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Ich wirke zu Dominant, rede zu viel und zu laut.
MissXYZ antwortete auf sRacS's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich glaube, das Problem des TE ist eher, dass er weiß, wie es theoretisch geht, aber praktisch einfach nicht umsetzen kann, weil die Emotionen die Überhand gewinnen und er in die Muster verfällt, die er im Eingangspost an sich selbst kritisiert. Natürlich ist das Übung, aber "einfach machen" ist dann halt leichter gesagt als getan.- 14 Antworten
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- eigene lautstärke
- zu dominant
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Ich habe für mich selbst gemerkt, dass ich es wahnsinnig stressig und erdrückend finde, dass Hobbies oft nur als Hobbies gezählt werden, wenn sie im sozialen Rahmen d.h. mit mehreren Menschen passieren, also im Bereich Team/Mannschaftssport oder ähnlichem, Vereine, Gruppen. So lang ich damit fein bin und nicht das Gefühl habe, ein kompletter Eremit zu werden, ist doch alles okay. Ich lese super viel und gerne, geh gern spazieren, bin kreativ. Das sind alles Freizeitbeschäftigungen, die ich alleine mache und ich liebe das. Muss mich an niemanden anpassen, hab meine Ruhe. Ich finde es eher anstrengend, wenn ich ständig von Menschen umgeben bin, das schlaucht. Dafür bin ich am Wochenende oft weg, der Mann arbeitet im Motorsport und da sind wir ständig unterwegs. Ist auch eher kein Hobby sondern ein Lebensinhalt, ob das jetzt Rennen sind, die wir wochentags oder wann auch immer gucken oder normaler Gesprächsinhalt im Freundeskreis. Eigentlich dreht sich die Hälfte immer darum. Ab dem Punkt, an dem ich gemerkt habe, dass ich keine Hobbies machen muss, die nur gesellschaftlich anerkannt sind, ging's mir bedeutend besser. Ich hasse Mannschaftssport einfach. Ich kann super gut mit mir allein sein und hab dennoch einen großen Bekanntenkreis.
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Dann kann der Thread ja geschlossen werden. Was ist denn der Sinn von dem Faden hier? Du erkennst richtig, dass du es ihr nicht verbieten kannst. Du sagst, es ist für dich keine Option, ob 6 Monate oder 2 Jahre. Was ändern Erfahrungen anderer User dann, wenn du so entschlossen in deiner Entscheidung bist?
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Achtung: Für diesen Bereich gelten besondere Regeln Erstellung neuer Themen: 1. Die Überschrift eines Themas sollte verständlich sein und den Inhalt deiner Frage widerspiegeln. 2. Wenn noch keine Dates stattgefunden haben gehört dein Thema in „Anfänger der Verführung“! 3. Der Inhalt des Topics MUSS folgender Formatierung entsprechen: 1. Mein Alter 2. Alter der Frau 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?") 5. Beschreibung des Problems 6. Frage/n
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- 10 jahre älter
- 1 treffen
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Achtung: Für diesen Bereich gelten besondere Regeln Erstellung neuer Themen: 1. Die Überschrift eines Themas sollte verständlich sein und den Inhalt deiner Frage widerspiegeln. 2. Wenn noch keine Dates stattgefunden haben gehört dein Thema in „Anfänger der Verführung“! 3. Der Inhalt des Topics MUSS folgender Formatierung entsprechen: 1. Mein Alter 2. Alter der Frau 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?") 5. Beschreibung des Problems 6. Frage/n Bitte nachtragen, sonst close.
- 24 Antworten
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- sex
- erste freundin
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Kriegt eure Ärsche hoch zum Sport!
MissXYZ antwortete auf RobertoBlanko's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Ist einfach ein Frauen-Ding, leider. Sieht/merkt man ja leider oft genug, dass sich Frauen gegenseitig absolut nichts gönnen. Die größten Kritiker sind immer Geschlechtsgenossinnen. Da wird sich lustig gemacht über beleibtere Frauen, oft genug mitbekommen, kommt mir echt der Hass. Oder du hast halt nicht die passenden Klamotten an oder bist nicht perfekt zurecht gemacht oder oder oder. Für viele ist Gym echt ein "Sehen und gesehen werden"-Event, aber nicht in Form von sportlicher Leistung sondern reinem Aussehen. Kann absolut verstehen, wieso es für viele Frauen eine absolute Überwindung ist, ins Fitnessstudio zu gehen bzw. sich in der Umkleide umzuziehen. Es ist einfach ein Spießrutenlauf. Am schlimmsten ist es, wenn es so ne designierte Freundinnen-Gruppe ist und man selbst dann die einzig andere weibliche Person ist. War davor mal in nem anderen Fitnessstudio, teuerste hier in der Region, zu nem billigeren Preis. Keine Spur davon, da war's super angenehm. Als der Vertrag dann ausgelaufen ist, in ein anderes gewechselt. Hell no. -
Kriegt eure Ärsche hoch zum Sport!
MissXYZ antwortete auf RobertoBlanko's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Ist einfach die Menschheit. Absolut widerlich. Finde aber Frauen gegenüber Frauen im Fitnessstudio viel schlimmer als Männer. Das ist echt absoluter Spießrutenlauf, wenn du da als Frau nicht genauso aussiehst wie die Insta-Girls, die top geschminkt und im perfekten Gym-Outfit trainieren. Was man da für Blicke abbekommt, wenn man es wagt, ungeschminkt ins Gym zu gehen..irre. -
Erneut - sehr schön 😄 Ich glaube, im Alter muss man mit den Kräften haushalten... Nein, ich meine damit, dass da einfach komplett falsche Vorstellungen und keine Erfahrung aufeinander treffen in deren Köpfen. Deswegen kann ich auch nicht nachvollziehen, weshalb man genau auf die Zielgruppe abzielt, Looks jetzt mal außen vorgelassen, wobei ich auch das nicht nachvollziehen kann. In meinen Augen schauen 90% von den 18-20 Jährigen einfach komplett gleich aus. Entweder, Chayas mit Kim Kardashian - Arsch, künstlichen Wimpern, Fake-Nails und viel zu krassem Contouring oder edgy-E-Girls, die die 80er und 90er wieder ausgegraben haben und Schlaghosen anziehen. Aber you do you, nimm das nicht als Angriff oder so. Sexuell prägendste Zeit. Sehr dankbar dafür. Ich kann wirklich zu 100% sagen, dass ich mich ausgelebt habe und ausprobiert habe, was ich wollte. Was hat sich da denn jetzt getan in dem letzten Vierteljahr bei dir? Geh weg von der Ansicht, dass sie erst durch Insta diese weiblichen Reize einsetzen - das ist schon immer so, aber durch Insta nur noch verstärkter. Alles Limiting Beliefs. Keine davon ist unerreichbar oder perfekt, die Filter, die sie benutzen sind das. Wenn ich mir manchmal angucke, was da für Arbeit hintersteckt, dass Leute echt Planung in ihren Feed legen, etc. Wahnsinn. Ist für mich aber tbh nur ne Red Flag, wenn jemand so fame auf Insta ist oder werden will. Auch schon immer so gewesen, auch vor Tinder. Ich finde Menschen deutlich interessanter, die nicht ständig alles auf Insta teilen & posten müssen. Ich sehe mein Leben auch nicht als langweilig an, nur, weil ich nicht jeden Tag ne prall gefüllte Story hab. Kann man auch umdrehen, den letzten Satz, in berufliche Dinge wie Karriere, Pay-Gap, etc. Und die sind doch tiefgreifender, als dass das Dating schwieriger ist als Mann. Lösch doch mal dein Instagram oder alle sozialen Medien, wenn es dir nicht so gut tut oder deinen Blick verklärt. Instagram und Tinder sind nicht erst seit gestern am Markt und Frauen hatten es auch vorher schon immer leichter im Dating-Leben, auch vor den ganzen Apps. Wirklich niemand von denen hat ein perfektes Leben, perfekte Haut, immer super Tage, etc. Ich kann auch nicht verstehen, wie man das denken kann bzw. wieso einen das bedroht. Sicherlich, in manchen Momenten denke ich mir auch "Puh, was jammert die, hat doch Kind, Mann, geiles Haus, Geld" dies das, aber ich würde nicht einen Tag mit den ganzen Insta-Größen tauschen wollen. Wirklich nicht. Wie anstrengend das sein muss, ständig in sein Handy zu reden, sich angreifbar zu machen, jedes Wort tausend Mal zu überdenken, immer perfekt aussehen zu müssen, nee, danke. Jede von diesen Insta-Girls hat schlechte Tage, Pickel, Streit, Sorgen - sie teilen halt diese absolut normalen Sachen nicht mit ihren Followern. Wieso auch? Das ist nicht das, was die breite Masse sehen will und womit sie Geld verdienen. Ich finde Herausforderung und Zielsetzung wichtig - aber man darf auch nicht den Kosten-Nutzen-Faktor ausblenden. Was bringt es, wenn nichts bei rum kommt? Oder wenig, in Relation zum Aufwand? Liebe Grüße! Missy Noch nie darüber nachgedacht. Ich sehe jedem meiner Gesprächspartner in die Augen, wenn ich mit ihnen rede. Einfach ein Zeichen von Respekt und Höflichkeit. Aber ich habe das nicht unfassbar intensiviert bei einem Date oder so.
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Der Abkotz-Thread. Was geht euch gerade auf den Sack?
MissXYZ antwortete auf MartialJP's Thema in Jubelsektion
War eben beim Rewe. Gefahr gebannt. Kopfschmerzen verschwinden langsam. ❤️ Danke für eure Anteilnahme! -
hab kaffee. mit milch. i'm an easy woman. bin glücklich.
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Der Abkotz-Thread. Was geht euch gerade auf den Sack?
MissXYZ antwortete auf MartialJP's Thema in Jubelsektion
+ Insta geht gleich per PN raus 😘 -
Der Abkotz-Thread. Was geht euch gerade auf den Sack?
MissXYZ antwortete auf MartialJP's Thema in Jubelsektion
Hab gestern beim Einkaufen an alles gedacht außer an Milch, dann war ich zu müde, um nochmal zum Rewe zu fahren und jetzt sitze ich hier ohne Kaffee. Hass. Auf alles. Danke, das wars ❤️ -
Kriegt eure Ärsche hoch zum Sport!
MissXYZ antwortete auf RobertoBlanko's Thema in Trainingslogs, Tagebücher & Beratung
Crazy, krasse Leistung! Dafür hast du 5 OT-Beiträge frei, bei denen ich dann weggucke. Spaß beiseite - ehrlich Respekt. -
Hat er nicht, er war bisher nur einmal bei einem Therapeuten / einer Therapeutin. Steht auf den letzten zwei Seiten, ausführlich. Sagt er ja - nein. Macht sie aber nicht, in jeglicher Hinsicht. Bei aller Liebe, aber das ist ein wirklich unsensibler und unpassender Vorschlag. Hier geht es nicht um Verführungskunst, sondern darum, dass eine 7 Jahre lange Beziehung vor dem Aus steht, weil zwei Erwachsene Menschen es verpasst haben, miteinander zu kommunizieren, aus den unterschiedlichsten Gründen. Hier geht die Partnerin zum Therapeuten, aus Gründen, die nicht bekannt sind, weil sie anscheinend dem Partner nicht so weit vertraut, dass sie es ihm mitteilen und sich öffnen kann. Hier sind seit 5 Jahren keine sexuellen Spannungen und er schreibt selbst in 2 Fäden, dass er sie nicht mehr attraktiv findet und das Sexleben bereits seit dem 2. Beziehungsjahr eingeschlafen ist. Hier sind solche PU-101-Tipps wie "Mach einfach mal" oder "Frag nicht" komplett fehl am Platz. In die Beziehung wird keine Emotion und sexuelle Spannung durch eine Massage kommen. Es ist auch NICHT egal, was sie davon denkt. Und es braucht hier auch keine Veränderung in Form von Sex. Alleine, dass das hier als Gegenmittel zum so notwendigen Therapeuten geschrieben wird.. Macht er, hat er auch geschrieben. Will er nicht, hat er auch geschrieben. Entschuldige, aber das ist für mich so ein Beitrag der Kategorie "Hauptsache mal was geschrieben". Dafür ist die Situation hier zu heikel und der TE an einem Punkt, den viele von uns vermutlich nicht lange psychisch aushalten können. Mir geht der Thread hier echt Nahe und ich finde es schlimm, dass jemand das über die Zeitdauer erträgt. Ich kann auch nachvollziehen, dass man bei so Monsterbeiträgen, wie sie hier im Faden zu finden sind, nicht die Motivation hat, die es braucht, um sich jeden einzelnen durchzulesen. Aber dann muss man abwägen, ob es Sinn macht, da nochmal was zuzuschreiben. Das sind hier schließlich keine wahllosen Einzeiler, sondern hier haben sich Menschen viel viel Zeit genommen, Beiträge mit Inhalt zu verfassen. Das ist nichts persönlich gegen dich, aber ich finde, dass es manche Threads gibt, bei denen man einfach mal das stumpfe PU Gelaber, dass in solchen Situationen bei den falschen Menschen wirklich noch mehr Schaden auslösen kann, einfach mal stecken lassen sollte. Das heißt auch bei weitem nicht, dass ich hier die Weisheit mit dem Löffel gefressen hab oder Wahrheit auf alle meine Thesen beanspruche, aber wie gesagt - das hier ist nix, dass man mit bisschen "Verführung und Sex und mach mal Alpha" lösen kann.
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Kann man so sehen. Ich finde es essentiell wichtig, sowas in einer Partnerschaft kommunizieren zu können. Ich für meinen Teil wüsste gern, weshalb mein Partner in Therapie ist, a) um besser auf ihn eingehen zu können und ihn zu unterstützen und b) weil es meiner Meinung nach nur fair ist, dem Partner gegenüber. Es muss nämlich nicht jeder mit allem klar kommen und da ist es nur fair, beiden die gleiche Ausgangslage zu geben. Was man alles von der Therapie an sich teilt, ist ja völlig demjenigen überlassen wie zB. Gesprächsthemen und Inhalte.
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Kann ich absolut nachvollziehen, deine Meinung. Und ich gehe da auch konform mit, klingt in sich absolut logisch. Lass mich erklären, weshalb ich einen scheinbar extremeren Weg beschreiben: Jeder ist für sich selbst verantwortlich und in dem Kontext passt bei mir Fairness und Unfairness einfach nicht mehr. Der TE hat für sich erkannt, dass in der Beziehung Probleme existieren und rückblickend gemerkt, dass es ihn sehr mitnimmt und er sich die Beziehung, so wie sie ist, in 10 Jahren nicht mehr vorstellen kann. Das er aktuell nicht glücklich ist und die Beziehung nicht erfüllend, in egal welcher Hinsicht ist. Soll er jetzt, aus reiner Fairness, der Freundin, die, laut ihm, in den letzten Jahren überhaupt keine Kommunikation gesucht hat, noch weitere, unbestimmte Zeit geben und sich selbst dafür hinhalten und weiter die aktuelle Lage aushalten? Wenn das eine zeitlich begrenzte, mit Erfolg garantierte Situation wäre, ich wäre komplett bei dir. Hier gehts aber auch um die Zukunft und das Leben des TE und ich finde es falsch, die Freundin weiter zu schützen und sich selbst zurückzunehmen, nur der Fairness wegen. Nein, man merkt ja, dass sie nicht so weit ist. Für sie ist es anscheinend normal, keinen Sex zu haben und auch nichts zu ändern. Für sie ist es normal, zum Therapeuten zu gehen und die Ursache und den Ursprung nicht mit ihrem Partner, den sie aber gleichzeitig als Vater ihrer zukünftigen Kinder sieht, darüber zu informieren und komplett im Dunklen lässt, wieso sie dort hingeht. Gleichzeitig erwartet sie aber, dass er ihr den Kinderwunsch erfüllt - und das, obwohl es kein Sexleben gibt, seit Jahren, auch geschuldet durch ihre komplette Enthaltsamkeit und keinerlei Leidenschaft oder Lust. Ich rate dem TE, einen Therapeuten aufzusuchen, um sich selbst die Chance auf eine bessere Zukunft zu geben, unabhängig der Beziehungsdynamik, insbesondere zu dieser speziellen Frau. Wie er selbst sagt, holt ihn seine Vergangenheit ein und diese Art der Kommunikation bzw. das komplette Ausbleiben derer wird er auch weiterführen, wenn er es nicht neu erlernt. Für mich ist es nicht verwerflich, eine Beziehung zu beenden, nur, weil man selbst an einem anderen Punkt steht als der Partner. Das ist für mich Selbstfürsorge. Eine Beziehung ist kein Vertrag, den man im kompletten Einvernehmen kündigen muss. Jeder kann gehen, wann er möchte. Dass eine Trennung weh tut - geschenkt. Mit diesem Wissen sollte man eine Beziehung starten. Ich finde es keine Schande, dass man plötzlich erkannt hat, was schief läuft, ich fände es eher traurig, wenn man sich dann weiter quält, nur, weil es eventuell unfair dem Partner gegenüber sein könnte. Mit Ende 30 kann ich erwarten, dass sich das Gegenüber auch Gedanken macht - wenn es das nicht tut, ist es nicht meine Aufgabe, dass zu tolerieren oder hinzunehmen, wenn ich dadurch leide und unglücklich bin. All good, habe ich nicht so aufgefasst, ich schätze die Diskussion und finde deinen Standpunkt ebenso relevant wie meinen.
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Interessanter Standpunkt, auch teils nachvollziehbar. Zu Punkt 1: "durch die Krise kämpfen mit offenem Ausgang" - ja, aber dazu gehören halt auch zwei, die sich und etwas an der Beziehung ändern wollen. Sehe ich in dem Fall überhaupt nicht. Kann aber natürlich auch nur das als Input nehmen, was der TE hier schreibt und offenlegt. Nur kommt es mir nicht so vor, als würde seine Freundin die Diskrepanz und die Notwendigkeit sehen. Auch die Frage, durch was er sich durchkämpfen soll an dem Punkt. Zu Punkt 2: "Wenn du eine Beziehung führst, in der ihr euch so extrem unterstützt und es menschlich nach sieben Jahren noch so funktioniert, dass ihr euch abends von eurem Tag erzählt und eure Sorgen teilt, dann ist das schon ein gewaltiges Statement und hier würde ich MissXYZ gern widersprechen, denn da finde ich keineswegs, dass "alles schlecht läuft"." - aber funktioniert sie menschlich? Unterstützen sie sich extrem? Sorgen sind nicht gleich Sorgen. Und wenn ich seit einigen Jahren in einer Beziehung leben würde, in der man keinen Sex mehr hat, auch kein Ansporn, ob von sich selbst oder dem Partner da ist, in dem man vielleicht über Sorgen im Sinne von Benzinpreisen, Butter war ausverkauft, Uni-Klausur war scheiße spricht, aber die eigentlichen, wirklich großen, die hier im Faden ja bereits erwähnt wurden, nicht erwähnt sondern komplett aussitzt (!), dann weiß ich nicht, ob man das als "Sorgen teilen und unterstützen" bezeichnen kann. Ich sehe hier absolut keine Funktionalität sondern genau das Gegenteil. Ich finde deine Punkte gut erklärt bzw. interessant von der anderen Seite beleuchtet, mit Sicherheit ist meine Richtung "extremer", aber ich lese hier beim TE einen riesigen Leidensdruck und vor allem eine Ohnmacht. Und eine Beziehung, die er nicht alleine retten kann und die Gegenseite, so scheint es, die Probleme nicht mal wirklich als solche sieht. Und auch Zeitdruck, der nur noch intensiviert wird, weil sie jetzt Torschusspanik hat. Meiner Meinung nach ist es einfach zu spät für sanftes Vorantasten bei der Frage, wieso die Freundin zur Therapie geht.
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Weißt du, egal, wie oft du das auseinanderdröselst und da die Ursache suchst - ich weiß nicht, ob es dir zur Klärung hilft oder dazu beiträgt. Ihr habt das einfach schleifen lassen, aus welchen Gründen auch immer. Wie ich schon geschrieben habe - meiner Meinung nach ist das euer kleinstes Problem und an dem Punkt, an dem ihr seid, auch einfach nicht mehr relevant. Und auch einfach Sicherheit. Das verurteile ich auch gar nicht. Es ist natürlich super angenehm, wenn man sich 7 Jahre mit jemand eingelassen hat, sein Leben geteilt hat, Erfahrungen, Schicksalsschläge, Reisen, einfach den Alltag - aber dann muss man sich halt auch fragen, was da noch kommen soll / wird und was die eigenen Erwartungen sind. Machst du ja auch aktuell. Naja, Party gehen und andere Hobbies suchen sind ja auch schon zwei krasse Gegensätze, aber ich verstehe, was du damit ausdrücken willst. Ich bin auch niemand, der 3x die Woche Abends zum Mannschaftssport geht oder in irgendwelchen Vereinen aktiv ist, war ich noch nie. Ich hasse Mannschaftssport, gibt mir nichts. Ich kann mich aber super mit mir selbst beschäftigen und habe keinen Nachteil dadurch, meine Hobbies sind eben nur anders als die vom Großteil. Party machen & feiern gehen habe ich noch nie verstanden, dass als Hobby zu bezeichnen ist mMn noch komischer, als Netflix als Hobby zu bezeichnen. Wenn du aber sagst, dass dir der Kontakt abgeht, dann musst du da nach justieren. Was ist denn an der Uni, gibts da was, wo du reinkommen kannst? Wie ist dein Verhältnis zu deinen Kommilitonen? Aber wieso bist du denn die Beziehung überhaupt eingegangen, wenn dir das schon immer so klar war? Das verstehe ich einfach nicht. Es gibt einfach Menschen, die an völlig verschiedenen Punkten sind und deshalb nicht miteinander harmonieren werden, das ist ja auch absolut keine Schande oder kein Fehler und vor allem nichts, was man erzwingen muss. Ich finde so einen Camper-Ausbau auch super cool, aber realistisch aktuell? Nein. Viel zu teuer, viel zu aufwendig und passt überhaupt nicht in die aktuelle und längere Lebensplanung. Als Goodie nebenher? Ja, aber da muss sonst die Basis erstmal passen. Im Ausland leben? Ich find Österreich super, aber passt es aktuell? Nein. Deine Freundin baut sich ein Luftschloss nach dem anderen und alle harmonieren überhaupt nicht miteinander. Man kann einfach nicht alles gleichzeitig haben. Verstehe ich. Ich fand das Gefühl damals auch super angsteinflößend und ohnmächtig machend. Bis ich es akzeptiert habe und einfach die rationalen, logischen Seiten verglichen habe. Irgendwann kommt der Punkt, an dem die emotionale nicht mehr greifen kann, da muss man erwachsen entscheiden und handeln. Das heißt nicht, dass du deine emotionale Seite vernachlässigen sollst, ich finde es gut, dass du auf dich acht gibst und da auch reinfühlst - aber man kann sich da auch wunderbar drin verlieren und irgendwann muss man den Cut machen. Hast du jemand nahestehendem, mit dem du sprechen kannst? Ich hab damals vor der Trennung viel mit meiner besten Freundin und meinem Therapeut geredet, war das beste, was ich tun konnte. Schwierig, dir da jetzt eine Erklärung zu geben - ich wäre niemals in diese Situation gekommen. Es ist nicht vorstellbar für mich, dass mein Partner an dem Punkt ist, an dem er zu einem Therapeuten geht und wir vorher nicht darüber geredet haben, wieso und weshalb. Das heißt nicht, dass ich ihm keinen Freiraum für sich und seine Gefühle lasse, aber unsere Kommunikationsebene ist einfach komplett gegensätzlich zu eurer. Du schreibst immer, du willst nicht, dass sie sich schlecht fühlt oder ihr nichts aufzwingen - im Gegenzug macht sie das gleiche mit dir. + Zu beiden Punkten: Es ist vermutlich der Tatsache der Dauer geschuldet, dass du das so hinnimmst und mitmachst. Ist natürlich auch schwierig, jetzt einen 180 Grad-Wandel hinzulegen und sicher auch nicht zielführend - wobei ich nicht wirklich weiß, was dein Ziel ist. Ihr habt 7 Jahre nicht miteinander gesprochen und jetzt fällt es euch eben auf die Füße. Im Gegensatz zu deiner Freundin bemerkst du den Wandel und hinterfragst dich und eure Beziehung. Ob deine Freundin so weit ist? Weiß man nicht. Du schiebst das eigentlich Unausweichliche vor dir her. Verständlich irgendwo. Du schaffst dir selbst Entschuldigungen und Zeit - zum Beispiel mit der Frage, ob du vorher zum Therapeuten sollst. Wieso denn? DU bist derjenige, der aktiv werden muss und der für sich selbst eine Entscheidung treffen muss. Das macht weder ein Therapeut noch wir hier. Jeder kann dir nur Tipps und Gedanken an die Hand geben. Dass du ein "Wir müssen reden" invasiv findest, passt wunderbar zu euren letzten 7 Jahren und der nicht vorhandenen Kommunikation. Weil alles, was annähernd anstrengend oder unangenehm ist, direkt als invasiv bezeichnet und deswegen nicht besprochen wurde. Der Brief wird nichts ändern. Das streichelt doch nur wieder das Problem. Hör mal auf, sie um jeden Preis schützen zu müssen. Wir sind alle erwachsen und müssen mit Konsequenzen unseres Handelns oder eben Nicht-Handelns leben. Deine Freundin ist fast 40. Wenn sie es bis jetzt noch nicht gelernt hat, dann ist das ihr Problem. Du bist nicht ihr Vater, sondern ihr Partner. Und nutze den Brief nicht als Exit-Strategie, weil auch du dich nicht in die unangenehme Situation bringen willst. Meine Meinung: Mach dir die kommenden Tage mal ganz rational deine Gedanken, mit Notizliste, Gedankenliste, schreib das auf, hab das vor dir. Und dann setzt euch an einen Tisch und redet miteinander. Und wenn sie wieder abblockt, was sie zu 99,9% tut, dann musst du eine Entscheidung treffen - gehen oder bleiben. Und bitte - geh in jedem Fall zu einem Therapeuten, alleine für dich. Das ist nicht böse gemeint, aber dieselbe Dynamik wird sich bei dir weiter durchsetzen.
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Kenne ich, mit der Fernbeziehung. Aber vielsagend, dass du, trotz LDR, schon damals am WE nicht mehr horny warst, wenn du sie dann gesehen hast. Ist ja eigentlich genau andersrum. it takes two to tango. Deine Freundin macht sich, meiner Ansicht nach, den faulen Lenz. In jeglicher Hinsicht. Kein Sex seit Jahren, aber Kinder kriegen will sie. Ihr habt offenkundig tiefgreifende Probleme, aber drüber reden? Fehlanzeige. Weißt du, ALL das kann ich auch mit meinem besten Freund / meiner besten Freundin haben. No joke, aber ich rede über tiefgreifendere Sachen mit meiner besten Freundin als du mit deiner Partnerin. Du beschreibt tolle Extras, die man in einer funktionierenden Beziehung natürlich auch schön findet, aber das alleine macht keine gute Beziehung aus, wenn der Kern nicht funktioniert. Und das tut er bei euch nicht. Ich kann mit meiner besten Freundin Roadtrips machen, wir können gemeinsam kochen oder Essen bestellen und dann beim Fernseh gucken auf der Couch nebeneinander einschlafen..das ist alles nice to have, aber nicht die Essenz. Ich sag das ganz klar: wenn mein Partner mir nicht sagen würde, weshalb er mein Therapeuten ist, dann hat die Beziehung für mich keinen Sinn. 1: weil er mir anscheinend nicht genug vertraut. 2: weil ich ihm nicht mehr vertrauen kann, wenn er nicht so ehrlich zu mir sein kann. 3: weil das, in meinen Augen, die Beziehung gefährdet, vor allem, wenn sie schon so im Argen liegt wie bei euch. Ich möchte ganz klar betonen, dass das nicht meine Erwartungshaltung wäre, wenn man sich 4 Wochen kennt. Aber bei 7 Jahren Beziehung? Da ist es mir selbst ein Anliegen, zu wissen, was ein Partner denkt/fühlt/mit sich selbst ausmacht, was ihn belastet und weshalb er sich Hilfe sucht. Also eher kein social life. Woran liegt es denn? Wie lange wohnst du denn schon in der Stadt deiner Freundin? Also, lass mich das zusammenfassen: deine Freundin möchte ihren Master machen, dann einen Bully kaufen oder bauen (!!), aber auch eine Eigentumswohnung in einer Großstadt in Deutschland kaufen. Ebenso aber auch wegziehen, langfristig (!) ins Ausland. Und Kinder möchte sie auch. Klingt das für dich genauso konfus wie für mich? Super. Also, da sind wir wieder an dem Punkt: Kommunikation. Es reicht nicht, einmal am Anfang der Beziehung so etwaige Ziele und Ansichten festzustecken. Das ist ein kontinuierlicher Prozess an Veränderung, wie wir als Menschen uns auch verändern. Lies dir das doch mal selbst durch, das ist doch nicht die Wahrheit. Aber das ist wieder genau das, was ich auch schon vorher geschrieben habe - ihr redet nicht miteinander. Ihr schmeißt da 7 Jahre einfach so hin und dann kommt bei deiner Freundin Torschusspanik, weil die biologische Uhr tickt und dann, weil sie es nie anders macht, bürdet sie sich tausend andere Sachen auf, um sich bloß nicht mit den unangenehmen Sachen auseinandersetzen zu müssen. Das ist doch Wahnsinn in dem Alter. Was davon willst DU denn? Ja. Weil ihr nochmal 7 Jahre wegschmeißt, wenn ihr so weitermacht, wie bisher. Ja, kenn ich. Im Nachhinein weiß ich, dass ich meine Entscheidung genau an dem Punkt innerlich schon getroffen hatte. Aber es ist nicht "gut". Versteh mich nicht falsch, keine Beziehung läuft immer durchgehend super gut. Aber bei euch läuft überhaupt nichts gut, von dem, was man in einer Beziehung möchte. Ihr seid beste Freunde, Mitbewohner, nicht mal mehr Friends with Benefits. Ihr habt euch aneinander gewöhnt und natürlich tut es weh, dann zu sehen, dass es genau das ist - Gewöhnung. Bei mir war es eine ähnliche Situation. Ich sag's dir, an dem Punkt, an dem ich das gemerkt und realisiert habe, wars wie ein Aufatmen. Dann muss man schnell das Pflaster abreißen und weitermachen. Das Leben neu aufbauen. Mir gehts heute so unfassbar unbeschreiblich gut, ich merke erst, was ich die letzten Jahre verpasst habe. Für seine Träume ist jeder selbst verantwortlich, vor allem in dem Alter. Deine Freundin ist an der Sache genauso beteiligt wie du. Ich spreche hier bewusst nicht von "Schuld". Beide habt ihr es so kommen lassen, wie es jetzt ist. Da brauchst du dir nicht den alleinigen Schuh anziehen. Du hast ihr weder die wichtigsten Jahre geraubt noch etwas anderes. Genau, wie du dich steuern kannst, kann sie das auch. Und, um es auf das Ursprungsthema zu beziehen, um ein Kind zu kriegen, braucht es Sex. Und für Sex braucht's 2. Dich UND deine Freundin. Es ist in Ordnung, wenn sich Gewichtungen und Menschen verschieben. Und es ist doch wunderschön, dass du all die Jahre das Gefühl hattest, sie wär deine Seelenverwandte. Ihr hattet mit Sicherheit auch tolle Zeiten. Akzeptier das so. Aber es wird dich nicht glücklich machen, diesen Zeiten hinterherzutrauern und dabei zu leiden. Und du hast das so stehen lassen? Ist in meinem Kopf, meiner Vorstellung, so surreal. Du hast dich einfach an sie gewöhnt. Sie ist seit 7 Jahren ein Teil deines Lebens, durch den Schicksalsschlag natürlich noch mehr. Aber WAS genau macht das Leben mit ihr aufregend? Oder ist es nur die Angst vor einem Leben ohne ihr? Weil du dir einfach nicht vorstellen kannst, wie du dann deine Tage füllst? Ist Antwort genug auf all deine Fragen. Über das Sex-Problem seid ihr weit hinüber. Ihr werdet das nicht zufriedenstellend lösen. Ich habs ja oben schon geschrieben, wenn es NUR das wäre, wärt ihr schon bedient genug, daran gehen schon Beziehungen kaputt. Aber ihr habt bei wirklich allem "Ja!" geschrieen, was es an Beziehungsproblemen gibt und euch einen hübschen Strauß zurecht gemacht. Alleine, dass du diese Antwort so akzeptierst/hinnimmst/sie damit einfach weiterkommt und es dann ganz normal wieder in den Alltag geht für euch, weil sie anscheinend kein Bedürfnis hat, darüber zu sprechen..tragisch. Wirklich.
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Hast du dir hier denn therapeutische Unterstützung geholt? Wenns in den ersten 2 Jahren sexuell schon so schlecht läuft, dass es "plus minus auf dieselbe Nummer rausläuft", ist das halt noch tragischer, dass du/ihr es noch 5 Jahre weiter führt. Auch erschreckend, dass von ihr nichts kam und wiederum du es nicht angesprochen hast. Das zieht sich leider durch eure ganze Beziehung und ist der rote Faden in der Problematik. Für mich ist das einfach so utopisch, dass ihr seit Jahren keinen Sex habt aber dennoch Kinder kriegen so ein großes Thema ist, um das sich gefühlt alles dreht. Das ist, als würde ich mir ständig Probefahrt-Termine bei Luxusautomarken buchen, aber keinen Führerschein haben. Dass du sie sexuell nicht anziehen findest, ist logisch - ihr habt keinen Sex. Es kommt ja seit Anfang der Beziehung nichts von ihr in die Richtung, wie du schreibst. Naja, du nimmst das ja auch alles so hin. Das hat sich halt seit Jahren eingebürgert. Du akzeptierst ihre Schweigsamkeit und ihr redet über nichts. Ich frage mich allgemein, über was ihr daheim im Alltag so redet? Beschränkt sich euer Gespräch auf Einkaufslisten und was es abends zu essen gibt? Ich wäre diese Beziehung nicht eingegangen, wenn ich in der Kennenlernphase gemerkt hätte, dass man einfach nicht miteinander reden kann, über angenehme oder unangenehme Sachen. Es ist doch logisch, dass man als Erwachsener solche Situationen meistern muss. Wie handhabt sie das denn im beruflichen Alltag? Sie wird ja nicht in ihrer Position ebenso schweigsam sein können oder aus unangenehmen Situationen einfach flüchten. Weswegen ist sie denn beim Therapeuten? Und dennoch ist das Kinder kriegen bei euch ein Thema. Man muss doch die Basis dafür schaffen, ein Kind in diese Welt zu setzen. Und eine Singlewohnung, die schon für 2 Menschen zu eng ist, ist keine Basis. Kam euch das nie in den Kopf? War das noch nie Gesprächsthema? Ihr schleicht um dieses Thema herum und dennoch ist eigentlich der Mittelpunkt, um den sich alles dreht. Das kann doch nur schief gehen. Wieso tut ihr euch das an? Wie ist dein Privatleben abseits davon, wenn du schreibst, dass du in ein anderes Land gezogen bist für sie? Freunde? Anschluss? Und habt ihr stetig über Veränderungen geredet? Ich schätze nicht, wenn ich mir den Rest so durchlese. Es ist doch keine Basis, einmal über etwaige Lebensvorstellungen zu reden und dann das so in der Luft schweben zu lassen. Da muss man doch konstant am Ball bleiben, ich kenne es nicht anders, dass sich das automatisch bildet. Jederzeit. Und wo soll dich deine/eure Resignation hinführen? Eure Resignation hat euch in diese Situation gebracht. Ihr tretet auf der Stelle. Ihr beide habt wertvolle Jahre verschwendet und hingeschmissen, weil ihr unfähig seid, miteinander zu reden. Das kann es doch in dem Alter wirklich nicht sein. Natürlich kannst du sie nicht zwingen, aber du kannst selbst an deiner eigenen, persönlichen Lage etwas ändern. Dafür bist du allein verantwortlich. Und das ist auch ein Stichwort hier. Verantwortung übernehmen. Für dein Leben, euer Leben. Ich habe eher die Vermutung, du hast nicht im Detail drüber nachgedacht, weil es sich innerlich so anfühlt, als würdest du die Trennung schon vorbereiten. Ich habe mich im Herbst nach 6 Jahren Beziehung von meinem Verlobten getrennt. Und ich kenne das sehr gut. In meinem Kopf haben sich Trennungsgedanken so falsch angefühlt, dass ich mich fast geschämt habe. Aber ich habe rechtzeitig gemerkt, dass das einfach Unfug ist. Wieder: Verantwortung für sich selbst übernehmen. Dahin fühlen, wo's weh tut. Dann kommt man nämlich ins Handeln. Alles andere ist feiges Aussitzen der Situation. Kannst dir ja mal in Ruhe überlegen, ob ich da einen wunden Punkt getroffen habe. Kann ich mir gut vorstellen. Suche dir einen Therapeuten, der Kassenpatienten nimmt. Das wird dauern, die Therapeutenlage in Deutschland ist katastrophal. Du kannst dich auch im Vorfeld bei deiner Krankenkasse melden und die Situation schildern, zumindest meine Krankenkasse sucht unterstützend mit. Darauf solltest du dich aber nicht alleine verlassen. Beim Therapeuten gibt es probatorische Sitzungen, die dafür da sind, zu gucken, ob ihr beide überhaupt miteinander arbeiten könnt. Der Therapeut stellt den Antrag auf Kostenübernahme bei der KK. Wenn du privat versichert bist, ist das natürlich viel einfacher. Das wird sich auch ändern, solltet ihr ein Kind bekommen. Und zwar extrem. Da schließt sich auch die kommende Situation nahtlos an.. Ich habe meinen jetzigen Partner bei seiner Bachelor-Arbeit begleitet. Kein Laberfach, sondern wissenschaftlich und inhaltlich unfassbar umfangreich, die BA war bei 160 Seiten, so als Vergleich, damit man weiß, über was ich rede. Und es war nicht einfach. Die Master-Thesis wird jetzt folgen nächstes Jahr. Das ist schon eine stressige Zeit, die belastend ist und viel Nachsicht und Zeit fordert. Ich weiß nicht, wie man das in einer so fragilen Situation wie der euren durchstehen soll. Und dennoch habt ihr keine zwei Fixgehälter, keine ausreichende Wohnsituation für ein Kind. Und ihr Fixgehalt würde wegfallen, sollte sie ein Kind bekommen. Fazit: Die "einfachste" Lösung, ohne die Realität und die vergangenen Jahre zu beachten, wäre: > hinsetzen und Tacheles reden. Wird Tränen geben und richtig unschön werden. > Paartherapie anfangen > komplette Paarkommunikation überhaupt neu erlernen > Sexleben in Angriff nehmen Die realistische Lösung, basierend auf eurer Vergangenheit: > hinsetzen & Tacheles reden wird nicht funktionieren. Gründe in Vielzahl oben zu finden. Ihr habt 7 Jahre in einer Dynamik gelebt, die den Namen eigentlich nicht verdient. Ich habe das Gefühl, ihr lebt nebeneinander her und habt eigentlich keine Ahnung und keinen Plan, wer ihr als Paar seid und was ihr erreichen wollt. Stichwort: Bequemlichkeit in einer langen Beziehung. > Paartherapie - muss man für offen sein und miteinander reden können, die Fehler überhaupt sehen und etwas ändern wollen. Sehe ich nicht. > Kommunikation erlernen - langwierig, anstrengend, in dem Zeitfenster, dass ihr übrig habt, um den Kinderwunsch realistisch angehen zu wollen (was überhaupt ein Fehler wäre aktuell), nicht möglich. Man muss auch einfach akzeptieren, dass es Menschen gibt, die nicht miteinander harmonieren in diesem Thema. Ist einfach so. Das sieht man aber halt eigentlich in der Kennenlernphase und dann trifft man seine Entscheidung. Ist hier leider nicht geschehen. > Sexleben in Angriff nehmen - auch hier: harmoniert ihr beiden halt nicht. Sie hat anscheinend einen Low-Sexdrive, überhaupt kein Verlangen nach Körperkontakt etc. Die Sexqualität hat schon Anfangs der Beziehung gelitten. Spätestens da zieht man eben normalerweise seine Konsequenzen. Ist hier ebenfalls nicht geschehen. Meine ehrliche Meinung: Ich sehe nicht, dass das bei euch Zukunft hat, die euch beide zufrieden und glücklich macht. Und es ist, wie gesagt, absolut keine Schande, eine Beziehung zu beenden, wenn sie nicht funktioniert. Ich weiß, wie es ist, wenn man sich Gedanken macht, was das Umfeld denkt, die Mitmenschen sagen, wie die Zukunft aussieht und wie alles weiter gehen soll. Aber die andere Alternative ist, in dem gleichen Trott weiterzuleben und die kommenden Jahren auch wegzuschmeißen. Stichwort: Verantwortung übernehmen für sich selbst und sein Leben. Du sagst, du hast genug Geld, um selbst klar zu kommen. Du sagst zwar auch, dass du sie liebst, aber ist das eine Beziehung, die dir etwas bringt? Dich erfüllt und glücklich macht? Ich will dir hier nicht sagen, dass du dich in jedem Fall trennen sollst, dass ist einzig und allein deine Entscheidung, mit der du auch glücklich werden musst und dich selbst trauen musst. Ich kann dir nur sagen, was bei mir ankommt und ich finde es wirklich tragisch und erschreckend, dass du seit 7 Jahren so lebst.
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Mod-Mode: Off-Topic nimmt überhand, ab jetzt dann Punkte, merci.
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Wir achten jetzt alle mal ein bisschen auf den Umgangston und die Wortwahl, vielen Dank.
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Die Forenordnung der Beziehungskiste Lieber User, Wir haben einen eigenen Ex-Back Thread, der viel Hilfreiches beinhaltet. Eigene Threads zu dem Thema werden kommentarlos geschlossen! Des Weiteren bitten wir Dich, beim öffnen eines neuen Threads folgende Layoutvorgabe zu beachten: 1. Dein Alter 2. Ihr/Sein Alter 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) 4. Dauer der Beziehung 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 6. Qualität/Häufigkeit Sex 7. Gemeinsame Wohnung? 8. Probleme, um die es sich handelt 9. Fragen an die Community
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Kann ich nachvollziehen. Aber hier liegt doch schon der Hase im Pfeffer. Was ist denn der Anfang für dich? Wie lang ging der? Wieso wurde dein Spaß daran weniger? Du schreibst in dem anderen Faden, dass du mehr Bock auf sie hättest, würdest du sie nicht kennen. Findest du den Satz nicht selbst erschreckend? Dann das fettgedruckte. Das schockiert mich so extrem, du hast keine Ahnung. Ihr seid seit 7 Jahren (!!) zusammen und sie hat einen Kinderwunsch, aber ist selbst absolut nicht aktiv. Wie passt das zusammen? Und auch hier stellt sich mir wieder die Frage, wieso du das 2 Jahre, ach was red ich, 7 Jahre so hinnimmst und NICHT ansprichst. Das einfach akzeptierst. Es ist keine Schande, wegen Sexlosigkeit eine Beziehung zu beenden, wenn deine Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Das ist keine Schande. Das ist egal. Sie arbeitet alleine ohne das Studium viel und trägt die komplette finanzielle Last auf ihren Schultern. Mit dem abgeschlossenen Studium wird die Verantwortung ja nur noch größer in ihrem Job. Du magst 13 Jahre Berufserfahrung haben, ja. Das ist schön. Du magst in dem Job genug verdienen, das ist auch schön. Fakt ist: du tust es aber aktuell nicht. Aus welchen Gründen auch immer. Das ist die gleiche Argumentation, wie wenn man mir sagt, man sei liquide, weil man ja noch dies und das hätte, was man verkaufen könne. Das ist nicht "liquide" sein. Das ist kein Geld, mit dem man kurzfristig planen kann, welches schnell verfügbar ist. Aktuell bist du eine finanzielle Belastung und trägst nicht zum Haushaltseinkommen bei. Das macht dich als Mann auch einfach unattraktiv, das klingt super hart von mir und soll nicht als Angriff deiner Person dienen, aber es ist ein Fakt. Ich sag es dir ehrlich - ich hätte das nicht mitgemacht in dem Alter. 2,5 Jahre Studium ohne, dass was dazwischen kommt. Hast du dann einen Bachelor oder einen Master? Hast du bereits einen Abschluss davon? Weißt du, welche Belastung auf dich zu kommt bzw. auf euch in der Phase? Sagen wir, 2,5 Jahre bis Masterabschluss, was mir lange vorkommt, wenn du auf Master studierst und in Vollzeit bist. Dann suchst du dir einen Job. Du magst, je nach Richtung, einen gut bezahlten Job finden. Wirst du einen unbefristeten Job finden? Weiß man nicht. Kommst du in eine gute Firma mit tollem Klima, in der du dich wohlfühlst und du gefordert wirst? Weiß man nicht. Ergo: absolut keine Ausgangssituation für ein Kind. Okay, aber wer macht den Haushalt? Wer putzt, wer wäscht, wer kocht, wer kauft ein? Ich frage das, weil das Aufgaben sind, die in intensivierter Form auf euch zukommen, wenn ihr ein Kind haben solltet. Und du weiter studieren musst. Der Punkt ist zu spät. Das klingt jetzt scheiße und du wirst dir denken "Ja, klasse, und jetzt? Soll ich es aussitzen oder sie verlassen?" - aber du musst das mal realistisch sehen. Der Punkt ist schon lange drüber. Und das ist keineswegs die Schuld von dir alleine sondern von euch. Sie will ein Kind haben? Wie stellt sie sich das vor, so unselbstständig wie sie hier dargestellt wird? Sie redet nicht, sitzt Probleme aus, rennt davor weg, steht nicht für sich ein, genau wie du. Das sind keine Eigenschaften, die ein Kind von seinen Eltern braucht. Ich noch nie, kann aber daran liegen, dass ich nicht in die Altersspanne falle. Finde ich dennoch krass. Sie mag überdurchschnittlich verdienen, sie wird das Gehalt in der Höhe nicht bekommen, wenn sie in Teilzeit arbeiten muss oder komplett ausfällt oder den Job verliert oder oder oder. Ist kein verlässlicher Faktor. Sie ist einfach panisch. Verständlich. Die Zeit läuft ab. Druck von Außen, Social Media, Freunde, Familie, egal, ob du das aktiv mitbekommst oder hörst, der ist da. Ich bin 28 und bei mir im Freundeskreis kickt die Babywelle extrem derzeit. Ich dachte früher auch immer, ich bin mit Mitte 20 durch. Kann ich heute nur müde lächeln. Habt ihr das auch durchgeplant? Finanziell? Excel-Liste? Mit allen möglichen Variablen? Wurde damals schon das Baby-Thema aufgenommen? Wie ist eure Wohnsituation? Eigentum oder Miete? Groß genug für ein Kind? Auto vorhanden? Aber mal ganz ehrlich - du bist seit 7 Jahren mit ihr zusammen. Sowas merkt man doch noch relativ am Anfang. Ihr seid in einem Alter zusammen gekommen, wo man in den meisten Fällen mit einem Partner zusammen kommt, um länger mit diesem zusammen zu bleiben. Das heißt nicht, dass man beim 1. Date alle Formalitäten klärt, aber dafür ist die Kennenlernphase doch da, dass man sowas abklopft und eben auch guckt, wie man bei Diskussionen oder gemeinsamen Lebensvorstellungen zusammen passt. Es gibt Dinge, da muss man als Erwachsener drüber reden können und da kann man kein "dicht machen, wenns schwer wird" akzeptieren. Das ist Vermeidung, das ist kindisch. Wieso hast du das so akzeptiert? Verstehe ich, deswegen schreibe ich mir hier auch nen Wolf. Ich wollte dir damit nur verdeutlichen, dass egal was hier kommt, die finale Lösung, und die wird unangenehm sein, ob jetzt oder in ein paar Jahren, nur bei dir liegt. Und wieso redest du nicht mehr mit ihr? Es bringt dir und euch nichts, wenn du die ganze Zeit und noch weiter auf dieses Gelaber von wegen "Das ist mir emotional zu viel" Rücksicht nimmst! Der Zug ist schon lange abgefahren. Ich weiß auch ehrlich gesagt nicht, wie ihr da das Ruder rumreißen wollt. Ehrlich nicht. Ich sag es dir knallhart: Meine Meinung: Ihr seid in keiner Weise bereit dazu, ein Kind zu kriegen. Finanziell nicht, emotional nicht, eure Beziehung ist keine Beziehung, wie du oder ihr es euch ausmalt. Ihr beredet keine Dinge, ihr sprecht über nichts, ihr lauft auf rohen Eiern um die Themen rum, die wirklich wichtig sind. Und das seit 7 Jahren. Ihr habt so eine massive Anzahl an Problemen, eines alleine davon reicht bei einer gesund funktionierenden Beziehung schon aus, dass das Thema Kinder auf der Prio - Liste ganz nach unten rutscht. Ich hab keine Ahnung, wie ihr das in einer Zeit angreifen wollt, in der es passt, um noch an Kinder zu denken, ohne, dass sie zu alt wird. Und selbst wenn - ich weiß nicht, ob ihr als Paar das wirklich wollt. Oder du für dich. Um mal was positives zu sagen, weil du hier die ganze Zeit quasi virtuell abgewatscht wirst: Ich finde es mutig, dass du dich hier so präsentierst und - so weit man das beurteilen kann - keine unschönen Details verschweigst und auch sagst, wo deine Fehler liegen. Kann auch nicht jeder. Was mir noch einfällt: hast du Angst vor den Folgen einer möglichen Trennung? Im Hinblick auf finanzielles und deiner Wohnsituation? Ist das die größte Angst? Oder noch nicht mal daran gedacht?
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Du kannst nicht ein paar Tage einen jahrelangen Pornokonsum einstellen und dann Wunder erwarten. So funktioniert das nicht. Kommt von ihr nie was körperliches? Spricht sie das Thema nicht an? Ich habe deinen anderen Faden nicht im Kopf. Wie hat sich das entwickelt? Also, ich fasse zusammen: Sie ist 38 und die biologische Uhr ist kein kleiner Wecker mehr, sondern eher eine Atomuhr, die ihr und euch im Nacken sitzt. Sie arbeitet Vollzeit, ist 12 Stunden weg und dann studiert sie noch nebenbei im Master. Du studierst mit 33 (!) in Vollzeit und hast keinen festen Beruf, ergo kein festes, fixes Einkommen. Durch die Verspätung wirst du also auch nochmal ca. 5 Jahre brauchen, bis du in einem Beruf angekommen, gefestigt bist und auch festes Geld verdienst. Du sagst selbst, dass du abhängig von ihr bist, finanziell. Ihr habt eigentlich kein Privatleben mehr, da sie arbeitet und am Wochenende in der Bibliothek sitzt. Was machst du den ganzen Tag? Ich mache dir keinen Vorwurf, dass du dich nicht bereit für Kinder fühlst. Ich finde es sehr erwachsen, dass du so rational darauf guckst und das auch so vertrittst, auch, wenn bei ihr der Wunsch übermächtig wird, sie hat eben auch keinen Puffer mehr. Das vor ab. Muss man meiner Meinung nach auch betonen. Äh was?! Alter Lachs. Sorry, aber da fällt mir nichts mehr ein. Ich bin schockiert. Nein, du bist auch nicht bereit dafür. Ihr als Paar seid das nicht. So einfach ist das. Kinder kriegen wird immer so romantisiert und wie wunderschön das doch wäre. Gibt genug, die Kinder als Pflaster für eine kaputte Beziehung kriegen. Es funktioniert nicht. Kinder sind teuer und eine Anschaffung, die überlegt sein muss. Finanziell aber auch für das Paar. Ihr habt 18 Jahre einfach absolut Verantwortung. Das Kind kostet. Geld, Zeit, Nerven. Ihr seid in keiner funktionierenden Beziehung. Ihr habt keinen Sex. Ihr habt auch nicht genug Geld. Ihr habt keine Sicherheit. Ein Kind wird nicht eure Priorität sein. Das ist alles Fakt. Alles, was ich schreibe, ist kein direkter Vorwurf an dich, sondern eher Wachrütteln. Gerade? Ihr seid seit fast 7 Jahren zusammen, sie war damals schon 31, also in einem Alter, in dem die Durchschnittsfrau das erste Kind bekommt. Alles gut bis hierhin, sie war sich dessen ja wohl selbst im klaren. Ich gehe davon aus, dass ihr Entscheidungen wie deine Kündigung und dein Studiumsbeginn zusammen gemacht habt und darüber gesprochen habt, inkl. Finanzplanung und Zukunftsplanung - aber ehrlich gesagt bezweifel ich das, wenn ich mir den Beitrag sonst so durchlese. Es liest sich bei euch alles so, als hättet ihr die Themen mal angeteasert und dann aufgeschoben, weils unangenehm wurde. Du verbaust ihr die Träume nicht alleine. Ihr zwei redet einfach nicht miteinander und scheut euch vor der Realität. Ihr habt keine riesige Bandbreite an Möglichkeiten sondern ihr müsst einfach mal schonungslos ehrlich miteinander sein. Ihr habt keinen Sex - wenn sie nicht gerade die Jungfrau Maria ist, wird sie auch nicht schwanger. Ihr habt nicht genug Geld, weil ein Fixgehalt wegfallen wird, wenn sie schwanger wird & das Kind bekommt - und zwar das einzige, dass ihr aktuell habt, ihres. Du hast keine sichere Jobsituation. Du wirst hier keine Lösung für dein Problem bekommen. Ich bin ehrlich, ich bin seit 10 Jahren hier, aber sowas hab ich schon lange nicht mehr gelesen. Wieso redet ihr nicht miteinander?