noddaba

User
  • Inhalte

    50
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     0

Ansehen in der Community

1 Neutral

Über noddaba

  • Rang
    Herumtreiber

Profilinformation

  • Geschlecht
    Male
  1. Wenn du das gleiche Modell als Jahreswagen gekauft hättest, dann hast du ein vielfaches von dem gespart, was in diesem Jah maximal bei maximalem Pech an einem Gebrauchten hätte kaputt gehen können. Genauso können bei deinem neuen nach drei Jahren eure reparaturen anstehen. Neues Auto ist immer Geldverschwendung, bzw. ein Luxus den man sich gönnen kann. Einfach Augen auf beim Gebrauchtwagenkauf, Experte bzw. Dekra zurate ziehen, dann holt man sich auch keine Möhre Das mag sein, dass es dann auf den ersten Blick günstiger gewesen wäre. Ich kenne aber auch VW-Mitarbeiter und ihren Umgang mit den Autos - daher verzichte ich darauf lieber. Den Gebrauchten davor habe ich natürlich checken lassen - war angeblich alles super. Übrigens beim Vertragshändler und nicht bei irgendeinem zwielichtigen Gebrauchtwagenhändler gekauft. Nach 1,5 Jahren (also nach Ablauf der Garantie) fing es dann an: Turbolader kaputt, Anlasser hin, Lichtmachine defekt. Mal eben so innerhalb von nicht ganz acht Monaten bei einem 5 Jahre alten Auto. Klar kann dir das bei einem Neuen auch passieren... ich habe mit dem Gebrauchten aber unglaublich schlechte Erfahrungen gemacht. Übrigen hatte ich nach dem Verkauf 50% Wertverlust (bin den 2 Jahre gefahren). Ja, ca. 20% auf den Listenpreis habe ich schon bekommen. Aber eben nichts extra wegen Barzahlung. Das war denen, wie gesagt, völlig egal.
  2. Meiner Erfahrung entspricht das nicht so ganz. Ich habe letztes Jahr ein neues Auto gekauft. Bei Rabatt wegen Sofortzahlung haben sich die Händer eher totgelacht, als mir in irgendeiner Weise entgegen zu kommen. Warum auch? Ob der Händler heute das Geld von mir oder übermorgen von der Bank bekommt, ist für ihn kein Unterschied. Ich habe mich übrigens für ein neues Auto entschieden, da mein alter, vermeintlich guter Gebrauchter, nach 5 Jahren Lebenszeit angefangen hat jährlich 2000€ Werkstattkosten zu generieren. In dem Alter haben andere Autos noch Herstellergarantie... Das ist also nicht generell immer günstiger.
  3. Klar ist das eine recht plakative Ausrede. Trotzdem bin ich der Meinung, dass das in den Grundzügen die Wahrheit ist. Ich kann nämlich auch die andere Seite nicht nachvollziehen, die sich zwar immer aufregt, aber keine wirklichen Konsequenzen zieht. Wenn jemand nicht zur Wahl gegangen ist, kann er sich meiner Meinun nach anschließend auch nicht über das Ergebnis echauffieren. Die Nichtteilnahme deute ich schlichtweg als "ist mir egal". Wäre der Schmerz wirklich zu groß, würde man auch Konsequenzen ziehen. In vielen Bereichen gehen die diskutierten Themen aber eben doch nicht so sehr an die Substanz, dass es der großen Masse nicht mehr egal ist, ob das nun so oder anders gemacht wird. Am Stammtisch wird sich noch mal kräftig darüber aufgeregt und dann ist es auch wieder gut. Ich bin zudem nicht der Ansicht, dass Politiker keine Kritik zulassen würden. Kritik ist schon erlaubt - aber wer nimmt schon gern Kritik an?
  4. Das stimmt. Die einzige Begrenzung, die es dabei tatsächlich gibt, ist, dass man für eine Parteigründung mindestens zu dritt sein muss (und die richtige Staatsbürgerschaft benötigt).
  5. Vielleicht weil er nicht zu denjenigen gehört, denen ihr Lohn vorenthalten wird? Mag sein. Aus seinem ersten Post kann ich das, trotz der Erläuterung nicht wirklich herauslesen. Dein Ansatz könnte das erklären. @Topic: Klar ist jeder frei, kann jederzeit kündigen und natürlich auch gehen. (Also auch das Land/die Gesellschaft verlassen. Letztendlich sind die meisten aber doch irgendwo auch wieder gerne Teil des Systems. Die Annehmlichkeiten der Zivilisation sind, zumindest in unseren Breiten, doch für die meisten wohl immer noch besser, als die möglichen Alternativen. Und in einer Gesellschaft muss eben jeder seinen Teil zum großen Ganzen beitragen. Jedem recht machen kann man es sowieso nicht. Das Leben ist hart.
  6. Vielleicht habe ich es ja überlesen, aber: Warum machst du nichts, wenn es doch so einfach ginge und nur einer was tun müsste? Warum wirfst du den anderen das Nichtstun vor und agierst selbst nicht?
  7. Gestern: Squats: 5/5/5 @92,5kg Schulterdrücken: 5/5/4 @42,5kg Kreuzheben: 1x5x102,5kg Klimmzüge: 7/6/5 (Pull-ups)
  8. Sonntag, 17.11.: Squats: 5/5/5 @ 90kg BD: 5/4/4 @60kg Rudern: 5/4/4 @ 70kg Dips: 20/20/19
  9. Freitag, 15.11.: Squats: 5/5/5 @85kg Schulterdrücken: 5/5/5 @40kg Kreuzheben: 1x5x100kg Klimmzüge: 6/5/4 (Pull-ups)
  10. Gestern: Squats: 5/5/5 @ 80kg BD: 5/5/4 @60kg Rudern: 5/5/5 @ 65kg Dips: 15/16/14
  11. Gestern: Squats: 3/5/4 @95kg Schulterdrücken: 5/5/4 @40kg Kreuzheben: 1x5x100kg Klimmzüge: 7/6/5/5/3 (Pull-ups) Squats waren echt hart... 3 Fails -> deload.
  12. Gestern: Squats: 5/4/4 @ 95kg BD: 5/5/5 @57,5kg Rudern: 5/5/5 @ 65kg Dips: 17/16/15/13/12 Squats gefühlt schwerer, als beim letzten Mal. BD und Rudern kann nächstes Mal mehr. Die Dips verwirren mich. Ich denke aber, dass ich da demnächst mit Zusatzgewicht weitermachen sollte.
  13. Gestern: Squats: 5/4/4 @95kg Schulterdrücken: 5/5/5 @37,5kg Kreuzheben: 1x5x100kg Klimmzüge: 6/5/4/4/4 (Pull-ups) Das erste dreistellige Gewicht! :D Leider noch leicht unsauber, aber das wird schon.
  14. Heute: Squats: 5/5/5 @ 90kg BD: 5/5/4 @57,5kg Rudern: 5/4/4 @ 65kg Dips: 16/16/15/15/14 Squats waren realtiv easy heute. Da geht definitiv noch mehr. Das Rudern war schwer. Neulich noch 70kg und heute waren die 65kg schon zu schwer...
  15. Donnerstag: Squats: 5/5/5 @85kg Schulterdrücken: 5/5/5 @35kg Kreuzheben: 1x5x95kg Klimmzüge: 5/4/4/4/3 (Pull-ups) Schulterdrücken war dem Deload nach den letzten nicht erfolgreichen Versuchen schwerer, als gedacht. Squats nur Deadlifts werde ich beim nächsten Mal erhöhen.