J.R.

Member
  • Inhalte

    2213
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     7

Alle erstellten Inhalte von J.R.

  1. Vollkommen richtig. Wie bei den meisten Sachen, muss man beim Pornos gucken abwägen inwiefern es einen glücklich macht. Abstrakt gesehen unterscheidet man zwischen kurzfristig Glück und langfristigem Glück. Beispiel kurzfristigen Glückes: Man denkt man hat Druck, guck einen Porn, ist befriedigt bis Druck wieder aufkommt. Dann folgt dieselbe Routine (kurzfristig/ erfolglos). Beispiel langfristig: Man hat Druck, geht raus und spricht Frauen an, geht dabei die Gefahr ein, dass man temporären Unwohlsein ausgesetzt ist (was jedoch nicht stimmt: meist läuft’s besser als erwartet, die Frauen sind netter als gedacht und danach fühlt man sich wie ein Champion. Die meisten von euch kennen es). Hat aber endlich am Grundproblem gearbeitet und die Lays kommen näher. Zum Topic vom Thread: die HBs werden es einem definitiv danken. Sie werden nicht nur dankbar sein vernünftig flachgelegt zu werden. In meiner letzten LTR hab ich kaum gefappt und es kamen automatisch Gedanken, wie der Sex noch besser werden kann und es hat mein Sexleben auf ein neues Level gepusht. Langfristiges Unglück : Mann schwängert eine bescheuerte Tussi. Doppeltes langfristiges Unglück : Mann heiratet (ohne Ehevertrag) und schwängert anschließend eine bescheuerte Tussi. JR
  2. Es gibt einen großen Unterschied zwischen bewusstem und unbewusstem Handeln. Mach dir dein Handeln bewusst und du bist in der Lage es zu manipulieren.
  3. Dürfte für die Meisten hier äußerst interessant sein. Viel Spaß beim eintauchen : "Wir haben alle schon eine Menge über die Macht des positiven Denkens gehört. Organisationen spornen ihre Mitarbeiter ständig dazu an, in der Hoffnung, ihre Leistungen zu verbessern und ihr Engagement zu erhöhen. Außerdem spielt positives Denken auch als tragende Säule eines guten Selbstmanagements eine wichtige Rolle - an vielen Bürowänden hängen aufbauende Botschaften darüber, wie wichtig Durchhaltevermögen, Belastbarkeit und eine positive Zukunftsvision sind. Zur Zeit der großen Rezession engagierten manche Unternehmen sogar Glücks-Coachs, um ihren Mitarbeitern eine optimistische Sichtweise zu vermitteln. Und von Führungspersönlichkeiten wird sowieso ständig Optimismus erwartet: Politiker und Topmanager sollten am liebsten 24 Stunden pro Tag eine unerschütterliche "Nichts-ist-unmöglich"-Mentalität ausstrahlen. Nur leider gibt es da ein kleines Problem: Untersuchungen, die ich in den letzten zwei Jahrzehnten zusammen mit Kollegen durchgeführt habe, deuten darauf hin, dass positives Denken uns eigentlich gar nicht so viel weiterhilft, wie wir glauben. Wir haben Dutzende Studien analysiert, die die Auswirkungen positiver Zukunftsvisionen auf Menschen mit den verschiedensten Wünschen untersuchten - von gesundheitsbezogenen Zielen wie Gewichtsreduktion, Raucherentwöhnung oder der schnellen Genesung von einer Operation bis hin zur Verbesserung beruflicher oder akademischer Leistungen. Das konnten zum Beispiel mittlere Manager sein, die ihren Arbeitsstress lindern wollten oder Studenten auf Jobsuche oder Schülern, die auf gute Noten aus waren. Und dabei haben wir immer wieder festgestellt, dass Menschen mit positiven Fantasievorstellungen bei der Erreichung erfüllbarer Wünsche entweder die gleichen oder weniger Fortschritte machen wie diejenigen, die nicht positiv denken. Und wenn man es sich genau überlegt, ist das auch völlig plausibel. Vom erfolgreichen Ausgang einer Situation zu träumen, macht Spaß und vermittelt einem ein schönes, warmes Gefühl der Zufriedenheit. Aber am Arbeitsplatz ist so etwas eher kontraproduktiv, denn dann ist man weniger motiviert, sich zu der intensiven, dauerhaften Anstrengung aufzuraffen, die normalerweise notwendig ist, um ein erreichbares, aber anspruchsvolles Ziel in die Tat umzusetzen. In einigen unserer Studien haben wir beobachtet, dass positives Denken zu einem messbar niedrigeren systolischen Blutdruck führt - und dieser Blutdruckwert zeigt an, wie viel Energie jemand gerade hat. In anderen Untersuchungen war die Wahrscheinlichkeit, dass positive Denker einfache Schritte auf ein Ziel hin unternehmen, genauso groß wie bei den Probanden einer Kontrollgruppe. Dass sie unbequemere, schwierigere Maßnahmen ergriffen - zum Beispiel einen größeren Teil ihrer Zeit oder ihres Geldes in die Erreichung ihres Ziels investierten - war weniger wahrscheinlich. "Na gut", werden Sie jetzt vielleicht sagen, "vergessen wir die Sache mit dem positiven Denken. Von nun an werde ich nur noch an all die erdrückenden Herausforderungen denken, mit denen ich bei meiner Arbeit konfrontiert bin." Aber unsere Gedanken auf die Realität zu richten, hilft uns leider auch nicht viel weiter. Hilfreich ist hingegen das mentale Kontrastieren: eine Übung, bei der wir unsere positiven Zukunftsfantasien mit einer Visualisation des Hindernisses kombinieren, das uns im Weg steht. Und noch wirksamer ist es, gleichzeitig auch "Wenn… - dann…"-Pläne zu erstellen, mit deren Hilfe Sie das Hindernis anpacken können, sobald es auftaucht. Wir haben im Rahmen unserer Recherchen ein mentales Kontrastierungs-Tool namens WOOP entwickelt - Wish, Outcome, Obstacle, Plan (Wunsch, Ergebnis, Hindernis, Plan). Das funktioniert so: Suchen Sie sich ein ruhiges Plätzchen, an dem Sie ungestört sind, schalten Sie alle technischen Geräte aus und schließen Sie die Augen. Überlegen Sie sich einen Wunsch, der Ihnen erreichbar oder realistisch erscheint - zum Beispiel, einen neuen Kunden an Land zu ziehen. Dann malen Sie sich ein paar Minuten lang aus, was passieren würde, wenn dieser Wunsch in Erfüllung ginge. Lassen Sie diese Bilder frei und ungehindert an Ihrem inneren Auge vorüberziehen. Dann verändern Sie dieses geistige Szenario: Sehen Sie jetzt das größte Hindernis vor sich, das Ihnen bei der Erreichung Ihres Ziels im Weg steht, und stellen Sie sich dieses ebenfalls ein paar Minuten lang vor. Und jetzt kommt der Plan: Wenn Sie Hindernis X gegenüberstehen, ergreifen Sie als Reaktion darauf die wirksame Maßnahme Y. WOOP ist eine einfache und kostengünstige Methode - vielleicht erscheint sie Ihnen sogar "zu schön, um wahr zu sein" und Sie zweifeln daran, dass sie tatsächlich funktioniert. Normalerweise erfordert eine Verhaltensänderung doch ein teures Coaching- oder Schulungsprogramm, oder etwa nicht? Unsere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass man sein Verhalten auch auf einfachere Weise ändern kann. In einer Studie, die wir bei Gesundheitsdienstleistern durchführten, haben wir festgestellt, dass diejenigen, die die WOOP-Technik einsetzten, sich wesentlich mehr für ihre Arbeit engagierten und weniger gestresst waren als die Probanden der Kontrollgruppe. In anderen Untersuchungen befähigte WOOP Studenten einer kaufmännische Berufsschule ihre Zeit besser zu managen. Bei Schulkindern konnten wir mit WOOP erreichen, dass sie fleißiger auf den PSAT-Test lernten, mehr Hausaufgaben machten und bessere Noten bekamen. Warum funktioniert diese Methode? Weil die Menschen mit ihrer Hilfe entweder feststellen, dass ihre Wünsche erfüllbar sind (das verleiht ihnen Energie, gibt ihnen eine Orientierungshilfe, erhöht ihr Engagement und motiviert sie zum Handeln) oder sie erkennen ihre Wünsche als unrealistisch, sodass sie sich davon lösen und andere, vielversprechendere Ziele verfolgen können. Obwohl positives Denken sich also im ersten Augenblick gut anfühlt, weckt es häufig falsche Hoffnungen. Es bewirkt nur dann durchweg wünschenswerte Ergebnisse, wenn es mit einem klaren Blick auf potenzielle Hindernisse einhergeht." Quelle : http://www.harvardbusinessmanager.de/blogs/auswirkungen-des-positiven-denkens-a-1001127.html
  4. Sicherlich kennt ihr das ;) Seitdem ich einigermaßen raus aus der Schule bin und keine zeitlichen Verpflichtungen habe gehe ich etwa um 8 bzw. 9 Uhr schlafen. Wache dann um 16 oder 17 Uhr auf und starte dann so meinen Tag. Hab mich irgendwie daran gewöhnt und finde es recht cool. Ich konnte mich schon immer Nachts am besten konzentrieren und war dann auch immer hochproduktiv. Warum dann nicht die Nacht zum Tag machen. Ich bin irgendwie gespannt wie lange dieser Zustand halten wird und ob ich vllt. einen Tag überrunden werde ^^ Was meint ihr dazu ? JR
  5. Was studierst du denn überhaupt ? Manche Fächer kann man nicht durch stupides lesen, abschreiben lernen. Italienisch lernen für Anfänger: Flieg nach Neapel und geh in eine Bar. Sauf ein paar Bierchen. Jede Redeblokade verschwindet und nach 2 Wochen kannst du besser italienisch als der Papst. JR
  6. Überweise das Geld an deinen Dad zurück. Eröffne anschließend ein zweites Konto und schick es dir wieder zu. Wegern 100 euro machen die normalerweise keinen Stress.
  7. Hi, habe bereits mein Studium an der Uni begonnen und sehe momentan, dass ich sehr viel Zeitdruck habe. Meiner Meinung nach kann das nicht so weitergehen. Ich bin in den Vorlesungen und gehe anschließend nochmal in die Bib um das alles nachzubearbeiten. Bei manchen Profs. ist das sogar so, dass sie aus ihrem eigenen Buch vorlesen. Wäre es zu empfehlen nur in die Übungen und Tutorien zu gehen und ansonsten alles alleine in der Bib zu machen ? Ich mein ich hab ja alle Scripte und Bücher. Lesen und verstehen kann ich auch alleine. Das sogar viel effizienter. Mfg JR
  8. Wenn du Ahnung von der Materie hast definitv. Das Motivationsschreiben muss einfach nur sitzen.
  9. Warum nur EBS ? Ist die WHU nichts für dich ? JR
  10. Es gibt genügend freies Kapital was nur darauf wartet investiert zu werden. Das ist Fakt. Derzeitig bereitet nur die geopolitische Lage und die FED Entscheidung etwas Kopfzerbrechen. (Wie ich schon sagte. Ich habe von den Märkten sehr wenig Ahnung und wahrscheinlich würden erfahrene Portfoliomanager lachen, doch einige hier haben viel weniger Erfahrung.) Fazit : Diese Diskussion ist nichts für dieses Forum aufgrund unterqualifizierter, jedoch stets hilfsbereiter Forenmember.
  11. Und was heißt das? Die breite Masse ist an der Börse (noch) nicht investiert. Ist also sicher kein schlechtes Zeichen. Ein schlechtes Zeichen wäre es, wenn jeder, angefangen von der Putzfrau, Taxifahrer, Student bis zu Rentnern von Börse und Aktien spricht und dass man da jetzt einsteigen sollte weil es ja so gute Zeiten für die Börse sind. Dann sind alle schon an der Börse investiert und wer sollte dann noch als Käufer nachkommen? Dann kann es ja nur mehr runter gehen. Dieses Szenario ist derzeit eher bei den Immobilien der Fall. Fast jeder meint, es sei gut, jetzt in Immobilien zu investieren, weil Zinsen sind so niedrig sodass man mit Sparbuch und Co nichts mehr verdient aber Börse ist zu heikel und unsicher. Bleiben eben nur mehr Immobilien. Das höre ich zur Zeit sehr oft. Meiner Meinung nach spricht derzeit mehr für Aktien als für Immobilien. Deine Argumentation ergibt keinen Sinn. Die Immobilienblase ist durch die Subprime-Problematik geplatzt/entstanden. In Deutschland trifft dieses Szenario nicht zu! (Auch der Rest der Welt hat gelernt)
  12. Eine Sache bereitet mir gerade Kopfzerbrechen. Du könntest ganz arg danebenliegen. Viele Leute beobachten nervig und zittrig die Aktienmärkte und auch ich finde, dass mal eine Konsolidierungsphase fällig wäre, jedoch bekomm ich das mulmige Gefühl nicht los, dass wir auf etwas warten, was überhaupt nicht eintreten wird. Hab grad ein ganz böses Gefühl. JR
  13. Warum willst du dort arbeiten, wo man dich nicht so akzeptiert wie du bist ?
  14. Schau dir bitte die Anleihen von Tesla an. Zeichnung geht noch bis zum 29.09. WKN:VZ6BF0
  15. Eine Konsolidierungsphase wird eintreten, jedoch ohne den erhofften großen "Crash".
  16. Es können ruhig die Niedrigzinsverträge auslaufen. Die Zinsen sind derzeitig tief genug (Janet Yellen hält sie schon tief). Ich würde nicht mehr unbedingt auf einen Immboliencrash setzen. Außerdem ist der "Link" über einen Investmentbanker dessen Unternehmen ca. 1.0 Mio. Umsatz pro Jahr macht und 3 Mitarbeiter unterhält. Dies begründet auch seine Auftritte und sein witziges Image (er muss irgendwie an Geld kommen). Viel hat er also nicht drauf. Zudem arbeitete er als Investment-Banker. Derzeitig sogar als Unternehmensberater. Von so einem Typen würde ich mir keine Ratschläge geben lassen. Der verdient doch nur Geld mit seinen Auftritten und Büchern. Verarscht also die Leser und Zuhörer. Gute Nacht, JR
  17. Hab kein Marketing. Nur : - VWL Gr. - Recht - Finanzmathematik und quantitative Methoden - Analysis - Finanzwirtschaft (BWL) Zu VWL, Finanzmathematik plane ich schoneinmal nicht zu gehen. JR
  18. So, habe mir meinen gesamten Studenplan angeschaut und mich gegen 3 Fächer entschieden. Bedeutet, diese 3 werden ab sofort in der Bib gelernt. Habe das alles auch so aufgebaut, dass ich TUTORIEN und ÜBUNGEN jeweils einmal vorbereite und anschließend nachbearbeite. Ich werde mal schauen wie das laufen wird.
  19. Man pflanzt sich nur aus purem Egoismus fort. Denn nur die Fortplfanzung gewährleistet das ewige Leben.
  20. Eine 50 h Woche arbeiten und 50 h aktiv nachdenken ist schon ein großer Unterschied. Irgendwann am Tag ist eben das Pensum erreicht.
  21. Das Gute an Mannheim ist, dass alte Klausuren, sowie Übungen bereits upgeloadet sind. Versuche stets alle Übungen, sowie Tutorien vorher zu bearbeiten, um sie danach einfach nur zu besprechen.
  22. Habe mir vorgestellt zu relevanten Vorlesungen zu gehen und den Rest alleine zu bearbeiten. Wie ich schon sagte, die meisten Profs. babbeln die Scripte bzw. Bücher runter. Das kann ich auch und sogar viel effektiver. (In der Schule bin ich auch nie in den Unterricht gegangen. Wieso auch. Hatte ja die Bücher. Dort war es jedoch etwas komplizierter mit den Fehlzeiten. Glücklicherweise hatte ich Ärzte als Freunde.) Die Uni Mannheim beginnt im September, weil sie sich versucht an internationale Zeiten zu halten.
  23. Eine hohe bzw. schon fast krankhafte Disziplin lege ich bereits jetzt schon an den Tag. Studiere VWL in Mannheim. Also alles sehr Mathelastig. Mich nerven derzeitig schon die Vorlesungen, weil ich entweder gar nichts Neues lerne oder ich etwas nicht verstehe und man dann auch nicht nachfragen kann. Alleine setze ich mich mit der Thematik zu 100 % auseinander und kläre alles bis ins letzte Detail. Arbeite dann aber auch strickt nach dem Pomodorotimer. Mache auch kleine Nickerchen etc. Kontakte ? Naja, in der Vorlesung unterhalte ich mich ungern. Entweder man arbeitet oder man quatscht. Ansonsten habe ich genügend Kontakte mit denen ich immer etwas unternehme bzw. etwas esse (ich lerne auch weiterhin viele neue Leute kennen). Habe in der letzten Zeit auch genügend weibliche Bekanntschaften gemacht. Einigen versuche ich so gut wie möglich aus dem Weg zu gehen. Zumindest im Nachhinein. Diese sind auch nicht mehr so gut auf mich zu sprechen. Halte mir somit schön einen Tag frei um zu saufen und neue Mädels kennenzulernen. Bisher verträgt sich das alles recht gut. Work hard - Play hard JR
  24. Berechtigte und wichtige Frage. Mein Wahl ist mit Interesse zu begründen. Ich hab durch Verwandte schon früh Unternehmertum, BWL usw. kennengelernt, was mein Interesse geweckt hat. Nach der 10ten Klasse bin ich vom allgemeinbildenen Gymnasium auf das Berufliche Gymnasium Schwerpunkt BWL gewechselt aus eben diesem Interesse. In sämtlichen wirtschaftlichen Fächern bin ich Klassenbester und stehe zwischen 13-15P. Sehr schön. Du wirst deinen Weg finden. Pfeil jedoch schön weiter an deinen Plänen und reiße dir den Arsch für deine Ziele auf. "Work hard, Play hard" - Such dir zudem einen Ausgleich, damit du langfristig auf der Zielgeraden bleibst. JR
  25. Die Semesterbeiträge kann man sich derzeitig als Verlustvortrag beim Finanzamt ankreiden lassen und im ersten Berufsjahr dann darauf zurückgreifen. De Facto : Mehr Geld bleibt über ! Quelle : http://www.unicum.de/studienzeit/rund-ums-studium/finanzen/bundesfinanzhof-studienkosten-sind-steuerlich-absetzbar/ So, jetzt beziehe ich mich jedoch noch darauf : http://www.studis-online.de/StudInfo/Studienfinanzierung/ausbildungskosten-absetzen.php?seite=2 Kann ich resultierend daraus dann alle Aufwendungen für mein Studium steuerlich geltend machen ? - Handelsblatt Abo (Kann man als Fachliteratur sehen) - Fachliteratur - Computer - Reisekosten etc. ... JR