste Freundin hatte auch gelegentlich Anwandlungen von Größenwahn. Ich habe nichts gegen echte Fähigkeiten, und lobe diese dann auch. Aber wenn sie dann daherkommt mit "Ich kann einen stehenden Spagat! Das kannst du sicher nicht! Äääätsch", kann es aber dann nicht vorweisen, na, dann ist das, was kommt, einfach sowas von ihre Schuld - äääätsch. :P
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Ihr Kotzsmilie ist nicht zufällig dort plaziert gewesen. Sie meinte "krass abstoßend und widerlich". Ich habe einfach gekonnt zwischen den Zeilen gelesen - das ist zwar eine typisch weibliche Fähigkeit, aber doch ganz nützlich. Wie du bei ihrem Beitrag auf "Mitgefühl" kommst, ist jenseits meines Auffassungsvermögens. Frauen präsentieren sich nicht gerade als sonderlich liebenswert oder nützlich jenseits vom Geschlechtsakt, und dennoch glaube ich daran, immernoch fest und mit voller Hoffnung, dass ihr weitaus mehr könnt, als das. Aber ihr macht es mir nicht leicht. Das mit der studierenden Nutte ist ein Schwachsinn, und in der Realität praktisch nicht vertreten. Die Mädls sind nahezu ausschließlich aus Osteuropa und allesamt aus absoluter sozialer Armut und tragischen Lebensverhältnissen. Wenn sie eine Schule von innen bis zum Schluss gesehen haben, hatten sie astronomisches Glück. Ich kann mit ihnen gut zurecht kommen, weil ich ihre Landessprachen kann (ich bin selbst aus Osteuropa) - das ist alles. Was ich auch immer wieder lustig finde ist, dass insb. Frauen auf einem Forum wie diesem davon ausgehen, dass man sich öffentlich so präsentiert, wie hier. Und wenn man das anmerkt, wie ich gerade eben, kommt darauf meistens ein "man kann die eigene Einstellung nicht in der Realität verstecken, es scheint immer durch / man strahlt es immer aus", oder ähnlicher Nonsense. Wäre dies so, gelte es auch für jene Frauen, die eine bösartig geringe Meinung von ihrem nichtsahnenden Beta-Ehemann-Versorger haben, und nebenbei sich von heißen Alpha-Südländer begatten lassen. Man sieht euch nicht an, wie ihr wirklich tickt. Warum sollte man das den Männern ansehen? Davon abgesehen fällt ihr permanent in Abschleppfallen von Naturals. Aber ihr habt es ihnen bestimmt angemerkt... *augenroll* Du hast mit viel mehr bezahlt, als ich es jemals könnte - du weißt es bloß noch nicht; denn für eine Frau ist es bei Weitem kein Kunststück mit einem Mann zu schlafen. Darauf braucht ihr nicht stolz zu sein. Euer sexueller Wert wird bemessen an eurer Kapazität für Zurückhaltung. Der sexuelle Wert des Mannes an seiner Kapazität, jene Zurückhaltung der Frauen möglichst dezent zu unterdrücken und die Frauen flachzulegen. (Hinweis, da du ungern genau liest: Es geht um die Fähigkeit des Mannes, dies zu tun, nicht um die Häufigkeit, wie oft er diese Fähigkeit anwendet.) Danke! :) Ich würde dein Post "liken", wenn ich nicht schon zu viele "likes" verteilt hätte, heute.
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Haha. Gutes Weib, wenn du mich anfährst, dann bitte für etwas, was ich auch gesagt habe. "Dreckige Discoschlampe" kommt von deiner Geschlechtsgenossin, Cordelia, und nicht von mir, und spiegelt eher ihre Sicht von Prostitution wider als meine Sicht von Discoschlampen. Aber ja, lassen wir das bitte sein, dann hast du mehr Zeit dein Köpfchen darüber zu zerbrechen, wie du deinen Chef um die Finger wickelst.
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- Unsichtbar
- Incel
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Manchmal sogar 20-30 Frauen, abhängig von der Größe des Events. Im Verlauf einer 6-10 Stunden langen Nacht auf einer >1500-2000 Personen Party ist das kein Kunststück. Es kommt natürlich nicht von jeder ein "Verpiss Dich", aber das ist durchaus der Trend. Ich habe auch Mal 5-10 Minuten kurze Unterhaltungen, und dann lasse ich das sein, weil ich merke, dass sie absolut kein Bock hat mit mir zu reden. Viele reagieren auch eher nicht, und drehen sich einfach weg um mit Freundinnen weiterzuquatschen. Jedenfalls kann ich in der Woche, wenn ich so geneigt bin, locker 100 Frauen völlig erfolglos ansprechen. Idealerweise warte ich auf Augenkontakt vor dem Opener, aber das ist so selten, dass es ineffizient ist. Deswegen gehe ich einfach zu ihr hin, sofern sie in einer ansprechbaren Situation ist (bspw. nicht gerade mit einem Typen rummacht) stelle mich neben sie, und spreche sie an. Was ich sage ist völlig unterschiedlich - meistens "Hi" gefolgt von einer Frage wie "Wer bist du". Auf Fragen wie "Wer bist du" / "Wie heißt du" / etc. bekomme ich meistens ein "Geht dich nix an". Wenn sie doch positiv darauf antwortet (sehr selten), dann entwickelt sich eine nette Unterhaltung, die aber meistens in "Ich hab einen Freund" endet, wenn ich ihre Hand nehme um sie auf die Tanzfläche zu führen. Ich weiß leider nicht, wie man mit normalen Frauen im Real-Life spricht, weil ich erst mit 18/19 überhaupt näheren gesellschaftlichen Kontakt zu ihnen hatte. Davor war ich völlig sozial isoliert. Normal, würde ich sagen. Hass ist übertrieben, aber ich bin nicht gerade glücklich darüber, von ihnen praktisch nur Ablehnung zu erfahren. Unter die Gürtellinie bin ich beim Ansprechen noch nie gegangen. Die Reaktionen der Damenwelt hier ist m.E. unverhältnismäßig dazu, was ich sage. Das schlimmste ist für mich eher, völlig ignoriert zu werden. Du gehst hin zu jemanden, sprichst die Person an, und sie ignoriert dich. Oder die Tatsache, dass ich nie Augenkontakt von Frauen bekomme. Ich kenne IOIs praktisch nicht. Ich werde nie angeschaut, nie abgecheckt. Das ist eine interessante These, aber schwer zu überprüfen, wenn ich selbst keine Einsicht in die Ursachen habe. Ich habe zwei gute Freunde, und eine gute Freundin (meine Oneitis). Die zwei gute Freunde sind aber beide "Incel"/Dauersingles. Das ist nicht selten hier. Fast jeder Mann in meinem Alter, den ich in dieser Stadt treffe, ist Dauersingle und erfolglos bei Frauen - das geben sie nach kurzem Kennenlernen schon zu. Es gibt auch bei Weitem zu wenige Frauen hier. Die Stadt ist stark männerdominiert und fast jede Frau ist vergeben, an Männer außerhalb der Stadt, oder an den Langzeitfreund aus der Schulzeit. Die, die es nicht sind, wollen es auch nicht sein. Warum ist das widerlich? Die Frauen waren allesamt jünger als ich, gepflegt, lieb und menschlich zu mir, wie auch ich zu ihnen - auch jene, mit denen ich nicht auf's Zimmer bin, und sie das wussten. Ich habe auch von einigen Nutten Geld zurück bekommen, weil sie die Zeit mit mir genossen haben. Meine Erfahrungen mit diesen Mädchen sind durchwegs positiv gewesen. Glaubst du eine Discoschlampe ist sauberer? Aber lassen wir das - diese Diskussion will ich mit einer Frau gar nicht führen. Euere Ablehnung gegenüber Prostitution ist ein klarer Fall von Angst über Machtverlust, weil Prostitution euch daran hindert, Männer durch Sex zu kontrollieren - deswegen die unüberlegte, indoktrinierte Ablehnung von Männer, die offen der Prostitution gegenüber stehen. Das ist aber absolut irrelevant, weil niemand in meinem Real-Life davon weiß, was ich nachts mache. Ich kann mir schwer vorstellen, wie dieses Riechen zu Stande kommen soll. Frauen haben keine übersinnliche Wahrnehmung, und ob ich die Libido eines Südländers habe, wage ich doch zu bezweifeln - dennoch kommen Südländer bei Frauen in Deutschland im Großen und Ganzen wahnsinnig gut an. Ich habe schon auf Online Dating Seiten etliche Abfuhren weger meiner hellen / blonden Optik erhalten. Zudem sollte meine "Bedürftigkeit" durch meine gut ausgelebte Libido im Gentleman's Club sich eher im Rahmen der Normalität befinden. Dass es nicht nur daran liegen kann, ist mir klar. Ich sehe genügend Männer, die bei Weitem schlechter aussehen, als ich, Das versuche ich, ist aber in einer Umgebung wie eine Disco sehr schwer. Meine Stimme hört man nicht aus der Distanz. Ich muss mich reinlehnen, wenn ich will, dass die Dame hört, was ich sage. Ich habe keine besonders tiefe oder intensive Stimme. In der Disco muss ich schreien, dass mir der Hals weh tut, und das, obwohl ich der Dame praktisch in's Ohr schreie, damit sie mich überhaupt versteht. Ich adde nicht. Ich schreibe per PN an - dafür muss man nicht auf der Friend's List sein. Kann gut sein, allerdings weiß ich noch nicht, wodurch genau dies zum Ausdruck kommt. Immerhin beginnt das Problem schon, bevor überhaupt verbaler Kontakt stattgefunden hat. Ich bekomme keinen Augenkontakt hin, weil mich keine anschaut. Das mit "100% unsichtbar" war nicht metaphorisch gemeint. Nein, bis auf meine Oneitis habe ich keine nennenswerte private Kontakte zu Frauen, weil das fast immer darin endet, dass die Damen mich ausnutzen wollen für gratis Nachhilfe in meinem Studienfach, oder Lösungen für Aufgaben abschreiben wollen. Eingeladen zu sozialen Aktivitäten wurde ich von diesen Mädls auch bisher nie, somit war ich bei Weitem nicht gewillt, mich zum Deppen zu machen, in dem ich denen eine gratis Dienstleistung biete. Das sind die einzige Frauen, die mit mir umgehen, wie mit einem normalen Mann. Auch, wenn ich sie zufällig in der Stadt treffe, gehe ich ab und zu mit ihnen Kaffee trinken. Es sind im Wesentlichen einfach normale junge Mädchen, die aus beschissenen sozialen Verhältnissen kommen. Sie sind einfach freundlich zu mir, und das schätze ich, im Gegensatz zu den hyperzickigen Studentinnen und Abiturientinnen, die sich verhalten, als wären sie Gottes Geschenk an die Menschheit - dabei sind sie am Wochenende größtenteils nutzlose Alkis.
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