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Itzi, was willst du der Menscheit und insbesondere der PU-Community mit deinen Elefanten genau sagen? Ich frag mich ja immer, wenn du hier was postest, wie ich das einordnen soll. Nicht das du mich falsch verstehst, finde deine Elefanten ja ok, aber was hat es damit auf sich? Hat dir ein Elefant mal das Leben gerettet?
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Super Album. Klassiker. Für alle kleinen Hip-Hopaz hier im Forum. Das war der real Hip-Hop aus den seventies. http://www.youtube.com/watch?v=grO5H0qC16k
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Am rande des Wahnsinns (Kein Job , keine Ausbildung , keine Schule)
thinkthank antwortete auf yorgeqt's Thema in Karriere & Finanzen
Mach mal ne Ausbildung wie jeder vernünftige Mensch. Danach kannst du eventuell studieren und dich so langsam hoch arbeiten. Das klingt zwar "langweilig", ist es aber in Realität nicht wirklich. Also ich studiere heute und mache meinen Bachelor. Also das hätte ich noch mit 19 nicht gedacht. Du solltest mal was finden, was dir zu 70-80% Spass macht. Bei dir würde sich der Fachinformatiker anbieten. Danach arbeitest du zwei/drei Jahre und dann hast du alle Möglichkeiten. Studieren geht dann mittlerweile auch ohne Abitur. Einfach mal ne Ausbildung angehen und durchbeisen. Anfangs wirst du vermutlich Anschiss haben, aber ziehs durch, damit du den Zettel hast. Danach geh arbeiten und schau mal was dir die berufliche Welt so bietet. Wirst nicht unglaublich viel verdienen, aber besser wie noch Jahre lang zu kiffen und zu chillen. Ansonsten bau dir ne Hanfplantage und verkauf den Shit. -
Don't know was du damit genau meinst. Rollen sind aber normal. Wenn ich mich bewerben gehe, bin ich auch in einer "Rolle". Die gängigen soziologischen Modelle beschreiben das gut. Was soll also Kongruenz nach deiner Meinung sein? Darunter versteht man in der Kommunikationspsychologie die Übereinstimmung zwischen Körpersprache und Gesprochenem. Authentizität ist schwierig zu definieren. Wenn man den soziologischen Modellen glauben schenkt, dann gibt es "DIE" Authentizität gar nicht. Sondern höchstens verschiedene Authentizitäten. Ob du für jemanden kongruent/authentisch bist, hängt doch nicht von dir ab? Dazu müsstest du erstmal herausfinden, wie dein Gegenüber tickt. Das kann man nicht pauschal beantworten. Alles andere ist komisch gefragt. Was soll dir das bringen? Wenn du schnell von einer Rolle in die nächste switcht, dann bist du nach meiner Meinung alles andere wie konsistent und authentisch. Das wäre eher schräg. Du könntest authentisch definieren für jede beliebige Situation im einzelnen. Wenn du dich also bewerben gehst, wärst du dann authentisch, wenn du deine Rolle für diese Situation "perfekt" beherrschst. Als PUA bist du dann authentisch, wenn du die Rolle perfekt verkörperst etc. Von Rollen zu sprechen ist aber merkwürdig. Eigentlich bist das immer du und nicht irgendeine " (fremde) Rolle". So betrachtet bist du dann authentisch, wenn du dir darüber keine Gedanken mehr machst. Ich mein, man kann sich auch unnötig psychoficken. ^^
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Gold und Staatsanleihen sind so die relativ stabilen Klassiker. Danach würde ich in klassische Aktien und ÖL investieren usw. Das Geld nur auf die Bank legen, wird dir nicht viel bringen. Außerdem ist das beste Investment das Persönliche!
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Männer haben Angst vor schönen Frauen - Ergo - Haben Frauen Angst vor schönen Männern?
thinkthank antwortete auf tomuto's Thema in <70
Glaube auch nicht, dass ne halbwegs normal attraktive Lady das groß kümmert. Meine Erfahrungen sind eher, die gehen dann einfach auf den nächsten los. Musste schon die eine oder andere"abweisen", weil ich kein Interesse hatte. Zwei Minuten später bereits heftig mit einem anderen am flirten. Also ne normale Muschi weiß, dass sie eine gewisse Auswahl hat und peilt auch mögliche Kandidaten gleich an. Frauen sehen das viel entspannter, wie die meisten Typen hier. Das ist einfach ein unverbindliches Kennenlernen. Die meisten Typen steigern sich sowieso gleich zu fest hinein. Wenn Frau das persönlich nimmt, dann hat sie andere Probleme. Genauso, wenn wir das zu "ernst" nehmen. -
Milde Kerle: Was Frauen heute alles über Männer wissen müssen
thinkthank antwortete auf RealGentleman's Thema in PickUp Produkte
Sehe ich so wie Dreibein. Frau weiß sowieso nicht was sie will. Und selbst wenn sie es "weiß", ändert sie täglich ihre Meinung. Also den Test kann man selber machen. Einfach kritisch mit Suggestivfragen arbeiten und ihr kriegt so ziemlich jedes Bild zustande. Ich finde das echt funny. Das habe ich irgendwann mal festgestellt und war erst ganz schockiert mit 21, bis ich dann relativ schnell begriffen habe, dass es unser Vorteil ist. Schätzen wir uns glücklich, dass die allermeisten keinen Plan haben und ihr Wissen aus billigen Hollywoodstreifen beziehen. Das ironische ist ja, dass Frau genau mit diesen Gegensätzen spielt. Ich lach mich immer innerlich kaputt, wenn ich den Stuss höre. In meinem Kopf gehe ich dann auf Aufnahmepause... -
Mein Selbstwertgefühl im Keller
thinkthank antwortete auf Mr.Hai's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Mit mitte Zwanzig kriegt fast jeder Mann mal seine erste "Depriphase". Und jetzt? Wenn du nur immer negativ denkst, dann zieht dich das schon alleine runter. Denk mal wieder positiv. Wenn ich was gelernt habe mit meinen bescheidenen mitte Zwanzig, dass die Wahrnehmung selektiv funktioniert und der Mensch nur immer das sieht, was er sehen möchte. Wenn du also nur deine Schwäcehn siehst und mir erzählst in Mathe bist du ein Loser, dann wird dich das nicht wirklich aufbauen. Schon eher optimal wäre zusagen, ich bin in Geschichte und Politik weltklasse, dafür hapert es ein wenig mit Mathe, aber das wird schon. Der ganze Mathestoff bis und mit Abitur ist gar nicht schwer. Es gibt unglaublich gute Hilfen im Netz: http://oberprima.com/mathematik/ der Klassiker. Damit hab selbst ich meinen Abschluss gepackt. Du darfst nicht verzweifeln und daran zerbrechen, sondern solltest dir langsam und stetig helfen lernen. Youtube hat tausende Mathevideos. Mathe ist eines der tollsten Fächer. Weisst du wieso? Weil Mathe scheisse logisch ist und es da schlussendlich immer wahre oder falsch Aussagen gibt. Genau das macht Mathe nahezu trivial. Selbst bei "höherer Mathematik" greift dieses simple Prinzip. Du hast all diese verkorksten Mehrdeutigkeiten des Lebens schlicht und einfach nicht. Mathe ist zwar brutal abstrakt, aber DIE Sprache überhaupt. Jede Naturwissenschaft setzt auf Mathe. Egal ob Medizin, Biologie, Phsyik, Chemie, etc. Alles setzt die Mathematik voraus. Selbst Musik basiert auf Mathematik. Vielleicht baut das Universum selber auf Mathematik auf? Das ist alles um dich herum ein großer "Mathefick", wenn dus so willst. Also befreunde dich mal schnell mit Mr. Mathe und du wirst locker ne 2 in deinem Abitur hinlegen. Selbst wenn du Mathe nachher nie mehr wirklich brauchst, hast du eine tolle Sprache kennen gelernt, die universell und genial ist. -
Junge, schon mal was von google gehört? http://goo.gl/llJL2 Also wer sucht der findet. Gerade englisches Zeugs gibt es genug. Einfach mal ein paar Stunden rum spielen.
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Das arrogante Arschloch - Wie ich mein Schatzi kennen lernte -
thinkthank antwortete auf Sissilke01's Thema in Field Reports
Nochmals mein Freund: "Oh ein Hobbypsychologe. Und gerade weil Du darauf nicht kontern musst, weil Du natürlich viel zu cool bist, schreibst Du eine Antwort? (Ironie hoho)" Silke redet halt gerne in der ersten Person von ihrem Macker. Was soll uns das sagen? Hast du getrunken Silke? Bist du wieder auf alk? -
Naja, du hast meinen Respekt für deine kritischen Gedanken, aber ich versuche mal die Kontraposition einzunehmen. Deine Hypothese basiert auf der Annahme, dass eine Technik an sich ja nur immer eine Technik bleibt und daher nichts an der Persönlichkeit verändert, bzw. entwickeln kann. Du legst die Definition sogar so aus, dass Technik und Persönlichkeit nie unmittelbar etwas miteinander zu tun haben. Darin liegt nach meiner Auffassung bereits dein Fehler. Wieso sollte eine Technik nicht auch zu einem besseren Selbstwert führen? Du kannst nicht einfach deine Betrachtung mal so eben axiomatisieren. Das heißt du legst deine Annahme als unwiderlegbare Tatsache der Welt zugrunde und leitest dir von diesen Annahmen all deine Argumente und Urteile ab. Das finde ich ziemlich billig und einfach, wie dus dir machst. Eine "Technik", der Begriff ist sowieso total falsch, man müsste es eher Methode nennen, hilft einem Menschen sehr wohl seine innere Persönlichkeit und seinen Selbstwert zu optimieren. Beispiel: Jemand der schüchtern ist und sich nicht so recht getraut Mädchen anzusprechen soll also nach deiner Auffassung mal eben sein leben lang einsam bleiben? Das ist Bullshit, etwas unhöfflicher formuliert. Da kann eine Methode sehr wohl helfen, gewisse Ängste zu überwinden. Wenn dann eine Angst überwunden ist, wage ich zu behaupten, hat sich die Persönlichkeit weiterentwickelt. Genau darum geht es doch im PU. Es ist halt mehr eine Art Persönlichkeitsentwicklung mit Hilfe von Methoden, um gewisse Ziele besser zu erreichen. Ich sehe darin einen Effizienzgedanken. Man versucht durch kritische Zuhilfenahme von Methoden und Strategien effizienter gewisse zwischenmenschlichen Interaktionen zu gestalten. Klar sehen dann viele PUler am Anfang etwas "ähnlich" aus, aber wie sollte man es sonst auch anstellen? Du forderst mehr Kreativität? Mehr outside-of-the-box-thinking? Mädchen, dann bist du hier total verkehrt. Hier gehts ganz einfach darum, wie Jungs, die harte Defizite haben, überhaupt mal ihren Arsch hochkriegen. Hier gehts nach meiner Meinung um das klassische Handwerkszeugs, wie man sich Frauen nähert und sie verführt. Nicht mehr und weniger. Du überinterpretierst die Realität etwas. Nichts für ungut, aber wenn du PU fundamental doof findest und damit nichts anfangen kannst, dann musst du dir wirklich ein anderes Forum suchen. Ich finde für meinen persönlichen Geschmack vieles ganz interessant bis amüsant. Ich bleib kritisch, suche mir geeignetes Material aus und bau es ein und bin zufrieden. Ich glaub längst nicht jeder hier wendet alles genau so an, wies gepredigt wird. Außerdem finde ich diese konstant arrogante Art von Lady, die sich ständig über das ganze Forum und die ganzen PUler stellt, ziemlich unsympathisch. Mein Gott, chill dich mal und werde locker. Auf das hat hier nun wirklich niemand gewartet. ^^
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Ist aber eine legitime Einstellung. Man muss nicht alles ausprobieren, genauso wenig, wie man allem gegenüber aufgeschlossen sein muss. Leute, die alles ausprobieren haben das Problem, dass sie nun einmal nicht in die Tiefe gehen können, weil ihnen die Zeit und die Energie dazu fehlt. Das sind dann diejenigen, die fünf Akkorde an der Gitarre können und behaupten, sie könnten Gitarre spielen, die behauten, sie würden sechs Sprachen sprechen, weil sie auf sechs verschiedenen Sprachen "ein Bier bitte" und "du hast scheiß geile Schuhe an" sagen können oder die meinetwegen meinen, sie hätten in ihren Teenager-Jahren Karate betrieben, weil sie mal ein halbes Jahr dabei waren und nach dem ersten Gürtel aufgehört haben. Gut, ich übertreibe hier einwenig, was wohl daran liegt, dass ich da an eine bestimmte Person denke. Wenn man mit den zwei geradlinigen, völlig langweiligen Rhythmen, die man vor drei Jahren im Trommelkurs gelernt hat, ehe man das Instrument in irgendeinem Eck verstauben hat lassen, zu einer Jamsession geht - wohl gemerkt, das erste Mal, dass man gemeinsam mit anderen Leuten Musik macht, wird man ordentlich einfahren, und irgendwann fasst einen der Gitarrist an der Schulter an und fragt nett, ob er auch einmal probieren darf; dann schnappt sich der Sänger die Gitarre vom Gitarristen und man steht ohne Instrument da, weil die eigentlich bloß wollten, dass man aufhört mit diesem dämlichen Rhythmus, der nichtmal taktsauber ist. So ist es auch mit intellektuellen Themen. Ein Freund von mir meinte einmal, er hätte Ahnung von Soziologie, er würde sich auskennen, weil er das studiert hätte. Ich hab' mich gewundert, nicht nur, weil er zu jung dafür ein Studium abgeschlossen zu haben, sondern weil er schlichtweg Blödsinn geredet hat. Ich hab' mich gewundert, bis erklärt hat, dass er an der PH, an der er studiert hat, einmal ein Fach hatte, das "Soziologie" hieß. So gibt's Leuten, die meinen, sie hätten Kant gelesen, weil sie einmal ein Kapitel auf der KrV gelesen haben, Leute, die meinen, sie hätten sich mit Freud beschäftigt, weil ihnen ein Professor mal etwas über Freud erzählt hat, und Leute, die meinen, sie hätten "den Feminismus" widerlegt, weil sie mal einen schlechten Text von irgendeiner Frau gelesen haben, die in der feministischen Forschung selbst bloß belächelt wird, und dort ein paar Fehler entdeckt haben. Also zurück zum Realistischen: dieser offene Zugang hat seine Berechtigung. Er hat Vorteile. Man wird sehr vielseitig. Man kann von vielem sagen, man hätte es wenigstens ausprobiert, man hat viel gesehen (obwohl das Reisen - auch Bildungsreisen - überschätzt werden. Ich kenn' Leute, die in ihrem Leben sehr viel gereist sind und schöne Geschichten zu erzählen haben, aber wirklich cleverer oder sonstwas sind sie deshalb auch nicht). Aber es hat genauso seine Faszination eine Sache im Detail kennenzulernen, die Feinheiten kennenzulernen, den Bass nicht nur mit der Gitarre, sondern auch mit der Bassdrum abzustimmen und dem Gitarristen zu sagen, er soll den Beat nicht aufmachen, wenn der Drummer ihn zu macht (ich habe keine Ahnung, was das heißt, aber wie ich einmal bei einer Probe für einen Gitarristen eingesprungen bin, hat mich die Sängerin ganz böse deswegen angemacht. Ich stand bloß da und dachte mir: "Was hast du? Ich spiel' doch eh im Takt..."). Und um so weit zu kommen, muss man durchaus auch "Ne, Alter, kein Interesse" sagen können, wenn man gefragt wird, ob man nicht Lust hat, ein Semester am USI Fußball zu spielen und dazu ein Französisch-Sprachtandem anzufangen, weil's ja schade ist, wenn man die Sprache sechs Jahre gelernt hat, und dann alles vergisst, und einen außerdem die Freundin einen zu einem Tanzkurs überreden will. Klar is' es langweilig sich ne Stunde hinter eine Snare-Drum zu setzen und abwechselnd zwei Schläge links, zwei schläge rechts, zwei Schläge links, zwei schläge rechts, zwei Schläge links, zwei schläge rechts,... zu spielen, um ein Gefühl für den Rebound zu bekommen, und ganz leiwand wird's, wenn man in einer Wohnung wohnt, wo man nicht einfach auf einer Snaredrum Krach machen kann, und sich deshalb einen Ersatz besorgen muss, der nichtmal ein geiles Geräusch macht (obwohl: bei der Übung wär's mir wahrscheinlich lieber, das Scheiß Teil macht kein Geräusch). Aber so beginnt man mit dem Teil auch wirklich etwas anzufangen, etwas damit tun zu können. ...dahin kommt man nicht, wenn man für alles offen ist und immer "ja" sagt, wenn jemand was vorschlägt was "eh ganz interessant" klingt. Ach herrje,... die würde ich gerne mal kennenlernen. Bin richtig verliebt. Na gut... ist wahrscheinlich besser, wenn ich sie nicht kennenlern'. Die würd' mich erschlagen, wenn sie hört, wie ich normalerweise über Bassisten und das Bassspielen an sich red', oder spätestens, wenn ich selbst so ein Teil in die Hand nehm' und ihre Ihren vergewaltige. Is' auch bei Menschen so. Mit jemanden, den ich ein halbes Jahr kenn', wage ich gewisse Abenteuer, wie beispielsweise das Zusammenziehen, nicht. Mit einem Mädel, mit dem ich nicht schon die langweiligsten Beziehungsphasen überhaupt erlebt habe, mit dem ich nicht schon Phasen überstanden hab' die einfach nur Scheiße waren, und von dem ich nicht weiß, ob sie nicht aufgibt und weg ist, wenn's Probleme gibt, würd' ich auch never ever ein Kind bekommen. Wenn du einen Menschen fallen lässt, sobald er langweilig wird, gibt es Dinge, die du nie mit ihm erleben wirst, Gefühle, die du nie fühlen wirst, Erfahrungen, die du nie machen wirst. Edit: Übrigens bin ich gerade zweit-pubertär und selbst sehr sprunghaft geworden, offen und unfähig "Nein" zu sagen (ergo: sehr heuchlerisch, was ich hier schreibe). Und eine gewisse Grund-Offenheit gehört sicher auch dazu, schon alleine um herauszufinden, was man will und was nicht; aber um gescheit Bass zu spielen is' sicher auchsehr praktisch, mal irgendwelche Trommeln in de Hand gehabt zu haben, und einwenig Ahnung von Wissenschaftsphilosophie zu haben ist für Soziologen sicher auch sinnvoller als noch eine weitere Marx-Exegese. Aber auf alles kann man sich auch nicht einlassen, ohne dass es wiederum kontraproduktiv wird. Sehr geiles Video. Super hübsche Lady und geiles Stück. Müsste man diese Marta Altesa kennen? Noch nie von ihr gehört. Ich schließe mich Himmel11 an. Bist du ein ADHS-Kind? Versuch mal zu chillen und die Dinge etwas gelassener anzugehen. Schlussendlich kannst du von jedem Menschen was lernen und prinzipiell auch mit jedem Spaß haben. Du läufst ganz einfach mit nem schrägen Film rum: "Die sind mir nicht klug oder intellektuell genug". Mein Gott, dann geh doch studieren und friss Bücher. Wechsle halt die Umgebung, wenns dir nicht passt. Ich bezweifle aber, dass dir das die Lösung bringen wird. PS: Sorry für die off-topic.
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Beängstigende Frage: Homosexuell?
thinkthank antwortete auf Aspie's Thema in Anfänger der Verführung
Super Frage. Da kriegt man mal die Perspektive eines Autisten zu hören. Ganz ehrlich, im Prinzip hast du schon die richtige Einstellung. Es geht einfach mal niemanden direkt was an. Wieso aber trotzdem hintenrum darüber getuschelt wird, hat wahrscheinlich mit vielen Faktoren zu tun. Zum einen ist Homosexualität immer noch nicht ganz (endgültig) gesellschaftlich anerkannt. Zumindest gibt es immer noch viele Vorurteile gegenüber gleichgeschlechtlicher Liebe. Darum spricht man das nur sehr selten an und wenn dann im Verborgenen, bzw. hintenrum. Das du das irgendwie verständlicherweise als "falsch" empfindest ist halt dein Gefühl. Aber gewisse Menschen finden das total ok, wenn über andere gelästert und gesprochen wird und je brisanter ein Thema (Bsp: Sex) desto intensiver wird das gemacht. Ist einfach so. Das ist sogar ok. -
Das arrogante Arschloch - Wie ich mein Schatzi kennen lernte -
thinkthank antwortete auf Sissilke01's Thema in Field Reports
Haha, komm ein bisschen Spass verträgst du nicht? Darum steht da in Klammern: "Ironie". Aber mal ehrlich, dass du dich gleich persönlich angegriffen fühlst, sagt uns doch schon alles hier. Also viel mehr muss ich da auch nicht sehen. Zeitverschwendung. Dein Konter ist im übrigen very cheap und lässt jeden einigermassen coolen und lockeren Typen kalt, so kalt sogar, dass ich nicht mal kontern muss. Ich wünsch dir natürlich viel Glück mit Christian und hoffen wir, dass er sich aus deinen bösen klauen befreien wird, um seine wahre Männlichkeit durch PU oder andere große Künste zu finden (Ironie). -
Wie angehen? Schwächen eingestehen und selbstbewusst sein
thinkthank antwortete auf SonBOB's Thema in NLP & Psychologie
Also Humor ist ganz wichtig. Nimm generell die Dinge einfach mal gelassener und mit weniger Perfektionismus. Ich kann dir in dem Zusammenhang folgendes Buch empfehlen: http://www.amazon.de...n/dp/3466306736 Das habe ich vor Jahren gelesen und sollte man alle Jahre mal wieder genau gelesen haben. Es hat einfach viele Weisheiten drinnen, die absolut zu einem besseren Selbstbewusstsein führen. In dem du lernst, nicht alles todernst zu nehmen und auch mal über die Dinge auf dieser Welt zu lachen, kommst du automatisch auf eine andere Schiene. Lach doch einfach mal über den Thread hier. Da fängt es nämlich schon an. Wer sagt dir bitteschön, dass du nicht selbstbewusst bist oder sein kannst? Das redest du dir nämlich nur selber ein. Bei mir hat ein simpler Trick aus der Theaterwelt geholfen, mich erst mal etwas aufzubauen. Schalte mal deinen Perfektionismus runter und freue dich an den kleinen Dingen im Alltag. Das baut schnell deinen Selbstwert auf. Sag dir zum Beispiel: Wow, ich habs heute gepackt die Zähne zu putzen ohne mir das Gesicht mit Zahnpasta voll zu schmieren oder heute mal nicht beim aufstehen auf die Fresse geflogen und mir alle Zähne rausgehauen. Das baut dich automatisch auf und gibt dir ein Lächeln. Es gibt aber auch viele andere Dinge, die man nennen könnte. Nur noch eine Sache: Versuch dich auch weniger zu rechtfertigen für dich selber und deine Handlungen. Niemand verlangt von dir, dass du Rechenschaft für deine Persönlichkeit ablegen musst. Viele Leute wollen einem zwar ein schlechtes Gewissen machen, aber mal ehrlich, du bist niemandem was wirklich schuldig. Noch nicht mal deinen Eltern oder engen Freunden. Du bist genau so wenig der Gesellschaft etwas schuldig. Du kannst sogar auch mal bewusst jemanden provozieren, der dir nicht allzu nahe steht, nur um darauf zu scheißen, was er von dir hält. Einfach sagen, scheiss drauf, ich geh mal aufs Ganze. Würde ich aber nicht bei Kanaken, Türstehern oder anderen leicht minder bemittelten Menschen machen, die aussehen wie Arnold Schwarzenegger. Die hauen nämlich drauf. Also das versteht sich von alleine. Nicht das du das tatsächlich versuchst. Hast aber schon kapiert was ich meine. Lern etwas zu experimentieren mit den menschlichen Facetten und Aspekten. Geh mehr aus dir raus und mach mal Dinge die niemand erwartet. So lernst du dich selber am besten kennen. Auch da kannst du dir wieder sagen, scheiss drauf, ob das jemandem gefällt. Muss es das? Nö, muss es niemandem usw. Es muss sogar noch nicht mal den Ladies im Raum gefallen. Wer sagt das? Lern dich etwas kennen. Du musst verstehen, wie du als Mensch auf andere wirkst. Das kannst du nicht theoretisch hier im Forum machen. Das geht nur über live-experience. Viel Erfolg und Kopf runter in den Sand. So kannst du wenigstens nicht mehr auf die Fresse fliegen. ^^ -
Kannst du nicht wenigstens maßstabgetreu einen Graphen zeichnen? Ganz zu schweigen von fehlenden Achsenbezeichnungen (Spass). Anhand von welchen Kriterien hast du diese "Statistik" erhoben? Wenn das tatsächlich dein gefühltes Bild DEINER Situation ist, dann hast du ne ziemlich lustige Realität. Dann liegt ja zurzeit mein Marktwert nach deinen "Daten" bestimmt doppelt unter dem einer Frau? Ich sag nur: CRAZY SHIT BRO! Arbeit lieber die Zeit, die du hier investierst, in deinen eigenen Marktwert.
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Leider passiert sowas immer noch, nur das heute weniger songs darüber geschrieben werden:
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Das arrogante Arschloch - Wie ich mein Schatzi kennen lernte -
thinkthank antwortete auf Sissilke01's Thema in Field Reports
Ich finde noch nicht mal, dass man die TE kritisieren sollte, sondern viel mehr diesen Unmann namens Christian. Kann man dem irgendwie Nachrichten schreiben (Ironie)? -
Was ergab eigentlich deine Recherche? Der Primäreffekt klingt logisch. Aber dem Gegenüber steht ja der Rezenzeffekt. Also irgendwie gibt es beide Hypothesen dazu. Hilft dir aber wahrscheinlich nicht groß weiter? Ich hab auch nicht viel schlaues darüber gefunden. Ist aber eine interessante Frage. Falls du noch was dazu schreiben kannst, wäre es spannend.
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Schöner Beitrag, bis auf das ständige rumeditieren (löschen) von gewissen hier. Es ist einfach: Lügen ist weder pauschal falsch noch gut. Außerdem muss man nach meiner Meinung verschiedene Arten von Lügen differenzieren. Wer nicht differenziert ist selber doof. Lügen: Notlüge (Man deckt einen Kumpel in einer Notsituation) Höfflichkeitslüge (Hallo, du siehst aber gut aus. Obwohl jemand hässlich ausschaut.) Schutzlüge (Sich selber schützen. Ich wars nicht! Klassiker.) Angeberlügen (Ich bin der beste!) Alltagslüge (Hallo, wie gehts? Gut. Jaja, wer kennt das nicht.) Verleumdungslüge (Mein Nachbar entsorgt immer seinen Müll bei uns im Garten! Obwohl es nicht stimmt) Dopinglügen (Haha, im Sport Alltag. Ich hab nicht gedoped.) Meineidlügen (Ich schwöre, dass ich ... hört man viel bei Ausländern.) Betrugslügen (Ich gebe dir 1 Euro, und du bekommst danach 10 zurück. ^^) Lernt lügen ohne schlechtes Gewissen. Das ist nach meiner Meinung das beste. Weil man dann keinen Stress empfindet.
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Dein Plädoyer für mehr Offenheit funktioniert halt nur bedingt in der Realität. Ich-Botschaften sind gut. Hier bestreitet glaube ich niemand, dass Ich-Botschaften schlecht sind. Darum geht es wohl nicht. Es ist für mich selber eine Tatsache, dass der Mensch nun mal am Tag andauernd am lügen ist. Beispiele kannst du selber finden. Ob mich jetzt jemand indirekt mit Ich-Botschaften kritisiert oder direkt mit Du-Botschaften macht für mich keinen Unterschied. Es ist halt eine Frage des Typs von Mensch. Wenn dein Gegenüber ein Beziehungsmensch ist und kein Sachmensch, dann will er einfach bloß nicht mit "Du machst das und das ..." kritisiert werden, weil er dann seine Beziehung zu dir in Frage gestellt sieht und das fuckt denjenigen dann ab. Typisches Muster auf der Arbeit ist: Beziehungsmensch trifft auf Sachmensch. Sachmensch versucht hart zu argumentieren mit Fakten und Sachlagen und kritisiert gerne mal direkt mit Du-Botschaften und argumentiert diese auch sauber. Der Beziehungsmensch fühlt sich dann allzu oft in seiner Person und Beziehung zu dem anderen direkt "getroffen"/kritisiert und hat oft kein Auge für die Sachebene. Er hört halt auf einer anderen Ebene. Das ist typisch für die Arbeitswelt. Das ist nach meiner Meinung die klassische Konstellation. @birdost: Richtig ist für mich auch, dass dein Gegenüber erst mal locker und kritikfähig sein muss. Mir sind bei weitem nicht wirklich viele Menschen bis jetzt über den Weg gelaufen, die auf der Arbeit etwas mit Kritik anfangen können. Die Realität sieht für mich eher anders aus. Die meisten wollen einfach schon mal grundlegend überhaupt nicht kritisiert werden. Das würde ich unterstreichen. Das sind dann quasi die Kritikresistenten. Man kann glaube ich festhalten, wenn bei einem Menschen keine Selbstkritikfähigkeit vorhanden ist, dann wird er auch nicht viel mit Fremdkritik anfangen könne. Die würde ja direkt voraussetzen, dass jemand sich selber auch kritisch hinterfragen kann. Da liegt bereits der Hund begraben. Wer kann das schon? Also ich kenne wenige, die das konsequent leben und machen. Hand auf Herz, die meisten fühlen sich angepisst, was normal ist, und holen gleich weit zum Gegenschlag aus. Ich muss gerade lachen. Das ist oft die Realität. Ich halt an meinem Standpunkt fest. Viel klüger ist es, nicht immer Kritik an den Tag zu legen und seine Handlungen klug abzuschätzen und halt ein Mittelding zu finden. Ich ermuntere hier sogar die Leute auf, auch mal zu lügen, um sich selber nicht in kritische Situations zu bringen. Wieso nicht mal eine Notlüge nutzen oder mal jemandem straight ins Gesicht lügen, um etwas zu kriegen, was man möchte? Ist provokativ, aber ich glaube nicht an die Märchen von wegen bedingungslos "ehrlich" und blabla... Mein Gott, so funktioniert dieser Planet einfach nicht. Aber bitteschön, wer daran glauben möchte. Dann glaubt auch an Jesus oder die Zeugen Jehovas.
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Nein, das wird er nicht, wenn man richtig kommunizieren kann. "vor den anderen Kollegen" --> "unter vier Augen" "Fehler ansprechen" --> "Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen" Das will ich nicht abstreiten. Allerdings war hier danach gefragt ob es klug ist immer direkt zu sein. Ich würde es auch unter 4 Augen machen. Dann erstmal sagen was gut war und danach was noch besser werden kann. Der Standard halt. Naja, sehe ich anders. Schlussendlich entscheidet die einzelne individuelle Situation was gefordert ist. Manchmal ist wirklich überhaupt keine Kritik in eine bestimmte Richtung gefragt. Da kannst du dann noch solange jemandem einen Blumenstrauss und ein Lächeln schenken. Kritik ist immer unangenehm, egal wie du das verpackst und egal wie konstruktiv. Das ist einfach nur naiv, wenn man glaubt, dass Kritik sich besser anfühlt unter vier Augen oder mit "positiven verpackten Wörtern". Schlussendlich greift man einen Menschen in seinem "Sein" an und daran ändert sich im Kern nix. Da kannst du mir auch ne Nutte hinstellen die mir einen Lapdance macht. Das fuckt mich deswegen genau so ab. Die Frage ist viel mehr, was wäre ein intelligenter Weg? Intelligent wäre es dann, wenn man erst gar keine explizite Kritik mehr äußern müsste. Man sollte einfach darauf schauen, dass Leute in einem Team auch selber eine gewisse kritische Einsicht gewinnen und entwickeln lernen. Elegant wäre es also dann, wenn der einzelne es selber erkennt und etwas daran ändert. Ich bin kein Freund von Fremdkritik. Muss man jemanden ständig fremdkritisieren, dann stimmt schlicht wegs etwas an den Arbeitsstrukturen nicht. Dann haben meisten alle Beteiligten etwas nicht ganz begriffen.
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Naja, habe ich mal ne Zeit lang gelebt. Kenne ich also aus Erfahrung. Bist nicht der erste, der meint jetzt den "besseren" oder halt direkteren Weg gefunden zu haben. Ich kann dir das nur sehr bedingt empfehlen. Einfach gesagt muss der Mensch lügen, sonst hätten wir ein Chaos. Lügen ist eine menschliche Notwendigkeit. Meine Erfahrung ist, du verletzt ganz einfach Menschen damit, die du eigentlich gar nicht wirklich verletzen willst. Nehme wir doch gleich mal ein nettes HB was dir gefällt. Wenn du gleich antanzt und ihr unter die Nase reibst, was an ihr alles scheiße ist und ja, es gibt auch bei HBs so manches was ich zum kotzen finde, dann wirst du nie eine ficken. So simple das Beispiel, so einfach das Prinzip dahinter. Lügen ist nicht schlecht. Das redet sich der Mensch nur selber ein. Es ist ein effektives und stilvolles Instrument, mit dem du jederzeit auch Vorteile für dich gewinnen kannst. Wieso solltest du also darauf verzichten? Man muss es halt differenziert betrachten. Jede Situation erfordert am Schluss ein anderes Vorgehen. Nochmals: Jeder auch DU lügt sehr oft und unbewusst über den lieben langen Tag hinweg. Wenn du nämlich das nächste mal deinem Chef auf der Arbeit ins Gesicht sagst, JA IST OK, dann denk mal darüber nach, was du wirklich denkst. Also lass den Scheiß und handle intelligent und zu deinem Vorteil! Du solltest stets so handeln, dass du mit den Konsequenzen deiner Handlungen leben kannst und sich durch diese nicht deine Lebensumstände akut verschlechtern. Das würde ich also ganz egoistisch sehen, ohne dabei gleich ein schlechtes Gewissen zu kriegen.
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Unser Planet braucht wieder mal ein paar neue Rolling Stones:
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Bewegte Uhren gehen langsamer. Das nennt man Zeitdilatation. So gesehen gibt es keine Weltweit eindeutige Uhrzeit. Richtig erkannt. Je schneller du eine Uhr in Bewegung bringst, desto mehr wandert sie in die Vergangenheit, relativ betrachtet zu stehenden Uhren. So gesehen sind physikalisch sogar Zeitreisen in die Zukunft möglich. Yeah, Physik ist scheisse kompliziert, aber eigentlich verdammt spannend.