Lynx87

ich finde ja die 80er-Jahre YUP-frisuren auch sehr geil die sind etwas länger, aber dabei doch noch ordentlich

Kann auch nie einschlafen und das ist ein echtes Problem, da ich mir sowieso nur 4-6h Schlaf gönne und wenn ich dann nicht einschlaf ist das besonders lästig. Mit Job, Studium und Ehrenämtern komme ich schon auf 14h-Tage und dann will ich bestimmt noch nicht schlafen gehen, wenn ich nächtens nach hause komme und am Wochenende ist halt entweder Party, Seminare oder mehr Termine angesagt. Nur wenn ich dann müde bin, dann grübel ich wie blöde. Das Einzige was hilft ist kurz vorher nochmal in den Trainingskeller zu gehen und pumpen. Zwischendurch ist es besser, wenn ich GABA nehme, aber das kann auch nur Placebo sein.

Ich liebe meine Haare,deshalb werden die ganz sicher nicht abrasiert. Nächste Woche kommt meine Frisörin wieder vorbei. Irgendwelche Tips, oder sollte ich einfach nur die alte Frisur nachschneiden lassen? So sehen sie momentan aus, plus 2cm vielleicht

Das ist meine Erfahrung im OG auch, deshalb mache ich mich da ganz zurückgezogen. 'Besonders die letzte Eigenschaft killt in mir jegliche Lust darauf das Date fortzusetzen' _> Eben, dann schnell Getränk austrinken und das Date beenden. Dann stimmt die Chemie nicht und es macht wie gesagt keinen Sinn. Habe es dann auch gebraucht, schnell auszutrinken und nach 25 min zu gehen.

Gibt doch zuhauf Sonnenbrillen, die erschwinglich für diesen Zweck sind und sich dabei an der Form der teureren Classics orientieren. Wayfarer/Aviator usw. jeder Ramschladen oder Modehauskette verkauft sowas. Unter 10 Euro, mehr würde ich dafür nicht ausgeben. Am Ende verlierste sie im Suff. Und wenn du sogar 30 ausgeben willst, geh in einen Offpriseshop wie TK-Maxx da bekommst du für 30 Euro auch Markenbrillen, die sonst im Bereich 100 liegen (allerdings nicht die absoluten Classics). Hab für meinen Teil mal auf einen Flohmarkt eine original Porschebrille aus den 80ern mit Etui und Wechselgläsern gekauft und auch nur 30 bezahlt, das ist ein guter Preis, aber Schnapper gibts überall. Ne gebrauchte Ray Ban bekommste dafür sicherlich auch. Ebay, Ebay Kleinanzeigen, Kleiderkreisel, mit bisschen Glück auf einem Flohmarkt

Das geht alles, aber nicht so wie du es beschrieben hast. Es braucht Wissen, welche Rädchen man drehen muss, welche Leute man wie ansprechen muss, welche Druckmittel man nutzen muss, damit das klappt. Und es braucht sehr gutes Tyming und auch etwas Glück. Wenn man weiß, wie ein System aufgebaut ist, welche Meschanismen dem zugrundeliegen, dann hat man Macht, aber eben ganz anders als so wie viele Denken. Macht ohne Geld und Macht ohne Status. Das ist die wahre Macht den die kann man nicht verlieren. Status und Geld macht eben nicht die Macht aus lg, LoveLing Hab dich gar nicht in Frage gestellt, dass es sozialer Kompetenzen darf, um Einflussmöglichkeiten zu sichern und auszubauen. Ohne Networking läuft sowieso nichts, das ist mir auch klar und das die richtige Kommunikation dazu der Schlüssel ist und der Faktor auf den man den größten gestalterischen Einfluss hat. Netzwerke institutionalisieren Sozialkapital. Es ging mir eher um den persönlichen Rahmen und das Wofür. Setzt man sich durch, um irgendwann mal Pornosternchen vom Penthousebalkon in Vegas zu werfen oder weil man eine Geschätzte Persönlichkeit des gesellschaftlichen Lebens werden will. Geld ist dabei nicht der alleinige Faktor, habe ich doch auch gesagt. Bushido hat vermutlich auch ein dickeres Bankkonto als Joachim Gauck

Mir sind Anerkennung, Status, materielles Wohl etc. ebenfalls sehr wichtig und ich tue sehr viel um dort hinzukommen, was man als Elite bezeichnen könnte. Dabei würde ich den Begriff der Elite nicht ausschließlich am Kontostand festmachen, sondern auch Faktoren wie Bildung, Übernahme von sozialer Verantwortung und tatsächliche Einflussnahme auf den Verlauf der Gesellschaft und ein stabiles Wertefundament. Damit meine ich nicht, dass ich des grünen Gewissens wegen ewig durch die Stadt radeln möchte. Natürlich möchte ich mal einen schönen Wagen fahren, auch mal tolle Partys feiern, schöne Urlaube haben etc. Nur so ein Mensch, wie du ihn beschreibst - sofern es solche außerhalb von Filmen gibt - mag einen gewissen Unterhaltsamkeitswert haben, in der Realität wollte ich dennoch nicht dauerhaft mit ihm tauschen wollen. Wenn ein Zuhälter sich vom Prinzen adoptieren lässt, etliche Puffs betreibt etc, dann kann er von mir aus 100 Oberklassewagen vor der Tür haben, er ist nicht das, was meinem Verständnis heraus Elite ist. Genausowenig Hustensaft saufende Rappers mit Platinzähnen, selbst wenn sie sich tausend mal ihr Scheißhaus vergolden und Lambos sammeln. Diesbezüglich habe ich andere Träume/Ideale. Wenn ich jetzt so ein idealisiertes männliches Wesen daherträumen müsste: .... Ein Mann um die 50, der gut behütet aber nicht übermäßig reich aufgewachsen ist, ein tolles Abitur und einen guten Abschluss hingelegt hat, möglicherweise promoviert hat, sich schon früh politisch und sozial engagiert hat, gut vernetzt ist und kontinuierlich aufgestiegen ist. Nicht mit einer fixen Idee Millionär geworden ist, um die Kohle zu verkoksen, sondern zum Beispiel vom Associate zu einem Partner in einer großen Wirtschaftsanzlei aufgestiegen ist, eine gut laufende Privatpraxis als Arzt betreibt oder GF eines Regionalchampion ist. Für seinen ersten 911er mit Mitte 30 hat er gut 80 Stunden die Woche geackert und dennoch für seine Verhältnisse tief in die Tasche greifen müssen. Er trägt teure klassische Kleidung und hält sich körperlich fit durch Sport. Mittlerweile fährt er vielleicht auch einen Aston Martin, da auch er solide im höheren 6-Stelligen Bereich verdient. Er ist noch immer sozial engagiert, etwa bei den Rotariern oder den Lions und zeigt Verbundenheit zu der Stadt in der er seinen Wirkungskreis hat und engagiert sich deshalb dort, sofern die Zeit es erlaubt. Er ist gerne Mentor für jüngere Personen die eine ähnliche Vita anstreben. Gelegentlich bekommt er Lehraufträge an der Uni und vermittelt Wissen an andere. Der Gedanke des Fordern&Förderns gefällt ihm. Er weiß was er beziehungstechnisch will und hat entweder eine anspruchsvolle, gebildete und schöne Wochenendfreundin, ist Single oder hat auch eine Familie. (Je nach Präferenz) Aber nach dem Motto Barfuss oder Lackschuh nicht beides parallel und dann heimlich tun., Er führt Menschen eher motivorientiert und charismatisch, als mit Drohungen. Mitarbeiter niedrigerer Hierachiebenen folgen ihm gerne, weil sie ein Vorbild in ihm sehen. Er verlangt ihnen viel ab (Loyalität, Einsatz, Verzicht auf Freizeit), nutzt sie aber nicht willkürlich aus. Trainer-Mentalität Mit Frauen geht er dominant-liebenswürdig um. Trotz des disziplinierten Lebens gönnt er sich am Wochenende mal einen guten Whisky zu viel und kloppt ein paar Sprüche in geselliger Runde, da er sich im Umgang eine gewisse Kumpelhaftigkeit erhalten hat. Sein Freundeskreis ist ebenfalls eher Eliten-Bestimmt, allerdings auffällig heterogen, was die Zusammensetzung angeht. Vom dauerradfahrenden grünen Uniprof, über klassische Whitecollars bis hin zu Künstlern und erfolgreichen Handwerksunternehmern unterhält er verschiedenste Kontakte. Er akzeptiert divergierende Wertvorstellungen und redet sich nicht in Rage, wenn Weltanschaungen offensichtlich nicht auf einen grünen Zweig zu bringen sind. Das Verhaltnis zu Eltern und Geschwistern ist stimmig. Für seine Neffen und Nichten hat er immer die passende Telefonnummer für ein Praktikum parat. .... Er will nicht auf dem GQ-Cover landen, aber es wird ihm erfreuen, wenn sein Name mal im Wirtschaftsteil der FAZ fällt, die er selbstredend mit Sonntagsausgabe jeden Tag auf den Schreibtisch bekommt. So sähe zumindest mein fiktives 100-Prozenter-Rolemodel aus.

Mein Problem an der Sache: Kann eine Frau bzw HB die man so systematisch erobert später auch ein Freundin für eine erfüllende Beziehung sein? _> Das ist möglich, sofern du bei den ersten Daten und dem Kennenlernen Du selbst bleibst und dich nicht völlig verstellst. PU ist erstmal ein Werkzeugkoffer, mit dem du arbeiten kannst. Ein bisschen C&F hier, ein bisschen DHV dort, doch authentisch bist du nur dann, wenn du nicht etwas vorspielst zu sein, was du a) nicht bist und b) auch insgeheim nicht sein möchtest. Das heißt nicht, dass du nicht an dir arbeiten sollst, dich im besten Licht zeigen darfst und bestimmte Ideale anstreben darfst - Persönlichkeitsentwicklung ist an sich etwas erstrebenswertes. Letztendlich geht es um die Kongruenz zwischen deinem Auftreten nach außen und deiner inneren Verfassung. Wenn diese Kongruenz nicht gegeben ist, fühlst du dich in deiner Haut a) nicht wohl und b) spürt dein Gegenüber, dass 'etwas mit dir nicht stimmt'. (Darin sind Frauen besonders gut) Eine Frau die merkt, dass du dich ihretwegen verstellst, wird dich nicht anziehend finden - zumindest nicht auf Dauer.

Gefährlich, nein. Bringts was? Nur wenn du Rehapatient bist. Also sie meinte, man könnte die Geräte hochstellen, bis man sein persönliches Optimum erreicht und damit Muskelaufbau erzielen. Wohl eine Einheit für Aufbau und im Anschluss ein ausdauerlastiges Programm und am Ende - wenn ich will - irgendwas Richtung Entspannung. Rehapatient bin ich nicht, bin Kraftsportmäßig aber eher am Anfang, keine Kante oder so. Drücke mit viel Anstrengung 8 Wh mit 80kg auf Schrägbank und wiege ca. 80 KG auf 183cm.

Die Mutter einer Freundin hat mir angeboten, bei ihr im Studio EMS-Training zu machen, ggf. sogar kostenlos (soll sonst teuer sein) Trainiere zur Zeit im meinem Fitnesskeller eher klassisch mit Hantelbank, freien Gewichten und Klimmzügen 1) Bringt das was? 2) Ist das gefährlich/schädlich?

Du musst mit deiner Mitbewohnerin nicht best friend werden, wichtig ist, dass man gut nebeneinander leben kann. Halte Wg-übliche Sauberkeitsstandards ein, erledige die vereinbarten Aufgaben und mehr nicht. Wenn sie dich beim kochen volltextet, textet sie dich eben beim Kochen zu würde einfach ruhig bleiben und ihr zeigen, dass du dich von ihren gut oder schlecht gemeinten Tips nicht beeindrucken lässt. Sag ihr freundlich, dass sie nervt und lächel dabei Und wenn sie dann immernoch nervt: lächel immernoch, setz dir einen Kopfhörer auf und koch weiter

@ Apollon Finde deine Kritik nachvollziehbar. Das kann durchaus wenig überzeugend auf einige Frauen wirken, andererseits kommuniziert man so, dass man sich eine gewisse Offenheit und Vulnerabilität leisten kann. Hinzu kommt, dass die allgemeine Lebenserfahrung doch besagt, dass man nicht mit allen Expartnern noch bestfriends ist. Es kommt möglicherweise als unwahre Eigenwerbung rüber, wenn man sagt, dass das Verhältniss zur Ex nur gut sei. Das Gebenüber fragt sich dann a) wenn alles so harmonisch ist, warum haben sie sich dann bitte getrennt und b) trauert er ihr etwa nach? Die richtige schmiert dir das möglicherweise als Shittest aufs Brot. ... Hat das Target selbst schlechte Erfahrungen gesammelt mit dem Ex, dann vermutet sie sogar eine Gemeinsamkeit. Diese schafft Comford, sofern man schnell aus dem Thema führt (zur Vermeidung der Trösterrolle usw.) ... Für den TE ging es darum, das leidige Thema Expartner abzuwürgen, gerade dies wäre nicht gelungen wenn er selbst zu einem Schwenk über seine tollen Exbeziehungen ausgeholt hätte.

Ihr wart kein bisschen auf Wellenlänge, dann wird das auch nichts. Führung und Dominanz sind übrigens nicht gleichzusetzen mit groben, rücksichtslosen Auftreten oder Desinteresse/Ignoranz. ... Fragen nach meiner Ex beantworte ich knapp und inhaltsleer. Wir gehen dann eine Runde spazieren und ich lege den Arm um sie. Es scheint ihr ein wenig unangenehm zu sein. Sie lässt es aber zu. Ich fordere sie auf, sich bei mir einzuhaken. Das macht sie dann auch. Wir gehen zurück zu mir. Dort angekommen fängt sie dann zum dritten Mal von ihrem Ex an. Früher hätte sich der Mr. Comfort in mir das alles angehört und verständnisvoll seinen Senf dazugegeben. Heute mal nicht! Ich sage ihr, dass sie aufhören soll dauernd über ihren Ex zu reden, weil mich ihr Ex nicht interessiert ::: Wirkt alles sehr grob fast als wärst du beleidigt. Würde es ihr klar sagen, aber es freundlicher verpacken und Thema wechseln ::: Ich würde sowas in der Art probieren: "Weißt du HB, ich habe es mir abgewöhnt, mich mit Exbeziehungen zu befassen. Expartner sind nicht grundlos unsere Expartner, nicht wahr?" (Pause machen, Bestätigung in Form von Ja oder Nicken einfangen) "Ich lebe lieber im hier und jetzt und bin einfach viel glücklicher seit dem" (Lächeln - Sie wird auch wahrscheinlich lächeln -Pacing/Comfort) ...Also lassen WIR das Thema, hm? (Lange ansehen, Nicken, Nicken ihrerseits abwarten, Leading/Comfort) Überleiten: Anderes schönes Thema wie Urlaubsplanung oder eine der 50 Fragen aus dieser Forumsammlung hier, die nicht mit Ja/Nein lösbar sind und hoffen, dass es sich mit dem Ex-Gerede dann hat. Fängt sie wieder damit an: Grinsend: Hey, hab ich dir nicht gesagt, du sollst das lassen?

@Tsukune Schüchternheit ist nicht das gleiche wie Introvertiertheit, trotzdem liegt beides häufig übereinander und geht miteinander einher denke ich mal. Auch der hier besagte Kumpel des TE WÜRDE JA GERNE GAMEN; MACHT ABER NICHT, WEIL ER NACH EIGENEN WORTEN INTROVERTIERT IST. Schüchternheit sucht sich Excuses. Ist so Also, dass deine Beispiele Mahatma Gandhi und der Dalai Lama starke Persönlichkeiten sind/waren dürfte klar sein. Die Frage ist halt: sind das wirklich zwei introvertierte Personen? Es sind zwar Menschen der leisen, überlegten Töne, doch ihr Sendungsbewusstsein ist trotzdem sehr ausgeprägt. Gerade Gandhi hat sich seinen Weg selbst ausgesucht, als ein Anführer agiert und Menschen mitgenommen. Als Meinungsmacher muss er nach außen 'extro' kommuniziert haben und das mit großem Erfolg, sonst würde ihn heute keiner mehr kennen. Sowas wie Ruhe, Selbstdisziplin, Selbstbeherrschung etc. was ihn charakterisierte war sozusagen ein bombenfester Frame, nur dass macht ihn noch lang nicht zu einem Introvertierten. Er war ja Multiplikator dieser Werte/Eigenschaften und positionierte sich als Vorbild für andere. Dass er möglicherweise viele Dinge, die er hätte tun wollen, nicht getan hat, weil der es sich nicht getraut hat oder weil ihn sein eigenes stricketes Wertekonzept ihm dran gehindert hat, ist dennoch nicht ausgeschlossen. Er ist als Kind zwangsverheiratet worden, lebte sein Leben lang mit seiner Frau zusammen und hatte ein Entsamkeitsgelübte abgelegt. Spiritueller Überbau hin oder her, damit hat er im Prinzip einen ganz dicken Excuse gesetzt und diesen Bombenfest untermauert. Wer sich so positioniert, der kann sich seine Ängste ganz leicht schön reden. Ein Innergame hat ja immer Licht und Schatten, es gibt kein perfektes Innergame, aber an dieser Stelle vermute ich bei vielen Asketen Defizite, da hier Triebunterdrückung betrieben wird. ... Der Dalai Lama macht eine bestimmte Persönlichkeitsentwicklung 'kraft Amtes' durch. Er wird jung 'gefunden' und von dritten als 'der Dalai Lama' befunden (Kennemich im Buddhismus nicht aus, aber etwa so habe ich das verstanden). Danach beginnt eine sehr intellektuell geprägte, spirituelle Erziehung, die bestimmte Werte wie Bescheidenheit, Enthaltsamkeit, Leidesfähigkeit, Selbstbeherrshcung etc. (vgl. Gandhi) sehr hoch hält. Das macht ihn zu einer ruhigen, ausgewogenen Persönlichkeit, die als eine solche geformt wird. Klar. Ist auch ein hochintelligenter, vielseitig interessierter Mann, der immer Uptodate bleibt, auch was Physik etc angeht, der kann überall mitreden, nur er bewegt sich auch in einer ausschließlich verkopften Welt und auch er hat Triebe - wie jedes andere Menschentier auch - die auch hier unterdrückt werden. Hier wird wegen externer Faktoren, Werte etc. wider der menschlichen Natur gelebt und genau dort hakt auch hier mit Sicherheit das 'Inner Game'. An sich würde ich den Dalai Lama schon eher als introvertiert einordnen ... Ist ja nicht so, als brauchten Introvertierte die Dinge, nach denen die Extrovertierten so lautstark streben nicht. Sie brauchen weniger 'SozialTrubel', Austausch, Aufmerksamkeit etc., aber sie sind alles andere als Bedürfnislos. Ihre Bedürfnisse können (es geht nicht um das Wollen sondern echt ums Können!!) sie nicht so gut nach 'ex' außen kommunizieren. Dies ist zur Befriedigung der Bedürfnisse jedoch erforderlich und deshalb müssen sie ab und an in den sauren Apfel beißen und doch kommunikativ werden. Der Introvertierte überwindet sich etwas zu tun, weil er meint er muss und 'leidet' dabei. Der Extrovertierte ist scharf drauf Kommunikation nach außen zu betreiben.

Extrovertierte haben bessere Schnitte bei der Damenwelt, weil mehr Frauen erwarten, dass der Mann initiativ wird, als andersherum. Folglich besteht die Verbesserung des Games für introvertierte Männer in weiten Teilen darin, sich mehr zuzutrauen und zu lernen und extrovertierter aufzutreten. Die Differenz zwischen Soll und Ist, ist bei Introvertierten somit größer. Extrovertierte brauchen eher Input in Form von Ideen, Informationen über soziale Dynamiken, die sie selbst nicht erkannt haben und sonst nur 'Feintuning'. Das dann umzusetzen wird ihnen leichter fallen, als für jemand Introvertiertes, der weitgreifender an seinem Innergame basteln muss und psychisch höhere Hürden überspringen muss. Um so deutlicher wird er dafür die Entwicklung spüren, wenn sich nach dem Sprung über den Schatten die ersten Erfolge einstellen. Ein Pickup_Konzept für Introvertierte, kann auch deshalb nur daraus bestehen, zu erlernen extrovertierter zu kommunizieren. Ein völliges Ausweichen auf ledigliches Indirect-Game, um die Klippen zu umschiffen, die sich für Introvertierte beim Direct auftun, wird wohl nicht zu den gewünschten Resultaten führen oder - outcomeunabhängig formuliert - schnell in die Stagnation der Persönlichkeitsentwicklung führen.

Komische Frage, wird uf die aSituation ankommen. Wenn du und dein Kumpel von einer Frau angequtscht würden, würdet ihr euch auch kurz angucken, egal ob es eine HB9+ wäre oder ein richtiger Schrupper. Man verschafft sich so anhand des Blicks des anderen eine ungefähre Vorstellung darüber, wie die jeweils andere Person die Situation bewertet. Das gibt Sicherheit. Man ist ja ein soziales Wesen das kommuniziert.

LDS ist kein Müll! Meiner Meinung nach legt es soziale Dynamiken offen, die tatsächlich vorhanden sind. Die Art und Weise der Darstellung ist für unrefektierte Leser möglicherweise Gift. Wörtlich genommen ist das halt blanker Chauvinismus, Shittestparanoia at its finest wird gefördert und man wird schnell in die Pseudo-Alpha-Falle gelockt. Das Buch arbeitet mit Übertreibungen und überspritzt die eigene Aussage, obwohl sie sehr viel Wahres enthält. Deshalb ist es hilfreich. Bei mir war es so: Ich fands am Anfang geil, ein echter Arschritt. Dann habe ich es gehasst, weil diffenzierter betrachtet Jetzt gefällt es mir wieder. Was ich wirklich sachdienlich finde und ohne Interpretation für anwendbar halte ist das englische 'Models' von Mark Manson. Schade, dass e sdas nicht in Deutsch gibt.

Haha, hast du einer Frau mit Sonnenbrille auf gesagt, dass sie schöne Augemn hat?

Unibibliotheken haben manche Fachdatenbanken mit Angeboten, die sonst kostenpflichtig sind. Etwa Juris oder Beck-Online für Juristen. Und es macht Spaß, andere studienfachfremde Themengebiete anzugucken. Hab zum Beispiel viel nützliches bei den Psychologen gefunden.

Bin Mitte-Ende 20, die meisten meiner Freunde und Bekannten auch und es hat genau nur ein Paar geheiratet. Mache die Erfahrung irgendwie nicht.

Kenne mich mit Psychopharmaka nicht aus, nur angenommen, sie verursachten Potenzprobleme, wäre es dann möglich durch Potenzmittel gegenzusteuern, oder gibt es da Wechselwirkungen?? Sofern es keine Wechselwirkungen gibt, ne blaue Fressen und Ruhe ist.

- Mache ehrenamtliche Arbeit als Präsident in einem Service Club (Charity und gemeinsame Clubaktivitäten) - Treffe mich im Rahmen eines Börsen- und Investmentvereins mit Gleichinteressierten - Arbeite in einer politischen Hochschulgruppe mit (Vorstandsmitglied und Stupa-Mitglied) - Bin in einer Partei und ihrer Jugendorganisation - Gehe 2-3 mal die Woche meinem Nebenjob als Werkstudent nach - Lese im Internet über Persönlichkeitsentwicklung/ Pickup etc. - besuche Softskillseminare, Seminare in Großkanzleien, Univorträge..was sich eben halt so mitnehmen lässt - Gehe Clubben/ in Bars/ Restaurants/ auf Verbindungspartys - Shoppen - Auf der Terrasse sitzen und Wein trinken - Mal eine Ausfahrt machen mit Freundinnen die Cabrios haben - Radfahren, Joggen, Kraftsport (Bei mir im Keller hab ich alles mögliche an Geräten) - Spiele einmal die Woche Altherrenfussball in der Halle - Designe TShirts und verkaufe sie an Freunde und Bekannte (Bisher schon 30 verkauft) . Ende August fahre ich alleine ohne Fam oder Freunde mal 12 Tage nach Mazedonien an den Ohrid-See zum ausspannen wandern, baden, mal wieder selbst was schreiben, malen und alles wozu ich sonst im Unistress nicht komme

Landesbeschäler

Es ging mir nicht darum, wörtlich diesen langen Text im Gespräch zu runterzubeten, sondern um das zugrundeliegende Mindset und die Art und Weise der Eigenpräsentation.

Kommt doch drauf an, wie du es verkaufst. Wenn du wie hier im Thread betonst, was deine Freunde für prestigeträchtige Jobs haben und dann von dir selbst sagst _> 'ich werde nur Berufschullehrer und mein abgeschlossenes Stidum gefällt mir nicht, und nur zweiter Bildungsweg....aber' Dann kommt das auch doof rüber. _> Sag doch einfach : 'Hey, ich bin studierter Ingeneur, nach Abschluss meines Studiums habe ich germerkt, das füllt mich nicht aus, diese Schreibtischjobs. Ich will andere anlernen, sie leiten, ihnen etwas beibringen und sie auf einen guten Weg begleiten und deshalb werde ich Berufschullehrer. Und glaub mal, die Berufschulen werden mich schon nehmen, auch wegen meiner zusätzlichen Qualifikation. War keine leichte Entscheidung, aber wenn ich etwas will, dann ziehe ich es eben durch. Das war wie mit dem Abitur auf zweiten Bildungweg. Die Sache dann noch anzupacken nachdem man aus der Schule raus ist, ist nicht leicht, viele tuns dann nich...aber hey, ich wollt mich weiterentwickeln!'