miomate

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  1. Ich denke ja auch, dass ich das schaffe. Ich wollte nur den Lernaufwand von BWL und Jura für mich persönlich vergleichen. Wahrscheinlich läuft es auf den selben hinaus, weil ich mathetechnisch untalentiert bin und Mathe mit Wörtern (Jura) eigentlich besser kann. Vermutlich gleicher Lernaufwand, weil man ja eh nicht unendlich lernen kann. Nur halt bei Jura 2 Jahre länger + Risiko + Gefühl, dass man nie genug gelernt hat.
  2. Alter :D Hab mich grad schon gefragt, warum du eigentlich hier noch nicht gehatet hast :D Vorallem stimme ich dir eigentlich immer bei allem zu, was du schreibst (außer Muskeln-und-Fußball-Thema), allerdings liest oder interpretierst du immer alles vollkommen falsch. Wie gesagt: kein BWL-ist-Scheiße-Rumheul-Thread, sondern: Ich hab mich damit abgefunden und eingesehen, dass es Mittel zum Zweck, sprich zum Beruf, ist. Jetzt allerdings was entdeckt, was mich interessiert und was man sogar beruflich machen kann. Dachte nicht, dass ich sowas noch finden würde. Jetzt denke ich halt, dass, wenn es einen Job gibt, der für mich auch ein Beruf sein kann, es Anwalt ist. Keine Ahnung, ob ich mir später in den Arsch beißen würde, so mit 26 kurz vorm 2. Stex und mir denke "hätte ich bloß BWL weitergemacht und nen chiligen Industrie-Job mit 37,5h/woche angefangen. Ich suche Antworten, die es jetzt noch gar nicht gibt. Und das mit dem verdienen haten mich wirklich interessiert. Viele Jura-Studenten heulen extrem rum und sind neidisch auf ihre Freunde, die nach "normalem" Studium längst arbeiten.
  3. Ich finde 1. auch risikoreich. Soll ja jetzt kein BWL-Mecker-Thread werden, ich glaube zwar, dass es mich nie wirklich interessieren wird, sodass ich auch in meiner Freizeit was darüber lesen würde, aber ich denke, dass ich dieses oft derbe stupide Studium gut genug abschließen könnte und dann im Beruf (das eigentlich wichtige) auch nicht jeden Tag kotzen müsste. Mit den Vertiefungen (FACT) kommt man ja auch langsam weg von den ganzen Marketing- und Personal-Pseudotheorien. Das macht dann halt etwas mehr Sinn und als selbstständiger WP könnte man auch die allseits bekannten Merkmale eines "Traumjobs" aus "So good they can't ignore you" haben - Autonomie, Kompetenz, Selbstständigkeit.. Aber wer liest in seiner Freizeit zb Controlling-Zeitungen? Habs mal ne halbe Stunde lang versucht. Geil. Zwar geht es bei dem ganzen Kram auch darum Vorschriften einzuhalten, aber 9 von 10 Menschen, inklusive mir, macht es doch mehr Spaß irgendnen Fall zu bearbeiten als ne Betriebsabrechnung durchzuführen. Guckt euch mal JackRich an. Der scheint wirklich dafür zu brennen. Jetzt könnte man auch wieder argumentieren: extrinsische Motivation/Geld --> Kompetenz --> Spaß. Aber wie viele erfolgreiche BWLer sind genervt von ihrem Beruf? Vom Fachlichen her ist meine Entscheidung eh längst gefallen und es geht nur noch darum, abzuwägen ob es das Interesse an Jura (dessen ich mir noch nicht 100%ig sicher bin, aber ist ja noch Zeit) wert ist, dieses fette Risiko einzugehen. 6x8h/Woche effizient zu lernen und trotzdem nicht da anzukommen, wo man hinwollte, ist ja leider bei Jura keine Seltenheit. In BWL kann man mit Wissen nicht wirklich aus der Masse herausstechen, was man bei Jura schon irgendwie kann.. denke ich zumindest.
  4. Welche RPE-Zahlen sind denn sinnvoll? Wenn man GBR macht, wird ja immer gesagt 1 rep vor Versagen, was so 8 oder 9 sein müsste. Meist schaffe ich das nicht, sodass es am Ende doch wieder 10 wird, also Versagen. Und bis zu welcher Zahl ist Training überhaupt sinnvoll? Unter 8 würde ich mich so fühlen als hätte ich gar nichts gemacht und denke dann immer lieber bisschen zu viel als zu wenig.
  5. Ich bin ja nicht mittelmäßig, nur weils mich nicht interessiert. BWL zu studieren und es dann nicht richtig zu machen wäre mMn wirklich das schlimmste. Dann doch lieber mit Jura als mit BWL verhungern.
  6. Mit Einstieg war natürlich Berufseinstieg gemeint. Ich glaube, Jura ist allgemein, also für die meisten Leute interessanter als BWL. Dass es nur Auswendiglernen ist, ist quatsch.Vielleicht mehr als in BWL, aber das ist auch ganz gut so, für mich zumindest. Weiß nicht, wie lange ich das noch schaffe in BWL mit Mathe. Wenn man sich mal Artikel über Leute durchliest, die über 10 Pkt geschafft haben, merkt man, dass alle sehr intelligent UND fleißig waren. In nem Juraforum, glaub jurawelt, gibt es extrem viele Threads dazu und die Mehrheit ist der Meinung, dass Leute die nicht intelligent genug sind, auch mit 26 Stunden lernen pro Tag kein Prädikat schaffen. In Medizin (multiple choice afaik) hätten die es leichter. 4h kommt mir extrem wenig vor. Hab mit einem BLS-Abbrecher geschrieben, der im ersten Jahr 10h täglich in der Bib war. Aber gut, die machen ja auch anderen BWL-Schnulli nebenher. Eine Möglichkeit wäre es nach sehr gutem 1. Stex nen kleinen Kredit aufzunehmen, sodass man mit Unterhaltsbeihilfe auf 1200 bis 1400 brutto kommt. Über die Möglichkeiten die zwischen Taxifahren und 100k Einstiegsgehalt liegen, finde ich leider nicht wirklich viel. Sowas wie wiwi treff scheint es für Jura nicht zu geben. Selbst PwC verlangt teilweise 2x vb.
  7. Ist Sub10 ab ungefähr 12%KFA in der Klausurenphase ne ganz schlechte Idee? Bin jetzt erstmal bei ca. 1000-13000kcal daily und die Leistung lässt schon leicht nach. Wird selbst bei nem kleinen Defizit (ca 500kcal) die geistige Leistung beeinträchtigt?
  8. Damit würde er sich Türen schließen, die ohnehin schon weiter zu als offen sind. Von wegen Reife und so gebe ich dir ja recht und gebe sogar zu, dass ich bis aufs Autofahren selbst nicht weiter als vor 3 Jahren bin. Wenn ich wechsle, dann weil ich mir eben nicht alles offen gehalten hab.
  9. Versteh nicht, was ne Ausbildung bringen soll. Dann beschäftige dich lieber n halbes Jahr Vollzeit mit allen Berufen, die für dich in Frage kommen und triff dann ne endgültige Entscheidung. Ich hab einfach angefangen, nach 2 Monaten ne kleine Sinnkrise gehabt, trotzdem für die Klausuren hart gelernt, alle sehr gut abgeschlossen, weiß jetzt, dass ich das weitermachen will und hab bereits ein Sechstel geschafft. Du bringst mehr Interesse mit als viele BWL-Studenten. Mach dein Abi nach oder geh zur WUH/EBS. Wer, der ohne normales Abi nicht seinen Job bekommen hätte, hat eine Ausbildung gemacht?
  10. miomate

    Fragen zu PSMF

    Lass das Frühstück weg und iss am Wochenende 1-2 mal deine Erhaltungskalorien bei dem jeweiligen Ereignis. Am besten ist, wenn du wie bereits gesagt an einem Tag davon auch trainierst. Wie stellst du dir das vor, dass irgendeine Diät nur wegen ein paar mehr Kalorien nicht mehr funktioniert? Unser Körper kennt die Namen der Diäten übrigens nicht. Er wird sicher kein Fett aufbauen, wenn du mal n paar Kalorien über PSMF-Niveau bist. Kannst es dir auch einfach ausrechnen. Für 8kg brauchst ein Gesamtdefizit von 56.000kcal. Rechne das Defizit immer auf die Woche.
  11. Kann man eigentlich was gegen Bauchgrummeln in der PSMF tun? Kiloweise Gemüse? Nervt bisschen in Vorlesungen.
  12. Lies dir wirklich mal einige Erfahrungsberichte aus erster Hand bei wiwi treff durch. Du kannst nicht von einer Woche auf die andere entscheiden, dass du nun doch bereit wärst, länger zu arbeiten :D Außerdem kann man das nie genau wissen, wenn man es nicht ausprobiert hat, deswegen wie gesagt so viel offen halten wie möglich. Ich fände Abi mit 1.0 nachholen und dann den ganz normalen top performer-Weg gehen, so als wäre far nichts gewesen, am besten. McKinsey wird damit höchstwahrscheinlich immer noch nicht klappen, weil sie Leute wollen, die schon top performt haben als sie sich noch in die Hosen gemacht haben. Du scheinst dich ja eh mehr für IB zu interessieren. Da weiß ich es nicht, aber denke, dass es da etwas """lockerer""" zugeht.
  13. Wahrscheinlich kann dir kein Berufsberater und, so wies sich anhört dein Lehrer auch nicht, sagen was Sache ist. Ob Uni oder FH ist fast ausschließlich für UB/IB wichtig. Was meint er mit 'was ein Bachelor alleine bringen soll'? Bei sehr vielen UBs fangen die meisten nur mit Bachelor an. International Management, BWL, Business Administration... alles so gut wie das gleiche. Es bringt nichts, sich da Einstiegsgehälter anzugucken. Ob du 60h die Woche arbeiten willst oder nicht, kannst du jetzt noch nicht wissen, deshalb würde ich normalerweise raten, sich erstmal alles offen zu halten. Ob das bei dir, selbst mit nachgeholter allgemeiner Hochschulreife, noch möglich ist weiß ich aber nicht. Wenn du aber wirklich extrem starke Zweifel daran hast, so viel arbeiten zu wollen, würde ich dir empfehlen, jetzt noch notentechnisch richtig reinzuhauen und dich für gute duale Studiengänge zu bewerben. Bzw bei guten Unternehmen, studieren tust du dann eh nur in der Lite-Version. Ergatterst du zum Beispiel ne Stelle bei Daimler, Audi, BMW etc hast du mMn den besten Kompromiss.
  14. Erklär mal bitte dein Makrotiming bzw IF. Du trainierst mit ca einem Drittel deiner kcal intus. Was sonst noch? Mehr carbs an TTs?
  15. So, nach 2 Zyklen GBR jetzt 4 Wochen Cut. Soll psmf like sein, zumindest für die ersten 3 Wochen, dann vielleicht mal 2 Tage refeed und was eod refeed mäßiges in der 4. Woche. Auf nen full diet break hab ich keinen Bock und wird wohl eh nicht nötig sein bei 4 Wochen Cut. Allerdings liest man bei Lyle immer wieder was von hardening phase und afaik steht auch in der HSD, dass man nicht direkt von Überschuss auf Megadefizit gehen soll. Wäre das so i.O? Heute nach tren nochmal Überschuss inkl bissl Alk Maintenance 200 Defizit 500 Defizit 800 1000 1500 Dürfte reichen oder? Training wird vom Volumen her gedrittelt. Musste im Bulk eh bei fast jeder Übung im 2. Satz Gewicht reduzieren. Ziel ist, das Gewicht, was ich im 1. Satz immer bis zum höheren Ende der rep range geschafft hab, in 2 Sätzen zu schaffen, auch wenn im 2. Satz dann 2-4 reps fehlen. Die müssten dann nach 1-2 Wochen bulk eh wieder drin sein. Hauptsache kein failure. Schlaf mindestens 9, eher 10h.
  16. Btt: es ist genau so "absolut", wie Shao, der kein Student mehr ist, geschrieben hat. Vielleicht minimal weniger hart, was noch lange nicht heißt, dass der TE sich berechtigte Hoffnungen machen darf.
  17. Läuft doch, auf der letzten Seite warens noch 36.400 :D
  18. Junge, sag endlich was zum Thema oder geh schlafen. An dem bisher gesagten war absolut nichts falsch. Und wenn du doch denkst, dass was falsch war, dann sag was und warum. Alles andere ist Schwachsinn.
  19. @Geschmunzelt: es ging hier glaube ich um Beratungen mit nem Stundenlohn von 4 euro aufwärts... Hier im Forum gibt es aber afaik ein paar Leute, die in den höheren Beratungen sind. Und MBB nehmen sehr wohl nicht mal jeden Traumkandidaten. Die beste Möglichkeit für den TE wäre wohl über Berufserfahrung sich hochzuwechseln wie Morgain schrieb. Über den Weg findet man tatsächlich sehr wenig im Internet.
  20. Aber Strategy& ist sicher auch nicht so viel leichter. Eine Möglichkeit wäre eventuell mit Berufserfahrung in die Beratung zu wechseln, weiß aber nicht, wie da die Chancen stehen. Ansonsten findet man wirklich alles was man braucht um zu wissen wie seine Chancen stehen im Internet, keine Ahnung was Geschmunzelt jetzt hier wollte. Siehe wiwi treff.
  21. Ich meinte die Verteilung vom Nahrungsfett. Muss man darauf achten, wenn man Fischöl supplementiert?
  22. Geschichte: Ein 6-jähriges Kind interessiert sich für den Beruf des Arztes. Ist das Interesse nur dann berechtigt, wenn er schom jetzt Krebs heilen kann?
  23. Einzige Chance ist EBS. Aber selbst dann musst du viel Glück haben für UBs, die sich auch lohnen. Kleinere UBs bedeuten oft minimal weniger Arbeitszeit bei deutlich weniger Gehalt und Chancen. Wenns dir um Geld geht, kannst du auch mit FH-Abschluss bei Lidl oder Aldi 60k zum Einstieg verdienen.
  24. Limber 11, vorallem couch stretch und auch über die hip flexors foam rollen.