Letztendlich ist es doch nur eine Frage, wie sehr man sich mit seinem Beruf identifiziert, ihn also zur Berufung macht, um damit zu punkten. Dann kann man auch viele interessante Geschichten hervorkramen und denen eine überzeugende Leidenschaft hinzufügen. Wenn man seinen Job Scheiße findet braucht man damit auch Nichts versuchen. Man muss aber auch sagen, und das ist vlt. der Kernpunkt der Frage, das einige Jobs eher diese Berufung ansprechen. Für Piloten, Architekten oder Ärzte, etc. ist es wohl einfacher (wohlbemerkt einfacher, nicht aber unbedingt gegeben), sich dieser Identifizierung bewusst zu werden und ihr somit mehr abzugewinnen als z.B. bei einem Müllmann (Was nicht heißt, das der seinem Beruf nicht einiges abgewinnen kann. Es ist nur um Längen schwieriger). Aber wie beschrieben, kommt es immer noch auf den "Berufenen" an.