+plusminus-

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Alle erstellten Inhalte von +plusminus-

  1. +plusminus-

    Antiwörter

    Ich könnte bei 'da könnt ich kotzen' kotzen.
  2. Was ist denn sonst noch passiert? Seid ihr wie Kumpels gesessen und habt über Liebe und den Traummann/Traumfrau gesprochen? Hast du versucht, ihr auch körperlich näher zu kommen? Weil wenn nicht, dann war das hier vorherzusehen: weil du ohne jegliche 'körperliche Vorarbeit' versucht hast sie zu küssen- Das hier hört sich beleidigt an von dir: Ich hätte sie nochmal versucht zu küssen, anstatt trotzig darauf zu beharren, dass du ihr kein Bussi geben willst, total Frame verloren (falls dieser überhaupt existiert hat). Rufste sie halt in einer Woche nochmal an, und schauste wie es weiter geht. Allerdings befürchte ich, dass du schon in diesem ominösen 'LJBF-Ländchen' bist, allerdings ohne Gewähr.
  3. So weit darfst du gar nicht denken. Wird sich doch zeigen.
  4. Erster Film von Jarmusch 1982: 'Permanent Vacation'. Wer diesen gesehen hat, weiß, wie ich mich fühle.
  5. +plusminus-

    Antiwörter

    Pick-Up-Artist. Average-Frustrated-Chump. Und HB-Zahl. Natural. Alpha und Beta.
  6. Hi, schön, dass du dir Mühe gemacht hast, einen Beitrag über das 'Selbst' zu schreiben, allerdings sind in diesem Post einige Unstimmigkeiten, die noch einmal überdacht werden müssten. Nur einige Punkte: Du müsstest das Selbst und das Ich in der Einleitung konkreter voneinander trennen, um besser über das Selbst schreiben zu können. Wenn du, wie weiter unten schreibst, 'Selbstbewusstsein' erlangst, bist du dann noch immer du selbst? Was ist mit Selbstreflexion? - Das hier: beisst sich mit dieser Aussage: Was ist dann noch realistisch? - Zum Thema Selbstbild: Und dazu aus deiner Einleitung: Ich denke, um ein Bild zu erschaffen, muss man es auch beobachten können, aber dann ist es ja, nach deiner Aussage, nicht mehr man Selbst. - Zur Selbsterscheinung: Vielleicht meintest du den Flow? http://de.wikipedia.org/wiki/Flow_(Psychologie) vielleicht fällt mir nochwas ein, ich brauche jetzt einen Kaffee. gruss. Man kann das 'Selbst' als die Rückbezüglichkeit des Ich auffassen, so empfinde ich.
  7. +plusminus-

    Pulli uiui

    Sachen gibt's: Gestern habe ich einen Typen auf seinen coolen Pullover angesprochen, den er um seine Schulter geworfen hatte. Was macht er? Er schenkt ihn mir. Fetter Hugo Boss Pullover, 250 Euro im Laden, Und noch nie getragen. Da wüsste ich gerne, was für Hypnotische Tricks ich bei angewandt habe. Den Pulli werde ich nun auch ausführen. Schön'Abend.
  8. +plusminus-

    Pulli uiui

    Nein, das war ein anständiger Typ, Mitte vierzig etwa. Er hatte gerade mit einer Dame gesprochen; wollte wahrscheinlich seine Ruhe mit ihr haben und mich mundtot machen - was er auch mit dem Pulli geschafft hat.
  9. Kann mir nicht vorstellen, dass dich jemand wegen Augenkontakt verkloppen will. Da müsstest du schon einiges mehr beitragen. Blödsinn. Wenn deine 'Soft-Skills' gut genug sind, wirst du jeden befrieden können.
  10. Sekte ist vielleicht etwas übertrieben. Es ist eine Community. Und die Definition: Gemeinschaften werden von ihren Mitgliedern gegen Außenstehende abgegrenzt, ohne dass diese das notwendig erkennen müssten. Bei kleinen Gemeinschaften (Kernfamilien, Freundesgruppen) wird deutlich, dass Gemeinschaften eher freiwillige und eher unfreiwillige Mitglieder haben können Eine Gemeinschaft entwickelt ein Eigeninteresse, welches sich an den alltäglichen Zielsetzungen der Lebensführung der Mitglieder bemisst und entsprechend auf vielerlei Weise miteinander verflochten ist. Bestärkt wird dies durch eine deutliche Trennungslinie zwischen uns und den Anderen. Nicht selten fällt deshalb der Austritt aus der Gemeinschaft nicht leicht, wird auch behindert oder moralisch diskreditiert („Untreue“), denn einen argumentativ vorbringbaren Einzelzweck haben sie gerade nicht. Politische Zwangsverbände werden oft als „Gemeinschaften“ deklariert, um ihre Mitglieder moralisch an sie zu binden, am nachhaltigsten in totalitären Diktaturen. Menschliche Individuen (soziale Akteure) können „Gemeinschaften“ nur begrenzt bilden. Es ist ihnen praktisch nicht möglich, zu jedem Zeitpunkt in allen ihren sozialen Beziehungen gemeinsame Ziele zu verfolgen oder jegliche Handlungen gemeinschaftlich durchzuführen. Im theoretisch strengen Sinne ist es ihnen sogar nie zur Gänze möglich, obwohl sie es anders empfinden können. Der Begriff „Gemeinschaft“ ist daher oft eine missbrauchte Fiktion. Der Begriff dient dann zumeist dem, Menschen zu einem von Zweckorganisationen oder von einzelnen charismatischen Personen gewünschten Handlungen zu drängen, indem der Eindruck erweckt wird, dieses Handeln geschehe für ihm teure oder lebenswichtige Gemeinschaften (vgl. Ideologie, Derivation).
  11. Hallo, Mit ein bisschen mehr Absätzen bekommst du sicherlich mehr Antworten. Nur eine kleine Anmerkung von mir: Was für Gefühle meinst du, die weg sein könnten? Ich merke nur, dass du gegen das Ende der Geschichte immer zögerlicher geworden bist, SMS geschrieben hast, anstatt sie endlich anzurufen und ohne Umschweife Liebe zu machen. Wenn du selber schon meinst, dass sie ein eher offener Typ für sexuelle Begebenheiten ist, hättest du das genauso einleiten können, anstatt weiterhin auf ihre Initiative zu warten (was du offensichtlich getan hast, denn damit hat es ja begonnen: Und das: ist auch Bullshit. Du bist verunsichert bzw. unsicher in deinem Handeln, und warst es durch die ganze Geschichte. Du gibst jetzt 'nen Sch*** drauf, wieso das Ding durch sein 'könnte' oder nicht, du willst nun endlich mit ihr schlafen, verhalte dich dann auch dementsprechend.
  12. Handle nicht danach, was sie denken könnte. Handle wie du glaubst, dass es richtig ist... sonst machst du dich ganz schnell abhängig.
  13. Wieso fragst du sie denn, ob sie Angst? Du hast ihr mit diesem Wort 'Angst', eine Bezeichnung dafür gegeben, was sie von dir halten soll. Ich hätte auch Angst, wenn Du mich (als Mädchen) fragen würdest, ob Ich Angst davor habe Dich zu treffen. Bist du sicher, dass die Attraction so hoch ist? Hätte sie dich dann nicht ohnehin schon getroffen? (Und jetzt bitte keine Diskussion über Rapport, Attraction, Comfort, usf.)
  14. Anstatt nun den obigen Beitrag zu editieren, füge ich nun einen weiteren Textteil hinzu, vielleicht erbarmt sich ein Moderator und lässt mich alles am Ende zu einem Text zusammenfügen. Desweiteren bin ich der Ansicht, dass dieser Text im Bereich 'Innergame' besser aufgehoben ist. Die drei stoischen Führungsprinzipien 1. die Disziplin des Werturteils oder der Vortsellungen 2. die Disziplin des Strebens oder der Ziele 3. die Disziplin des Handelns Wenn wir diese drei Führungsprinzipien anwenden, sind wir gleichsam wie eine 'innere Burg'. In diese innere Burg dringt keines der Aussendinge ein. Wir sind darin gleichsam in einer uneinnehmbaren Lage, oder anders ausgedrückt, Herren über unser Innenleben. Im Sufismus, eine Bewegung des Islam, wird diese 'innere Burg' als 'ummauerter Garten des Herzens' bezeichnet. Denn wir haben immer die Möglichkeit, aus allem was uns passiert, das Beste zu machen. Daran kann uns keiner hindern. Ich bin der Meinung, dass diese drei stoischen Führungsprinzipien auch brauchbar für Führende unserer Zeit sind, denn es steht in unserer Macht: 1. sorgfältig auf unsere Vorstellungen zu achten und sie vernunftgemäß zu gebrauchen (Werturteil) 2. die Welt nach Maßgabe unserer Möglichkeiten und Vorstellungen zu verändern oder, falls dies nicht möglich ist, sich den gegenwärtigen Verhältnissen mit Gelassenheit anzupassen (unser Streben) 3. sich gerecht gegenüber den Menschen zu verhalten (unser Handeln). Gebrauche deine Vorstellungen vernunftgemäß Es sind bekanntlich nicht die Dinge, die uns erregen und unser Handeln bestimmen, sondern das Urteil, durch das wir ihnen subjektiv Wert zuweisen oder nicht. Wir legen in die Dinge selbst unsere Unruhe und unsere Probleme hinein. 'Wenn du dir über ein Aussending Sorgen machst, ist es nicht das Aussending, das dich bedrückt, sondern das Urteil über dieses Ding' Wir selbst schreiben den Dingen unsere Ängste und Sorgen zu. Wir selbst können, wenn wir es wollen, den Wert der Dinge durch unser Werturteil beeinflussen. Mit anderen Worten: Die Dinge sind in ihrem Wert das, was wir wollen, das sie es sind. Es wirken nur unsere Vorstellungen auf uns ein, und das auch nur, wenn wir ein Werturteil hinzufügen. Was nicht von uns abhängt und was wir nicht ändern können soll uns gleichgültig lassen. Das heisst nicht, dass wir kein Mitgefühl zeigen sollen. Mitgefühl zählt zwar zu den Emotionen, impliziert aber nach den Stoa rationales Denken: Einem Menschen ist ohne seine Schuld etwas Böses widerfahren, das auch uns hätte treffen können. Das aus dieser Überlegung erwachsene Mitgefühl mit dem anderen verknüpft das Ergehen des anderen mit unserem Eigeninteresse. Mitgefühl, also die Einfühlung in den anderen, hat eine rationale Grundlage und ist somit erlernbar. Äußere und innere Ursache des Handelns Wir müssen zwei Ursachen unterscheiden. Die eine, die von aussen kommt, gibt den Anstoss, den äusseren Reiz. Die zweite Ursache kommt von innen: Entscheidend ist die innere Stellungnahme. Diese hängt davon ab, ob unsere Vernunft, auf der unsere sittliche Kraft beruht, stark genug ist, die lockende Vorstellung abzulehnen. Dies hängt im Einzelfall von vielen Faktoren ab. Jemand, der aufgrund seiner Kernkompetenz eine Position der Einzigartigkeit aufgebaut und durch eigene sittliche Arbeit an sich selbst diese innere Stärke erworben hat, sichrt sich im Einzelfall nicht nur die freie Entscheidung, Nein zu sagen, sondern überhaupt die richtige innere Haltung gegenüber den Aussendingen. Die Disziplin der Vorstellungen bedeutet, dass wir nur die Vorstellungen zulassen, die uns unseren Zielen näher bringen und dass wir denjenigen Vorstellungen unsere Zustimmung verweigern, die uns von unseren Zielen abhalten. Es hängt von uns ab, ob uns etwas ärgert oder Freude bereitet oder anders ausgedrückt: Es kann mich niemand ärgern oder erfreuen, wenn ich es nicht zulasse Die Zauberformel Wenn uns Vorstellungen von Unsicherheit, Gefahren und Schwierigkeiten für uns erschrecken und unser Handeln bestimmen, kann die Disziplin des Werturteils uns helfen: Wir prüfen die Vorstellung auf ihren Inhalt und wenn wir zu dem Ergebnis kommen, dass dieser nicht von uns abhängt oder unser Inneres berührt, dann sagen wir: Du bist nur eine Vorstellung und du gehst mich nichts an. Es ist also gut, uns bei jeder unangenehmen Vorstellung zu fragen, ob sie Dinge betrifft, die in unserer Macht stehen oder solche, die nicht in unserer Macht stehen. Betrifft sie etwas, was in unserer Macht steht, werden wir uns Ziele setzen und handeln. Betrifft sie dagegen etwas, was nicht in unserer Macht steht, dann verhilft uns die Zauberformel 'Du gehst mich nichts an' zu innerem Frieden. Mit dieser Formel erkennen wir niemand anderen als uns selbst als Herrn über unser Innenleben an. Alle menschlichen Geschehenisse, die nicht von uns abhängen, sind viel zu klein und unbedeutend, um unser kostbarstes Gut, den inneren Frieden und und die innere Harmonie, zu rauben. Wenn wir uns diese Lebensweisheit dauernd vor Augen halten, werden uns Schicksalsschläge nicht mehr so leicht aus der Ruhe bringen. Wir werden wohl kurzfristig betroffen sein, aber unser Gleichgeweicht wird davon nicht zerstört.
  15. Hallo alle miteinander, mittelrweile hat es mich auch schon in den Fingern gejuckt, um auch mal einen kleinen Thread zu eröffen; ich möchte hier ein paar Gedankenzüge meinerseits aufführen, an welchen ich mich orientiere... Da ich immer mehr Themen lese, wo dieser allseits gepriesene "Zustand-Alpha-Mann" erreicht werden will, und sich immer mehr Fehlinterpretationen in meinen Augen breit machen, habe ich bewusst das Wort "Leadership" benutzt. Definition von Leadership Ich verwende hier den sokratischen Begriff von Leadership, welches sich aus einem Dialog zwischen Sokrates und einem Gutsbesitzer namens Ischomachos hervortut; Leadership heisst, "Leute zu führen, die gerne gehorchen", was etwas ganz anderes ist, als seine Macht gegen Mitmenschen einzusetzen, die diese Authorität nicht anerkennen. -Leadership ist keine angeborene charismatsiche Gabe. Leadership lässt sich erlernen, wenn bestimmte natürliche Anlagen vorhanden sind, wobei der Lernprozess viel länger und komplexer ist als der, mit dem die Methoden und Werkzeuge gelernt werden. Das alles ist nicht einfach und verlangt den höchsten Einsatz, Sokrates vergleicht diesen Einsatz mit dem "Charakter eines Königs" - er versteht darunter Gerechtigkeit, Mut, Mäßigung, und Klugheit; also Tugenden, die zeitlos sind. Schlüsselelemnte von Leadership -eine Vision entwickeln -Werte schaffen und die Richtung einhalten -Vorbild sein Wer führen will, muss also: -ein Visionär sein: Er muss des Siegeswillen anspornen, indem er einer Vision eine Richtung angibt, Sinn vermittelt und auf Resultate hin bewegt. -kurzfristig Ergebnisse erzielen und langfristig sich stärker machen, dass heisst, in einer Langzeitperspektive Wohlstand für alle "Partner" schaffen. -ein Vorbild sein und Mut beweisen. Effizient kommunizieren sowie Menschen anregen und in positivem Sinn in Bewegung setzen und halten kann nur, wer selbst ein Beispiel gibt und Risiken einzugehen bereit ist. Im Unterschied zu Leadership ist Management das kreative Lösen von Problemen, oder anders ausgedrückt, das Optimieren von etwas Bestehendem. Führende brauchen je nach Situation beides: Leadership und Management ergänzen sich wie Yin und Yang, keines ist ohne das andere möglich. Hier beschränke ich mich nur auf Leadership. Eigenschaften Hier will ich einige Eigenschaften aufzählen, die unabdingbar für Leadership sind: Kohärenz und zwar kohärent sein in der Übereinstimmung von Worten und Taten. Kohärent sein heisst auch, Entwicklungen laufend zu beobachten und sich zu einem Kurswechsel zu veranlassen, wenn sich neue Möglichkeiten zeigen oder schlecht berechnete Risiken auftreten. Mut eine weitere unabdingbare Voraussetzung. Mut heisst "Standhaftigkeit unter äußerem Druck". Dazu braucht es Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, mit problematischen Situationen, die einen unvorbereitet treffen, erfolgreich umzugehen. Entschlossenheit bedeutet, hohe und erreichbare Ziele überzeugend darzulegen und diese auch zu erreichen. Entschlossenheit heisst auch, ständig etwas weiter zu streben als die Mitmenschen es für möglich erachten. Emotion und Intuition Die Vernunft soll die Emotionen leiten. Es geht darum, nicht die Emotion und Intuition auszuschlaten. In dem Maß, wie wir als vernünftige Menschen ein brauchbares Bild der Wirklichkeit konstruieren, bleiben Abweichungen vorläufig und lassen sich überwinden. -Der Vernunft folgen heisst nicht, zu Sklaven der Rationalität werden, indem man jeden Augenblick seiner Existenz durch die Vernunft kontrolliert. -Der Vernunft folgen heisst, dem Ideal einer moderaten Vernünftigkeit zu folgen, die die Emotionen und Intuitionen diszipliniert nutzt. Der Gleichgewichtspunkt liegt wie immer in der Mitte. Der Grundsatz ist, -dass man die Dinge so akzeptieren muss, wie sie kommen, -dass man sich auf das beschränkt, was man kann, -dass man aber dafür sorgen soll, dass die Dinge so kommen, wie man nach Maßgabe seiner Möglichkeiten gerne haben möchte. vorläufiges Fazit Je besser wir unsere selbstgesetzten Ziele erreichen und je weniger Befürfnisse wir haben, desto glücklicher wird unser Leben sein. Glücklich ist der, der so lebt, wie er sich vorstellt, dass er leben soll Glück ist das "gute Fliessen des Lebens". Die Art und Weise, wie wir das Neue wahrnehmen, das von allen Seiten auf uns zukommt, hängt davon ab, ! wie wir mit unseren Vorstellungen umgehen ! welchen Wert wir den punktuellen Veränderungen zuschreiben ! welches Gesamtbild wir aus diesen konstruieren, das Sinn für konkrete Ziele und Handlungen gibt.
  16. Liebes Forenteam, gibt es noch eine Möglichkeit, dieses Thema zu bearbeiten und weitere Punkte anzubringen? Nach einem halben Jahr und null Resonanz scheint mir der Artikel bisschen zu kurz.
  17. Ich gebe dir 'nen Tipp bzgl. 'nem Buch, ist aber nicht von Schoppenhauer, sondern von 'Der Barfussdoktor': nennt sich: 'Handbuch des gewitzten Stadtkriegers'. Ich habe nur paar Exzerpte rausgelesen, scheint aber Top zu sein, werd ich mir noch besorgen. So, jetzt hab ich mich auch ein wenig profiliert.
  18. Die Frage nach dem Huhn oder dem Ei: Liegt das vielleicht da dran, dass 'richtiges' Flirten mittlerweile überall propagiert wird, und den Menschen eben dadurch suggeriert wird, dass sie diese Kurse brauchen? Es hapert ja nicht an den ersten Schritten, ihnen wird immer und immer wieder in den Schädel eingehämmert, dass es hapert. So funktioniert Werbung; Den Leuten zeigen, was sie dringend brauchen (bzw. etwas wegnehmen), um es dann überteuert zurück zu verkaufen.
  19. Ekelhaft: Was ist der Unterschied zwischen einem Kühlschrank und einer Frau? Der Kühlschrank furzt net, wenn man das Würschtl aussizieht. Ekelhaft!
  20. Das ist ein Ohrwurm. http://i884.photobucket.com/albums/ac50/Cy...VierSymbole.jpg Wie man zitiert hab ich noch immer nicht begriffen...
  21. Diese Blöden Ausreden kennt wohl jeder, und nicht nur was das eskalieren betrifft. Gut, dass du das erkennst, jetzt kannst du deinen Schweinehund bekämpfen. Viel Spass dabei.
  22. Wieso willst du denn das ganze überstürzen? Je mehr du dich selbst unter Zeitdruck setzt, desto schlechter wird das Resultat sein. Geduld bringt Rosen- Über Ecken! Hat dich nicht zu interessieren, genauso wenig ihr vermeintlicher Freund. Du wirst sie schon wieder treffen, und ob 'auf Stur machen' oder 'Desinteresse' zeigen den gewünschten Erfolg bringen (sie treffen) ist mal Nebensache, du stehst momentan total neben der Spur, finde dich, und dann erst sie.
  23. Meiner ist der Beste im Forum.