Thame

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Alle erstellten Inhalte von Thame

  1. Ich würde mich ja an Barbara Palvin ranmachen, wenn sie nicht mit Justin Bieber im Bett gewesen wäre. Aber so, attraction -> 0.
  2. Mwahah. Neg/C+F im Nachhinein hinzugefügt. Im Real-Life: "Wait, let me go back in time just a minute rephrase that...".
  3. Glaub mir, fieldtested. Sie würde ablehnen. Ich habe schon häufig Frauen ihres Körpertyps angesprochen. 100% Rejection Rate.
  4. Tihihi. Dir ist klar, dass sie mich genauso hart ablehnen würde, wie eine beliebige HB9? Ich finde sie zwar nicht explizit attraktiv, aber ich wäre offen dafür, mit ihr was trinken zu gehen und zu schauen, wie sie so ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie dem zustimmen würde, ist aber geringer als bei Barbara Palvin.
  5. Siehe Rob2306's Avatar für meine Meinung.
  6. Das sieht ganz nett aus. Aber wie gewohnt ist Prof. Griesers Literatur ziemlich wortreich, zudem schaut das nach einer "Anleitung" aus, ebenso die "Sammlung von Beweistechniken". Man sollte sich von der Versuchung distanzieren, Beweise nach einer Sammlung an Beweistechniken führen zu wollen - das verleitet einem zu der falschen Annahme, es gäbe in der Praxis eine klar befolgbare Palette an Mustern. Wenn man das aber im Kopf behält ist Prof. Griesers Buch sicherlich eine gute Übung. Als Begleitliteratur für mathematische Soft-Skills wäre auch das angebracht, http://www.amazon.com/How-Solve-It-Mathematical-Princeton/dp/069111966X Die einzige Beweismethode, die man beim Namen und strukturell kennen muss, ist Beweis über mathematische Induktion (ob nun über die natürliche Zahlen oder beliebige wohlgeordnete Mengen) und evtl. Widerspruchsbeweise (aber diese sollte man meiden). Für alles andere muss man eine grundlegende Ahnung von Aussagen- und Prädikatenlogik haben, Erfahrung bei logisch-äquivalenten Umformungen, und natürlich das entsprechende Wissen in einer möglichst großen Umgebung des Satzes, dessen Beweis man führen möchte. Zu keinem dieser Einsichten wird ein Buch über Soft-Skills wie Griesers oder Pólyas führen, nur entsprechende Fachliteratur. Erfahrung sammelt man nur, wenn man Beweise führt, zu denen man die Theorie Stück für Stück aufgebaut hat. Beweise auszulassen bedeutet, sich Möglichkeiten zu rauben um Erfahrung zu sammeln. Mein Tipp für Analysis und Lineare Algebra sind die Buchreihe "Lehrbuch der Mathematik" (Bände 1 bis 4) von Storch/Wiebe in der neuesten Auflage, sowie das Destillat daraus als Vorbereitung auf die Bände und als schnellere Lektüre nebenbei - die Beispiele und Aufgaben aus der Buchreihe sollte man sich aber nicht entgehen lassen. Für abstrakte Algebra, die man problemlos anfangen kann zu lernen, wenn man ein "Lineare Algebra 1"-Äquivalent abgeschlossen hat, gibt es die hervorragende Bücher von Bosch und Karpfinger/Meyberg. Aus dem englischsprachigen Raum gibt es Spivak - Calculus, Loomis/Sternberg - Advanced Calculus, MacLane/Birkhoff - Algebra, etc.
  7. Es geht ja nicht um Kuschelwuschel, sondern um guten Sex. Eine fremde Frau zu ficken, die schlecht im Bett ist - mal abgesehen vom Erfolg sie rumbekommen zu haben - wo ist der Unterschied zu deiner Lieblingshand?
  8. Ein Optikfick ist nicht automatisch der bessere. Wenn keine Grundsympathie herrscht - und einfach nur gerammelt wird, weil gut gegamet wurde, und das Weib dich ranlässt - dann ist der Sex einfach substandard. Zumindest im Vergleich zum Sex mit einer, die vielleicht nicht ganz so hübsch ist, aber dafür offen, erfahren ist und los- und die Sau rauslassen kann. Wenn das Mädl beim Sex darüber nachdenkt, wo und wie ihre Haare liegen, und ob sie dabei noch gut aussieht, kannst du's vergessen, und bei Optikficks ist das häufig der Fall. Frauen, die ihren Körper kennen und komplett abgehen beim Gedanken sich richtig nehmen zu lassen sind häufig optisch keine Granaten.
  9. Tihi. Das Bild war von vorn' herein öffentlich. Es wurde nur neu verlinkt. Er hat nichts veröffentlicht, was nicht bereits im Internet hätte gefunden werden können.
  10. Wtf. Erläutere das mal, lieber Philljay!
  11. Ich bin fast jedes Wochenende Freitag und Samstag Abend draußen in der Stadt. Das muss reichen.
  12. Natürlich. Es würde meinen ganzen Monat versüßen, wenn so ein Mädl Blickkontaktspiel mit mir machen würde und mich anlächeln würde beim Vorbeigehen. Ich müsste nicht ein Mal ein Date bekommen. Einfach von ihr als Mensch bemerkt zu werden, wäre eine super tolle Sache.
  13. Der Misanthrop kommt aus Wien. Wednesday Hangover ist eine Party in Wien. Das passt schon.
  14. Selbst wenn sie keine HB7 ist, von so einer Frau wurde ich im Alltag bisher nie beachtet, nicht ein Mal im Ansatz. Sie ist ausreichend heiß, um gar nicht wahrzunehmen, dass ich existiere, außer ich stelle mich vor sie und spreche sie an, und dann bekomme ich höchstens den Status einer nervenden Fliege. Wie der Typ es hinbekommen haben soll, ist mir schleierhaft. Wenn er HG5 ist, bin ich HG10. Deswegen:
  15. Shishalounge. Ganz nett, bequem auf einer Couch zu liegen und sich eine Shisha zu teilen, dabei ein Bier trinken, bis die Nacht hereinbricht.
  16. Hier, Kollege. Das ist der besagte Typ, von dem ich gesprochen hab. Und daneben: Für mich klar ne HB7. Und die zwei waren nicht bloß befreundet. ;) Mwhahaha. "Wednesday Hangover" ist wohl die Erklärung für dieses gelungen abgelichtete Naturphänomen. Das Mädl ist aber süß, würd' ich knuddeln. Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass dieser Typ irgendwas im Leben bringt.
  17. Du wärest NOCH einsamer. Kann sein, dafür umso mächtiger. Da bedeutet mir mehr als eine beliebige gestörte Frau.
  18. Die Fähigkeit war bei mir schon immer schwach ausgeprägt. Das ist wohl meine Persönlichkeit. Ich frage dich jetzt mal so, gibt es etwas, was dich glücklich machen würde, und wenn ja, was wäre das? Und sag jetzt nicht bitte sowas wie, ja eine geile ische die für nen Arschfick gut ist. Hm. Mir fällt nichts ein, was realistisch wäre. Ansonsten mit meinem jetzigen Wissen und Erfahrungen wieder 18 sein, in 2008.
  19. Die Fähigkeit war bei mir schon immer schwach ausgeprägt. Das ist wohl meine Persönlichkeit.
  20. Jaja, das ist die übliche Rationalisierung derer, die Erfolg hatten. Ihre harte Arbeit. Daß Millionen andere genauso hart und planvoll gearbeitet haben und trotzdem gescheitert sind, kommt in den Tellerwäscher-zum-Millionär-Mythen nie vor. Ich sage allerdings auch, dass es nicht nur auf die Intensität der Arbeit ankommt sondern auch auf die Art und Weise. Und darin unterscheiden sich die Erfolgreichen von den "Versagern" ernorm.
  21. Warum interessiert dich deine Note nicht? Ich wünschte ich hätte mal solche Noten gehabt! Ich habe in Klausuren immer Wetten abgeschlossen mit meiner Crew, wer die schlechteste Note schreibt weil ich so SCHLECHT war. Und ich sagte immer: Ihr könnt nicht gewinnen. Ich hab nur meinen Namen hingeschrieben. Du bist Intelligent. Und begabt. Das ist ein SEGEN! An Begabung glaube ich nicht. Nur an harte Arbeit. Die Note interessiert mich nicht weil ich verdammt viel dafür getan habe. Verstehst du? Sie hat sehr viel "gekostet". Das gleiche gilt für Frauen, mit dem Unterschied, dass die Bemühungen sich nicht ein Mal bezahlt machen, da 100% Rejection Rate.
  22. Ich habe keine Launen mehr. Heute hatte ich eine Prüfung. 1.0 gebracht und mit 38.7°C Fieber nach Hause gekommen. Ich bin krank und es juckt mich wenig. Die Note interessiert mich ehrlich auch nicht. Wäre ich durchfallen hätte ich es sowieso auf meine Dauersingledasein-bedingte Depressionen und die damit verbundene Lustlosigkeit geschoben.
  23. Nun, geht es auch ernsthafter? Was ist, deiner Meinung nach, die Ursache für deine Lays?
  24. :( *heuljammerseufz* ... mal ehrlich, Philljay, du hast gelayt weil du einen relativ Mainstream Leben hattest und hast. PU optimiert es für dich nur. Es ist allerdings eine Herausforderung anderer Art, wenn man bei Null anfängt und sich eigentlich zwingen muss sozial zu sein weil es keine Freude bringt. :)