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IronM
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Neben ein paar Spreading Events denke ich dass der Effekt von vielen Maßnahmen äußerst gering ist. Der Maskenspflicht z.B., besser gesagt Lappenpflicht, wird meines Erachtens eine viel zu hohen Effektivität zugeschrieben. Die Maskenpflicht draußen ist dann der Gipfel.
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Wenn wir von einem Single Markt ausgehen, dann gibt es da in etwa gleich viele Frauen wie Männer. Dann begeben wir uns auf Tinder, wo es nachweislich deutlich weniger Frauen als Männer gibt: Angebot Männer > Angebot Frauen. Der gesamte Laycount ist im Durchschnittt ca. 10 (stark vereinfacht) in Deutschland. Wenn wir davon ausgehen, dass von den Solomänner jeder 10. Mann ein Chad ist und ausschließlich die oberen HBs fickt und diese natürlich nur paar mal, dann erkennt man doch dass es gar nicht so viele sein müssen. 1-2 pro Woche und die Zahlen würden locker ausgehen. Was natürlich nicht geht ist dass Chad die gleichen Frauen langfristig über Wochen und Monate vögelt, was dieser aber auch gar nicht will und die Frauen dann irgendwann auch nicht mehr, wenn sie realisiert haben, dass Sie eigentlich nur Cumdumpster sind. Glücklich sind die die Frauen eben nicht eben weil sie in die Röhre schauen, was ich auch schon erläutert habe. Hier schließt sich der Kreis. Wäre interessant wenn man dazu ein paar tinder-threads aus dem Brigitte-Forum oder ähnliches bekommen könnte. Siehe oben.
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Müssen keine Male models. HG8 reicht schon vollkommen. Dass man nur als model layt ist natürlich Quatsch, was dann in etwa die 0,005% wären. Eigentlich genau das was ich propagiere: als sub8 wird es schwierig auf Tinder. Im nächsten Satz widersprichst du dich meines Erachtens etwas. Als 6+ bekommt man nämlich nicht viel ab. Dafür gibt es viel zu viel desperate HG7-8 die auch bereit sind 1-3 Stufen tiefer zu daten. Die nächsten beiden Sätze sind wieder no brainer und beim letzten stimme ich dir zu. Aber ein HG6 auf Tinder... Naja siehe oben.
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Müssen gar nicht so viele sein. 5-10% reichen doch vollkommen. Nimmt man die Beziehunge aus, hat der Großteil der Männer entweder a) überhaupt keinen Sex oder b) Sex mit HBs signifikant (2-3 Stufen) unterhalb ihren Marktwerts, meist die unteren 20%.
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Nochmal kurz die Basics: Frauen wollen eben nicht ausschließlich (!) Sex, sondern eher was Langfristiges. Jetzt kommt bestimmt wieder wer mit, "ne aber ich kenn eine"....Das sind Ausnahmen, welche of irgendwelche (gesundheitlichen) Probleme haben, Punkt. Dem Mann ist es dagegen egal. Dem ist eher wichtig, dass er Abwechslung hat. Ist jetzt alles nicht verwunderlich, lässt sich plausibel biologisch erklären. Was ist jetzt das Problem für Frauen auf Tinder? Da Frauen hypergam sind, wollen sie Chad. Da Chad aber Auswahl hat, können Sie ihn nicht binden. Dann suchen sie den nächsten Chad usw. Ende.
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Der Unterscheid zwischen Männern und Frauen besteht darin, dass fast alle Frauen die Sorte Matches bekommen, die sie haben möchten (Ausnahme ggf. PP). Möglicherweise kann Sie diese nicht binden, aber das ist ein anderes Thema. Bei Männern ist genau das Gegenteil der Fall. Die meisten bekommen so gut wie überhaupt keine Matche und wenn dann irgendwelche 2-3 Stufen tiefer. Eben aufgrund der oben genannten Tatsache, 80:20 Paretro you know? Wären wir im Frauenforum, gäb es eher andere Probleme. Apropo hat wer einen tinderthread aus einem Frauenforum?
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Wahrscheinlich machen die meisten hier im thread nur Witze, indem sie ausschließlich auf die Infektionszahlen gehen. Mit der Zeit ist es aber nicht mehr lustig. Viele versuchen auch durch "Witz" ihre Agenda durchzuführen, vergleichbar mit FreitagNachtNews oder ähnliches. Das fällt einigen Menschen auch nicht mehr auf, da sie das ständig hören.
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Hast du Quellen dazu? Laut wiki schauts eher so aus als ob die Scheidungsrate ihr (globales) Maximum in 2003 hat, sich dann etwas verringert, aber immer noch deutlich über den Niveau von vor 1980 befindet. https://de.wikipedia.org/wiki/Scheidungsrate
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Allein sich auf Schweden zu berufen und das auf Deutschland zu übertragen ist doch Unsinn. Genauso könnte ich auf Italien, Spanien, Frankreich oder 20 andere Länder aufzeigen, wo fast überall die Maßnahmen (meist deutlich) härter ausgeprägt waren und mehr Tote zu verzeichnen haben (Tendenz stark steigend). Daraus könnte ich dann schlussfolgern, dass die Maßnahmen zu mehr Toten führen. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk beinhaltet wohl die besten Medien weltweit. So ausgeglichen und neutral wie da berichtet wird, findet man sonst nur sehr selten. Diverse Experten aus verschiedenen Fachrichtungen werden stets gehört,insbesondere diejenigen die sich kritisch zu den Maßnahmen äußern und diese Experten beschränken sich keineswegs auf 1-2 Personen. Hofberichterstattung findet keineswegs statt, da sie sich nicht als Teil des Systems sehen. Stattdessen hinterfragen sie ständig die Maßnahmen u.a. in Bezug auf ihre Verhältnismäßigkeit. Ein Panikmache mit z.B. Bildern aus Italien oder NewYork steht Ihnen völlig fremd. Die Zielgruppe befindet sich keineswegs links der Mitte, sondern spricht alle Bürger gleichermaßen an, was auch die Bewertung der Nutzer dieser Videos auf der Plattform Youtube bestätigt. Dort werden Kommentare niemals gesperrt, da ein offener Meinungsaustausch erwünscht und offen propagiert wird. Andersdenkende werden stets in Talkshows eingeladen und eine offene Debatte findet mit ihnen ständig statt. Ein Diffamierung dieser ist dem ÖR völlig fremd. Aufgrund der oben genannten Fakten ist man gerne bereit einen geringen monatlichen Rundfunkbeitrag zu zahlen, auch wenn man ihn ggf. nicht nutzt. Ich bin froh dass wir die Öffentlich-Rechtlichen Medien haben, da abseits dieser hauptsächlich (rechtsextreme) Verschwörungstheorien und FakeNews, oft durch russische Bots, verbreitet werden. Allein aus den Infektionszahlen eine Pandemie herzuleiten ist ziemlich beschränkt, und damit auch weitestgehend die Defintion selber. Habe ich glaub ich schon etwa 10 mal hier geschrieben. Gibts jetzt eigentlich mal Neuigkeiten von der Stasi-App? Wo stecken sich die meisten Leute an? Ich tippe mal auf Kirche, öffentlicher Nahverkehr und Schulen
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Nichts für ungut. Wollte dich nicht testen. Es fehlt noch die Quelle für die Daten sowie die Parameter für die NV (mü, sigma). Ich glaub die Zahlen passen grob. Ich hab mal den Anteil der Frauen ausgerechnet der größer ist als der Anteil der Männer. Das waren soweit ich mich erinnere ca. 15%.
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Das ist alles etwas intransparent, insbesondere im Hinblick auf die Größenangaben. Hast du eine Normalverteilung angewendet? welche Parameter? Lad doch mal die Excel Datei hoch und die Statistiken auf die du dich bezogen hast.
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Mögliche Erklärung: Nicht jeder Mann will eine "sexuell erfahrene" Frau für eine Beziehung. Für casual ist das natürlich überhaupt kein Thema, vielleicht sogar besser, da weniger Aufwand. Ich tippe also darauf, dass deine Freundin sich realistisch einschätzen kann und eine Bindung mit diesen reicheren (und attraktiveren ?) Typen eher nicht gelingen wird. Gerade ihre "Erfahrung" wird ihr das verdeutlicht haben. Abgesehen davon ist ein Jahr nicht die Welt, insbesondere auf Hinblick der Scheidungszeitpunkte. Klappt leider meist nur insoweit, als man durchgehend performt und nicht zu beta wird. Die Frage ist letztendlich immer: hat sie bessere Optionen (looks, money, status) mit Hinblick auf zu bindende Männer. Wünsche dir dennoch alles Gute in deiner Beziehung.
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Sternartikel: Strafbarkeit gegen die sexuelle Selbstbestimmung? Objektiv und subjektiv.
IronM antwortete auf LALO's Thema in Plauderecke
Also wenn man sich das stealthing Urteil anschaut, dann sollte § 177 (1) StGB auch für die Frau erfüllt sein. Gleichwohl ist der Nachweis natürlich schwer zu erbringen. Schaut man sich die gängige Rechtsprechung in diesem Bereich an, wird das womöglich sogar in die entgegengesetzte Richtung ausschlagen. In Anbetracht solcher Geschichten - nur die spektakulären gehen an die Öffentlichkeit - sollte man als Gutverdiener, der sich keine Kinder vorstellen kann, vielleicht doch Gedanken über eine Vasektomie machen.- 77 Antworten
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Ich verstehe nicht warum hier so viele Leute am copen sind. Tinder ist real life. Ich schätze, dass sich Paare zu bald zu 50% online kennenlernen werden oder dies schon tun (jetzt durch Corona nochmal beschleunigt). Dass Online mehr oder weniger eine Paretoverteilung herrscht ist eigentlich als Fakt anzusehen, da ausreichend Studien dazu. Des weiteren gibt es zahlreiche Studien, die belegen, dass junge Menschen generell weniger Sex haben und Männer wiederum deutlich weniger als Frauen, was auch angesichts der obigen Tatsachen relativ logisch wäre. Wie man jetzt leugnen kann, dass es für den Durchschnittstypen schwieriger geworden ist, ist mir nicht verständlich. Ich kenne kein einziges Paar dass sich über Daygame oder änliches kennengerlent (kein nightgame) hat, wohingegen ich schon paar Beispiele für Online-Game kenne.
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Super! Ich darf also grob gesagt noch arbeiten um mit meinen Steuern den Irrsinn zu finanzieren? Ich sollte echt Freudensprünge machen. Wird Zeit dass die nächsten Gerichte in die Gänge kommen. Ach ist ok. Aus welchen Bereich rgendein Begriff, kommt ist mir herzlich egal, zeigt die Reaktion doch nur wie schnell die Menschen Schnappatmung bekommen bei leicht abweichender Tendenz vom linken Mainstream. Der Begriff Systemmedien ist eben sehr zutreffend, ungeachtet dessen aus welchen Milieu dieser kommt. Gibt genügend Studien, die eben zeigen, dass die Medien sehr oft nicht ausgewogen und neutral berichten. Bei Corona, MIgration und Klima ist es offensichtlch, bei anderen Themen subtiler (Kapitalismus etc.). Aber das Thema hatten wir schon mal.
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Dann ist vielleicht wenigstens keine Kurzarbeit notwendig.
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Vorausgesetzt er war überhaupt nötig. Der Lockdown am Anfang des Jahres wäre in dem Maß (zumindest ausgehend von Bayern) nicht nötig gewesen. Da man die Gefahr anfangs nicht einschätzen konnte, war das Verhalten die erste Zeit noch vertretbar. Jetzt weiß man es aber wie gefährlich Corona in etwa ist und schiebt immer noch den Panikfilm und grenzt Grundrechte massiv ein. Die Studie von botte zeigt doch eindeutig, dass fast ausschließlich Leute über 64 gefährdet sind. Diese Menschen müssen geschützt werden, keine Fragen. Aber deswegen einen dauerhaften (!) Totalshutdown zu machen ist doch nicht mehr verhältnismäßig. Ich hoffe dass spätestens wenn die Risikogruppen alle geimpft sind, die Grundrechte wieder "gewährt" werden. Und hoffe mal dass es nicht länger als das 1. Quartal 2021 dauert.
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@tonystark Offensichtlich gab es keine wirkliche Definition von der WHO, was nicht gerade für diese spricht. Quelle: https://www.who.int/bulletin/volumes/89/7/11-086173.pdf Die Zahlen von der WHO machen aber eher Sinn: Quelle: http://web.archive.org/web/20051124014913/http://www.who.int/csr/disease/influenza/pandemic10things/en/ Also es macht auf jeden Fall keinen Sinn alleine aufgrund einer hohen Ansteckungsgefahr automatisch eine Pandemie auszurufen. Das sagt doch einen der gesunde Menschenverstand.
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Sagt derjenige der gerade eine Correctiv-Quelle verlinkt hat. Schon etwas dekadent, findest du nicht? Ohne Originalquelle kommen wir hier nicht weiter.
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Ich würde sagen, dass man diese Wertung aus deinem Beitrag entnehmen kann, will jetzt aber keine Haare spalten. Wieso sollte man ähnliche Krankheiten nicht miteinander vergleichen können? Man könnte auch die Übersterblichkeit betrachten und dann sofort lockdown machen, ist dann quasi ein aussagekräftigere "Corona-Test" für die Grippe.
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Nö, wenn du ne seriöse Studie hast, nur her damit, aber Systemmedien sind damit nicht gemeint. Weiß du so Einzelschicksale können tragisch sein. Nichtsdestotrotz muss man sich die Gesamtsituation anschauen. Beispiel: wir können die Einzelschicksale von z.B. Tschernobyl betrachten, wo viele Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit elendig gestorben sind und das gegen Atomkraft verwenden. Betrachtet man aber die Gesamtsituation ist Kernkraft wohl die sicherste Energiequelle überhaupt.
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"Im April 2009 hat die WHO die Definition der Pandemie abgeschwächt und die Passage, in der eine "beträchtliche Zahl von Toten"7 vorausgesetzt wird, weggelassen.6,8 Auf der Basis dieser "aktualisierten Pandemiekriterien"9 erklärte die Organisation am 11. Juni 2009 die Schweinegrippe zur Pandemie (Stufe 6), also rund sieben Wochen nach Bekanntwerden der ersten Infektion. Zu diesem Zeitpunkt war, wie die Generaldirektorin der WHO, Margaret CHAN, soeben noch einmal herausstellt, die Zahl der Toten weltweit gering." Quelle: https://www.arznei-telegramm.de/html/2010_06/1006059_01.html
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Er behauptet dass sein Vergleich besser ist, als der andere, was es aber nicht ist, was ich oben erklärt habe. Das ändert auch nichts wenn du Zahlen von anderen Ländern bringst. Die IFR für Corona ist langsam relativ sicher mit sehr vielen Daten belegt und bewegt sich im Bereich 0,2-0,3%, sofern es zu keiner Überlastung kommt (gesehen z.B. in Italien oder New York). Die Corona Todeszahlen werden dagegen aufgrund des Tests eher überbewertet. Nur 80-90% der positiv getesteten sind vermutlich daran gestorben. Vor der Umänderung der Definition vor paar Jahren war diese meines Erachtens deutlich sinnvoller. Wenn sich ein Virus oder eine Krankheit ausbreitet, aber niemanden ernsthaft gefährdet handelt es sich demnach nämlich um keine Pandemie. Was jetzt nicht heißt das letzteres für Corona erfüllt war.
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Nun, das ist meines Erachtens zumindest die Intention. Es suggeriert, dass sehr viele Menschen diese Spätfolgen haben. Kenne ich übrigens von verschiedenen Themengebieten und zwar von Menschen die diese Medien konsumieren. Die meisten Sachen die da dann weiterverbreiten, sind eben nicht haltbar. Ich habe Sie gar nicht angeschaut, mir reicht ein kurzer Blick auf den "Inhalt". Ich konsumiere solche Medien so gut wie gar nicht. Mir reicht es wenn ich es ab und an bei jemandem im Auto mithören muss. Genauso wenig konsumiere ich Spiegel, Twitter etc. weil dass in der Summe eigentlich bloß Meinung ist. Wenn ich unterhalten werden will, ok, aber dann halte ich alles nicht für bare Münze. Kann jeder selber sehen wie er will, das ist meine Einstellung und Erfahrung dazu. Ich habe die Behauptung nicht aufgestellt, dass Corona extrem mit Spätfolgen behaftet ist, somit nicht in der Beweislast.
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Typisches Argumentationsmuster von ÖR Medien (und auch vieler anderer). Irgendeinen zweifelhaften Einzelfall herauszusuchen und das versuchen auf die Allgemeinheit zu übertragen. Hat jemand vielleicht jetzt ein paar seriöse wissenschaftliche Studien zu den viel diskutierten Langzeitfolgen, auch verglichen mit z.B. Grippe? Außerdem: Existiert jetzt mal eine Übersicht der an bzw. mit Corona gestorbenen Patienten nach Alter und Vorerkrankungen?