Neutrino35

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  1. Zuviel Haut (bei Frauen) in den Innenstädten - man könnte sie schon Slut-Walk nennen - und zuviel Textil, wo es der Aktivität wegen, eigentlich lästig sein sollte. Außerdem gab es wohl noch nie eine solch asymetrische Kleiderordnung (egal ob Bademode oder Freizeitkleidung) als in der heutigen Zeit. Die Prüderie erkenne ich jedenfalls nur bei den Männern, die sich im ausufernden Frauenzentrismus nicht mehr trauen, Luft an ihre Körperhaare zu lassen, da sie meinen, sich dafür - und als Mann - schämen zu müssen. Kurze Hosen gibt es daher auch nur noch für Mädchen und Frauen. Die Jungs und Männer hingegen springen im Sommer in halblangen Hosen herum, die durch die weite schon beinahe an Hosenröcke - die es mal für Frauen gab - erinnern. Ob der Mann dann in ein paar Jahren dann tatsächlich im Sommer einen knielangen Rock und dazu Kniestrümpfe trägt? Möglich wärs, wo doch die Hose auch als Symbol für (die körperliche) Arbeit steht.
  2. Das hat nicht wirklich viel mit Feminismus zu tun sondern mit Gendermainstreaming. Diese Unisex-Toiletten sind eben für Menschen da, die nicht wissen, ob sie Männchen oder Weibchen sind - unabhängig vom biologischen Geschlecht natürlich.
  3. So in etwa bekomme ich das von den jüngeren Frauen auch immer mal wieder mit. Allerdings habe ich festgestellt, daß sie dennoch an den feministischen Errungenschaften festhalten. Da wäre z.B. das Familienplanungsmonopol (mein Bauch gehört mir), die Beweislastumkehr bei Sexualdelikten (hier ist der Rechtsstaat ausgehebelt), Kindschaftsrecht usw. Wenn man dann noch Forderungen stellt wie beispielsweise Straffreiheit bei Vergealtigung ohne Gewaltanwendung oder die Bestrafung eines Vergewaltigers in gleicher Höhe wie eine Körperverletzung - denn mehr ist das nicht -, fällt auch diejenige, die meint, daß Feminismus doof sei, mit einem aggressiven Ton an. Aufgrund der vielen Falschbeschuldigungen sollte man an diesem Gesetz doch mal rütteln, weil auch ein unschuldiger Mann, dem die Tat auch nicht anchgewiesen werden kann, negative Folgen davon trägt. -------------- Guter Artikel in der FAZ der in diesen Strang paßt: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/ende-des-patriarchats-der-feminismus-hat-sich-verirrt-12289395.html Ist die FAZ nun auch Rechtsextrem und sollte vom Verfassungsschutz kontrolliert werden und Ralf Bönt ein ganz böser Nazi?
  4. Hier ein Artikel von Bettina Röhl in der Wirtschaftswoche, der die Verbindung von Pädophilie und Feminismus innerhalb der Grünen Partei nicht verheimlicht: http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-der-philo-paedophilismus-der-gruenen-2013/8533746.html
  5. Aber auch nur soweit es den Linken in den Kram paßt. Konservative Ideen oder beispielsweise unser Zinseszinssystem kritisieren darfst du bei Linken nicht. Auch feminismuskritische Äußerungen sind bei den Linken Tabu. Toleranz? Ja, solange sie nicht deren eigene Ideologie in Frage stellt! Ich habe das neulich mit bekommen, als ich mir mal für ca. 10 Minuten zu einer Montagsdemo stellte. Die waren auch für Meinungsfreiheit, solange sie deren Ideologie nicht in Frage stellt. Er nannte diejenigen, die deren Ideologie in Frage stellt Faschisten.
  6. Ist auch verdammt unmännlich, so Röcke. Ich meine damit doch kein bestimmtes Kleidungsstück sondern die Art der Herstellung und des Designs.
  7. Dir wird wohl nicht entgangen sein, daß die Frau dem Mann nacheifert. Vor sie sich die Hose zu eigen machte, fing sie schon mal an, das Schuhwerk des Mannes sich zu eigen machen. Fortan trug sie Stiefel, die der Mann dann anzog, wenns von der Arbeit her nicht anders ging. Die Frau trägt sie weils schick ist. Das Reiten auf Pferden machte der Mann auch nur, weil er damit schneller von A nach B kam und ihm, wenn er sich ein Pferd überhaupt leisten konnte, nichts anderes übrig blieb. Die Frau reitet in ihrer Freizeit (die paar, die bei der Polizei reiten dürfen, ist die Ausnahme), weil es ihr Spaß macht. Die Übernahme der Hose und des T-Shirts ist daher nur die logische Konsequenz. Die kurze Hose gibt es inzwischen nur noch für die Frau. Die Frau ist also diejenige, die - fast wie in einem Cargo-Kult - dem Mann alles nachahmt. Ein Mann dagegen kann es sich schon nicht mal erlauben, Kleidung des schwachen Geschlechts, das nichts wirklich auf die Reihe bringt, zu tragen. Mit Recht wird er von seinen Geschlechtsgenossen ausgelacht, die in ihm einen Weichling sehen. Keins. Du hast dir für die Kinder durchaus Tiere ausgesucht, die für Macht stehen. Noch dazu steht die Verkleidung bei uns für Karnevall bzw. vielleicht noch für einen Kindergeburtstag. Schlimmer wäre es hierbei, wenn du einen Jungen als Marienkäfer verkleidest - einem Mädchen macht das nichts. Du nennst es mordern - ich dekadent!
  8. Giftig ist die Rolle, die der Mann seit eh und je einnehmen muß, nur im Zusammenhang mit der heutigen Narrenfreiheit der Frau - dank des Feminismus. http://wikimannia.org/images/Die_Rechte_der_Frauen.pdf Und damit komme ich zum heutigen Streik der Männer: Wozu noch einen Handstreich tun, der den Frauen dient? Welcher Mann will denn heute noch ein Kind zeugen, wenn das der Frau allein gehört (mein Bauch gehört mir)? Kinder zeugen und Heiraten wird der Mann heute doch nur noch in dem psychotischen Zustand des Verliebtseins. Das ist das, was ein jeder Mann tun kann um dem Virus (Gift) Feminismus zu entgehen. Es braucht dazu keine Verhaltensänderung.
  9. Ich finde es eigenartig, daß heute alle der Norm (heterosexuell, das ja die Masse ist) abweichenden anerkannt werden müssen und man tunlichst vermeiden sollte, von einer Krankheit zu sprechen, die man vielleicht sogar Therapieren könnte, und man nicht mal forschen darf, woher das kommt, aber bei Pädophilie sofort eine psychische Störung die Ursache ist, die man therapieren müsse. Wenn man Pädophilie therapieren kann, sollte man meiner Meinung die anderen Abweichungen auch therapieren können. Vielleicht hätten diejenigen dann ein einfacheres Leben. Es soll ja auch homosexuelle geben, die das als Belastung sehen, heute allerdings keine Therapie machen können, mit der sie das los bekommen könnten. Was allgemein Kleider und Geschlecht angeht, finde ich nichts schlimmes dabei, wenn ein Mann Kleider trägt. Es sollten aber schon auch die Männlichkeit unterstreichen. Auch heute trägt beispielsweise ein Richter eine Robe, ein Prister trägt auch etwas Kleidähnliches und budistische Mönche ebenfalls. Die Hose beim Mann scheint sich bei uns erst durch Napoleon durchgesetzt zu haben und ist in der heutigen Form eigentlich für den Mann nicht wirklich das geeignete Kleidungsstück.
  10. Früher zog man einem Jungen Mädchenkleider an, wenn er für etwas bestraft werden sollte. Heute reicht es scheinbar aus, Junge zu sein. Das gleiche haben wir doch auch schon länger beim Familienrecht, nachdem der Schuldige am scheitern immer der Mann ist (wenn man das alte Familienrecht sich ansieht - vor 1977). Mann = dämonifiziert; Frau = glorifiziert. Nicht nur der Hälfte der Bevölkerung. Denn auch Mädchen müssen in ihrer Kindheit das Männliche kennenlernen. Vater, Mutter, Kind können heute doch nur noch vereinzelt Kinder spielen, da sie einfach die Rolle des Vaters nicht kennen, und wenn, dann ist das kaum noch von der weiblichen Rolle zu unterscheiden. Man kann sich nur fragen, wie diese Kinder als erwachsene dann selbst eine funktionierende Beziehung dauerhaft führen können. Man wird sich im interesse der Kinder ein anderes Modell überlegen müssen, mit dem die beteiligten leben können. Tja, diejenigen, die einen neuen Mann forderten, waren ja allesammt Kampflesben. Wie können die denn wissen, wonach sich eine Heterofrau sehnt? Der Heterofrau wurde dann eingeredet, daß sie nur mit einem neuen Mann glücklich werden kann, aber hat sie ihn, ist der auch nicht Mr. Right. Man hat quasi die Heterofrau in die Irre geführt und Schuld daran sind natürlich die Männer, die nicht so sind, wie sie die Frau gerne hätte. Das erinnert mich auch an den Umgang mit meinem Kind. Als ich den forderte, war ich der Böse und es gab permanent Streit mit der Kindsmutter, und als ich das Kind nicht mehr sehen wollte, war/ist das natürlich auch böse von mir. Aber zumindest konnte ich das nicht sehen wollen konsequent durchziehen. Nun wird die Tochter allerdings 18 und ich kann nur hoffen, daß sie mir fern bleibt. Na wenigstens habe ich für eine Distanz von 600 km gesorgt. Weine blos nicht an der falschen Stelle! Mir brachte das mal eine Betreuungsanregung ein. Ein Mann der weint ist eben gefährlich (suche im Web nach Depressionen und Mann, und Depressionen muß ein Mann der weint doch haben).
  11. @Elia: Schwebt dir dann für die Jungs etwas in der Richtung vor? http://www.slate.com/blogs/behold/2013/07/15/_you_are_you_looks_at_a_gender_nonconforming_camp_for_boys_photos.html Alos Jungs fin Kleidchen stecken, damit man ihnen ihre Männlichkeit abtrainiert. Der neue Mann also ein Waschlappen wird, der nicht einmal mehr weiß, welches Geschlecht er hat. Mädchen macht man zum Mann und Jungs zu Mädchen. Das ist dann ein Patriarchat 2.0, in dem Frauen dann nicht mehr ihren Prinzen finden können und Männer nicht mehr atraktives an Frauen finden. Man lebt dann nebeneinander her und findet sich vielleicht noch zu langweiligem Sex zusammen um ein klein wenig Nachwuchs zustande zu bringen. Leistungsfähig werden die so verdrehten Geschlechter allerdings nicht sein, da der Mann sich entgegen seiner biologischen Programme verhalten muß. Ob es den Schwestern Wright gelungen wäre, den ersten Motorflug zu vollbringen oder einer Charlene Lindberg den ersten Alleinüberquerung des Atlantik in einem Flugzeug? Wenn der Mann aber zu einem Angsthasen erzogen wird, wird auch er das Risiko nicht mehr auf sich nehmen und ebenfalls solche Leistungen nicht mehr vollbringen. Wie wollen wir so jemals zu den Sternen aufbrechen? Die Menschheit wird sich also nur weiterentwickeln können, wenn man den Mann einen Mann sein läßt und die Frau sich wieder ihre Weiblichkeit annimmt. Sie lebt heute ja auch entgegen ihres biologischen Programms und daher wurde sie ja trotz ihrer gewonnenen Freiheit kein bisschen glücklicher sondern sogar unzufriedener.
  12. Würden das alle Männer machen, kämen manche Frauen wirklich zu nichts anderem mehr. Und dann hätten wir einem permanenten Sexismusaufschrei @Twitter und den täglichen Sexismustalk im TV.
  13. @Alphabeta66: Das was du beschreibst, ist mir in etwa schon mal zu Ohren/auf den Monitor gepoppt: Eine Tussie - mit weiblichen Rundungen, du kannst dir ja denken, wie sie aussah - mit der ich schrieb meinte, daß sie in einem Chat nichts fürs Bett sucht, da sie dafür nur einmal in eine Disco gehen muß. Sie hat mich noch zu einem Date überredet und als ich sie sah, dachte ich, daß es nicht wahr sein kann, daß diese Pummelchen mit diesem komischen Gesicht, sich die Männer auch noch aussuchen kann, mit denen sie ins Bett springt.
  14. Warum denn? Meiner Meinung gehört das schon auch dazu. Denn der heutige Feminismus, der allerdings zur Zeit von einem neuen Feminismus abgelöst wird, entsprang doch aus der 68er Bewegung. Diese war/ist Links und viele jener westdeutschen organisierten sich eben bei den Grünen. Dabei darf man dann wohl auch noch andere Zutaten dieser Bewegung mit ansprechen. Es war ja eben auch eine Zeit der sexuellen Befreiung der Frau (dank der Pille) und warum sollte die dann nicht auch noch auf die Idee kommen, die Kinder gleich mit zu befreien? Es ist eben alles der gleiche Sumpf. BTW: Um das mal klar zu stellen: Ich gebe zu, daß ich kein Linker bin. D.h. aber nicht, daß ich ein Rechter bin und schon überhaupt nicht ein Rechtsextremer. Ich habe es schon oft erlebt, daß mich Rechte als linken Spinner diffamieren wollten und anders herum linksextreme (ja, solche durfte ich auch schon kennenlernen) als Faschisten. Daher komme ich zum Schluß, daß ich mich wohl in der Mitte befinden muß. Mit Mitte meine ich heute allerdings etwas rechts der CDU, die sich zu einer sozialistischen Partei mauserte, die, um Wählerstimmen zu fangen, nicht mal ihren christlichen Wurzeln treu bleiben. Die von der Leyhen ist doch nicht wirklich eine Arbeitsministerin sondern immer noch ihren Schwestern verbunden und tritt als Arbeitsministerin fast nur für die Frauenquote in Erscheinung. Tja, wankelmütig wie Frauen eben sind, zieht die Frau dort hin, wo sie den Mainstream trifft - allen voran die Merkel, die selbst ja eine Schlingerkurskarriere machte.