uwe123

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  1. Dann nenn doch mal ein Land wo es besser ist. Meiner Erfahrung nach ist der Blick auf andere Länder von uns aus eher zu positiv, ich kenne Dänen und Schweizer die auch etliche Sachen aufzählen, die denen auf den Sack gehen, während wie solche Länder für das Paradies halten. Extrem ist es bei Ländern wie Türkei oder Russland. Türken oder Russen, die seit 1-2 Generationen in Deutschland leben schwärmen von der "Heimat", weil die da einmal im Jahr Urlaub machen und mit harten Devisen die Könige sind. Die Leute die ich kenne, die da Leben würden am liebsten abhauen, können es aber nicht
  2. Da bin ich bei dir, aber die Anzahl der Frauen und auch die Qualität der Frauen in der Apps nimmt in den letzten 2-5 Jahren auch stark ab, die hübschen und "normalen" Frauen sind da kurz angemeldet und ergreifen sofort die Flucht. Am Ende bleiben die verrückten und HB>5 übrig. Da fragt sich dann aber wirklich der eine oder andere hier zurecht: wo sind die anderen bzw. lernt man sie am besten kennen
  3. @Underdoug123 Man kann seit neuestem beim Verfassen von Antworten sogar mehrere Sätze in einen Beitrag schreiben. Schau, es funktioniert!
  4. So ist es! Was dabei hilft, wenn dieser Schritt aus der Comfortzone zu groß erscheint: mache jeden kleine Schritte raus. Dusche jeden morgen kalt, gehe joggen, quatsch auf der Straße Mädels an, mach deine Steuererklärung usw. Irgendwelche Dinge die dir eher schwer fallen, bei denen du am Ende aber ein Glücksgefühl hast. Glaub mir, wenn du davon einige machst fühlt hast du so viel Eier, dass der Gang zum Chef dir nicht mehr schwer fällt.
  5. Ich denke, das liegt wirklich an diesem Thema Körperchemie. Vor einigen Wochen hatte ich eine mit einem wirklichen tollen Körper, die war frisch geduscht und ich fand es wirklich unangenehm vom Geschmack, letzte Woche hab ich eine geleckt, die eigentlich etwas zuviel Kampfgewicht mitgebracht hat, die den ganzen Sommertag schon in ihrem Schlüpper rumlief, aber der Geruch und Geschmack hat mich sooo horny gemacht, ich wollte gar nicht mehr da unten weg...
  6. Mir hat Dopaminfasten auch geholfen um daraus zu kommen, hab also Insta, FB, Tinder usw. gelöscht, keine Pornos mehr, wenig Fap, kein Zucker/Junk Food usw. Also alles was meine Aufmerksamkeit raubt und was dem Körper schnelle Glücksgefühle gibt. Hab dann nach vielen Jahren Anfang des Jahres wieder mega Motivation gehabt und alte Projekte wieder angefangen. Leider ist das aber immer ein zartes Pflänzchen, das nur kurz überlebt hat. Viele Gewohnheiten kamen wieder und jetzt starte ich den Prozess von vorne. Da dann zwangsweise Langeweile aufkommt hab ich mir ne Liste für den Fall gemacht mit Dingen die ich dann machen kann: Lesen, Hörbuch, spazieren, Projekt X weitermachen, Sport, meditieren und so Dinge, die einen wirklich im Leben weiterbringen und erst später Dopamin geben. Gibt dazu auch ein paar gute Videos: Hat auch den Vorteil, dass du nicht den ganzen Tag mit dem Elend um uns herum konfrontiert wirst
  7. Man muss gar keine Medien "konsumieren" um zu wissen, dass Länder keine anderen souveränen Länder angreifen sollten
  8. Danke Dir für die Worte, in Teilen kenne ich die Punkte, auch das mit der Depression, Hyperfokus usw. Ich muss das wohl auch mal angehen...
  9. @LastActionHero kannst du zu ADS nochmal etwas schreiben? Wie hat sich das geäußert, wie hast du ne Diagnose bekommen, welche Medis bekommst du und was ändert sich dadurch? 😊 Danke Dir!
  10. Das sieht doch schon cool aus bei Dir. Was für Materialien verwendest Du denn aktuell?
  11. Spannendes Thema. Ich habe seit ein paar Jahren eine intensive berufliche Phase die hoffentlich in den nächsten 1-2 Jahren durch einen Exit (Startup) endet. Auf meiner Bucketlist steht genau das. Hab mir dazu mal ganz einfache Knetmasse besorgt und ebenfalls gemerkt, dass es mir Spaß macht, gut tut und ich es auch ein wenig kann. Was für Materialien nutzt Du? Ich finde dieses Industrieclay sehr spannend, man muss es aber auf 60°C erwärmen. Willst Du Deine Figuren brennen bzw. trocknen oder abformen? Mein Plan war es immer abzuformen mit Silikon und GFK und dann in Silikon über ne Rotationsgussmaschine ne Kopie zu erzeugen (danach ggf. mit Airbrush einfärben), fragt sich nur ob ich das alles hinbekomme 😄 aber mich macht der Gedanke schon euphorisch 😉
  12. Spannendes Thema, ich versuche mich auch immer mehr von der Einstellung loszueisen, dass mich bestimmte Dinge glücklich machen. Ein guter Film dazu ist Minimalism, den gibt es u.a. bei Netflix:
  13. Mehr als ein interessanter Ansatz ist das auch nicht, auf der anderen Seite sollte man schon offen über alle Möglichkeiten sprechen. Die Einleitung zum Buch beginnt damit dass ein so hoher Prozentsatz der Ehen scheitern bzw dass min. einer regelmäßig fremdgeht. Wenn die hälfte aller Flugzeuge abstürzen kann und muss man ja auch fragen, woran das liegt. Und klar: wer wünscht sich das nicht, einen Partner zu finden mit dem man bis ans Lebensende glücklich ist, aber guck dir doch mal an wie viele Scheidungen es gibt, wie viele Prostituierte und Seitensprungagenturen, Partnerberatungen usw. Der Anteil "kaputter Ehen" ist für meinen Geschmack zu hoch um zu sagen, das sind ein paar Trottel, die zu wenig in die Beziehung investieren oder betaisiert sind oder einfach dass es ganz normal/natürlich ist. Zu den Schimpansen wird auch ne Menge geschrieben, allerdings scheint man von der Theorie, dass wir in Sachen Sex und Beziehungen denen am nächsten sind, ab zu sein. Grund dafür sind u.a. Hoden- und Penisgröße und vor allem das angesprochene Verhalten. Die Aggressivität zwischen Männchen/Männern kam wohl auch erst auf als es so etwas wie Besitz, auch in Form von Frauen gab. Ich krieg's nicht mehr zusammen, müsste das eigentlich mal wieder lesen
  14. Hat hier jemand "Sex at dawn gelesen? Da geht es genau darum. Bei mir ist es schon ne Weile her, aber soviel gesellschaftliche Probleme werden da manchmal schon fast zu ausführlich und schlüssig erklärt, auch wenn es keine wissenschaftliche Arbeit ist bedient der Auto sich immer wieder Literatur aus der Evolutionsbiologie. Grundtenor ist, dass unser Verhalten von Haus aus also genetisch sehr dem der Bonobos ähnelt, die in Gruppen leben und "Sex benutzen, um mit Stress umzugehen und Gewalt zu vermeiden. Sie schauen sich dabei sogar in die Augen, sie küssen sich, sie halten Händchen. Und Sex wird, wie Nahrung, untereinander geteilt, was für Frieden und das Wohlergehen der ganzen Gruppe sorgt." Als die Menschen anfingen Landwirtschaft zu betreiben und es so etwas wie Besitz gab (Felder, Tiere, Unterkünfte, Nahrungsvorräte,...) fingen unsere männlichen Vorfahren an es als wichtig zu empfinden, dass diese Dinge nur an eigene Nachkommen vererbt werden bzw. genutzt werden. Um das zu gewährleisten musste sie die weibliche Sexualität kontrollieren. Wer mehr dazu wissen will, einfach googlen oder das Buch kaufen, sehr zu empfehlen, verändert aber die Denkweise wie die rote Pille in Matrix, wenn man das verinnerlicht halte ich den Traum für Monogamie bis ans Lebensende für schwer möglich