Myke97531

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Über Myke97531

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  1. Ich bin gewiss kein harter Kerl. Wäre dies der Fall, dann wäre ich nicht hier. Das Leben schreit mich aber an "Werde hart! Schau dir harte Kerle an und orientiere dich an sie." Sicher sind das normale Menschen aus dem realen Leben, normalere als jeder, der hier schreibt.
  2. Al-Bundyfan! Leidensgenosse! Vergiss den ganzen Mist, mit dem dich andere vollmüllen (und damit mein ich nicht nur hier). Frauen sind allgemein einfach nur depressionsauslösend oder -fördernd. Davon eine kleine Ausnahme bilden N*tten. Obwohl man sich bei denen auch aufregen könnte, dass sie soviel kosten oder dass sie so ''dreckig'' sind (aber letzteres sind heutzutage auch all die anderen). Aber mit 'nem Haufen Geld und etwas Grips könnte man den Spieß auch umdrehen. Einen P*ff aufmachen oder einfach so welche für sich arbeiten lassen und sei es als Camh*ren, P*rnodarstellerinnen oder einfach nur Softerotic-"Models" für etwas schärfere Aktfotografie. Damit schlägt man meistens zwei Fliegen mit einer Klappe. Hobby zum Beruf machen wäre das. Konfuzis: "Wähle einen Beruf, den du liebst, und du brauchst keinen Tag in deinem Leben mehr zu arbeiten." Also ich für mein Teil spare schon mal darauf hin. Und man muss offen sein! Weltoffen! Nicht über den Tellerrand gucken, über die Tischkante....und am Boden weitersuchen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Ich für mein Teil will nur noch das. Zeit ist kostbar. Man lebt nur einmal. Also muss man entsprechend handeln! PS: Lies mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Gelegenheitsprostitution Da steht mehr nützlicher Inhalt drin als im ganzen Forum hier.
  3. Naja, philosophiert hier mal schön wie ihr wollt. Ich sag nur noch eins: Nur N*tten helfen! Sonst Niemand. Nicht mal Gott.
  4. Es ist auf jeden Fall ein zetgeschichtliches, kulturelles Problem das ich habe. Mehr brauch ich dazu nicht sagen. Menschen vor 300 Jahren hätten mich gut verstanden. Und bestimmt auch heute noch welche, allerdings aus Weltteilen, die mir aus diversen Gründen völlig verschlossen bleiben.
  5. Das mit dem Glück wird in meinen Augen halt einfach überbewertet oder auch "gehyped". Ebenso wie mit dem Begriff "Liebe". Besser man redet von "halbwegs zufrieden sein" als ein auf Dauer angelegtes Ziel, das es zu erreichen gilt und mit dem man sich dann halt (leider) zufrieden geben muss. Ich mag eh keine Höhen und Tiefen, sowas kann mir erspart bleiben. Sehe ich mich gar nicht als fähig es zu verkraften. Dann lieber die halbe Zufriedenheit auf Dauer. Perfekt bin ich gewiss nicht, auch wenn ich in mancher Hinsicht eher unwillentlich nach Perfektion strebe. Aber ich sehe mich als ein Produkt dieses Zeitalters. Irgendwie befinden wir uns alle im (psychischen) Krieg (auch wenn es keiner wahrhaben will) und daher gilt es nicht weich zu werden (oder noch weicher als man ohnehin ist), sondern bis zum bitteren Ende Stellung zu halten. Irgendwo war hier von einem von "Hirnfick", wenn auch in anderem Zusammenhang, die Rede. Den gibt man sicher allerdings nicht nur selbst, sondern vor allem auch einander. Und warum sollte man da in solchen Zeiten nicht als Kerl Frauen einfach zusäzlich neben dem physischen Fick auch noch Hirnficks verpassen wollen? Jetzt natürlich nicht auf eine richtig boshafte, schädigende und illegale Weise, sondern alles im Rahmen der Legalität (aber nicht unbedingt Moral). Also ich empfehl sowas noch nicht mal wem, könnte es wahrscheinlich selbst noch nicht mal übers Herz bringen, aber lieber sehe ich mich da als Verursacher, denn als Opfer, denn letzteres bin ich schon so oder so zu genüge. Ja, ich bin zu schnell übergeleitet auf meine persönlichen Probleme. Konnte mit den Antworten halt auch nicht richtig ermitteln, ob PU nun absoluter Nonsense ist oder nicht. Wahrscheinlich liegt die Wahrheit wie immer irgendwo in der Mitte. Was ich letztlich von dieser Community hier hören wollte, wäre sowas gewesen wie "Das was wir hier betreiben, ist jetzt nachdem wir uns deine Probleme angehört haben wohl nicht ganz das Richtige für dich. Für dich empfiehlt sich eher das und das...", aber dies dann auch irgendwie in Zusammenhang mit Frauen und sei es mit irgendwelchen, die man erstmal weltweit suchen muss, weil nicht so leicht zu finden oder aber ziemlich leicht an sie rankommt, wenn mit Geld oder wie auch immer.
  6. „Entgegenkommen“ klingt ja an für sich schon mal verdammt gut. Leider vermisse ich dieses Gefühl seitens meiner Zielgruppe (also Mädels bzw. Frauen) seit ich existiere. Zum Thema Glücklich sein kann ich nur sagen, dass es in meinen Augen nur eine Illusion ist. Ein unerreichbarer Zustand, der daher nicht mal erstrebenswert ist. Ich würde sicherlich auch dann nicht glücklich sein, wenn ich die hübscheste, süsseste und netteste Frau der Welt mein Eigen nennen könnte, da ich mich auch dann sicherlich noch tierisch daran stören könnte, dass ich nicht noch andere interessante Frauen gleichzeitig (und das am besten noch mit Einverständnis aller beteiligten Frauen) haben kann. Ich suche daher in erster Linie nur nach Mitteln, die mein Leben möglichst einfacher machen und dazu zählt nun mal u.a. Geld. Wobei es jedoch alles andere als einfach ist, genug Geld zusammenzusparen (was wiederum relativ ist, aber man kann bekanntlich nie genug Geld haben). Über das Äußere hinaus (woran zumindest bei mir auch nur in Grenzen was zu machen ist) möchte ich mich deswegen kaum verändern, weil es hierbei bzw. mir um das Thema Frauen geht und ich mich für Frauen charakterlich keineswegs auch nur im Geringsten verändern möchte. Kennt ihr heutzutage etwa noch (junge) Frauen, die sich gern für Männer verändern? Naja, Ausnahmefälle mag es ja geben, aber hört und liest man nicht überall in den Medien, dass Frauen nur dazu ermutigt werden sich bloß nicht für Männer zu verändern und weitestgehend ihren Willen im Zuge der Gleichberechtigung durchzusetzen? In dieser Lage sehe ich mich persönlich auch, selbst wenn ich keine Frau bin. Auch ich „kämpfe“ (innerlich) um ein Stück Gleichberechtigung innerhalb dieser Haifisch-Gesellschaft und sei es nur durch meine Sturheit. Ich werde nie zu einem Alpha-Tier oder dergleichen mutieren, aber ich kann meinen Mann stehen, indem ich mich weigere das Ruder abzugeben und mich für andere wider besseren Wissens zu verändern. Was soll denn dieser Mist heutzutage wie „Das Model und der Freak“, „Beauty & Nerd“, usw., was man da nur noch zu sehen kriegt? Sollen sich doch solche abartigen, da eher androgyn als feminin wirkenden Models für solche Nerds verändern (zu denen ich mich nicht mal zählen möchte, da ich ich meinem Denken viel weiter bin als es nötig zu haben für mein Äußeres von der Gesellschaft belächelt oder auch noch als Clown zur Schau gestellt zu werden). Genauer gesagt brauche ich mich zumindest outfittechnisch auch kaum noch verändern, nur noch figurtechnisch (fett bin ich nicht, eher das Gegenteil ist der Fall), was ein viel größerer Brocken ist, aber vielleicht irgendwann auch noch bewältigt sein wird (zwar nie wirklich zur vollständigen Zufriedenheit, aber ich muss versuchen mich mit dem zufriedenzugeben, was realistisch ist, da ich auch keinen Herzinfarkt oder Schlaganfall riskieren möchte (deren Folgen leider nicht immer die Erlösung durch den Tod sind, sondern oftmals noch weitere Einschränkungen im Leben)). Ich merke, dass dieses Forum nicht ganz das Richtige für mich ist, schliesslich ist das hier nicht das "Wie lasse ich auf möglichst einfache Weise erfolgreich Frauen nach meiner Pfeife tanzen"-Forum. Allerdings kenne ich auch keine andere Diskussionsplattform oder sonstige Anlaufstelle im Internet, die sich noch exakter mit den Problemen befasst, die mein Leben erschweren und dies auch noch auf eine Weise, die für mich hilfreich wäre.
  7. Man darf die Selbstvorwürfe, die ich mir hier mache, schon ernst nehmen, da diese größtenteils auch durch ärztliche Diagnosen bestätigt sind. Mich selber lieben werde ich nie ohne jeglichen Feedback und ohne die Erfahrung gemacht zu haben, von in meinen Augen interessanten Menschen (z.B. hübsche Frauen) geliebt (oder zumindest für Sex ernsthaft gewollt) zu werden. Über einen gewissen Reststolz verfüge ich dennoch, basierend auf der Tatsache, dass ich anders bin (oder vor allem was anderes als andere durchmachen musste) und mir irgendwie darauf einbilde, dadurch auch besser zu sein als der Rest (und sei es nur weil ich so lange darin ausharren konnte ohne zu einer Bestie zu werden oder zumindest mein Leben zu beenden), auch wenn ich hässlicher aussehe als die, die ich um Ihr Aussehen beneide (und mich dafür wiederum stark verachte). Mein Ziel wäre es sogar von möglichst vielen Frauen geliebt zu werden (und mir davon die Rosinen herauspicken zu können) ohne selbst irgendwen lieben zu müssen (nicht einmal mich selbst). Geld ist nun mal gleichzusetzen mit Macht. Das ist in der Politik und in der Wirtschaft so (in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart) und das spiegelt sich im kleinen Stil auch im privaten Bereich für jeden Einzelnen wider, nur lautet hier eher das Motto "Haste was, biste wer." Ich weiß nicht wie das darauf basierend in ferner Zukunft (also im Seniorenalter) für mich aussehen könnte (hoffentlich lebe ich nicht allzu lange), aber hätte ich viel Geld, könnte ich für gewisse Dienste (richtigen Geschlechts- und sonstigen Verkehr in diesem Fall davon jedoch eher ausgenommen) auch einfach lange Zeit auf attraktiv erscheinende Prostituierte oder ihresgleichen zurückgreifen und hin und wieder (falls ich doch etwas mehr Aufwand betreiben und dafür im Gegenzug mehr bekommen möchte) mit Luxus-Sportwagen an Orten wo sich Frauen aufhalten irgendwie "rumposen". Was ich verändern möchte wäre nach Möglichkeit mein Aussehen und zwar soweit, dass ich anfange Frauen (die ich, wenn selbst einigermaßen hübsch, praktisch allesamt für tendenziell oberflächlich halte) zumindest auf den ersten Blick positiv aufzufallen und auf den zweiten Blick vielleicht mit etwas Glück als "süss" für meine schüchternere Art empfunden zu werden. Allerdings wird das sicher noch lange nicht reichen, da Frauen in sexueller Hinsicht bekanntermaßen eher auf echte Bad Boys stehen. In Kombination mit dem oben genannten könnte ich allerdings u.U. sogar schon mal aus mir hinauswachsen und meine Schüchternheit zumindest dahingehend ablegen, dass ich z.B. eine aus ärmlicheren Verhältnissen stammende etwas jüngere frage, ob sie Lust hätte auf eine kleine "Spritztour". Klingt jetzt natürlich extrem klischeehaft, naiv, von kurzer Sch*anzlänge zeugend, usw., aber ist im Endeffekt nur ein einfaches Beispiel das ich seit Langem im Sinn habe und eine Idee auf die ich hinarbeiten kann, weil sie mir als eine von sehr wenigen auch für absolut aussichtslose Fälle plausibel erscheint (ungefähr fast genauso wie (ich betone) theoretisch jeder (ausgenommen ich) einfach ein Bordell aufsuchen kann und dort das bekommen kann, wonach er verlangt). Das Ätzende daran ist nur, dass es noch ziemlich lange dauern kann, bis ich diese Situation in zufriedenstellendem Maße erreicht habe. Aber irgendwie habe ich jetzt das Gefühl, dass ich zu weit ausgeholt habe und mich zu sehr mitgeteilt habe, sodass ich angesichts der zu erwartenden Überzahl gegensätzlicher Meinungen kaum hilfreiche Kommentare mehr zu erwarten habe. Vielleicht hätte ich mich doch besser in meinem Mitteilungsdrang etwas zurückgehalten. Nicht vergessen: Ich bin kein Gutmensch, nicht einmal ein gesunder und bestimmt anders als alle anderen hier. Alles was ich möchte ist nur, mir einige höchsteffiziente (und in meinem Fall sogar ziemlich lebenswichtige) Vorteile im „großen Rennen“ verschaffen.
  8. Also gut. Nach Auswertung aller vorliegenden Antworten und dem was ich bereits zum Thema PU gelesen habe (und es gibt sovieles darüber zu lesen, dass man nicht weiß wo vorne und hinten ist, woran auch die Beginner-FAQ kaum was ändern kann....zudem bin ich ein ziemlicher "Lesemuffel") lautet mein vorläufiges Fazit, dass selbst wenn PU für manche vielleicht funktionieren mag, dies angesichts meiner geistigen Verfassung doch nichts für mich ist. Es brodelt in mir zwar seit geraumer Zeit der Wille mich in irgendeiner (eher rein oberflächlichen) Hinsicht zu verändern (sprich am Äußeren (woran ich auch schon angefangen habe zu arbeiten) und am sozialen Status, zumindest hinsichtlich des Kontostandes ("Geld ist Macht")), aber darüber hinaus bin ich wohl ein ziemlich querulanter, sozialphober, leicht paranoider und sogar etwas misanthroper (noch etwas stärker misogyner), aber ansonsten verdammt harmloser Zeitgenosse ("Hunde, die bellen, beissen nicht") ohne sozialen Kontake, der seinen eigenen Weg finden will (irgendwo da draußen in der weiten Welt.... derzeitiger Umkreis von 500 km bereits so gut wie davon ausgeschlossen). Ich weiß nicht, ob mir hier jemand unter den genannten Umständen noch irgendwelche sinnvollen Tipps geben kann, die ich nicht als Beleidigung auffassen würde (Motto: "Lass dich erstmal therapieren."), aber wäre nichtsdestotrotz dankbar, wenn ich noch einige individuelleren Ansätze zu lesen kriegen könnte, die mir von Seiten der PU-Community nicht schon bekannt sind.
  9. Hi, das soll keine Spam-, Trollfrage oder dergleichen sein, auch wenn es vielleicht so klingt. Ich mein es ernst, da ich mir die Frage selbst schon lange genug stelle. Vielleicht sind einige (wenige) hier, die alles etwas kritischer betrachten und sich selbst und anderen nichts vormachen, da sie erkennen, dass ihnen das auch nichts bringt. Anderweitig kann ich diese Frage auch nicht stellen (was natürlich prinzipiell sinnvoller wär als in einem PU-Forum selbst), aber scheitert regelmäßig daran, dass kein Mensch je was von PU gehört hat. Dass ich jetzt zugeflamed werden könnte, darauf bin ich schon eingestellt, aber hoffe dennoch auf einige ehrliche und logisch klingende Antworten.