Dr.Fly
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Vielen Dank für deine Antwort! Das schlechte Gewissen kommt davon, dass ich sie in ihrer schlechten familiären Situation nicht alleine lassen will. Aber du hast Recht, das kann es auch nicht sein. Irgendwo dachte ich es mir auch aber manchmal muss man es eben nochmal von jemand anderem hören. Du sagtest ja, dass die Frau trotz ihres "Beta-Parts" ihre Eigenständigkeit und Unabhängigkeit behalten soll. Habe ich da etwas falsch gemacht, sodass sie sich in diese Richtung entwickelt hat oder hatte ich einfach Pech und es ist auf ihre Persönlichkeit zurückzuführen?
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Hallo miteinander, ich (20) habe nun seit fast 2 Jahren eine LTR (sie 22). Anfangs war auch alles schön und gut. Aber mittlerweile verfolgen mich seit geraumer Zeit zweifel daran. Ich bin mir über meine Gefühle absolut unsicher. Dazu kommt, dass sie ziemlich LSE ist. Sie legt manipulatives Verhalten an den Tag (wie zB. Person X aus der Familie ist krank) und versucht so an mein Gewissen zu appellieren. Damit konnte ich soweit ganz gut umgehen, aber trotzdem trägt es zu einem Teil an einem schlechten Gewissen bei. Ansonsten habe ich viel, was ich von PU gelernt habe in der LTR eingesetzt und das erfolgreich wie ich meine. Ihre Shittests werden konsequent so gut es geht abgewehrt. Ich würde sogar sagen, dass ich recht gut den Alpha in der Beziehung gebe. Der Sex ist eigentlich sehr gut. Sie will auch oft und gerne. Eine Zeit lang (oder evtl immernoch?) hat sie sich selber wehgetan, allerdings so, dass nichts zu sehen war. Nun kommt der Knackpunkt...es scheint mir schon fast, als hätte ich sie "Betaisiert" (ich wusste nicht, dass das andersherum auch geht)... Die Alarmglocken gingen bei mir neulich an als sie mir erzähle, dass sie Abhängig von mir ist und süchtig nach mir sei...Ich bin mir bei ihr sowas von sicher, dass sie mich nie verlassen würde, dass ihre attraction massiv drunter leidet. Der Sex hat in letzter Zeit auch abgenommen, was an mir liegt, da wie gesagt ihre attraction abgenommen hat...Ich flirte nebenbei auch gerne mal mit anderen Frauen (was aber wohl denke ich völlig normal ist) Eigentlich ist sie ein sehr gutes und hübsches Mädchen, dass eigentlich alles für mich tun würde...Weshalb ich mir schon fast kacke vorkomme sie zu verlassen... Ich hoffe der Text war nicht allzu lang und ich könnt mir evtl. einige Ratschläge geben. Greetz Dr. Fly
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DayGame an der Uni: Wie gamet man Studentinnen erfolgreich?
Dr.Fly antwortete auf homofaber's Thema in Anfänger der Verführung
Setzt natürlich voraus, dass ein Blickkontaktspiel überhaupt stattfindet. Das kann man natürlich nicht alleine spielen. Was, wenn keine Frau einem anschaut? So kann natürlich nie ein Spiel mit Blicken stattfinden. Was macht man dann? Soweit ich das einschätzen kann sind Studentinnen ziemlich widerliche Frauen. Unter allen Frauen, die ich kenne, sind die Studentinnen das unfreundlichste, arroganteste, Ego-hirngefickteste Weibsvolk überhaupt. Entweder sie halten sich für Gottes Geschenk an die Männerwelt obwohl sie 15-20kg zu viel auf den Rippen haben und behandeln dich wie ein Stück Dreck, insbesondere wenn man etwas besser aussieht als der Rest der Nerds, oder sie sind lesbisch. Alternativ gibt es noch die Studentinnen, die mit dir total freundlich sind und du denkst, dass sie was von dir wollen, aber beim "Date" dir dann erzählen, dass sie einen Freund haben, den sie super toll finden, und dann die Welt nicht verstehen, warum du dachtest, das sei ein Date... deutsche Studentinnen sind unbrauchbar. Halte dich an Neuankömmlinge aus dem Ausland, ERASMUS-Studentinnen oder allg. Auslandsstudentinnen, die hier bspw. ihren Master machen. Die sind tendentiell freundlicher, offener und reden gerne mit Menschen allgemein, somit kann man sie besser kennenlernen, sie geben dir als Mann eine Chance und du brauchst da nichts zu "gamen", weil sozialer Kontakt für sie normal ist. Deutsche Frauen, insb. die Stundetinnen, sind sozial kaputt. Man könnte meinen, dass die Nerds und unterdurchschnittlichen Typen mit problematischer Körperhygiene bei Frauen keine Chance hätten auf der Uni und sie keine Konkurrenz darstellen würden, aber in der Realität sieht es genau anders aus: Studentinnen sind lieber mit einem "Loser" zusammen, weil sie meinen dieser sei (1) ihnen sicher, (2) würde sie optisch nicht in den Schatten stellen, und (3) würde sie auch intellektuell nicht in den Schatten stellen. Wenn du in einem MINT-Fach auf einer TU ein sehr guter Student bist, hast du allein deswegen schon Dating-technisch völlig abgekackt, weil keine Studentin mit dir zusammen sein will - sie könnte sich bei dir ja nicht profilieren. Was ich von den vergebenen Typen hier so höre ist übrigens auch nicht besonders prickelnd. Studentinnen sind offenbar scheiße und verkrampft im Bett: Der eine hat neulich erzählt, dass seine Freundin zu ihm meistens sowas sagt "Du, Schatz, in der Schublade ist das Gleitgel, kannst mich gerne ficken *sich auf den Bauch leg*, mach aber schnell weil ich will schlafen". Ähnliches hört man auch von anderen. Zu dem zweiten Absatz: ja, ja und nochmals JA! Genau dieselbe Erfahrung habe ich auch gemacht. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, aber ansonsten sprichst du mir da gerade aus der Seele während ich den Thread gelesen habe!- 117 Antworten
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