Frayder

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Alle erstellten Inhalte von Frayder

  1. Hi zusammen, möchte mich mal einem Aspekt widmen, der mich in letzter Zeit beschäftigt: Ich fühle mich unter vielen Menschen oft unwohl und angespannt. Irgendwie "beobachtet" und einfach nicht gelassen. Beispiele dafür könnte ich viele nennen: beim durch-die-Stadt-gehen, beim Baden (hier muss ich erwähnen, dass ich seit ca. 4 Jahren Kraftsport mache und meinen Körper wirklich toll finde, dennoch fühle ich mich sehr unwohl), in die Vorlesung gehen wenn der Saal bereits gefüllt ist usw. Ich denke ihr wisst was ich meine. Auf der anderen Seite fühle ich mich mit meinem Freunden/Kumpels um mich extrem selbstbewusst. Ich habe eigentlich immer die größte Klappe und führe mich auch unter vielen Leuten oft absichtlich "peinlich" auf, weil Ichs selber sehr lustig finde. Bin ich dann aber wieder für mich, werde ich schnell unsicher. Hängt das einfach nur mit meinem Selbstbewusstsein zusammen? Würde sich das Unwohlsein unter Menschen auflösen, wenn ich selbstbewusster wäre? Danke für Antworten
  2. Dein Alter: 27 Ihr/Sein Alter: 24 Dauer der Beziehung: 2 Monate Art der Beziehung: monogam Hallo zusammen, ich habe seit 2 Monaten eine Freundin. Sie ist eine sehr liebe, strukturierte, ehrgeizige Frau, die ziemlich zielstrebig ihre Ziele erreicht. Neben der heißen Phase ihres Studiums managed sie Arbeiten, Freunde und mich extrem respektabel und hat oft 7-Tage Wochen. Ihre Freunde sind ähnlich wie sie. Alle auf die Uni fokussiert und dabei sehr erfolgreich. Sie interessiert sich für Politik, geht gerne Städtereisen machen, interessiert sich für Kultur und macht nebenher noch 6 mal die Woche Sport usw. Wie sie das alles schafft, ist mir ein Rätsel. Feiern war meiner Freundin noch nie wichtig und Alkohol trinkt sie auch kaum. Es macht ihr einfach kaum Spaß und reicht ihr einmal alle 1-2 Monate. Sie ist vom Typ her zu Beginn eher etwas schüchtern und braucht ein wenig, um warm zu werden mit neuen Leuten. Mein Freundeskreis dagegen besteht aus einer Bande von unnützen Vollpfeifen, die das Studium eigentlich nebenher beteiben und den Rest der Zeit gemeinsam abhängt 😁 Ganz so schlimm ist es jetzt nicht, alle meine Freunde schaffen ihr Studium easy aber wir haben nicht den Anspruch, ein 1,0 Schnitt hinzulegen und genießen einfach die Zeit zusammen. Wir hängen gerne ab und zocken Fifa, schauen Serien, gehen an den See und feiern. Kurzum: wir sind alle sehr entspannt und Studium und später auch mal Arbeit wird sicher bei keinem die wichtigste Priorität im Leben einnehmen. Dafür sind wir ein unglaublich enger Freundeskreis und jeder würde für den anderen echt alles machen. Es ist die engste Art von Freundschaften, die ich in meinem Leben hatte und das obwohl wir uns erst vor 2-3 Jahren alle kennen gerlernt haben. Wir sehen uns alle täglich und eigentlich sind diese Menschen wie meine Familie. Die Wertschätzung untereinander ist riesig. Im Gegensatz zu den meisten meiner Freunden bin ich, was das Studium und mein Leben allgemein angeht, ziemlich strukturiert und organisiert. Ich habe Ziele und verfolge diese auch sehr zielstrebig. Was ich mir vornehme, erreiche ich. Nach und nach habe ich meine Freundin in meinen Freundeskreis eingeführt. Leider funkt es da überhaupt nicht. Meine Freunde wissen einfach nichts mit meiner Freundin anzufangen und umgekehrt ist es genauso. Meine Freundin kommt vorallem mit meinen weiblichen Freunden kaum zurecht. Aber auch mit den Jungs fällt es ihr nicht leicht. Ich habe das Gefühl, da treffen einfach zwei Welten aufeinander. Mein Freundeskreis, der einfach entspannt lebt und sich nicht all zu viel Stress macht im Leben, gerne feiert und abhängt. Und Sie, die einfach extrem zielstrebig und ehrgeizig ist, und mit meinen Freunden einfach keinen gemeinasamen Nenner findet. Als wir neulich alle zusammen bei mir vorgeglüht haben, hat sie sich ultra schwer getan sich zu integrieren. Das war für mich dann schwer, weil ich das Gefühl hatte, ständig bei ihr sein zu müssen, weil sie sich sehr unwohl fühlt. Das ist für mich aber extrem schwer, weil ich gar nicht der Typ bin, der bei gemeinsamen Unternehmungen mit dem Freundeskreis nur an seiner Freundin hängen will. Ich möchte auch keine Freundin, die in irgendeiner Art von mir abhängig ist. Das Ganze hat mich extrem zum Nachdenken gebracht. Es war auch nicht das erste mal, dass sie bei uns dabei war, aber diesmal fiel es mir so richtig auf, dass sie einfach keinen Anschluss findet. Die Meinung meiner Freunde bzgl. meiner Freundin ist, dass sie sie einfach als "langweilig" empfinden. Ich kann das verstehen, da meine Freundin einfach nicht so tickt wie unser Freundeskreis und sie einfach nicht viel mit ihr anfangen können. Wenn wir zu zweit sind, war die Zeit allerdings immer extrem schön und ich finde es toll, wie zielstrebig und erfolgreich meine Freundin ist, sie mag an mir meine Lockerheit und Ruhe. Allerdings tue ich mir seit dem Abend schwer und komme zu keiner Meinung. Ich weiß, dass sie und mein Freundesreis nie wirklich warm werden und es nicht über "höflichen" Smalltalk rauskommen wird. Auf der anderen Seite sind meine Freunde einfach extrem wichtig für mich und machen den größten Teil in meinem Leben aus. Freundeskreis und Freundin zu trennen finde ich deshalb ebenfalls keine Lösung. Bei uns ist es auch eher die Norm, dass neue Partner schnell aufgenommen werden und eigentlich auch Bestandteil der Clique werden. Einige Partner/Partnerinnen meiner Freunde sind z.B. auch gute Freunde von mir geworden. Für meine Freundin ist die Situation auch belastend, sie ärgert sich über sich selbst, dass sie einfach keine Gespräche findet mit meinen Freunden, wenn wir gemeinsam Zeit verbringen. Wenn ich bei ihrem Freundeskreis bin ist es übrigens auch nicht gerade das größte Vergnügen für mich. Ich bin allerding sehr offen und hab keine Probleme zu socializen, weshalb ich mit Sicherheit einen netten Eindruck mache und auch mit allen zurecht komme. Das "höfliche" und "nette" Gerede ist aber anders als das "Scheiße-labern" in meiner Clique, was ich natürlich bevorzuge 😉 Mich würde nun eure Meinung zu dem Thema interessieren. Seid ihr schonmal in einer ähnlichen Situation gewesen? Wie ging das bei euch aus? Habt ihr mir Ratschlag, wie ich mit der Situation umgehen soll? Bislang habe ich ihr immer gesagt, dass es für mich absolut kein Problem darstellt, wenn sie mit meinen Freunden nicht so kann, damit ich sie nicht weiter unter Druck setze. Aber natürlich ist es ein Problem für mich. Ich danke für alle Meinungen! LG Fray
  3. Hallo zusammen, mich plagt ein Problem und ich hätte gerne Rat dazu. Ich bin 26, hatte mehrere Beziehungen und viele ONS. Diese waren allerdings überwiegend zwischen 22-24. davor waren 3 Beziehungen, danach noch eine die bis vor ca. einem 3/4 Jahr ging. Sie ging allerdings nur ein halbes Jahr lang. Danach hatte ich was mit einer Frau. Erst wars ein ONS, dann noch zweimal miteinander geschlafen. Irgendwie fand ich es dann aber sehr unangenehm und es hat sich einfach falsch angefühlt. Seitdem (ca. 6 Monate her) hatte ich mit keiner Frau mehr was und strenge mich auch überhaupt nicht mehr an, welche kennen zu lernen. Auch die Vorstellung, eine Frau zu küssen, ist fast schon befremdlich. Ich könnte das gerade niemals im Club, früher habe ich das mit größter Freude gemacht. Aber auch so fänd ich es nur wahnsinnig anstrengend eine Frau kennen zu lernen. Gerade vor 2 Wochen habe ich beim Feiern mal wieder eine kennen gelernt, mit der es witzig war, aber das Schreiben seitdem nervt mich nur ab und es bedrängt mich. Sehen will ich sie auch nicht nochmal. Ich habe gerade das Gefühl, schon gerne eine Frau bei mir zu haben - sehe mich aber unglaublich abgetrennt und nicht in der Lage irgendeine Art von Nähe zuzulassen, im Gegenteil: es fühlt sich falsch und befremdlich an, sobald sich mir eine Frau nähert. Ich verstehe das nicht richtig und würde mich über Meinungen und Ratschläge freuen, woran so etwas liegen kann. Geht es einfach wieder weg? Was sollte ich hinterfragen? Danke und lg Fray
  4. Frayder

    Junge Freundin

    Hey zusammen, ich habe seit einigen Monaten eine feste Beziehung mit einer relativ jungen Dame. Ich bin 25, sie 19. Es ist grundsätzlich eine sehr harmonische Beziehung, sie versteht mich super und lässt mir wenn nötig meinen Freiraum. Ich bin kein unkomplizierter Typ aber sie geht super damit um. Sexuell ist sie eine absolute Traumfrau. Kurzum: wenn wir zu zweit sind, ist die Beziehung und das Verhältnis prima, wir unternehmen viel und eigentlich könnte ich mir das nicht besser vorstellen. Probleme gibt es nur, wenn wir etwas mit anderen machen. Komischerweise läufts da nicht wie zu zweit. Wenn wir was mit meinen Freunden machen ist es meist etwas seltsam, da merke ich den Altersunterschied dann schon deutlich. Es kommen nie lockere Gespräche zwischen meinen Freunden und ihr auf, unseren Humor versteht sie nicht immer und es scheinen einfach zwei Welten aufeinander zu treffen. Genauso, wenn ich was mit ihren Freundinnen mache. Die meisten sind wirklich nett, aber es entstehen einfach nie wirklich lockere Gespräche und die Themen, naja, sind halt die von 19 jährigen Mädels Das macht mir zu schaffen, da es für mich schon immer essentiell war mit meinen Freundinnen viele Dinge gemeinsam mit anderen zu unternehmen. Mittlerweile ist es mir oft zu anstrengend sie zu meinen Kumpels und Freunden mitzunehmen, ich habe immer das Gefühl, dass sie sich unwohl fühlt und bin dann natürlich auch nicht entspannt. War schonmal jemand in einer ähnlichen Situation und kann davon berichten und vielleicht Tips geben? Danke und Grüße
  5. Frayder

    Junge Freundin

    Wir sind seit 3 Monaten zusammen, hatten davor schon 1-2 Monate was am Laufen. Mich stört es nicht, wenn sie was mit ihrem Freunden macht, habe selbst genügend Leute mit denen ich was machen kann, wenn ich Lust dazu habe.
  6. Hi zusammen, würde mich freuen, von euch ein paar Ratschläge zu meiner momentanen Situation zu bekommen. Ganz kurz zu mir: bin 24, seit 2,5 Jahren Single und seit einem Jahr sehr ruhig geworden was Frauen und Dates angeht. Die 1,5 Jahre davor habe ich Vollgas gegeben. Zum Vergleich, in den letzten 12 Monaten habe ich mit 2 Frauen geschlafen, in dem Jahr davor waren es 14-15. Also schon ein krasser Unterschied. Vor der Single Zeit waren 5 Jahre Beziehung. Der Fokus in den letzten 12 Monaten lag „eigentlich“ darauf, mal wieder was Festes zu haben. Die Vollgas-Phase davor war anstrengend und ich hatte nicht mehr wirklich Bock darauf. Die zwei Frauen mit denen ich geschlafen habe im letzen Jahr waren was besonderes, das eine ging über ein paar Monate und war wie eine Beziehung. Habe das Ganze aber beendet als ich umgezogen bin (war vor 9 Monaten). Das andere ein ONS aber die Frau extrem besonders, habe selten so schnell mit ner Frau „geklickt“ auf so einem krassen Level. Sie ging 3 Tage danach ins Ausland (lag aber glaub nicht an mir :P) Momentan bin ich einfach frustriert. Es kotzt mich an, dass ich keine passende Frau finde. Ich bin zugegeben auch nicht extrem aktiv, gerade feiern war ich im letzten Jahr viel weniger als davor. Hab aber mittlerweile auch nicht mehr jedes Wochenende Bock darauf. Wenn ich dann weg bin, ist meine Einstellung aber auch komplett anders als früher. Da hätte Ichs geil gefunden, an einem Abend mit 5 Frauen rumzumachen und eine mit nach hause zu nehmen. Heut find ich das fast schon unangenehm in 'nem Club rumzumachen. Irgendwie komm ich mir dabei wie ein 18-Jähriger vor. Ich will damit niemand angreifen, der gern in Clubs rumrutscht, das ist nur die Schilderung meiner Gefühle. In den letzten 3 Monaten habe ich mich mit 3 Frauen gedatet (Mache noch manchmal Streetgame, da habe ich 2 davon kennen gelernt, die andere vom Nebenjob). Eine davon ist echt cool aber es kotzt mich fast schon an, was für Erwartungen ich an die Situation mit ihr habe. Das ist einfach 0,0 wie früher, als Dates geil waren, voller sexueller Spannung und ich die Frau einfach nur wollte und am Ende mit zu mir genommen hab. Da steht jetzt direkt was im Raum von meiner Seite aus á la „lass uns eine Familie gründen“ (überspitzt natürlich) aber ich rege mich echt über mich selbst auf… Grrr Ich bin mit meinem Latein langsam echt am Ende. Mir fehlt einfach die Motivation/Energie für was Oberflächliches und gleichzeitig krieg ich’s nicht gebacken, Frauen die ich gut finde nicht direkt als eine Erlöserin anzusehen. Am liebsten würde ich gern einfach wieder dumm durch die Gegend vögeln, das war irgendwie einfacher, wenn auch kraftraubender. Ich weiß, da war jetzt nirgendwo eine konkrete Frage und ich hab mich mich ein wenig ausgekotzt. Wenn mir irgendeiner von euch Playern trotzdem einen Tip hat oder mal in ner ähnlichen Situation war, bitte her damit. Danke!
  7. Hi zusammen, vor einigen Monaten habe ich ein Mädchen kennen gelernt. Wir haben uns zu Beginn ein paar mal getroffen und ich mochte sie gern. Sie hatte damals eine FB und hat mir gegenüber offen kommunziert, dass es keine Beziehung wäre. Trotzdem haben die beiden auch außerhalb des Bettes viel unternommen, ich hatte das Gefühl sie wollte halt einfach jemand "um sich herum haben". Wir haben uns dann ein paar mal getroffen, viel gescherzt und ich habe immer viel Kino gefahren, ihr an die Brüste, Arsch gefasst. Wie eigentlich mit jeder Frau, die bei mir ist. Nur beim Kuss hat sie immer geblockt. Mich hat's groß nicht gestört weil ich derzeit noch an meiner Ex hing und mit ihr groß nichts anfangen wollte. Unser Kontakt brach dann irgendwann ab für 2-3 Monate, da Semesterferien. Nun habe ich sie wieder gesehen und wir hatten wieder eine Wellenlänge und haben viel gelacht und ich hab sie einfach gerne um mich. Sie hat mir erzählt, dass sie ihre Beziehung nun beendet hätte, aber immer noch durcheinander ist. Außerdem ist ihr anderer Ex wieder in ihr Leben getreten und sie ist nun hin- und hergerissen und im Gefühlschaos. Bei uns lief alles wie immer, viel Körperkontakt aber kein Küssen. Sie erzählt mir ziemlich genau über ihre Gefühlslage bzgl. ihren Exfreunden und ich weiß, dass sie verwirrt ist und nicht so recht weiß, was sie will. Für mich ist das total komisch, weil mir eine Frau noch nie sowas über andere Typen erzählt hat, ich aber auch noch nie eine Frau gedated hab, mit der ich nicht nach dem 1. treffen zuhause bei mir geküsst habe. Weil es so eine ungewohnte Situation ist nun meine Frage: Soll ich sie direkt einfach abschießen á la "ich mag dich wirklich gerne aber glaube, dass du gerade einfach ein bisschen im Gefühlschaos bist, gib Bescheid wenn sich die Lage entspannt hat" und dann nicht mehr melden, oder irgendwie "für sie da sein" und mit ihr Zeit verbringen und einfach versuchen weiter zu eskalieren. Was ich von ihr will kann ich nicht sagen, ich habe sie gern und würde sie einfach gerne besser kennen lernen, außerhalb des Umstandes, dass sie noch Gefühle für Ex Freunde hat. Danke für Antworten, Lg, Fray
  8. "würde sie einfach gerne besser kennen lernen, außerhalb des Umstandes, dass sie noch Gefühle für Ex Freunde hat." Ich kann ja üer einer Frau, die ich erst ein paar mal gesehen habe, noch nicht sagen ob ich was ernstes will oder doch nur was oberflächliches.
  9. Kenne mich bei Samsung nicht aus, es gibt aber mit Sicherheit die Funktion das zu deaktivieren. Einfach mal googeln.
  10. Schön, dass ich nicht der einzige bin, der sich Gedanken dazu macht. Ich war auch schon am überlegen, mein Smartphone zu verkaufen und mir wieder ein altes Handy zu holen. Aber ich habe auch meine verschiedenen Cliquen in Gruppen und darüber werden Treffen nunmal ausgemacht. Ganz ohne Whatsapp würden mir viele Dinge entgehen und ich würde den Kontakt zu meinen Freunden in meiner Heimatstadt mit Sicherheit nicht so intensiv aufrecht erhalten können. Ich habe für mich folgende Lösung gefunden, mit der ich ganz gut leben kann: Ich habe den Push-Service, also die automatische Benachrichtigung deaktiviert. Nur wenn ich das Programm starte, werden meine Nachrichten geladen. Schickt mir jemand eine Mitteilungen, ist auch nur ein Haken zu sehen beim Sender und er weiß, dass ich die Nachricht nicht gelesen habe. Bei dringenden Dingen wissen meine Freunde Bescheid und rufen eher mal an. Und ansonsten nervt mich nicht dieses Dauer-Gebimmel weil wieder irgend jemand etwas in einer Gruppe gepostet hat. Nur wenn ich Lust habe gehe ich ins Whatsapp und checke dann meine Nachrichten. Vielleicht ist das ja auch was für dich. LG, Fray
  11. Hiho zusammen, ich würde mir mal wieder gerne die Meinungen von Außenstehenden einholen. Ich beschreibe kurz meine Situation: Zwischen 18-23 hatte ich drei Beziehungen, die alle nahezu nacheinander verliefen. Habe alle beendet, weil ich einfach „noch nicht soweit war“ und ich mich nach einem Single Leben gesehnt habe. Die letzte Beziehung ging bis vor ca. 2,5 Jahren. Ich hab in den 1-1,5. Jahren danach wirklich Vollgas gegeben, mich ausgelebt und mit vielen Frauen Sex gehabt. das halbe Jahr danach wurde es dann ruhiger und ich hatte mit zwei Frauen wieder etwas ernstere Geschichten über je 2-3 Monate, aber bei beiden bevor es ernst wurde das Ganze beendet. Die letzten 6 Monate waren dann noch extremer. Ich habe mit keiner Frau mehr geschlafen und nur mit einer rumgemacht und das war noch nichtmal wirklich gewollt. Habe also wirklich 0,0 Antrieb in die Richtung. Wenn ich feiern bin spreche ich noch ab und an Frauen an wenn ich Lust dazu habe. Den ca. letzten 10 NCs habe ich aber ehrlich gesagt gar nicht erst geschrieben. Keine Ahnung warum, irgendwie ist mir das zu anstrengend. Lustigerweise bin ich kürzlich zwei alten FBs begegnet und habe mit beiden länger geredet. Ich hatte einfach 0,0 Interesse oder ein Gefühl von sexueller Spannung, heute kann ich nicht mehr nachvollziehen, was mich an diesen Mädchen mal gereizt hat. Auch wenn sie objektiv mit Sicherheit attraktiv sind. Gleichzeitig wächst in mir jedoch immer mehr der Wunsch nach Zweisamkeit und etwas Ernstem. Ich würde wirklich gerne mal wieder verliebt sein und wieder einen Partner haben. Ich bin an einem Punkt, an dem ich einfach nicht recht weiß, wie ich damit umgehen soll. Von Innen überwiegt einfach diese Motivationslosigkeit, Frauen kennen zu lernen. Auf der anderen Seite bin ich unsicher, ob ich mir nicht selbst ein Bein Stelle und einfach nur meinen „Schweinehund“ überwinden muss um möchglichst viele Frauen kennen zu lernen, um die Chancen zu erhöhen eine passende für etwas Ernstes zu finden. Mich würde nun interessieren, ob das ein normaler Ablauf einer Single-Phase ist und ich mich einfach weiterhin auf mein Leben ohne Frauen konzentrieren soll, oder ob ich einfach eingeschlafen bin und mir nun Excuses suche. Any advice appreciated Vielen Dank für Antworten, Fray
  12. Danke für eure Posts. @Cowboy: Es ist nicht so, dass ich mich gegen irgendetwas stemme und deshalb nichts mehr mit Frauen habe. Es ist eigentlich genau das Gegenteil, da ist einfach nichts mehr in mir, was nach oberflächlichen und kurzzeitigen Beziehungen sucht. Dass Sex dazugehört ist klar. Aber momemtan habe ich lieber gar keinen Sex, als mit einer Frau, für die ich nichts empfinde. Ich könnte es momentan wirklich nicht, bzw. habe einfach 0 Interesse daran. Mein sonstiges Leben ist wirklich extremst ausgearbeitet. Ich habe so gut wie alle Baustellen die ich hatte in den letzten zwei Jahren angegriffen und behoben. Ich fühle mich, als ob alle Arbeit gemacht ist. Ich weiß was ich will, ich weiß was ich in den nächsten 5 Jahren will und habe soweit alles nett eingerichtet, erreicht und bin erfolgreich in dem, was ich tue und mir wichtig ist. Ich habe ganz einfach das Gefühl, dass da jetzt nichts mehr zu tun ist und ich mein Leben einfach wieder mit jemandem teilen möchte. Aber ich werde versuchen auf deinen und free_styler's Rat zu hören und mich darin üben, ruhig zu bleiben und abzuwarten
  13. Hi zusammen, ich beschäftige mich zur Zeit mit dem Gedanken, welchen Stellenwert Frauen in meinem Leben haben und warum. Ich möchte mich hier speziell an die Leute richten, die schon etwas länger dabei sind und 2 Jahre + ohne eine feste Beziehung verbracht haben und viele Erfahrungen gesammelt haben. Klar ist das hier vielleicht der falsche „Ort“ um kritisch darüber zu diskutieren, wie wichtig Frauen im Leben sind, da das ganze Forum letztendlich auf das Verführen von Frauen abzielt. Aber es gibt ja auch genug die Pickup einfach nur als Persönlichkeitsenwicklung sehen - und an die richte ich mich jetzt Was ich mich konkret frage: Welchen Stellenwert haben in eurem Leben Frauen? Macht es euch nach 1,2,3,5 Jahren noch immer so viel Spaß und erfüllt euch wie am Anfang, Frauen zu verführen? Wird es euch langweilig (Im Endeffekt ist es ja immer das selbe, auch wenn jede Frau anders ist). Sucht ihr nach einer Beziehung und treibt euch vielleicht dieser Gedanke an? Ihr müsst jetzt nicht auf jede Frage eine Antwort geben, mich würde nur mal allgemein andere Ansichten interessieren und wie sich diese im Laufe der Jahre geändert haben. Vielen Dank und Grüße, Fray
  14. Kannst du die Fragen (dickgedruckt) jetzt selbst beantworten? Ich meine mit dem, was ich geschrieben habe, kannst du die Fragen beantworten? Ich glaube, es wäre gut, wenn du sie beantwortest, weil dann würde ich sehen, ob du verstehst, worauf ich hinaus will... :) Nochmal Hilfe: Wenn du dich liebst und attraktiv findest, und Menschen nun nicht nur deine Schwächen sondern vielmehr deine Stärken sehen können, weil auch du mehr deine Stärken siehst und diese Ausstrahlst, finden sie dich dann attraktiv? :) Das ist wirklich erstaunlich, aber ich bin noch nie auf die Idee gekommen, meine posiven Eigenschaften bei dieser Denkweise zu betrachten. Würde ich unter dem Aspekt die drei Fragen beantworten würde ich: "Ja", "na selbstverständlich weil ich interessant bin" und "natürlich" antworten. Das ganze erscheint mir sogar ziemlich plausibel und einfach eine logische Konsequenz. Das gibt mir einen ganz neue Anregung, darüber werde ich die nächsten Tage nachdenken. Deine vorgeschlagene Übung werde ich machen und von meiner Erfahrung berichten. Vielen Dank, LoveLing!
  15. Hi zusammen, in letzter Zeit beschäftigen mich einige Themen, die einen gemeinsamen Nenner haben: das Selbstwertgefühl. Jegliche Dinge an denen ich Verbesserungspotential in meinem Leben sehe, lassen sich darauf zurückführen. Ich denke von mir, dass ich ziemlich abhängig davon bin, was andere über mich denken. Ich beneide und bewundere Menschen, die auf die Meinung anderer so richtig scheißen. Ich will das endgültig auch schaffen. Ich möchte mein Leben frei leben und jetzt endlich damit aufhören mir Gedanken zu machen, wie ich wohl bei anderen ankommen. Bei der Suche zum Thema stößt man immer wieder auf die gleichen Wörter wie „Liebe dich selbst“, „Akzeptiere dich selbst“, „Gib nichts auf die Meinung anderer“… Aber ich verstehe einfach nicht, wie ich das praktisch umsetzen kann. Auch die Schatztruhe hat mir hier nie groß weitergeholfen, irgendwie sind mir die Texte zum Thema einfach zu abstrakt. Was ich brauche ist wirklich eine Art Schritt-für-Schritt Anleitung. Was kann ich wirklich ganz praktisch tun, um mein Selbstwertgefühl zu steigern? Ich freue mich über Antworten. Lg, Fray
  16. Hier habe ich definitv Verbesserungspotential. Seit ich in die neue Stadt gezogen bin, habe ich mich etwas zurückgezogen und bin sozialen Situationen zeitweise sogar etwas aus dem Weg gegangen, weil es für mich recht anstrengend war ständig von Leuten umgeben zu sein, die ich nicht so gut kannte. In meiner Heimatstadt habe ich einen sehr großen Freundeskreis und einige Cliquen, weshalb ich mit so einem "Problem" noch nie konfrontiert war. Frauentechnisch habe ich das letzte halbe Jahr so gut wie gar nichts gemacht weil mir das irgendwie auch zu anstrengend war. Auch das möchte ich ändern. Vor 1-2 Jahren hatte ich ziemlich viele Frauenkontakte, "kann" es also schon, wenn ich möchte. Auch wenn ich mich jetzt wahrscheinlich wie ein 14-jähriges Mädchen anhöre, aber hauptsächlich denke ich, wie mich diese Personen wohl finden könnten. Finden sie mich attraktiv? Reden sie über mich? Wenn es eine attraktive Frau in meinem Alter ist: Würde sie was mit mir anfangen? Es ist nicht so, dass diese Fragen dann so in meinem Kopf jedes mal ablaufen. Aber ich fühle mich wirklich IMMER unter Druck in der Öffentlichkeit, einen guten Eindruck machen zu wollen. Was ich befürchte, was die Leute sehen könnten: Wie ich eben wirklich bin, meine Schwächen, meine Ängste, was ich alles nicht an mir mag. So ganz klassisch für Menschen mit wenig Selbstwert, denke ich.
  17. Ich habe dazu eine Frage: "Ändere alles an dir, was dir nicht gefällt". Ohne mir darüber bewusst zu sein, habe ich in den letzten ca. 12 Monaten recht viel an mir geändert, was mich früher gestört hat. Es gab wahrscheinlich kein Jahr zuvor, in dem ich bewusster an mir gearbeitet habe. - vom unglaublichen Chaot und Schlamper bin ich zu einem extrem organisierten, strukturierten und disziplinierten Kerl geworden - meine Finanzen/Ausgaben führe ich seit 8 Monaten auf den Cent genau mit einer Ausgabenliste - Ich hab gelernt richtig zu kochen und ernähre mich jeden Tag gesund und lecker - ich habe eine wunderschön eingerichtete Wohnung, in der ich mich sehr wohl fühle und in der ich viel selbst gemacht habe (Boden legen, streichen...) - ich mache selbst viel Musik und habe neben dem Klavier noch Gitarre spielen gelernt - ich bin in eine andere Stadt gezogen und habe angefangen zu studieren - ... mir würden noch einige weitere Punkte einfallen Dass ich diese Dinge geschafft habe, finde ich wirklich sehr stark. Sie kommen der Idealvorstellung von mir wirklich sehr entgegen und sie mal aufzuschreiben und durchzulesen fühlt sich gerade ganz gut an. Was mich an mir stört ist folgendes: - ich habe nach zwei Jahren noch immer negative Gefühle gegenüber meiner Ex (kann ich einfach nicht wirklich was dagegen machen, daran arbeite ich seit 2 Jahren) - ich bin in sozialen Situationen deutlich schlechter geworden und lang nicht mehr so offen wie früher (vor ca. 1-2 Jahren) - ich mache mir immer mehr Gedanken, was andere Denken und fühle mich oft toal unsicher in der Öffentlichkeit (war früher nicht so extrem) - vor Leuten zu sprechen ist mir heute extrem unangenehm, früher habe ich es geliebt, war immer Klassensprecher, Schülersprecher und Vorstand in verschiedenen Jugendausschüssen - früher war ich allgemein glücklicher und zufriedener (das ist wohl bedingt durch die Summe der negativen Punkte) Wenn ich mir so überlege, diese Punkte in einem Jahr vielleicht ebenfalls auf der "hab-ich-geändert-Liste" zu haben, ist das ebenfalls ein gutes Gefühl. Es wäre wirklich stark, wenn ich das schaffe und das traue ich mir auch absolut zu, daran liegt es nicht. Wenn ich aber morgen durch die Stadt laufe und an einem Kaffee mit vielen Menschen vorbeigehe, wäre mir das unangenehm. Ich würde mich fragen "gucken die mich an? Wieso? Schnell weiter...". Wenn ich durch die Uni gehe ist es mir auch stets unangenehm, ich hasse z.b. den Eingangsbereich, an dem immer viele Leute sitzen, durch die man gehen muss. Das ist doch nicht normal, oder? Würde mich freuen, wenn jemand noch darauf eingehen kann! LG, fray
  18. Hi, Ich stelle mir die Frage, inwieweit wir in der Lage sind, unser Denken frei von äußeren Einfüssen zu nutzen. Können wir überhaupt „eigene" Gedanken erschaffen, oder sind diese immer nur das Produkt bereits erfahrener, externer Eindrücke und Erlebnisse? Ich finde es beängstigend anzunehmen, dass mein ganzes Verhalten und Denken nur darauf basiert, was ich irgendwann in meinem Leben erfahren habe. Das Einwirken von z.B. Eltern, Lehrer und Freunden wäre Ausschlag gebend für alles. Gibt es da überhaupt Raum für eigene Entwicklung, die nicht von der Genetik, Reifung oder eben (ich nenn es jetzt mal so) „Konditionierung“ durch die Interaktion mit anderen Menschen, Medien, usw. abhängt? Kann man mit reiner Willenskraft die Konditionierung und damit das gesamte innere System aus Eindrücken und Einflüssen überwinden? Ist das der einzige Weg, überhaupt „frei“ zu handeln und zu denken? (Geht irgendwo stark in die Richtung Comfort Zone verlassen). Vielleicht könnt ihr mir Literatur empfehlen, die sich mit dem Thema beschäftigt oder eure Meinung dazu schreiben. Grüße, Fray
  19. Was sollte dagegen sprechen als 20-jähriger was mit 'ner 16-jährigen zu haben?
  20. Wie alt bist du eigentlich? Ich glaube das ist ein ganz normaler Prozess den du gerade durchmachst. Dass du hier geschrieben hast, ist sicherlich ein erster Schritt in die richtige Richtung, weil du dich bewusst damit befasst. Da musst du jetzt durch. Wenn ich dir ein wenig Hoffnung machen kann: Ich selbst habe in den vier Monaten ohne Frauen und ständiges weggehen/ansprechen viel mehr über mich gelernt, als in den 1,5 Jahren davor mit Frauen/Feiern. Dennoch war auch diese Zeit extrem wichtig, weil ich sonst nie da stände, wo ich heute bin Sieh es als Erfahrung und verstehe, dass dich dieses gesellschaftliche Ideal vielleicht nicht glücklich macht. Und dann lass dich einfach mal ein auf etwas Zeit mit dir selbst, es wird dir gut tun. Ab und zu im Forum schreiben kann auch nicht schaden, hier bekommt man doch oft gute Ratschläge.
  21. Ich verstehe dich! Hast du denn Hobbys, Leidenschaften? //Um nach was zuzufügen. Mir ging es eine Zeit lang ähnlich, ich hatte ständig was mit Frauen und bin nie richtig glücklich damit gewesen. Grund war zum Teil auch mein Umfeld "in dem das halt normal war". Jetzt bin ich in eine andere Stadt gezogen und hatte seit 4 Monaten mit überhaupt keiner irgendwas und - lebe noch! Nein im Ernst, es geht mir gut und ich sehe es als hervorragende Chance, mich mal ganz ohne Frauen kennen zu lernen. Mittlerweile genieße ich es sehr, Zeit alleine zu verbringen. Aber ich hätte das in meinem alten Freundeskreis auch nur schwer hinbekommen...
  22. Der gute, alte "Hi"-Opener. ;) Wie ging der nochmal? Der "Hi" Step1: Sag "Hi" zu einem Mädel. Step2: Warte ihre Reaktion ab. (In der Regel ein "Hi" zurück oder ein erwartungsvoller Blick.) Step3: Fahre fort mit Step2. Ich hoffe, wir sind uns darüber einig, wie der "Hi"-Opener diskursanalytisch funktioniert. Denn sobald ich - in my humble opinion - nach dem "Hi" noch irgendwas anderes sage (egal was), ist es ja kein "Hi"-Opener mehr. Der hat bei mir igendwie nie so richtig funktioniert. Der "Du bist owa bum zua" allerdings schon. (hochdeutsch: "Du bist aber total dicht") Deine gespielten Szenarien sind unnatürlich und jede halbwegs normale Frau wird dich abschießen. Warum solltest du dich überhaupt verstellen um gut anzukommen? Sag einfach was Sache ist ("ich find dich süß") und rede mit der Frau wie mit einem normalen Menschen.
  23. Warum machst du ihr einen Vorschlag, wenn sie 50m weiter steht und gehst nicht persönlich hin? .
  24. Ich hab auch 'n ziemlich coolen entwickelt - "Hi".
  25. Verhalt dich doch nicht wie eine 12-jährige, beleidigte Leberwurst. Sie will doch was machen, wenn es ihr nach dem Fußball zu spät ist, dann ist das eben so. Bei manchen muss ich mir wirklich an Kopf fassen. Dieses krampfhaftes "Alpha-Getue" ist doch wirklich lächerlich. Sucht doch einfach ganz normal nach einem Tag, der für euch beide passt. Ich weiß nicht wo das Problem liegt außer bei deinem Ego.