Froncolo

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  1. Mein Gott, "needy needy needy"... Wir alle haben "needs" und sind entsprechend dem Adjektiv "needy". Ich kann den TE und @Female_M total verstehen. Und mich selbst auch. Wir sind noch Menschen mit Werten und Freundschaft ist ein solcher. Und Zuverlässigkeit auch, sowie Hilfsbereitschaft und viele mehr. Es ist nun mal so. Heutzutage wird es einfach immer weniger. Die Leute sind nur noch total oberflächlich, sie interessieren überwiegend materielle und egogeleitete Faktoren. Und man selbst gibt viel und es kommt im Grunde kaum was zurück, wenn mal die Gelegenheit zu da ist. Wie kann man bitte so viel investieren in eine Freundschaft und der andere nimmt nur, gibt aber nie mal zurück? Mit vielen habe ich inzwischen die Freundschaft beendet. Ich genieße es mehr alleine zu sein und ich bin stolz auf mich, dass ich noch anders bin als andere.
  2. Oh ja, super Beitrag... @TE: Weil ich das leider selbst immer wieder mal erlebe, gib nichts auf so arrogante Kommentare. Dadurch wirst du nur noch mehr aggro
  3. Genau hier solltest du dein Umdenken ansetzen. Jemand anderes würde sagen "...der ganze Rahmen darauf ausgerichtet ist, eben Spaß und Freude und eine gute Zeit in friedvoller Stimmung gemeinsam zu verbringen." Wieso nicht so? Glaub mir, ich sag das nicht nur einfach so. Du scheinst ordentlich Testosteron geladen zu sein, was dir auch ein stabiles männliches Bewusstsein beschert. Geht mir ähnlich. Durch aber negative Erfahrungen im Nachtleben gehe ich inzwischen nur noch mit einem friedvollen Lächeln durch Bars und Clubs. Andere Männer halten das für vorbildhaft. Jeder gesunde Mann, so sehe ich das, macht in seinen jungen Jahren Erfahrungen mit Aggressionen und Gewalt. Ich will nicht sagen, dass man(n) dann alt und ruhig wird. Man wird einfach weiser und reifer. Und das bringt dann wahren Respekt.
  4. Hi, Jahrelang wollte ich mein Leben und mich als Menschen ändern, anders sein, mich anders verhalten, härter arbeiten als mir eigentlich lieb ist, cooler und härter drauf sein als mir lieb ist, meine ganzen anderen Gewohnheiten ablegen, obwohl ich so war wie ich war, bin und bleibe. Ich bin halt so. Ich bin Froncolo. Und wenn ich eher der unordentliche Typ bin, der mal gerne gechillt auf der Couch abhängt, dann ist es doch genau das, was ich brauche und mich als Menschen ausmacht. Ich frage daher rhetorisch an alle hier: Muss man wirklich versuchen was an sich oder an seinem Leben zu ändern? Als Beispiel in Bezug auf Frauen: Gibt es nicht die eine oder andere Frau da draußen, die genau zu mir passt? Muss ich zwangsläufig nach Schema F handeln, um "Frauen" zu kriegen? Oder: "Muss" ich ins Gym gehen und mich dazu hart pushen, weil es so vernünftiger wäre? Oder kann ich mich und meine Art annehmen und mit Radfahren glücklicher werden? Genau so auch im Detail in Bezug auf Angewognheiten, dass ich einfach ein mehr nachdenklicher Mensch bin und mir nicht einreden muss, dass das ein "Fehler" sei und ich stattdessen einfach gerne philosophiere. Oder halt mehr der faule Typ bin. Oder Mathe nicht mag, dafür mehr Sprachen. Die meisten Frauen, mit denen ich zusammen war sagten: Du brauchst doch so was wie PU nicht. Du bist doch attraktiv und cool so wie du bist. Ihr habt das sicher auch schon von Frauen gehört. Freue mich auf ein paar ehrliche Statements zu dem Thema. Schönen sonnigen Tag!
  5. Hi, ich komme jetzt mal wieder auf deinen Beitrag zu meiner Problemsituation zurück. Ich würde gerne nur noch eins wissen: Wenn der eine Partner (in dem Fall ich) viel mehr Liebe gibt als der andere es tut...wie setze ich da nun gesunde Maßstäbe bzgl meiner Grenzen? Bis wie viel soll ich ein Ungleichgewicht, realistisch betrachtet, halten?
  6. Ich habe einen ehemaligen Freund, der scheint seine Schüchternheit nicht ändern zu wollen und nach seiner eigenen Aussage nicht ändern zu können. Er ist so wie er ist. Er hatte noch nicht mal ein einziges Date bisher in seinem Leben, ist inzwischen 32. Besonders unglücklich scheint er damit auch nicht unbedingt. Mittlerweile glaube ich, dass er sich tatsächlich so annimmt wie er nun mal ist. Aber es bringt ihm trotzdem keine Frauen ein. Und nu?
  7. Viele rauchen, weil es ihnen gut tut. Sie entspannen sich durch eine Kippe.
  8. Hi, Ich wollte keinen neuen Thread aufmachen, deswegen erwecke ich diesen hier wieder zum leben. Bei mir (Gelegenheitsraucher) geht es darum, dass ich feststelle, dass, wenn ich mal eine rauche, die Nikotinflashs von Zigaretten mir irgendwie nicht gut tun. Ich krieg oftmals schlechte Laune und eine bedrückende Stimmung vom Rauchen...insbesondere, wenn ich nüchtern bin. Woran liegt das?? Ich habe noch nie jemanden getroffen, der ähnliches von sich berichtet hat.
  9. Hi, Ich wollte keinen neuen Thread aufmachen, deswegen erwecke ich diesen hier wieder zum leben. Bei mir (Gelegenheitsraucher) geht es darum, dass ich feststelle, dass, wenn ich mal eine rauche, die Nikotinflashs von Zigaretten mir irgendwie nicht gut tun. Ich krieg oftmals schlechte Laune und eine bedrückende Stimmung vom Rauchen...insbesondere, wenn ich nüchtern bin. Woran liegt das?? Ich habe noch nie jemanden getroffen, der ähnliches von sich berichtet hat.
  10. Du hast einerseits auf jeden Fall recht. Können wir ihm da aber konsequent ein ausschließliches Profitdenken unterstellen? Tony verfolgt die Absicht Leute nachhaltig glücklich zu machen.
  11. Jemand noch eine Antwort auf meine letzte Frage? Auch wenn sie etwas bizarr klingt. Viele Jahre war Tony Robbins auf dem Gebiet der Persönlichkeitsentwicklung mein absolutes Vorbild. Jedoch stelle ich mit der Zeit fest, dass Tony alles für veränderbar hält. Ich habe ihn noch nie irgendwo sagen hören: Es ist ok, wie du bist. Bist du eher schüchtern, musst du aus dir keinen extrovertierten Menschen erzwingen.
  12. Wirklich jetzt? Ich kenn das auch von mir, aber eigentlich nur an schlechten Tag und in stressigen Phasen. Hat das vielleicht bei dir auch mit Stress zu tun?
  13. Gutes Thema. Ich fand die letzten Jahre die Idee um "Power of Now" (von Eckhart Tolle) und einem führenden Thread hier dazu ganz gut, zugleich aber auch etwas umständlich und kompliziert vorgetragen. Man bekam immer den Anschein, dass Denken an sich nicht was gutes oder jeder Gedanke an die Vergangenheit oder Zukunft Lebenszeitverschwendung sei. Aber das ist, muss ich inzwischen leider so sagen, esoterischer Humbug. Man muss immer mal wieder zur Realität zurückkehren und sich klar machen, dass ein Mensch auch tolle Erinnerungen in der Vergangenheit hat, an die er gerne zurückdenken darf und soll. Oder in die Zukunft schauen und Träume haben, vielleicht sogar von einem besseren Leben als heute. Auch das ist legitim. Aber ihr merkt vielleicht, worauf es mir ankommt. Man kann versuchen ganz überwiegend in positiven Gedanken zu verweilen.
  14. Ich stolpere gerade mal wieder über diese Worte hier. Ich kenn dich und deine Ambitionen aus den anderen BB Threads. Aber wieso bitte machst du das ganze, wenn du dich so fühlst wie du selbst oben beschreibst?? Habe soeben einen sehr interessanten Beitrag gefunden: https://www.google.com/amp/s/www.jetzt.de/meine-theorie/plaedoyer-gegen-den-sportzwang!amp
  15. Hallo, für den anstehenden Sommerurlaub bin ich aktuell auf der Suche nach einer E-Zigarette oder E-Shisha mit ganz wenig oder gar kein Nikotin. Da ich nun mal Gelegenheitsraucher bin und es genießen würde am Strand bisschen zu dampfen Ich brauche also nichts für längerfristiges, sollte also auch nicht zu teuer sein. Hat da jemand eine Empfehlung für mich?
  16. Ich hätte gerne ein Fertigprodukt, so wie beposh oder so.
  17. Hey Leute, brauche mal kurz eure Meinung 😄

    Für 4 Tage mehr Sommerurlaub (14 statt 10 Tage, Flug am letzten Tag geht erst abends) müsste ich 230 € extra zahlen (Flug Umbuchungsgebühr + Preisdifferenz für 2 Personen!).
    Im Grunde nur 70 € pro Person (Umbuchungsgebühr), weil die Tarifdifferenz war ja schon immer da.

    Würdet ihr es machen?
    Würde ich es bereuen, wenn ich es nicht verlängere? (im Verhältnis zu diesen Kosten)

    Danke für eure Meinung!

    1. Bonvi

      Bonvi

      Ok. Ich nehme dir die Entscheidung einfach ab. Du gibst mehr Geld aus und bleibst länger. Fertig. Schick ne Postkarte.

    2. Nächste Kommentare anzeigen  9 weitere
  18. Hallo Leute, was mich schon immer interessiert hat: Kann man als Persönlichkeit ein gewisser Mischtyp sein? Ich beobachte das an mir selbst. Ich bin einerseits ein ziemlich lebendiger, energischer Typ, extrovertiert und kommunikativ. Eine andere Seite von mir ist dann mal mehr in sich gekehrt, ruhig, kein Wunsch nach Kontakten, gerne öfters alleine längere Spaziergänge mit meiner Musik im Ohr und die Welt ist cool. Ich genieße beide Seiten in mir. Ich beschreibe mich daher kurz als "cool und nerd zugleich". Ich habe Freunde, totale Naturals, coole Jungs, durchtrainiert, beliebt, viele Freunde und Frauen. Und auf der anderen Seite habe ich totale Nerds in meinem Kreis, die noch nicht mal eine richtige Beziehung hatten, lieber alleine sind etc. (einer gestand mir letztens, dass er wohl das Asperger Syndrom hat. Und er ist einer meiner besten Freunde meines Lebens gewesen). Muss ehrlich zugeben, dass ich mich zur letzteren Gruppe eher hingezogen fühle und das solche Leute viel mehr in meinem wirklich engeren Kreis sind. Ich finde solche Leute irgendwie interessanter als die "cool Kids". Letztere sind mir oftmals irgendwie zu oberflächlich, obwohl ich mit diesen öfter mehr lachen kann als mit den Nerds. Jedoch auf Dauer werden die Nerds mir auch etwas zu langweilig und ich brauche da Abstand. Gerade auch hinsichtlich Thema Frauen kann ich mit ihnen kaum was anfangen. Da muss ich dann alleine losziehen oder mich mit jemanden treffen, der diesbzgl etwas offener aufgestellt ist. Oder Fitness und Bodybuilding, das interessiert die Nerds nicht. Wenn ich mit denen durch die Straßen gehe, sieht man, dass ich schon etwas stylischer unterwegs bin als sie. Manchmal rege ich mich auch etwas auf über deren Lifestyle: Kein Aussehen, kaum Freunde, eigentlich keine Frauen. Ich wundere mich regelrecht, wie ich zu denen passe. Und würde gerne mal von euch wissen, wie das möglich ist und ob es öfter solche Mischtypen gibt? Das Problem ist halt einfach, dass ich irgendwann mal die Schnauze voll habe von der einen und dann auch mal von der anderen Gruppe. Ein Mensch so als Mittelding wäre für mich ideal. So wie ich selbst halt. Aber das gibt's kaum. Die Leute sind leider meist einseitig, der eine oder andere Typ Mensch, cool oder nerd. Zumindest meistens (Stereotyp). So eine Mischung aus cool und nerd wäre super, so sehe ich mich ja selbst.
  19. Ein weiteres Beispiel: Die Mehrheit der User hier im Forum sind aufgrund ihrer Soziopathie hier.
  20. Weil jeder weiß, dass das Bullshit ist, wenn er auch mal wirklich viele Leute im Leben getroffen hat.
  21. Junge, meinetwegen sei stolz auf deine möchtegern klugen Bemerkungen von wegen "Kennst du etwa nicht die 1 % Ausnahme??" Achte mal auf deine beleidigende Art zu diskutieren (schon der gleiche Ton im Beitrag davor) - Was für Probleme hast du, dass du dich da so aufregst?? Ich rede hier von ganz bestimmten Stereotypen, auch wenn du sie oder @Barbara nicht wahr haben wollt. Und jeder kann sich was unter "Party People" und "Computer Nerd" vorstellen.
  22. Naja es gibt definitiv gewisse Typen von Menschen. Oder wie viele Bodybuilder kennst du, die täglich die Tageszeitung lesen und Literatur studieren?
  23. Genau diesen Begriff habe ich schon mal von jemanden über mich gehört. Aber authentisch stehe ich selbst zu all meinen Seiten. Ich finde es ja selbst an mir interessant, dass meine Persönlichkeit ziemlich facettenreich ist. Die "Nerds" von denen ich sprach haben dem Grunde nach nur diese eine stereotypische Facette an sich. Wenn sie auf Partys unterwegs sind, fühlen sie sich da mehr fehl am Platz. Da hilft es auch wenig, wenn ich auf die Tanzfläche gehe, sie ziehen nicht wirklich mit. Aber wenn auf anderer Seite eine Person dabei ist, die tanzt und crazy ist, dann mach ich gerne mit.