Irrlicht76
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Ich glaube, wenn man jemanden haßt, dann muß man dem Umgang mit diesen Personen ausweichen. Man kann sich doch nicht zwingen, jemanden zu mögen, oder? Ich stelle mir vor, daß man davon seelisch schwer krank würde. Aber ich kenne Haß gegen so viele Deutsche, die uns diese "Flüchtling"-invasion eingebrockt haben und die die Lügen- und Hetzmedien unter ihrer Kontrolle haben und die selbsternannten Gedankenpolizisten, die mir vorzuschreiben versuchen, wen ich zu lieben und wen ich zu hassen habe. Deshalb habe ich auch seit vielen Jahren nur noch mit ganz wenigen, ausgewählten Menschen Umgang. Sonst würde ich auch auswandern.
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Und was ist Zwangsprostitution? Dieser Begriff wird nie definiert und wird nie so verwendet, daß man im Rahmen unseres Rechts- und Moralsystems verstehen könnte, was das sein soll und wie man damit umgehen soll. Er wird eingesetzt zur Manipulation und Stigmatiserung. Als Mann sollst Du beschämt werden und daran gehindert werden, von dem Angebot der Prostituierten Gebrauch zu machen. Wenn man sich auf diese Manipulation einläßt, dann wird man psychisch krank. Schizophren oder jedenfalls wahnsinnig. Weiß ich nicht genau. Ich konnte nur so damit umgehen, daß ich dieses verlogene Moralsystem dieser Gesellschaft als Ganzes ablehnte und nach meinen eigenen Regeln lebte. Nach meinen Regeln sind erwachsene Frauen, wenn sie denselben Rechtsschutz genießen wie andere Menschen, und das tun sie, frei und für sich selbst verantworlich. Solange man als Mann keine Gewalt anwendet, kann so oft Sex kaufen wie man will und das ist nicht im Geringsten unmoralisch. Aber man findet in Deutschland kaum einen Menschen, der einem da zustimmt. Sind die meisten Leute vielleicht einfach zu feige dazu? Viele Menschen in Deutschland wollen Prostitution verbieten. Gibt viele Menschen, die es illegal machen wollen, zu einer Prostituierten zu gehen, so wie in Schweden. Warum schafft es diese Gesellschaft nicht, sich unmißverständlich zum Grundrecht auf sexuelle Selbstbestimmung zu bekennen und zu sagen, daß einvernehmliche sexuelle Handlungen zwischen Erwachsenen immer in Ordnung sind, auch wenn dabei Geld den Besitzer wechselt? Man macht Männer psychisch kaputt damit.
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Wie kann man sich denn gegen solche Behauptungen zur Wehr setzen? Es einfach nur bestreiten funktioniert nicht und wie will man beweisen, daß Huren ihre Arbeit freiwillig tun? Aus irgendwelchen Gründen liegt, nachdem "Berichte" die Behauptung von der Zwangsprostitution in die Welt gesetzt haben, die Beweislast bei demjenigen, der es bestreitet.
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Das schreckliche ist, daß es, trotz aller geheuchelten Toleranz, in unserer Gesellschaft bis heute eine enorme Feindseligkeit gibt sowohl gegenüber Prostituierten wie auch gegenüber ihren Kunden. Viele wollen Prostitution verbieten. Viele leugnen dreist, daß Frauen diesen Job freiwillig machen, selbst dann, wenn ihnen Prosituierte dies ins Gesicht sagen. Mit dem "Prostitutionsschutzgesetz" wird versucht, Prositution so weit wie möglich zu behindern. Mich macht das so hilflos und wütend. Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Als ich jung war, hatte ich keine Freundin und fand auch keine. Ich war ohne Plan darüber, wie Frauen funktionieren. Ich machte drei Versuche mit Prostituierten in Deutschland. Leider war es nicht so, daß ich mich dabei gut fühlte, im Gegenteil wurde das "psychologische Gefängnis", in dem ich steckte (Double bind?, ich hab bis heute nicht analysiert gekriegt, was damals mit mir passiert war) nur noch immer schlimmer. Ich glaubte, nur mit einer echten Freundin würde es (also Sex/"Liebe", was auch immer ich glaubte, zu brauchen) gut werden. Ich wußte aber nicht, wie ich zu einer (sexuellen) Freundin kommen konnte. Ich brach deswegen mein Studium ab, hatte jahrelang fast jede Nacht Alpträume deswegen, und in mir wuchs ein entsetzlicher Haß und ich wußte nicht, wie ich damit umgehen konnte. Ich hatte Amoklaufphantasien. Erst mit 27 war ich so weit - es dauerte auch lange, bis ich endlich das nötige Geld dafür verdienen konnte - daß ich eine mehrmonatige Reise nach Thailand unternehmen konnte. Ich konnte mich ja niemandem anvertrauen. In Bezug auf Sex wird man ja geshamed und belogen, daß sich die Balken. (Umso schrecklicher mein Haß). Ohne Thailand hätte ich es nie geschafft, aus diesem psychologischen Gefängnis auszubrechen. Vielleicht bin ich auch nicht ausgebrochen, aber ich kann jetzt gut damit klarkommen, ein Mann zu sein. (Ohne Sex, ohne Beziehung). Ich habe auch keinen Haß gegen Frauen mehr, mag Frauen heute ganz gerne, die Evolution hat sie für uns Männer gemacht. Aber tief in mir drinnen ist der Haß immer noch, er kann "getriggert" werden, aber gleich darauf ist es wieder gut, weil es mir gut geht und ich entspannt bin. Männer haben das Recht, Frauen Geld zu bezahlen für Sex. Frauen haben das Recht, Sex gegen Geld anzubieten. Das gehört zur sexuellen Selbstbestimmung, ein Grundrecht. Kein Mann ist gezwungen, sich auf die "Männlichkeit"srollen, die diese Gesellschaft ihm aufdrängen will, einzulassen. Ich habe schlicht keine Lust auf Eure Vorstellungen von "Männlichkeit", auch dazu habe ich ein Recht. Die Natur hat es so eingerichtet, daß ein Mann einer Frau immer etwas zu bieten hat für Sex, im Zweifel eben wenigstens Geld. Und das ist gut so, denn wie sonst sollte das Dasein als Mann überhaupt erträglich sein? Wenn man nicht weiß, wie man sonst Frauen aufreißen soll oder schlicht und einfach nicht tun *will*, was man dafür tun soll? Es ist ein Verbrechen, absichtlich Männer in die Welt zu setzen, wissend, daß sie als Erwachsene einen Geschlechtstrieb haben werden und ihnen dann dessen Befriedigung zu verbieten oder zu sabotieren. Also: Prostitution ist von Natur aus das Normalste von der Welt, in unserer Art von Natur aus angelegt, auch wenn die deutsche Moralpolizei das nach Kräften zu unterdrücken versucht.
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Schaffe es einfach nicht, inneren Schmerz abzustellen
Irrlicht76 antwortete auf Dietz's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Weder noch. Ich habe keine Freundin und keinen Sex, beschränke mich nur auf Selbstbefriedigung. Das gefällt mir so. Nach der zweiten Thailandreise fühlte ich mich sexuell und seelisch restlos befriedigt. Alles weitere wäre mir nur wie eine Wiederholung vorgekommen. Und von meiner Persönlichkeit her bin ich lieber ein Einzelgänger. Was ist das für ein Teil, der dabei fehlt? Du hast bisher noch kein ONS, keine FB oder Beziehung gehabt, oder? Dann hast Du doch auch keine Vergleichsmöglichkeit. Laß Dir nicht von anderen einreden, daß Du unbedingt eine Freundin für Dein Glück brauchst, weil bezahlter Sex minderwertig sei. Ich habe es jedenfalls für mich anders erlebt. Für mich war es eine gigantische Erlösung, als ich lernte, daß ich das, was ich für mein Glück so dringend zu brauchen glaubte, einfach kaufen konnte. Damit verschwand dann meine Needyness. -
Schaffe es einfach nicht, inneren Schmerz abzustellen
Irrlicht76 antwortete auf Dietz's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich habe selber keinerlei PU-Fähigkeiten (Game), deshalb kann ich Dir dazu auch keine Tipps geben. Aber ich habe in meinem Leben jahrelang unter schrecklichem Frauenhass gelitten, aus ähnlichen Gründen wie Du. Um mich zu therapieren, bin ich zweimal für jeweils 1,5 Monate nach Thailand gereist. Die Erfahrungen, die ich dort gemacht habe, haben mich geheilt, sonst hätte ich vielleicht nie meinen inneren Frieden gefunden. Ich glaube, die Natur (Evolution) hat Frauen so geschaffen, daß es in ihrem Interesse liegt, sich den männlichen Sexualtrieb zunutze zu machen. Also von Natur aus würden Frauen Männer nicht nur ködern, sondern ihnen auch zumindest gelegentlich sexuelle Erfüllung verschaffen, weil die Männer sonst zu frustrierten Frauenhassern werden und das nützt keinem. Das heißt, normalerweise dürfte es für Männer nicht so schwer bzw. unmöglich sein, wie es für Dich ist. Nur ist unsere deutsche/westliche Gesellschaft in dieser Beziehung unnatürlich und hält Männer in diesem Zustand des "double-binds", den Du ja beschrieben hast. Du warst ja schon mal im Puff, aber es hat Dir keine Erfüllung verschafft. Ich war vor meinen Thailandreisen auch mal in Deutschland in einem Puff, auch für mich war es bestenfalls eine (viel zu teuer bezahlte) Entspannung, schlimmstenfalls eine erniedrigende Erfahrung. Selbst dort fühlte ich mich noch als Bittsteller, obwohl ich ja zahlungsbereit war. Ich glaube, das liegt daran, daß in Deutschland Prostitution verpönt ist, der Kunde als Loser oder Frauenmißbraucher gilt - es gibt auch nicht wenige Prostituierte in Deutschland, die ihre Kunden verachten oder hassen - und schließlich der Kunde auch noch im Voraus zu zahlen hat. Also eine bestimmte Sichtweise ("Frame") auf Prostitution und um aus diesem Frame auszubrechen, dazu reichte meine Fantasie vor den Thailandreisen anscheinend nicht aus. Im Gegensatz dazu fühlte sich Thailand für mich wie ein sexuelles Schlaraffenland an und ich habe dort auch die für mich sehr wichtige Erfahrung gemacht, von Prostituierten freundlich behandelt und menschlich geschätzt zu werden. In Thailand läßt es sich gut Mann sein ohne sich kastrieren zu müssen. Durch die Thailand-Erfahrung habe ich meine needyness und meinen Frauenhaß überwunden. (Seitdem ist auch mein Interesse an Sex und Frauen erloschen, aber das ist ein anderes Thema). PU-Fähigkeiten habe ich keine, aber das macht nichts. Wenn ich nochmal ficken wollte, würde ich wieder nach Thailand reisen. -
4,22 ug/l
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@IC: Den Begriff "Autosexuell" höre ich zum ersten Mal, ich wußte nicht, daß es so etwas gibt. Ich glaube, das trifft auf mich zu. @crewmix: Wow, 100 mal am Tag! :) Das hätte ich nicht gedacht. Jetzt verstehe ich wieder ein klein wenig besser, wie es sich für normale Männer anfühlt. @roter Baron: Pornos schaue ich ca. 1 mal im Monat im Durchschnitt. Das ist nicht oft, im Vergleich zu anderen, oder? Und dann immer nur Blowjob-Szenen. @Kninchen: Es stimmt, Kinder will ich keine haben. Aber was meinst Du mit "urverwurzelt"? Zugegeben, ich habe kein konkretes Problem, bei dessen Lösung ihr mir helfen könntet, aber ich finde trotzdem interessant, was ihr geschrieben habt. Deshalb nochmal vielen Dank für Eure Antworten. Zum Psychologen werde ich wohl nicht gehen, weil ich schon schlechte Erfahrungen mit Psychologen gesammelt habe. Außerdem weiß ich nicht, welches Anliegen ich vorbringen soll.
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Also eine lange Masturbationspause einzulegen, das habe ich wohl noch nie probiert, jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern. Ich glaube halt nicht, daß es was ändern würde. Nach ein paar Tagen Masturbationspause nimmt zwar das Verlangen zu, aber halt nicht konkret nach GV und eine steifere Erektion als sonst bekomme ich dann auch nicht. Frauen reizen mich schon und Brüste anfassen und Knutschen mag ich auch, aber küssen nicht. Flirten kann ich fast gar nicht, habe also normalerweise einen asexuellen Frame im Umgang mit Frauen. Eine normale, sexuelle Beziehung über längere Zeit zu einer Frau hatte ich noch nie. Es ist mir mal passiert, daß ich eine gutaussehende Frau sah im aufreizenden Outfit und ich wurde dabei sexuell erregt und dachte bei mir, daß ich sie jetzt gerne "ficken" würde - wobei ich dabei nicht konkret an GV dachte. Aber eine Erektion bekam ich dabei so gut wie nicht, nicht mal die halbsteife, die ich beim Masturbieren habe. (Vielleicht Unsicherheit?) Sie hat mich dann angesprochen und wir haben GV probiert, aber es klappte dann wieder nicht, keine ausreichende Erektion. Die meisten normalen Männer stehen ja auch auf Blowjobs. Gibt es das auch, daß sie dann nur noch Blowjobs wollen, daß das Interesse an GV dann ganz aufhört? Danke für Eure Antworten, obwohl ich bis jetzt noch nicht klüger bin.
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Hallo an alle, dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum und meine Frage hat nichts mit PU zu tun, aber viele hier interessieren sich für Psychologie, deshalb hoffe ich, daß hier trotzdem jemand Lust hat, zu meinem Fall etwas zu schreiben. Ich bin 37 Jahre alt und hatte in meinem Leben noch nie Lust auf vaginalen GV, also Penetration der Scheide mit dem Penis. Ich erkenne einfach den Reiz nicht. Das ist kein Problem, das mich unglücklich oder unzufrieden macht, aber ich würde gerne verstehen, was die Ursache ist, auch weil ich dann besser verstehen könnte, wie normale Männer ticken. Ich bekomme (und bekam auch nie) Erektionen, die für vaginalen GV ausreichen würden. Es sind Erektionen, aber der Penis ist nicht steif genug, schon das Überstreifen eines Kondoms wird zum Problem. Ich war beim Urologen, der hat einen SKAT-Test gemacht und den Testosteronwert gemessen, alles normal. Seiner Auskunft nach bleiben damit nur psychologische Ursachen übrig. Asexuell bin ich aber wohl nicht, denn masturbieren tue ich normal oft. Nur ist das einzige Sexuelle, das mich reizt, Blowjobs zu bekommen. Ich bin also irgendwie seltsam, nicht wie andere Männer. Habt ihr vielleicht eine Theorie, was die Ursache davon sein könnte? Vielen Dank für Antworten!