Ersatzteil

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  1. ich ebenfalls, danke!
  2. Frauen mit Selbstwertproblem sind für mich bezüglich einer langfristigen Beziehung natürlich nicht erstrebenswert. In anderer Hinsicht allerdings schon. Kannst du das "Andocken" daher ein wenig präzisieren bzw. hast du ein Link für mich parat?
  3. Optik ist nicht alles. Natürlich ist es ‚einfacher‘ die durchschnittliche Studentin auf der Uni-Party abzuschleppen als das jedem Schönheitsideal entsprechende und bis aufs äußerste rausgeputze und aufpolierte Club-Sternchen. Genauso dürfte aber die natürlich attraktive, zurückhaltendere Frau mit eher kleinerem Social Circle beim Flirten fehlertoleranter sein, als die mittelmäßig gutaussehende Partymaus, die dreimal die Woche ausgeht und dementsprechend schon alle erdenklichen Anmachen bis zum Abwinken hinter sich hat. Grundsätzlich ändern auch alle Pick-Up-Ticks und -Tricks nichts an der eisernen Regel: Jeder und jede datet grundsätzlich immer in der eigenen ‚Liga‘. Sowohl was das optische als auch die Persönlichkeit angeht. Wenn man ‚bessere‘ Frauen haben will, muss man halt selber auch in eine andere Liga aufsteigen. Optische und Persönlichkeits-Merkmale lassen sich dabei natürlich bis zu einem gewissen Maß gegenseitig ausgleichen. D.h. man muss kein Supermodel sein um richtig heiße, intelligente und liebe Frauen zu verführen, wenn man dafür andere Qualitäten besitzt. Mangelt es aber an beidem, findet sich das natürlich auch im Ergebnis wieder… Interessante Infos. Danke! Bisher las ich hier immer wieder von Spitzen HB, die mit solidem Game für jedermann durchaus zu verführen sind. Deine Aussage relativiert dies ein wenig.
  4. @Rudelfuchs: um welchen Player handelt es sich da? Gibt es von dem Videos zu sehen?
  5. Oha, das ist interessant. Mir scheint als gäbe es hier sehr große Diskrepanzen was die Ansprüche und Zufriedenheit angeht. Auf der einen Seite gibt es User, die sich mit den optisch nicht so gefragten Mädels sehr zufrieden geben (was ja auch total ok ist). Auf der anderen Seite dann wiederum welche die sich ausschließlich auf die wenigen äußerst beliebten HBs konzentrieren und damit auch entsprechend häufig abgewiesen werden. Wenn dann beide Sorten in Threads wie diesen aufeinander treffen, ist für entsprechendes Unverständnis auf beiden Seiten gesorgt.
  6. Streitet doch keiner ab. Die Diskussion über optimierte Skalen mit verschiedenen Rechenmodellen und zahlreichen Einflussfaktoren kommt aber schon ein wenig weltfremd (aber auch amüsant) daher.
  7. Ja ist totaler Mist, so wie das ganze Thema
  8. Der Typ scheint sich Scham und Peinlichkeitsgefühl komplett abtrainiert zu haben. Die Awkward Orgasm Situations sind an prekären Momenten kaum zu überbieten.
  9. Wenn man absolut keinen Ansatz hat, dann hilft nur ausprobieren. Aber ein bisschen den Arbeitsmarkt im Auge behalten ist auch nicht verkehrt. Ansonsten: nicht so viel Stress machen! Ich habe mit Ende 20 als Quereinsteiger quasi nochmal neu angefangen und bin mittlerweile recht gut in meiner Sache. Du hast 10 Jahre Vorsprung.
  10. Wahnsinn! Heiratsantrag vor allen Leuten...und dann total ernst verkauft. Sehr sehr mutig. Ich würde es allerdings ganz cool finden wenn die auch mal die Fails veröffentlichen, welche wohl in der deutlichen Mehrzahl sein dürften. So bekommt man ja den Eindruck das z.B. der direkt Kissclose stets problemlos klappt.
  11. Vielleicht kann man das finale Urteil erst fällen wenn man eine HB auch mal ungeschminkt erlebt hat. Oder noch besser: den Make-Up Grad in die Bewertung einfließen lassen. Beispielsweise: MU HB 8 (Make-Up HB 8) und N HB 4 (Natural HB 4): Für die genauere Einordnung müssten natürlich weitere Spezifikationen mit einfließen wie z.B. St MU HB 8 (Strong Make-Up HB 8) und So MU HB 6 (Soft Make-Up HB 6). Das Ziel eines jeden PUA sollte natürlich sein, den N HB Faktor möglichst hoch zu halten. Auf die Porno Babes bezogen so in die Richtung Natasha Malkova. Da ist die N HB Bewertung relativ nah an der St MU HB Bewertung, wobei die Augenbauen gefärbt aussehen.
  12. Ich erlebe im Alltag immer wieder Unterzuckerungszustände (Hypoglykämien), die sehr unangenehm sind und nur mit rascher Zucker- bzw. Kohlenhydratzufuhr besser werden. Ein Glukosetoleranztest (oGTT) brachte folgende Ergebnisse zu Tage: 0' --> BZV: 108 (60 - 110); Insulin basal: 10,3 (3,21 - 16,32) 60' --> 157; 105,9 120' --> 102; 77 150' --> 61 180' --> 46 Danach Abbruch und Kohlenhydratzufuhr (Apfelsaft) 210' --> 80 Die Insulinresistenz ist also gesichert. Von meiner Endokrinologin wurde mir daraufhin eine Ernährungsumstellung sowie Ausdauersport "verordnet". Ernährungsumstellung läuft, Ausdauersprt fange ich nun mit klassischem Joggen an. Gestern allerdings sah ich eine Reportage bei Spiegelonline, die eindrucksvoll darstellen konnte, dass das sogenannte High-intensity interval training (HIIT) erstaunliche Effekte zur Verminderung wenn nicht gar Heilung einer Insulinresistenz hervorbringt. Ich bin darauf über ein Beitrag von Shao gekommen, der eine Ausdauer wie Superman durch diese Methode verspricht. Ausdauer wäre für mich auch nicht verkehrt, jedoch steht in erster Linie die Insulinresistenz zur Debatte. Habe dann weitergesucht und bin auf folgendes Übungsvideo gestoßen: Meint ihr die in dem Video gezeigten Übungen sind für meine Zwecke geeignet? Ich habe versucht das Programm durchzuziehen aber musste feststellen, dass ich selbst für das Beginnerprogramm nicht fit genug bin. Gerade die Liegestütz- und Bauchmuskelübungen konnte ich nicht so ausführen wie in dem Video gezeigt. Am Ende war ich dermaßen erledigt, dass ich kaum noch atmen konnte. Heute dann Muskelkater.
  13. Wahnsinn. Bei mir ist es ja auch oft so dass mir, wenn es nicht ganz so schlimm läuft, nur unfassbar müde und schwach werde wenn ich leicht unterzuckere. Der Extremfall Schwindel, Übelkeit usw. kommt nicht mehr so häufig vor. Diese Müdigkeit dagegen fast täglich. Erst mit Aufnahme von Kohlenhydraten wird es schlagartig besser. Ist das bei dir auch so, Kolibri-Maki? Und wenn ja, konnte das durch das Chrom gebessert werden?
  14. Wenn man hier so liest, muss man sich als Mann wirklich fragen warum man überhaupt noch eine Beziehung eingeht. Drama, Block, Gegenblock, Betablock, Manipulation, Taktikspielchen etc etc. Ich wage zu behaupten: es gibt Dinge im Leben für die es sich eher lohnen würde seine Energie und Gedankenkapazität einzusetzen.
  15. Vlt. bist du allgemein auch eine Nummer zu perfektionistisch. Deine Beiträge wirken auf mich ein wenig so als wolltest du immer alles 100% richtig machen. Das führt natürlich zwangsläufig irgendwann zu einem ausufernden Gedankenkonstrukt. Pickup scheint zudem kein geschlossenes System zu sein, das logisch aufgebaut ist. Insofern könnte ich mir vorstellen, dass man sich als Perfektionist gedanklich ab und zu im Kreis dreht wenn man zu sehr alles durchanalysiert. Beispielsweise existieren in der PU-Theorie Widersprüche, die auf dem Weg zum perfekten Game fiese Gedankenfallen darstellen können: "authentisch sein" vs. "selbstbewusst auftreten"; "Geld spielt keine Rolle" vs. "interessanten Lifestyle haben"; "lernen auch ohne Frauen glücklich zu sein" vs. "Einlesen, 100 HBs anquatschen, Eskalieren usw."
  16. Methylcobalamin können wir wohl ausschließen. Das nehme ich ebenfalls seit geraumer Zeit (nachgewiesener B12 Mangel) und es hat meinen Körper nicht von weiterhin regelmäßigen Unterzuckerungen abgehalten.
  17. Das sind ja wirklich gute Neuigkeiten. Hättest du ansonsten wahrscheinlich längst mal wieder einen starken Abfall gehabt?
  18. Wie geht's denn mit dem Chrom, Kolibri?
  19. Ich finde nicht dass das gemessen werden muss. Hier geht es darum die Beschwerden bei einer Unterzuckerung loszuwerden. Wenn Kolibri bei Einnahme des Chroms zuverlässig keine oder deutlich seltener Symptome einer Unterzuckerungen erleidet, ist das Ziel doch erreicht. Warum dann Geld für Teststreifen verbraten? Ich habe hier übrigens auch so ein Gerät rumliegen aber nutze es kaum da es erstens unzuverlässig ist und zweitens Unterzuckerungen eh deutlich spürbar sind. Ich könnte damit höchstens jeden Morgen den Nüchternblutzucker messen um zu sehen ob sich ein Diabetes manifestiert. Da ich aber ohnehin regelmäßig den hbA1c bestimmen lasse, wäre auch das unnötig.
  20. Naja, ob du unterzuckerst oder nicht kannst du wohl recht eindeutig merken und somit auch einschätzen. Bin gespannt ob das nur ne Eintagsfliege war oder sich im Laufe der Woche vlt. wirklich abzeichnet dass das Chrom hilfreich ist.
  21. Psychotherapie gegen Insulinresistenz? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
  22. Ja kenne ich nur zu gut. Habe auch langsam die Schnauze voll von Terminen, Wartezimmern & Ärzten. Das Chrom Picolinat klingt äußerst vielversprechend. Kannst ja mal berichten ob die Einnahme bei dir was gebracht hat. Bei mir wurde übrigens gesagt dass mein Nüchterninsulinwert bei einem Insulinom viel höher wäre, daher wurde das ausgeschlossen. Ne ganze Packung ohne Gleichen zum Frühstück würde ich auch hinbekommen. Wer das nicht selbst erlebt hat, wird das einfach nicht nachvollziehen können. Normaler Hunger bzw. Appetit ist damit nicht zu vergleichen. Der Körper meldet dass unbedingt schnelle Kohlenhydrate konsumiert werden müssen denn es geht um Leben & Tod. Könnte mir vorstellen, dass dann die Belohnungszentren im Gehrin verrückt spielen wenn ne ganze Packung ohne Gleichen im Magen/Dünndarm ankommt.
  23. Interessante Erscheinungen. Was sagt dein Arzt dazu? Evtl. gibt es ja duchaus vererbte Insulinkrankheiten, die mit Körpergewicht oder Ernährungsgewohnheiten nix zu tun haben. Vlt. das von Kattus genannte LADA (wobei da glaube ich typischerweise sehr niedrige Insulinspiegel gemessen werden). Ich habe leichtes Übergewicht bei 180cm und 90 kg. Zwar mit breitem Kreuz aber durchaus auch viszeralem Fett, insofern kann die Insulinresistenz von mir schon erworben sein. Andererseits frage ich mich manchmal warum der klassische IR Patient mit 140 Kilo oft keine Unterzuckerungen verspürt. Ich bin aber wohl auch erblich vorbelastet: beide Opas hatten Diabetes Typ 2.
  24. Für mich und Kolibri-Maki steht selbstverständlich nur der Diabetes Typ 2 im Raum. Typ 1 ist nochmal ein ganz anderes Thema. Mich hatte ja eher verwirrt, dass IR rein von der Logik her mit einem hohen Glukosespiegel einhergehen müsste. Auf diesem Bild sieht man, dass die insulinresistente Zelle weniger Glukose enthält, dafür aber viel mehr Glukose außerhalb der Zelle (also im Blut) zu finden ist. http://pcospregnancy...-resistance.jpg Warum also eine Unterzuckerung? Die Antwort liegt wohl im Zeitfaktor. Der hohe Insulinspiegel schafft es trotz der teilweise resistenten Zelle nach und nach sämtliche Glukose in die Zellen zu transportieren (mehr als eigentlich nötig?), so dass es schließlich zur Unterzuckerung im Blut kommt bis die Wirkung des Insulins nachlässt und Glukose durch Nahrungsaufnahme nachgelegt wird. Hier ist ein richtig cooles Video, das die Vorgänge eindrucksvoll abbildet: