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4 NeutralÜber Quacks
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- Geburtstag 12/01/1965
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Nicht ausschließlich, aber im Wesentlichen ja. Vor zwei Wochen hatte ich eine alte Schulfreundin bei mir zu Besuch, und was soll ich sagen. Zwei Kinder von zwei Ehemännern. Von einem ein Landgut abgegriffen, von beiden Kindes- und vom Zweiten fetten nachehelichen Unterhalt. Sie selbst verdient mit Jobben 1000-1200€ und kriegt, vermutlich schwarz, hier und da fünfstellige Beträge durch Verkäufe aus ihrer Pferdezucht. Jetzt ist der 14jährige Sohn zum Vater gezogen und sie heult rum: "...Kind weggenommen!" und "Wenn der Unterhalt fordert, kommt schmutzige Wäsche auf den Tisch!" und gnädig besänftigt "Er will freiwillig KU weiterzahlen." Wenn ich daran denke, dass ich mit der mal in jungen Jahren im Bett war, kommt's mir hoch! Ach ja, meine persönliche Definition von "Brauchbarkeit" fehlt ja noch. ;) Eine gut aussehende junge oder gut erhaltene Frau, halbwegs gebildet, nicht prüde, nicht billig, verlässlich und ehrlich, geradeheraus, die in Grenzen auch einstecken und austeilen kann und nicht primär einen Ernährer sucht, darf ruhig auch entsprechende Ansprüche stellen. Ist alles eine Sache des Gesamtpakets. Ist sie etwas weniger gut erhalten, sollte sie halt geringere Anforderungen stellen und / oder andere Vorzüge aufweisen. Das einzige, was äußerlich gesehen bei mir gar nicht geht, ist deutliches Übergewicht. [edit]Dick die Spachtelmasse im Gesicht törnt mich auch ab! [/edit]
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Jetzt, da wir wieder beim Thema Brauchbarkeit sind, schält sich für mich wieder aus dem Statistiknebel, was mich an der ganzen Frauen <--> Männer Sache wirklich stört. Nach 15 Jahren LTR, Hochzeit, Kind, Scheidung, hatte ich mich recht genau drei Jahre lang von Weibsvolk ferngehalten. Klar! Man brauch ja auch Zeit, sich wieder im Leben einzurichten und mit sich selbst in's Reine zu kommen. Als ich dann langsam wieder anfing, Interesse an der holden Weiblichkeit zu entwickeln, wandte ich mich zunächst Frauen zu, die bzgl. Alter und Attraktivität im Groben in meiner Liga spielten. Was mir da entgegenschlug, wollte ich zunächst nicht glauben. Die Damen waren, bis auf wenige Ausnahmen, unlustig, unfreundlich, spröde, unzuverlässig, arrogant, arbeitsscheu, ungebildet oder eingebildet, frustriert, überempfindlich und hatten durch die Bank weg Partnervorstellungen und Ansprüche, die in keiner Relation zu ihrem eigenen Auftreten und Aussehen standen. Von den paar halbwegs vernünftigen bin ich bei einer in der Friendzone gelandet, für zwei andere war ich wohl nicht der passende Typ. Das war wohl meinem zurückhaltenden noch etwas unsicheren Game geschuldet. Nach dieser Erfahrung hatte ich für eine Weile kein Interesse mehr daran, das Projekt Partnersuche voranzutreiben. Heute halte ich mich im Wesentlichen von alleinstehenden Frauen über 40 fern und verbringe meine Freizeit mit jüngeren Leuten. Gelegentliche Approaches ergeben sich ganz von selbst, man lacht und hat Spaß miteinander, auch wenn ich nach wie vor regelmäßig in der Friendzone lande. Was das angeht, hege ich die Hoffnung, mit PU meine Schwächen im Abschluss in den Griff zu bekommen. Lange Rede, kurzer Sinn. Zumindest auf mich selbst bezogen glaube ich nicht, dass Statistiken einen Lösungsweg aufzeigen können. Selbiges wage ich auch, bezogen auf die Themenstarterin zu behaupten. Wie im Laufe dieses Threads immer mal wieder mehr oder weniger deutlich geäußert wurde, ist der erste Schritt zum Erfolg der, sich selbst erstmal auf "Brauchbarkeit" abzuklopfen und ggf. auch die eigenen Vorstellungen mal zu überdenken. Meinem subjektiven Empfinden nach, hat sich das noch nicht bis zur Damenwelt herumgesprochen.
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Oder Fußballverein. Heißer Tipp an die Themenstarterin! ;) Ich persönlich halte es eher mit der Tanzstunde. Doch die Frauen, die unangemeldet oder mit kurzem Vorlauf erscheinen und vor verbindlicher Buchung erst einen Katalog der zur Verfügung stehenden Tanzpartner sehen wollen (gar nicht so selten), schicke ich als schwer- / unvermittelbar wieder nach Hause. Ebenso die Männer, die offensichtlich alles Mögliche wollen, nur nicht tanzen (eher selten). Z. Zt. trainiere ich regelmäßig Latin mit einer jungen Frau (30) aus der VR China, die zurückhaltendes aber doch offenkundiges Interesse an mir zeigt. Für mich eine HB9, für einen jüngeren Mann vielleicht HB7. Gedanken wie "In dem Alter will sie bestimmt noch Kinder.", "Sie könnte einen Jüngeren kriegen. Wo ist der Haken?", usw. haben mich noch davon abgehalten, die Sache zu forcieren, doch so langsam muss ich mich entscheiden, sonst lande ich ruck zuck in der Friendzone. Doch egal, wie es ausgeht. Gut für mein Ego ist die Sache allemal.
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Hmmm.... Beim Querlesen der letzten Posts beschleicht mich das Gefühl, dass zumindest zum Teil Äpfel mit Birnen verglichen werden, nämlich in dem Sinne, dass völlig unterschiedliche Altersklassen mit naturgemäß nicht vergleichbaren Erfahrungen aneinander vorbei schreiben. Wie seht Ihr die Situation im Altersbereich zwischen 40 und 50? Diese Aussage kann ich für Frauen im (für mich) "passenden" Alter so nicht unterschreiben. Ich sehe da eher Nilpferdhintern und Hängematten. Alternativ auch einige relativ straff gebliebene Körper, auf denen dann aber ein Gesicht sitzt, das man unter den ganzen Farbschichten kaum noch zu erkennen vermag. * Gleichzeitig stellt dieses Schwabbel- und Farbtopfgeschwader Ansprüche, die die einer knackigen bis 30jährigen HB9-10 locker in den Schatten stellen.** Eine befriedigende und stabile LTR kann ich mir auf dieser Basis nur schwer vorstellen. Also orientiere ich mich eher in Richtung Endzwanziger bis Mittdreißigerinnen, und in dieser Altersklasse ist die Luft für einen knackigen Mitt- / Endvierziger schon recht dünn. Wie seht Ihr das? Ist das was dran, oder leide ich an einer verzerrten Wahrnehmung? * Denen stehen natürlich auch die fettglatzigen Bierbäuche gegenüber. ** Ja, auch meine Ansprüche sind mit Alter und Erfahrung nicht gesunken, sondern gestiegen.
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Meinen Glückwunsch, von Kollege zu Kollege! Wie alt ist Dein Kind? Wie hast Du diese Regelung erreicht? Wie hast Du das organisatorisch gelöst? Obiman hat schon recht. Gegen den Willen der KM ist so eine Regelung hierzulande nicht möglich. "Meine" KM, für eine Teilzeitkraft verdient sie übrigens außerordentlich gut, hätte schon gerne die Oberhoheit über unsere Tochter gehabt und das Zubrot, doch die Aussicht darauf, mit Allem alleine dazustehen, weil der KV seine Unternehmungen vor die Wand gesetzt und unbekannt verzogen ist, war ihr dann doch zu heftig. Mittlerweile ist die KM froh über die zusätzlich Freizeit, die ich ihr verschaffe, und ich habe mein Einkommen wieder aufgebaut.
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Dass ich davor warne, sein Auto unbeaufsichtigt mit laufendem Motor abzustellen, lässt nicht den Schluss zu, dass ich die gesamte Menschheit für eine Bande von Dieben halte. Gesetzt der Fall, die Mitnahme eines so abgestellten Wagens wäre legal, oder wenigstens straffrei, wäre jemand, der nicht zugreift ehrlich oder einfach nur dämlich? Auch diesbezüglich wirst Du auf sehr unterschiedliche Meinungen treffen. Die Rechtsprechung zu diesem Thema, und damit meine ich nicht Autodiebstahl, ist sehr eindeutig und für jedermann, der sich traut, die Scheuklappen abzunehmen, recherchierbar. An die Damenwelt: Kontaktanzeige Du bist so dämlich, Verzeihung, verantwortungsvoll, dass Du den Vater Deiner Kinder, auch nach einer Trennung, in jeder Lebenslage, vollzeitig und mit allen Konsequenzen, Rechten und Pflichten in das Leben, Betreuung und Erziehung Deiner Kinder einbinden würdest? Du weißt, dass Du durch Dein verantwortungsbewusstes Handeln bei der Gestaltung Deiner Freizeit zum Teil erhebliche Kompromisse wirst machen müssen? Ebenso weißt Du, dass Betreuungsleistung und Barunterhalt einander gleichwertig sind, und Du somit auf ein stattliches Zubrot in Form von Betreuungs- und Kindesunterhalt verzichtest? Dennoch würdest Du keine Sekunde zögern, Deinen Kindern gegenüber verantwortungsbewusst, und Deinem Ex gegenüber fair zu handeln, denn Du bist fest davon überzeugt, dass Kinder zwei vollwertige Elternteile brauchen? Es würde Dir im Traum nicht einfallen, Deine Kinder alleinerziehend großzuziehen, sie hin und wieder in einem Anfall von Großmut oder wenn Du mal Zeit für Dich brauchst, beim Vater abzuladen und Dich dafür großzügig von ihm entlohnen zu lassen? Vorzugsweise hast Du Deine verantwortungsbewusste, geradlinige und faire Handlungweise bereits unter Beweis gestellt und pflegst zum Vater Deiner Kinder einen guten Kontakt auf Elternebene? Dann sollten wir uns kennenlernen, auch wenn Du keine HB8, neun oder zehn bist, um herauszubekommen, ob auch sonst die Chemie zwischen uns stimmt! Kontaktaufnahme bitte per PN an Quacks (..., der die Verantwortung für seine mittlerweile 13 Jahre alte Tochter nicht mit Bargeld ablöst, sondern selbst wahrnimmt und sich jederzeit wieder so entscheiden würde.)
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Wenn ich in das B- oder GF- Forum schaue, denke ich bei vielen der Äußerungen dort eher an Bodensatz. ;) Leider ist diese Dummdreistigkeit, über die man dort stolpert hochansteckend, weil sehr erfolgreich. Selbstverständlich gibt es intakte Beziehungen und faire Abläufe nach einer Trennung. Das Schlimme ist einfach, dass, wenn Interessenlagen kollidieren, die Frau und Mutter von Staat und Gesellschaft jedes erdenkliche Mittel an die Hand bekommt, während der Mann und Vater die Schnauze halten und zahlen darf. Die holde Weiblichkeit als Ganzes gehört ebensowenig zum Reich des Bösen, wie der Irak oder Afghanistan. An dieser Stelle möchte ich meine Hochachtung vor den Frauen zum Ausdruck bringen, die sich angesichts der einseitigen Rahmenbedingungen noch ein Stück Fairness und Integrität bewahrt haben. Danke, dass es Euch auch noch gibt. Hochzeit und Kinder kommen für mich dennoch nicht mehr infrage. Auch kann ich mit gutem Gewissen niemandem dazu raten, denn ein Vertrag, der nur für eine Seite durchsetzbar ist und für die andere weitreichende persönliche und finanzielle Konsequenzen haben kann, ist kein Vertrag, sondern ein Diktat. [edit] PS: Beispiel der Münchener Anwältin Cornelia Strasser: http://www.familiengerichts-schan.de und http://www.sueddeutsche.de/panorama/reportage-der-verlorene-sohn-1.855983 und http://privatelink.de/?http://forum.gofeminin.de/forum/f251/__f100_f251-Wie-nehme-ich-ihm-das-letzte-Hemd.html Sollten die Links unerwünscht sein, dann bitte ich, diese einfach zu löschen. [/edit]
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Auch Albundyfan wird noch feststellen, dass nach Deutschland importierte ausländische Frauen sehr schnell die Segnungen des deutschen Familienrechts zu schätzen lernen. Oft gibt es auch eine rege und erfahrene Community von Landsleuten, die ihr den richtigen Weg zeigen, möglichst viel aus ihrem Liebeskasper herauszupressen. Ansonsten muss ich Euch rechtgeben. Deutsche Frauen, auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel, machen auf mich nur allzu oft einen verbiesterten Eindruck und stellen Ansprüche, die schlicht und ergreifend nicht ihrem "Marktwert" entsprechen. Wer mit einer gutgelaunten Ausländerin glücklich werden möchte, sollte seinen Hintern hochbekommen, etwas Startkapital ansparen und sich mit ihr etwas in ihrem Heimatland aufbauen. Dass es nicht nur hier in Deutschland verbiesterte Zippen gibt, sollte klar sein. Sich blauäugig auf die nächstbeste ach so lieblich lächelnde Asiatin zu stürzen geht ebenso in die Hose, wie hierzulande. Doch zurück zum Thema: Was mich wirklich aufregt ist, wie unwissend und blauäugig junge Männer in Scharen zur (Ehe-) Schlachtbank geführt werden. Eine Entscheidung, die solch dramatische Folgen haben kann, wie das Eingehen einer Ehe und / oder das Zeugen eines Kindes, sollte nicht unwissend getroffen werden. Würden junge Männer umfassend über die möglichen Konsequenzen aufgeklärt, würden ganz sicher deutlich weniger heiraten oder Kinder haben wollen.
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So ist es! Leider mischt sich Vater Staat hier massiv und einseitig zugunsten des weiblichen Parts in Verträge zwischen erwachsenen Menschen ein. Sobald eine langjährige Ehe im Raum steht, hat der Partner mit dem (meist selbstbestimmt) geringeren Verdienst einen i. d. R. lebenslänglichen Anspruch auf nachehelichen Unterhalt, der die Differenz beim Verdienst weitgehend ausgleicht. Die Reform von 2009, die zu mehr Eigenverantwortung nach der Ehe führen sollte, wurde Anfang dieses Jahres still und heimlich wieder gekippt. Anderslautende Eheverträge können fast nach Belieben vom FamG gekippt werden. Extrem hässlich, im Sinne von menschlich wie auch finanziell ruinös kann es werden, wenn dann auch noch Kinder im Spiel sind. Ob Du überhaupt Kontakt zu Deinen Kindern haben darfst, und ob von Deiner sauer verdienten Kohle mehr als H4-Niveau übrigbleibt, hängt dann alleine von ihrem Goodwill ab. Sollte sie Dir auch nach Trennung wohlgesonnen sein, fängt das Drama an, wenn sie Leistungen vom Jobcenter bezieht, denn dieses holt sich das Geld radikal von Dir zurück, bzw. zwingt sie, sich von Dir zu holen, "was ihr zusteht". Unter diesen Rahmenbedingungen sind Begegnungen auf Augenhöhe schwer bis unmöglich. Meine persönliche Konsequenz daraus ist: Keine Ehe, keine Kinder. Meine Leitungen habe ich kappen lassen.
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Kein Menschenbild. Einfache Beobachtung. In Frauenforen wie GoFeminin, Brigitte, usw. wird eine solche Grundhaltung massenhaft offen zugegeben und verteidigt. Ausnahmen bestätigen die Regel. Fieldtested!
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(...) Also bei uns (beide voll berufstätig) ist Haushalt schon ein Thema. (...) Wenn man jetzt die Sache noch weitertreibt und von der Notwendigkeit der Kinderversorgung bzw. Eltern-Pflege und Kümmern um Eigenheim mit Reparaturen bzw. Pflege der Außenanlagen ausgeht (was uns irgendwann mal sicher blühen wird), dann geht's für ein voll berufstätiges Ehepaar richtig an die Substanz (trotz Kita/Kindergarten/Schule bzw. Pflegedienst -> denn Wäsche waschen, Kochen, sauber-machen usw. muss man immer noch selbst). (...) Meist sind es in langjährigen Beziehungen übrigens die Männer, die Haushalt ganz easy finden; und die Frauen sind diejenigen, die über den hohen Workload stöhnen. Wieso? Weil es sich stillschweigend eingebürgert hat, dass die Frau den Großteil der Arbeit übernimmt. Ist jetzt ohne Wertung, aber ich finde, dass Haushalt eine Sache beider ist; jedenfalls dann, wenn beide im gleichen Maße berufstätig. Etwas anderes ist es, wenn einer nicht Vollzeit berufstätig sein kann/will. Glaube mir, spätestens nach einer Geburt wird Deine Frau ihr berufliches Engagement auf die Hälfte oder gar auf Null zurückfahren. Auch, wenn die Kinder dann in Kita/Hort/Schule gehen, wird die Frau in den allerseltensten Fällen wieder einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen wollen. Über die schwere Last der Haushaltsführung wird sie weiterhin jammern und von Dir erwarten, dass Du neben Deinem Achtstundenhobby die Hälfte davon übernimmst, denn die gewonnene Freizeit braucht sie für ihre Selbstverwirklichung. Du kannst natürlich auch Deine eigene Berufstätigkeit auf Teilzeit zurückfahren und ihr tatkräftig im Haushalt und bei der Kinderbetreuung zur Seite stehen, doch die Gefahr ist hoch, dabei Ihren Respekt zu verlieren... Just my five Cent's