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334 BereicherndÜber Thame
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Was daran lustig ist, ist vor allem die Tatsache, dass MINT-Studentinnen selbst die andere MINT-Studenten abstoßend finden. Und das liegt nicht an der sheldonesquen Natur der MINT-Studenten, sondern an der Tatsache, dass "erfolgreiche Frauen" nicht gerne mit erfolgreichen Männern zu tun haben, weil das ihr Ego fickt. Deswegen sind MINT-Studentinnen häufig mit ziemlich akademisch unbrauchbaren Typen zusammen, mit denen sie machen können, was sie wollen, oder gar mit Typen, die nicht studieren, und werden von denen bewundert, was für tolle gottgleiche Prinzessinnen sie doch sind. Aber egal, es gibt bei Weitem junge Mädchen, die zu dumm/faul zum Studieren sind, und die man trotzdem gut knallen kann. Mann muss sich eben von dem nerdigen Traum lösen, mit einer hübschen Nerdine glücklich zu sein. Ich habe sowieso nicht mehr den Drang danach, mit Leuten viel zu tun haben zu wollen. Bis ich ca. 19 war habe ich ja mein Zimmer so gut wie nie verlassen, außer um in die Schule zu gehen. Das war meine produktivste Zeit. Es wird Zeit, dass ich mich wieder zurückziehe und etwas aus mir mache, was ich respektieren kann. Weiber habe ich eigentlich für ein Leben genug gebumst, den Scheiß und den Stress, mit ihnen gegen meine Natur interagieren zu müssen, nur um meinen Penis in ihre Vagina stecken zu können. Wtf, das ist auf Dauer sehr unerfüllend und kommt einer Lobotomie gleich. Damit ist die Sache für mich für's Erste geklärt. Ich weiß was ich will, und Frauen kommen auf dieser To-Do Liste nicht mehr vor. Das ist mein letzter Beitrag im Forum, ich lösche meinen Account, womit das thamige Herumgeincel und Gejammer auf hohem Niveau endet. Ich bin ja nicht ein mal Incel. Lulz. Somit wünsche ich euch allen viel Spaß und Erfolg auf der unendlichen Jagd nach Weibern. Aber bitte keine schwängern...
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Warum nimmst du es persönlich? Bist du eine 4-Gewinnt-Studentin?
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Aktiv sozialen Aktivitäten nachzugehen, mit dem Ziel, Frauen kennenzulernen, halte ich für Schwachsinn für Männer, die den Aktivitäten selbst nichts abgewinnen können. Wenn ich mit meinen Kumpels in die Stadt gehe will ich keine Frauen dabei haben, weil sonst die Unterhaltungen, die wir haben, nicht wirklich machbar wären. Die Weiber würden ja weglaufen, wenn wir anfangen würden, über unsere Studienfächer zu diskutieren. Ich habe keine Lust mich und meine Natur zu zensieren, um die Mädls ja nicht kognitiv zu beanspruchen. Mich interessiert auch selten, was die Mehrheit der Frauen von Natur aus zu sagen hat. Das kann und will ich nicht ändern. Wenn mir gegenüber eine Biochemiestudentin sitzt, will ich - ich wünschte es mir zumindest -, dass sie mir den ganzen Abend von Biochemie vorschwärmt, am besten ein College-Block nimmt und mir eine Einführungsvorlesung in organische Chemie hält. Das wäre das geilste Date was ich mir vorstellen kann, ich würde gespannt mit großen Augen zuhören, wie ein kleines Kind. Was ich an MINT-Studenten toll finde ist die Antwort auf die Frage, was sie an ihrem Fach toll finden, das Leuchten in den Augen. Das fehlt bei den entsprechenden Studentinnen in ... eigentlich 100% der Fälle, die haben meist eine 4-Gewinnt-Mentalität und gar kein ausgeprägtes Interesse an ihrem Studienfach, und damit disqualifizieren sie sich bei mir automatisch - ich habe nie eine Studentin getroffen, die ihr Fach geliebt hat und kompetent genug gewesen wäre, aus dem Stegreif heraus darüber sinnvoll zu reden. Auch bei den männlichen Studenten ist das seltener, aber immernoch oft genug vertreten. Ein Mathematikstudent hier, den ich sehr gut kenne, kann nicht aufhören über seine Vertiefungsrichtung zu reden, wenn man ihn darauf anspricht, und es ist einfach sehr angenehm da zuzuhören.
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Und da wunderten sich Leute, als ich mich mit 1,81m noch als "zu klein" empfunden hatte. Körpergröße ist jedoch im Rahmen der Normalität irrelevant und wird in der nahen (vermutlich erlebbaren) Zukunft als Selektionsmerkmal sowieso obsoletisiert, wie so ziemlich alles, was die Optik betrifft. Es ist klar, dass Körpergröße sich heute positiv auf die Partnersuche auswirkt. Das hält aber hypersoziale 1,70m "kleine" Männer nicht davon ab, mehr zu layen, als ein unsozialer 1,86m "großer". Die Frage ist, ab welchem Verhältnis von Aufwand und Layerfolg sich die ganze Unternehmung lohnt, und das muss jeder Mann für sich entscheiden - in so eine Entscheidung fließen natürlich auch Faktoren ein, wie gerne man sich in den entsprechenden sozialen Kreisen bewegt und welche nicht lay-orientierte Aktivitäten man anstatt machen könnte. Für mich lohnt sich, gefühlsmäßig, praktisch gar kein Aufwand um ein Lay zu bekommen. Sex ist einfach nicht so wichtig oder unerreichbar, als das man sich darauf versteifen müsste. Es läuft entweder locker, man trifft sich mit dem Mädchen ein paar Mal, fühlt eine gewisse Anziehung und Eskalation wird zugelassen (weil sie von Anfang an auf mich gestanden hat), bumst sie durch oder man findet sehr schnell heraus, dass keine ausreichende Anziehung vorliegt und dann spart man sich die Zeit, die man an Sex und dem Weg dorthin verloren hätte. Win/Win.
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Luxusproblem. Betonung auf "süßer Typ" und ständiger Blickkontakt. Währenddessen beklagen sich 80% der Männer, dass sie nie angeschaut werden und es nie zu Blickkontakt kommt. Das ist doch eindeutig nicht die selbe Problematik.Da ist halt ein Modeltyp schüchtern. So what.
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Wenn man das nicht kapiert hat, dann fehlt die Übung und die Erfahrung. DerTed hat Probleme, die weitaus schwerwiegender sind, als versemmelte LA Klausuren. Dass er bei seinen psychischen Problemen nicht sich auf sein Fach (was er sowieso hasst) konzentrieren kann, ist eine ziemlich offensichtliche Sache.
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Ich wollte kein Scheiß/Gejammer mehr posten.
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Womit ihr sicherlich recht habt, ist, dass man sich nicht auf Frauen versteifen darf, als einzige Quelle der Lebensqualität. Erfolg bei Frauen ist bestenfalls die Zuckerglasur auf ein bereits erfülltes und stabiles Leben. Prinzipiell sollten Frauen und Sex automatisch kommen, wenn man einen großen Social Circle hat, dem viele Frauen Teil sind. Hat man einen solchen SC nicht, dann muss man sich die Frage stellen, ob es ein lokales Phänomen ist (lokal extremer Männerüberschuss) oder ein Defizit des eigenen Sozialverhaltens ist. Natürlich kann man auch jede lokale Extremsituation durch die Wahl geeigneter Subkulturen kompensieren, um an Frauen zu kommen, aber meines Erachtens ist ein solcher Aufwand in keinem Verhältnis dazu, was man bekommt. Frauen dürfen einfach nicht so wichtig sein, dass man sich gezwungen fühlt einen Aufwand zu betreiben, der Zeit und Kraft für andere, wichtigere, Lebensaspekte nimmt. Jeder Mensch muss sein Leben meistern können, Glück und Freude daran empfinden und seinen Zielen nachgehen, ohne emotional abhängig zu sein von Aufmerksamkeit durch den entsprechenden erwünschten Geschlechtspartner. Frauen fällt das häufig leichter, weil ihr sexueller Wert im heterosexuellen Kontext mittlerweile ins Unermessliche gestiegen ist, aber es nützt ihnen auch nicht viel, da sie selten dies erkennen können, oder der Art überflutet werden von Aufmerksamkeit, dass es sie regelrecht ankotzt (wie Studentinnen an einer TU). "Versagertum" ist nahezu geschlechtsunspezifisch, es liegt lediglich in der Natur der Gesellschaft und dem Unterschied im sexuellen Wert der Geschlechter, dass "Versagen" Männer härter trifft, sozial und wirtschaftlich, als Frauen. Frauen landen selten auf der Straße, weil sie immer einen Mann mit großem Herz finden können, oder sich zur Not prostituieren. Das ist natürlich besser, als mittellos und verachtet auf der Straße zu landen, aber trotzdem eine extreme Arschkarte anderer Ausprägung. Ich vermute, dass der Hirnfick bezüglich ihrer Optik bei Frauen noch intensiver ausgeprägt ist, und lediglich eine Façade von Selbstbewusstsein im Alltag aufgesetzt wird, als bei den meisten Dauersingle/Incel Typen. Nicht umsonst sind diverse psychische Erkrankungen, die eine Wahrnehmungsstörung der eigenen Optik als Kern haben, eine Problematik, die weitaus häufiger Frauen betrifft, als Männer. Männer, die bei Frauen regelmäßig Erfolg haben, und ihr Leben meistern (in meiner sehr eingeschränkten und subjektiven Definition davon) muss ich erst ein Mal kennenlernen. Ich schließe natürlich nicht aus, dass sie ihr Leben aus ihrer Sicht meistern und Erfolg haben damit, sich erfüllt fühlen und glücklich sind. Das ist natürlich möglich, und fällt dann unter Freiheit in der Wahl der Lebensgestaltung. Für mich wäre das nichts, und erfüllt fühle ich mich nur dann, wenn ich meine Ziele erreiche. Auf dem Weg dorthin gibt es einfach keinen Platz für eine beliebige Frau an meiner Seite. Meine ganze Probleme ergaben sich dadurch, dass ich versucht hatte, diese Tatsache zu leugnen, und mich dadurch in allen Lebensaspekten extrem verzettelt hatte.
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Mitte 20. Warum fragst du? Weil du in so jungen Jahren durchaus bessere handwerkliche und technische Fähigkeiten haben solltest.
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lazaros, wie alt bist du? On topic: Alles aussichtslos. Scheiß auf Frauen, ich trete der MGTOW-Fraktion bei und gehe nur noch meinen Kerninteressen nach.
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Zitat aus dem "Körpergröße"-Thread, Im Rahmen der Vernunft. Wenn du mindestens durchschnittlich bist, dann ist deine Optik für den Unterhaltungsfaktor ziemlich egal, ja. Aber Vaginas werden trotzdem nicht feucht davon, ihre Träger fühlen sich nur gut unterhalten. :P Du musst wesentlich mehr bieten, um dein weibliches Publikum in's Bett zu bekommen, wenn du nicht gerade für dein Entertainment prominent - auf mindestens nationaler Ebene - bist, und das ist dann nichts anderes als ein "numbersgame on steroids". An weit überdurchschnittlich guter Optik führt im Alltagsleben für einen nicht-prominenten Mann wenig vorbei, wenn er psychisch gesunde Frauen haben will. Und selbst wenn man das hat, kann man sehr leicht an anderen Faktoren abkacken. Die Frage, die man sich stellen muss, ist, ob man ein Leben anstrebt, in dem man an jenen Faktoren arbeitet, die darauf hinzielen, Frauen in's Bett zu bekommen. Ist das erstrebenswert? Ich denke, der zeitliche Aufwand, um *nur* Sex von einer Frau zu bekommen - wobei der bewusste, technische Anteil am eigenen Weg dorthin maximiert ist - lohnt sich nicht. Da kann man auch 85 in einen FKK Club/erotischen Wellnessclub tragen, und mit einer HB8 so ziemlich den besten Sex haben, den man sich vorstellen kann und spart sich Stunden über Stunden an nicht sinnvoll verwendeter Zeit. Wobei natürlich "sinnvoll" von jedem anders definiert wird. Ich halte es für Zeitverschwendung, irgendwelche Weiber anzuquatschen, und mir ihren Bullshit geben zu müssen. Frauen, die mich im Kern meiner Persönlichkeit (ja, sowas habe ich - schnauze) ansprechen, sind vernachlässigbar selten und aktiv nach ihnen zu suchen wäre ineffizient. Sowas lässt man auf sich zukommen, und das war's. Wenn man als Mann keinen besonderen Wunsch nach einem großen Social Circle hat, dann ist das gut so. Das ist eben ein Aspekt der Individualität dieser Person und muss nicht therapiert oder sonstwie verändert werden. Als Schlusswort: Die meiste Typen, die in Beziehungen sind mit hübschen Studentinnen hier, schauen extrem durchschnittlich aus. Was sie diesen Frauen zu bieten haben, ist eine Betapersönlichkeit und sehr viel Zeit und Aufmerksamkeit. Studentinnen können nichts anfangen mit einem Mann, der erfolgreicher, interessanter oder reifer ist, als sie selbst es sind. Studentinnen sind auf einem Egotripp in's Prinzessinnentraumland und können keinen Partner gebrauchen, bei dem sie automatisch in den Wettbewerbsmodus springen würden. Deswegen sind die Freunde von Studentinnen häufig ziemliche Versager im Studium und werden wortlos ausgetauscht durch den nächsten armen Schlucker. Natürlich ist das eine hyperbolische Verallgemeinerung, aber es reflektiert den Trend, den diese Beziehungen folgen. Mir ist klar geworden, was ich will, und wie ich mein Leben leben möchte. Damit hat sich das Thema PU auch für mich abgeschlossen, und ich werde in diesem Forum für eine lange Zeit nichts neues mehr schreiben.
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Ich habe das Date verbockt...und sie aus Freundesliste entfernt...
Thame antwortete auf prof_kai's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Junge, das sage ich verdammt selten, aber: Arbeite an deinem Selbstwertgefühl. Die Frau empfand es offensichtlich nicht so, wie du. Wenn eine Frau ein Date scheiße fand, wird sie sicherlich nicht schreiben, dass sie es toll fand. -.- Ffs. -
LA hättest du so weit lernen können/müssen, bis du es als trivial empfunden hättest.
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Habe ich ja auch in dem Zitat nicht anders behauptet. Bei mir liegt es nur dann an der Optik, wenn man die ganze soziale Aspekte vernachlässigt. Ich habe sozusagen große soziale Defizite, die ich nicht ändern möchte, weil es mir damit gut geht. Das einzige, was mir fehlt, sind Frauen, aber ... man kann nicht alles im Leben haben.