Hallo, ich erachte auch das Stoppen negativer, zweifelnder Gedanken in Kombination mit zuversichtlichem, aufbauenden Denken für wesentliche Grundpfeiler auf dem Weg zum Glück. Aber ebenso wichtig ist die Bewusstwerdung unbewusser Mächte und Kräfte, die das Leben eines Menschen immens beherrschen können. Einen guten Text bzgl. Glücks fand ich kürzlich auf einer Internetseite, den ich Euch nicht vorenthalten möchte: "Was ist Glück? Glück ist ein konfliktfreier Zustand gesteigerten Zufriedenseins. Der Mensch fühlt sich eins mit sich und dem augenblicklich Erlebten. Schicksal, Schuldgefühle oder fehlendes Können trüben Dein Glück. Sei hungrig auf das Leben. Gönne es Dir wie den Erfolg. Glücklich wirst Du sein, wenn Du Dich von den Schuldgefühlen befreit hast, die Dich an die Eltern heften, Deine Schaffenskraft, Deine Liebe zu Dir und dem Anderen niederdrücken. Frage Dich: "Habe ich genug getan, um das Glück zu erreichen?" Die Antwort lautet zuweilen: "Dir fehlt der Zugang zu Deiner Seele und zu Deinen Waffen. Erst wenn Du Dich mit den Tiefen Deiner Seele beschäftigst, sie durchlebst, Dich bremst oder auslebst, wirst Du als Gereifter Dich glücklich fühlen." Glücklich bist Du, wenn Du das Eine tust, das Andere in Selbstsicherheit lässt. Meinst Du, Du hättest allen Grund zufrieden und glücklich zu sein, so kommt ein Nachbar daher, der Dein Glück stört. Nimm das Tun des Nachbarn wichtig, aber nicht zu sehr. Genieße das, was Du gerade isst, schaust, spürst, riechst und hörst mit ganzem Sinn. Lies nicht, während Du isst. Genieße die Liebe, den Kuss, das Streicheln, den Augenblick. So wirst Du glücklich. Denke zuversichtlich und aufbauend: "Ich bin voller Vertrauen in mich und Gott. Ich bin wichtig, ruhig und gelassen." Lass das Glück wieder los. Klebe nicht am Glück. Sei treu, trotze den Versuchungen, damit Du auf Dauer zufrieden bist." (Quelle: http://mareile1987.beepworld.de/glueck.htm). Liebe Grüße Jessica