Luke_xx
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was laberst du da zuerst hab ich die Frage des TE beantwortet soweit es meine Infos zulassen. Und der Rest: rate mal, worum gehts denn hier? ;)
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Schöner Vergleich :D geändert hat sich seit Rubin/Saphir/Smaragd an der Storyrelativ wenig, in Schwarz 2 bzw Weiß 2 stehen die Legis am Wegeand (wtf!) Einzige wirkliche Änderung: Ein neues Legi, das den PU-Neuling mit schwachem Frame verkörpert: Zoroak. Am Kampfbeginn (Approach) verwandelt es sich in ein anderes Pokemon aus dem Team (aufgesetzter PUA-Frame), aber es verwandelt sich beim ersten richtigen Angriff bzw Treffer (Shittest) sofort wieder in seine ursprüngliche Form zurück ;) zu sexy feurig passt doch Gallopa viel besser als Vulnona ;) Dann gibts da noch Voltoball bzw Lektroball als Inbegriff der Dramaqueens die am liebsten alle paar Minuten explodieren. Myrapla finde ich so schon hässlich, da bin ich für Remoraid und Octillery. Zum Nachahmen passt Farbeagle auch super, seine einzige Attacke die es jemals lernen kann ist Nachahmer :D Für die Party passt Kappalores noch perfekt. Gerüchte verbreist vor allem ws für den Krakeelo- oder Krawumms-Typ, immer viel Wind wegen nichts machen, geht in Richtung Dramaqueen oder Attention-Whore. Dann sind da noch die... früher äußerlich weniger begehrenswerten, die Man(n) nach Ewigkeiten wieder trifft und sich denkt "verdammt, die war damals sowas von nicht hübsch (Euphemismus der Redaktion xD), was ist mit der passiert :O", also früher Barschwa, jetzt Milotic. Außerdem, das beste ist immer noch Porenta ;)
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Das wird jetzt doch etwas ZU philosophisch finde ich. Dann müssten wir erst mal über dieEcistenz ansich reden. Also, existiert unsere Welt? Existiert irgendetwas in unserer Welt? Existiert überhaupt irgendetwas? Gibt es etwas, das existiert, oder ist das alles nur ein Produkt, eine Projektion unseres Geistes, Verstandes oder unserer Fantasie? Wenn wir einen Tisch sehen, fühlen, oder wie auch immer warnehmen, existiert er dann? Oder ist es nur ein Gebilde, das uns unser Kopf vorspielt weil er zu wissen denkt, wie es sein müsste, falks der Tisch existieren würde? Und in weiterer Folge: Wenn jegliche Existenz nur eine Projektion unserer Gedanken wäre, woher kämen diese? Aus unserem Gehirn, dass dann ja doch nur eine Projektion eines Gedankens in einem Gehirn, welches die Projektion eines Gedankens eines Gehirns, welches... usw. ist? Also projiziert das Nichts Gedanken, die Gedanken projizieren und immer so weiter? Aber was ist das Nichts? Das Nichts muss doch existieren, und das Nichts ist die Abwesenheit von jeglicher Existenz, aber müsste das Nichts nicht trotz der Abwesenheit aller Existenz existieren? Aber dann wäre es nicht mehr das Nichts, sondern Etwas, also kann es doch kein Nichts geben? So viel zur Existenz ;)
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Vielleicht macht es ihm einfach Spaß, ich würd auch Büsche anzünden ohne ersichtliche Erklärung und mich dann "als brennender Dornbusch" mit jemandem unterhalten... obwohl, doch eher als elektrisch geladener Berg, allein um die Reaktion zu sehn ;) Es sei denn Epikur meinte, was ich bezweifle, mit vollkommen, dass Gott einfach so *peng* da war und seither absolut gar nichts macht weil er ja vollkommen ist.
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Schön zu sehen, dass ich offenbar nicht vollkommen verblödet bin, danke Shao ;) Allerdings noch eine Kritik an deinem Beitrag: Diese Zitat stammt aus meinem Beitrag. Ich wollte damit die, in meinen Augen, nicht wirklich vorhandene kausale Verbindung zwischen einem "gottlosen Regime" und den Opferzahlen beschreiben. Ergo kannst du eigentlich nicht gegen dieses Zitat und gleichzeitig gegen die Ansicht bzw Argumentation von hansa3 argumentieren ;)
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Junge ich studier Mathematik und ich kann dir sagen, dass du eine gewisse Unfähigkeit zum abstrakten Denken aufweist. Ist nix schmlimmes, ist aber so. Wenn du meinst, ich beschäftige mich genug mit abstrakten mathematischen Sachen und geh noch zur Schule, sagt dir Mathematik Olympiade was? Ich will nur nicht Gedankenexperimente unterstützen die fast alle Faktoren außer acht lassen. Der Fakt bleibt, dass unter gottlosen Regimen, selbst wenn wir das 3. Reich ausklammern, ungleich mehr gemordet wurde, als in religiösen Regimen, auch wenn diese autokratisch oder gar tyrannisch waren. Dyonisos glaubte an griechische Götter, Drakon ebenfalls, trotzdem waren sie gefürchtete Tyrannen, vor allem Drakon hat viele getötet obwohl er die "göttliche Instanz" fürchtete. Ja, natürlich. Da wo der Mensch keine göttliche Instanz über sich mehr fürchtet und sich selbst für das Maß aller Dinge hält (wie ich es auch tue-ich argumentiere hier weitgehend als advocatus diaboli) fallen einige Hemmungen weg, die dann in Massakern münden können wie in den totalitären Regimen des 20. jahrhunderts. Hitler war katholisch, hat wie gesagt mit der Kirche zusammen gearbeitet. Atheisten fürchten auch keine göttliche Instanz, trotzdem verursachen sie keine Massaker, wenigstens nicht mehr. Absoluter Blödsinn. Was man in der VS, Unter- und Oberstufe mehrmals im Geschichteunterricht lernt meinst du?
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Welchen Sinn hat Erhik ohne Gesellschaft? Zu wissen, dass ich, gäbe es eine Gesellschaft, niemanden einfach so umbringen würde? (konjunktivus irrealis) Oder sprechen wir hier nicht mehr von Ethik im Bezug auf Nenschen, dann nimmt das ganze eine andere Dimension an. Zu der Regime-Geschichte: Sowas nennt sich Terror-Herrschaft, wer anders denkt wird hingerichtet. NS-Deutschland war übrigens absolut nicht gottlos, Hitler hat eng mit der Kirche zusammen gearbeitet (die genauen Fakten hat jazz-trumpet schon genannt) Sehe ich das richtig, du willst damit sagen, dort werden bzw wurden mehr Menschen Opfer der Regierung WEIL die Verbindung zur Religion fehlt(e)? Mit derselben Logik kannst du auch hohe Geburtenraten in Afrika durch die Hungerprobleme der dortigen Bevölkerung erklären oder die sehr lockeren Waffengesetze in den USA für die dort verhältnismäßig hohe Anzahl an PKWs verantwortlich machen. Ich verarsche dich nicht, das Problem ist einfach meine Vorliebe für Mathematik & Logik und die daraus resultierende Abneigung gegenüber deinen hochgradig unrealistischen Gedankenexperimenten die jeglicher Logik widersprechen.
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Es geht hier einzig und allein um die ETHISCHE Dimension. Wobei Ethik nur innerhalb einer Gesellschaft existieren kann, also doch nicht nur die ethische Dimension Du verstehst irgendwie nicht worauf ich hinauswill. Es geht mit hier NICHT um gesellschaftliche Spielregeln, sondern um ein Gedankenexperiment. (Wobei es dennoch so ist, dass gottlose Regime den größten Bodycount der Menschheitsgeschichte aufzuweisen haben) genau, ein "Gedanken"experiment, ein Experiment, das nur gedanklich möglich ist, weil so etwas im echten Leben eben nicht so einfach ist. Meinst du mit gottlose Regime Nordkore? Die haben einfach zu viel Angst. Und wenn du mit Bodycount jetzt was richtung Bevölkerungszahl meinst, das wird auch von natürlichen Geburten- & Sterberaten beeinflusst, Fertilitätsraten usw. Beispiel: Dein reicher Onkel hat dich als Erbe eingesetzt, du magst ihn aber nicht besonders. Ihr seid auf einer Bergtour, er klettert dir vorran. Du könntest ihn in die Schlucht schubsen, ohne, dass dir das jemand als Mord nachweisen könnte. Warum tust du es nicht? Warum setzt mich ein reicher Onkel, den ich nicht mag, zuerst als Erbe ein und geht dann noch mit mir allein auf eine Bergtour?
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WENN mir die möglichen Konsequenzen eines Mordes egal wären, würde ich mir über keine Handlung mehr Gedanken machen. Wenn du damit allerdings implizieren wolltest, dass wirklich allein durch Religion nicht unendlich viele Morde von jedem Menschen begangen werden, wie lief das dann in der Steinzeit? Und wie stellst du dir eine Gesellschaft vor, in der jeder jeden ungestraft, grundlos und wann immer ihm grade danach ist einfach abstechen darf ihne irgendwelche Konsequenzen zu bedenken bzw bedenken zu müssen? -> Chaos pur, nach kurzer Zeit benötigt man schon ein Flugzeug um neue potentielle Mordopfer zu finden. Ein anderer Ansatz: Ich habe noch nie gehört, dass ein Reh ein anderes Reh getötet hat, welche Religion haben Rehe?
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Ganz einfach, diese Situation existiert nicht. Müsste ich nicht mit Strafverfolgung etc rechnen würde wieder das "Rechtssystem" der Blutsfehde aus alter Zeit greifen, da Mord dann legal wäre und automatisch Rache und "Auge um Auge" zum obersten Rechtsprinzip werden.
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Erläutere bitte. Wenn du in einer Situation bist, in der du einen Vorteil daraus ziehst, jemanden umzubringen, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen, was hindert dich daran? wenn du bitte den ganzen Absatz lesen möchtest, anstatt einen einzelnen Satz aus dem Zusammenhang zu reißen? ;)
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Ohne Gott ist nicht alles erlaubt. Mord ist aus Vernunftgründen schon nicht erlaubt. Wäre es erlaubt, gäbe es immer noch Blutsfehden und dadurch bedingt auch keine richtige Zivilisation und nur das pure Chaos. Zufälle gibt es nur für Menschen, die nicht mit der mathematischen regelmäßigkeit von Wahrscheinlichkeit und Statistik vertraut sind, sowie mit dem Prinzip von Ursache und Wirkung. Natürlich wie immer nur meine Meinung Edit: @hansa3, Ziel des Buddhismus ist sehr wohl das Glück in sich selbst zu finden, auch wenn das oft durch PU-untypische Methoden versucht wird. Und bei PU geht es verdammt nochmal nicht nur ums Frauen aufreissen oder wenigstens sollte das nicht der ganze Sinn davon sein.
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dolly, du bist mir sympathisch bisher, gut zu wissen das nicht nur ich das gerne mache. Wobei ich das mit dem verarschen auf diejenigen beschränke, die ich gut genug kenne um ihren Charakter/ihre Einstellung zu kritisieren. Aber so dumme Sachen wie zb wildfremde anschreiben mit "Ich will Kekse" oder so ist schon ganz witzig, vor allem die Reaktionen ;)
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Hacker bzw Viren die seinen Account per IP-Adresse auf seinen Rechner verfolgen, dadurch dessen Standort und somit das zuhause und letztlich auch die Identität des Users aufspüren? Oder das FBI, MI6 verfolgen das zurück samt Internetprotokoll. Im schlimmsten Fall, falls der TE ein gesuchter, aber bisher unbekannter Serienkiller ist könnte Thomas Müller oder ein anderer Profiler, wie das so schön heißt, auf ihn angesetzt werden um mögliche spätere Ziele/Opfer zu ermitteln und ihn auf frischer Tat ertappen und festnehmen.
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Allgemein fällt mir auf, dass sich viele nicht trauen, Religion oder Kirche zu kritisieren. Die Anhänger dieser werden mit Samthandschuhen angefasst, weil bei der leisesten Kritk eh wieder ein Totschlagargument kommt. Darum ging es mir hier gar nicht, aber ich hab schon Menschen erlebt die dadurch, dass ich ihre mitunter sehr konservativ-fundamentalistischen religiösen Ansichten angezweifelt/kritisiert habe Reaktionen über die ganze Palette von Wutanfällen mit Schimpfwortkaskade bis einer Art Sinneskrise, Heulkrampf etc gezeigt haben.