Jiinxx
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Cupi0: Da ich unser Sexleben, nicht mit denen bequatsche, sagen sie dazu nichts. Zum aufeinander hocken: Einige betreiben das noch viel krasser und finden das auch normal. Eine Freundin meinte, dass das bei ihr anfangs genauso war, sie dann aber einfach nen Tag in der Woche was mit ner Freundin unternimmt. Das ist quasi Standard geworden. Finde ich ne gute Idee, das werde ich jetzt genauso machen. Ich habe mich die letzten zwei Tage ein wenig distanziert und das hat Wirkung gezeigt. Ich stehe nicht darauf, Spielchen zu spielen, das muss in ner LTR auch so gehen. Ich denke, ich werde jetzt einfach mindestens einen fixen Tag in der Woche was alleine machen und ansonsten auch mal mehr Zeit für mich nehmen. Ein Buch lesen etc. Nach nem 9h Tag bin ich auch nicht immer in der Laune unter der Woche rauszugehen... Man kann ja auch gemeinsam einsam sein ( im positiven Sinne).
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Mr Jack: Ich hab's vergessen:) Scusi. Mit der Vermutung könntest du durchaus recht haben. Er macht die "Arbeit" jedoch nicht alleine. Wäre ja auch langweilig und unfair. Allerdings sind wir danach schon KO. Aber wenn man sich mal so eingespielt hat, ist "Slow Sex" langweilig. Finde ich zumindest. Wie er darüber denkt, weiss ich (noch) nicht. Ich vermute mal, er sieht das ähnlich. ----- Ja klar, entscheide ich, wem oder was ich mich aussetze. Mein ex war ja kein Fritzl, der mich eingesperrt hat. An der Situation war ich genauso beteiligt. Ich hätte ja auch viel früher gehen können. Wie gesagt, aus Fehlern lernt man... Ich verteufele ihn nicht, wir kommen auch noch miteinander aus. Die Kombination war einfach keine gute. Da hat jeder seinen Teil dazu beigetragen. ---- Ich hab mir jetzt mal die kommenden Wochen mit Termin vollgepackt und werde mich ein bisschen distanzieren. Die Frage " was die Frau interessant macht" resultierte eher daraus, dass ich bei manchen Antworten das Gefühl habe, dass einige sich in ihrem Kopf schon die perfekten Muster für die perfekte Partnerin gestrickt haben. Hat mich nur interessiert, wie ne Frau funktionieren muss, um nicht gleich als ne nervige, needy Bitch deklariert zu werden. Wenn ich nicht interessant wäre, wäre er ja nicht mit mir zusammen. ( Steilvorlage für Antworten wie: Er ist nur mit dir zusammen, weil es bequem ist etc. Nein, so dumm und behäbig ist er nicht. Wenn ihm was nicht passt, macht er das schon bemerkbar.)
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So endlich kann ich wieder schreiben:) Ich habe mich wohl ein wenig missverständlich ausgedrückt: Wir haben durchaus Sex, früher mehrmals die Woche seit dem Einzug eben nicht mehr. Es ist nicht so, dass tote Hose herrscht, es ist mir nur aufgefallen, dass es merklich nachgelassen hat. Also wenn es ihm wirklich nicht gefallen würde und er sich nur bequemen würde halbherzig drüberzurutschen, dann hat er nen Oscar verdient. Auf mich macht er nen zufriedenen Eindruck - manch einer meint, das wäre ein Trugschluss- er sagt es selbst ( und ja er hat unfeinerweise mit seinem Kunpel getratscht,naja was soll's war ja positiv.Ich mache das nicht.Wir Mädels reden über Sex, aber nicht, über unsere Freunde.Geht niemanden was an ausser uns zwei.) Ich glaube nicht, dass er lügt, was die Zufriedenheit angeht, er kann ja mit mir reden, was wir auch machen. Ansonsten kann man die ganze Chose ja eh vergessen. Wie hier schon erwähnt wurde, ist Kommunikation das a und o. Er bezeichnete unsere Beziehung als Traumbeziehung bis auf die letzten 2 Monate, als ich -stressbedingt- mit der Zickerei begonnen habe. Vielleicht ist das auch der Auslöser? (Wie gesagt, ich übe mich in stoischer Ruhe ) @ Cupid0 Was den Invest angeht: Es ist eher umgekehrt. Er ist eher romantisch veranlagt, schreibt Zettelchen, macht Schaumbäder etc. Ok kleine Aufmerksamkeiten mache auch, ich bemühe mich um ihn. Allerdings habe ich das deutlich zurückgefahren. Warum? --> In der früheren Beziehung zuviel gegeben, nichts zurückbekommen,ausser Abwertung. Das merkt man sich. So betrachtet kann man sagen, dass er eher der Romantiker ist. Ich habe einfach Angst, dass wenn ich wider zu viel gebe, ein Ungleichgewicht der Macht ( komisch formuliert, vll kann man mir trotzdem folgen) entsteht. An Anfang monierte er auch, dass ich schon sehr distanziert bin. Das resultierte natürlich aus der vorherigen negativen Erfahrung. Zu meiner Freude über einen Netten: Mein Ex war die soziale Inkompetenz in Person. Minderwertigkeitskomplex auf zwei Beinen, gut getarnt, durch sicheres und arrogantes Auftreten. Die Sorte Mensch, die andere niedermachen muss, um sich besser zu fühlen. Ich war so dumm und habe mich dem zu lange ausgesetzt. Das war ne unschöne Zeit, aber ich habe daraus viel gelernt. Deswegen freue ich mich, jetzt einen normalen Mann zu haben, der mich respektvoll behandelt ( was ja auch normal ist/sein sollte). Wenn man wie Dreck behandelt wird, dann freut man sich zu Beginn über ein normales aufmerksames Verhalten. Was meiner Meinung nach schon bedenklich ist, dass man sich Färöer freut, normal behandelt zu werden. Und genau diese miese Erfahrung aus der Vergangenheit hat mich eines gelehrt: Wenn er mich schlecht behandelt, gehe ich und ich warte nicht ab, ob es besser wird. Deswegen muss ich dir widersprechen: Ich bin nicht abhängig. Trennungen sind scheisse, tun weh und die Welt ist doof. Allerdings vergeht das mit der Zeit und meist geht es einem dann besser. Zumindest habe ich die Erfahrung gemacht und das zu verinnerlichen gibt mir viel Kraft. Ich bekomme mein Leben alleine Super auf die Reihe, dafür brauche ich nicht zwingend einen Mann. Aber meinen möchte ich nicht missen, denn er ist zumindest im Moment, der richtige für mich. @ The Black Adder: Super Antwort, vielen Dank. Endlich mal ein Mann, der die Notwendigkeit von Kooperation im häuslichen Zusammenleben verstanden hat und sich dadurch nicht kastriert fühlt. Neben Job und Studium noch den gesamten Haushalt zu schmeissen muss ich und will ich nicht. Allerdings sollte ich mich manchmal mit Meckereien wegen Kleinigkeiten zurückhalten. Männer sind eben ein bisschen faul, dass kann man euch eh nicht austreiben, daher lieber akzeptieren und Frieden wahren :-/ @ Syrus Baxxter: Deine Meinung teile ich voll und ganz-> Das "Problem" löst sich nicht durch Manipulation. Klar kann ich mich mit anderen Typen treffen, aber da habe ich Null Lust drauf. Da provoziere ich nur Drama vom feinsten und dann vergeht mir die Lust Es ist ein Geben und Nehmen, was bei uns durchaus ausgeglichen ist. Ich sollte nur aufhören, doofe Kommentare abzugeben ( haha Wortspiel -.-), dann ist er vielleicht weniger genervt. Aber jetzt mal ernsthaft, gibt es Frauen, die nie zicken? Die Trainingssache: Hab ihn gestern drauf angesprochen und vorgeschlagen, auch mal alleine zu gehen. Ihn nervt es nicht, bin ja quasi sein Trainingspartner und er meiner. Im Gym sind wir kein Paar, wir helfen und bei den Übungen, wo Hilfe erforderlich ist, ansonsten macht jeder seinen Kram. Fahren halt gemeinsam hin und zurück. Auch wenn wir was mit anderen unternehmen kleben wir nicht zusammen. Jeder macht sein Ding, hat ne gute Zeit& wir fahren eben gemeinsam Heim. Eifersucht wurde auch erwähnt: Irgendwann kommt in jeder LTR mal der Punkt, wo der Drive komplett weg ist. Nach 10/20 Jahren sicherlich, oder eben früher. Aber es gibt so viele Alternativen, Spass zu haben, evtl auch im gegenseitigen Einvernehmen mit anderen ( vorausgesetzt ist Ehrlichkeit und Kommunikation ). Wenn der Zeitpunkt mal kommt, kann man von solchen Optionen Gebrauch machen, ohne gleich de ganze Beziehung in Frage zu stellen. Im Moment will ich sowas nicht, er auch nicht ( auch darüber haben wir mal geredet). Wenn man eifersüchtig ist bzw. nen Grund hat, dann läuft eh schon was schief?!
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Vielen Dank euch allen für die Antworten. Man merkt hier, dass sich einige wirklich Zeit für die Antworten nehmen und dass eine gute Forenkultur herrscht. Finde ich super! @Hoodeseam: Manchmal weicht das Selbstbild wohl sehr vom Fremdbild ab. Die von dir und den anderen genannten Punkte habe ich so noch nicht betrachtet. Finde die von dir/ euch genannte Kritik sehr produktiv und ich werde mein Verhalten jetzt mal differenzierter betrachten. Ich werde mich jetzt bemühen mal öfters den Mund zu halten, was Kleinigkeiten angeht und mich in stoischer Ruhe üben( was manchmal echt schwer fällt, aber genau das macht wohl den Nerv-Faktor aus). Die Tatsache, dass wir akut aufeinander hocken, ist zeitlich bedingt. Im Moment müssen wir eben viele Dinge gemeinsam erledigen. Das wird aber wieder abflauen, wenn die Möbel mal stehen und ein Grossteil erledigt ist. Aber es stimmt schon, dass wir zu sehr "glucken". Ist mir selbst und ihm auch schon aufgefallen. Das werde ich/wir definitiv ändern. Einer der besten Tipps finde ich: Nacktheit dosieren. Das stimmt, irgendwann wird's total uninteressant.:)
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Danke für eure Antworten. Bin gerade unterwegs und die "Zitier-Funktion" mit dem Smartphone scheint gut versteckt, oder nicht vorhanden zu sein. Ich hoffe, ihr seht es mir nach. Ich glaube, meine relativ deutliche Ansage hat Früchte getragen Ich hoffe, die "Durststrecke" ist damit überwunden. Klar gibt niemand gerne zu im Bett ne Niete zu sein. Luft nach oben gibt es bestimmt bei jedem, aber ich denke, dass man seinen Partner schon recht gut einschätzen kann?! Wir reden offen, er sagt, er ist zufrieden und wenn er/ich ne Phantasie/Anregung hat/habe, dann reden wir darüber& setzen sie um. Kritik nehme ich -falls sie kommt- sportlich. Er gibt mir die Möglichkeit etwas zu ändern ( falls ich sie berechtigt finde,ansonsten muss man nen Kompromiss finden). Lieber offen und ehrlich, als seine Bedürfnisse anderweitig zu befriedigen. Oder wie soll man(n)/ Frau das handhaben? Ich habe mich vorhin missverständlich ausgedrückt: Mein Selbstbewusstsein resultiert natürlich nicht aus der Frequenz unseres Sexes. Allerdings will jede Frau und ich behaupte auch mal jeder Mann das Gefühl haben, begehrt zu werden. Vielleicht bin ich da zu sehr auf das sexuelle fixiert ( jaja von wegen emanzipiert, da reduziert man sich als Frau doch wieder auf die sexuelle Wirkungskraft:) ) Ich bin durchaus selbstbewusst, an manchen Tagen mehr, an manchen weniger. Das ist doch normal oder? Ich sehe gut aus, habe für mein Alter alles erreicht, was ich mir vorgenommen habe Studium&Job) und habe ein gutes soziales Netzwerk. Das pflege ich auch. Ich unternehme regelmässig was mit meinen Freundinnen und Freunden. Ich bin eher diejenige, die ihn animiert mal wieder nen Männerabend zu machen. Wenn es nach ihm ginge - so empfinde ich es zumindest- würde er eh am liebsten immer was zusammen unternehmen. Das stört mich auch ein wenig. Manchmal habe ich schon ein schlechtes Gewissen,wenn ich was unternehme. Aber er ist erwachsen und kann seine Freizeit selbst planen. (Warum macht er das nicht?) Den Fehler mache ich nicht noch ein mal. Das führt zu nichts, ausser zu Abhängigkeit und Langeweile. Da gebe ich euch vollkommen Recht. Gibt es denn Männer, die zugeben, dass sie nerven? Bestimmt. Und genauso viele Frauen. Ich nerve übel und zwar pünktlich ein mal im Monat. Das weiss ich und ich würde mir selbst aus dem Weg gehen, wenn ich könnte. Mein Freund muss den Pussyterror entweder ertragen, oder eben das Weite suchen. Meine bitte, seinen Teller abzuspülen, bevor er ihn in die Maschine stellt, geht ihm bestimmt auch auf die Nerven. Ich werd's aber nicht sein lassen. Aus Prinzip. Nehme ich ihm damit seine Männlichkeit? Ich glaube nicht, es nervt ihn nur, weil er bequem ist. Wenn das Gründe sind "die alte" zu verlassen, dann ist's meist auch besser, getrennte Wege zu gehen. Das leidige Thema: Wenn man einander zu oft sieht, sinkt das Interesse. Gut, dann haben alle Paare, die zusammen wohnen aus Prinzip wohl ne sehr langweilige Beziehung. In einer Wohnung rennt man sich zwangsläufig öfters über den Weg und der Mann sieht seine Holde auch ungeschminkt und genauso sehen wir unsere Kerle unrasiert und ungestylt. Klar nimmt das den "Zauber", aber den kann man in ner längeren Beziehung eh nie in der Form aufrechterhalten. Irgendwann kennt man den anderen und damit auch seine Macken. Ich habe ihn relativ früh klargemacht ( ja aus miesen Beziehungen lernt man und man wird vor allem -gesund- egoistisch), dass ich nicht selbstverständlich bin und schneller weg, als er denken kann,wenn er mich schlecht behandelt. Ich sehe ihn auch nicht als selbstverständlich an , man muss sich um seinen Partner bemühen. Der Faktor Zeit wurde von mir wohl ein bisschen vernachlässigt. Klar nach nem Tag voller arbeit&Sport hat man um 23h eher das Bedürfnis nach dem Bett, als nach Aktivitäten in selbigen. Geht mir ja teilweise auch so. Ich sollte mich von der Denke "Männer wollen ständig und überall und sowieso" verabschieden. Das ist wohl nicht so. Wurde mir vorhin auch recht plausibel klargemacht. Klischees sollte man eben nicht immer Glauben schenken. Ich glaube,meine Äußerung ihm gegenüber war richtig: ich habe ihm zu verstehen gegeben, dass ich die Müdigkeit und den Stress nachvollziehen kann(geht mir ja ähnlich),aber das man sich trotzdem nicht komplett gehen lassen kann. Und dass es mir schlicht und ergreifend zu wenig geworden ist und das mittelfristig ein Problem werden könnte. Was er daraus macht, habe ich ihm überlassen. Vielleicht war das auch der Grund, warum ich vorhin mit Essen+ Dessert überrascht wurde ;)? Aber jetzt mal rein interessehalber: Was genau macht eine Frau für euch dauerhaft interessant? Und ist es möglich, dass ihr euch in einer monogamen Beziehung wohl fühlt und nicht das Gefühl habt, verzichten zu müssen?
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Hallo liebe Community, jetzt werde ich von der stillen Mitleserin zur aktiven Schreiberin. Kurz zu meiner Person: 23 Jahre alt und wenn ich nach dem Feedback meines Umfeldes und einiger Männer gehe: durchaus attraktiv. Lange braune Haare, südländisches Äusseres, 1,68cm und 59 (sportliche)kg Seit 11 Monaten bin ich in einer LTR und eigentlich läuft diese super. Mein EX war ein nicht besonders netter Mensch, da lernt man sowas gleich zu schätzen bzw freut sich, dass mal ein netter in Netz gegangen ist. Wir sind relativ schnell zusammen gezogen und seit 2 Monaten am einziehen... Klar, dass das viel Zeit und Energie frisst. Wir gehen gemeinsam ca 4x in der Woche ins Fitnessstudio, danach ist man je nach Intensität des Workouts auch KO, schon klar. Jetzt zu meinem Problem: Ich bekomme zu wenig Sex und das naht so langsam schwer an meinem Selbstbewusstsein. Ich werde von anderen Männern angeflirtet, nur mein Freund scheint sich sexuell momentan mässig für mich zu interessieren. Wir haben vielleicht alle zwei Wochen Sex. Das ist mir zu wenig, daraus resultiert auch meine Zickigkeit. Ich habe ihn öfters darauf angesprochen- wohl ein Fehler,zwecks Druckerzeugung- seine Antwort: Müde nach dem Sport,Umzug etc. Mag ja sein, aber seine Triebe vergisst man ja nicht weil man müde ist. Unser Sex ist hart, wild und leidenschaftlich. Ich bin experimentierfreudig, aufgeschlossen und nicht prüde. Auch gegen nen morgendlichen oder einfach zwischendurch Blowjob habe ich nichts und habe das auch gerne und anscheinend sehr zufriedenstellend gemacht. Sein bester Freund meinte letztens auch, dass mein Freund in puncto Sex anscheinend sehr zufrieden ist. Wenn wir Sex haben ist der auch meist der absolute Hammer und beide kommen auf ihre Kosten. Ich ziehe mir ab und zu auch Dessous an, was ihm auch merklich gefällt. Aber warum zum Teufel haben wir dann nur noch so selten Sex? Ich komme darauf nicht so ganz klar. Seine Antworten erscheinen mir eher als Ausrede. Hab ich an Attraction verloren? Das Thema werde ich nicht mehr ansprechen, sonst wirkt es noch bedürftig.Das tuts vll jetzt schon. Ausserdem macht er mir sehr selten Komplimente. So langsam glaube ich, dass das ein kleines Spielchen ist, damit ich nicht abhebe?! ( tue ich sicherlich nicht, man sagt mir öfters, dass ich mich "unter den Scheffel stelle" Wie löse ich das Problem? Das er fremdgeht hoffe ich mal nicht, das wäre zumindest ein Grund für die Unlust. Das käme für mich nicht in Frage, ich bin- nennt mich altmodisch- loyal und der Meinung, dass man sich nur ausreichend in einer LTR bemühen muss und als Frau auch aufs Äussere achten muss. Dann bleibt man hoffentlich interessant. Wobei meine jetzige Situation die These ja fast widerlegt.... Auf eure Antworten freue ich mich!