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"IG-Arbeit" heißt konkret? Ich hab halt ne Morgenroutine bestehend aus Affirmationen, Meditation und Goalsetting... Und abends dann meist noch mentale Bilder/Visualisierungen und etwas Journaling, Reflektieren usw.. Dann halt noch generell hilfreiche Literatur dazu lesen und hlfreiche Vids.... Viele Dinge versuche ich dann eben auch in der Praxis (also zb beim Weggehn" zu üben.... zb. sowas simples wie darauf mal bewußt achten, wie oft es Einem nicht scheißegal ist, was zb. ein völlig Fremder von dir denkt oder so....) Gibt noch mehr und das Thema würde nen ganzen Thread füllen, aber darum soll es hier nun erstmal nicht hauptsächlich gehn - evtl. mal aber interessant für einen anderen künftigen Thread...alsosich hier mal umfassender darüber austauschen, was man bzgl. IG-Entwicklung wie am besten regelmäßig machen kann...
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Ich denke ebenso, wie du, dass es sich hier nicht nur um schlechte Angewohnheiten handelt, sondern auch um eine psychologische Leere....stimme mit alles, was du geschrieben hast überein. Nur es ist strange: Ich fühle mich außer in dieser spezifischen Rahmen-Situation (ich komme ALLEINE nach dem Weggehn nach Hause) nie einsam, wenn ich alleine bin. Im Gegenteil, ich genieße diese Zeite (mein Leben ist sonst sehr aktiv mit Sport, Socializing, weggehn, job..., da leibe ich diese Zeiten) und gehe dann gerne tiefer in mich und veruche mich zu öffnen.... habe da schon wunderbare Ideen, Einblicke und kleine Erleuchtungen gehabt... Meditiere auch sehr gerne, betreibe viel Introspektion und liebe es... Das Alleine sein ist für mich top, NUR eben in dieser Situation nicht und das irritiert mich.... Ich denke, dass diese Situation was besonderes hat und ich hier MICH SELBER nicht so genießen kann (also mein wahres ICH, nicht mein EGO) und mich selber auch nicht so leicht finden kann, bzw. mein Innerstes mir nicht so sehr zugänglich ist, wie außerhalb dieser hier diskutierten Rahmenstiuation.... Evtl. bin ich hier noch nicht so weit... Trtozdem brauche ich eine kurzfristige Symptombekämpfung, um zumind. schon mal die Habbits loszuwerden, die nicht optimal für mich sind... Wie gesagt, WG - nein danke! Und ansonsten, ka, mit wlechen neuen Habbits ich meine jetzigen habbits, äquivalent befriedigend in dieser Situation ersetzen könnte...
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Das ist eben das - wenn ich alleine heimkomme, dann finde ich an wenigen Dingen als neues Ritual, welches noch paar Glückshormone auschüttet, also ein Plan B, der mir Spaß macht, Freude... Zb meditieren will ich nicht, da ich mich zwar nie abschieße, aber so 3-4 Drinks trinke ich schon udn das merke ich dann schon neg. in einer Meditation. Musik hören ist mir in dieser Situation zu wenig. Ganz ehrlich, mir würde kein Plan B einfallen, auf den ich mich im Falle das Falles freuen würde... @WG: No thx, bin kein WG-Typund wohne sehr gerne alleine.
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Es ist interessant aber auch auch wenig überraschend immer wieder zu lesen, wie schnell die Maske fällt, wenn man post-AFC-Zeit noch nicht bereit für eine lTR ist und diese trotzdem eingeht... Das soll alles andere als ein Offense sein, denn ich binauch in den Trap geraten... Während dieser Zeit habe ich bzgl. meiner Persönlichkeitsentwicklung und IG-Entwicklung eher rückblickend Rückschritte als weitere Fortschritte gemacht... Daher ist wohl der generelle Rat, sich als angehender "Puler" nicht direkt in die erstbeste LTR-Gelegenhei zu stürzen, weil das eigene IG noch nicht so weit ist und die sehr neuen Sichtweisen nur logisch nachvollzogen werden können , aber noch nicht emotional internalisisert sind... Ich rate mal: Vor der LTR hast du viele Fortschritte gemacht und dich gut gefühlt - nun, wenn man deinen Post durchliest, dann ist es der Wahnsinn wie schnell das IG nicht bröckelt, sondern wohl bereits einfach mal gebrochen ist... Wirklich erstaunlich wie schnell das geht... Würde nach eigenen Erfahrungen und auch nach Erfahrungswerten von vielen Anderen mir künftig sehr viel Zeit für die eigene Entwicklung laßen, bis ich mich wieder auf eine lTR einlaße, denn eine gesunde und für beide erfüllende LTR ist dann wohl schon wirklich very next Level, für das wohl auch hier im Board noch die Wenigsten bereits sind und dann gandenlos failen, womit sie sich eher schaden bzw ihrer Weiterentwicklung...
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Mit dem Mindset wirds tough einen guten State zu haben, denn du willst was von Anderen! -> unfrei und emotinal abhängig -> verspannt.... Der geübte Alleinweggeher will nichts von Anderen und ist generell wenig interessiert daran enge Kontake zu knüpfen, die Bestand haben (auper nat. mit HBs Richtung FB) -> er wirkt locker, unabhängig und frei und paradoxerweise magnetisch, so dass er gerade aufgrund dem State mit seiner Einstellung viel eher auch beständige Kontake knüpft bzw knüpfen kann, wenn er will....
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Wie hat die Sinnkrise ausgesehn?
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Doch. Kiffen, Koksen, … Come on, genrell bist du hier ein guter Poster - aber wenn dich das Topic hier antiltet (ist ja ok), dann wieso sich nicht einfach hier zurückhalten, sondern rumspammen und provozieren?
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Seit wann hat ein Jahr denn 520 Wochen? „Girlfriend-Material“ – Vergiss das mal ganz schnell wieder. Solange du nicht mindestens mit einem Dutzend Frauen geschlafen hat, gibt es für dich kein „Girlfriend-Material“. Jedenfalls wenn du das ganze Thema erst nimmst. Dann fehlt dir nämlich schlicht die Erfahrung um einschätzen zu können, ob sich ein Mädel für eine Beziehung eignet. Agree 100%! Das ist ein gängiger Trap, dem viele angehende PUAs bzw. Leute, die gerade ihre ersten Schritte machen und das Gefühl haben, dass es aufwärts geht, unterliegen... Man ist einfach geflasht von der plötzlichen Validation... Aber in Wirklichkeit hat man noch viel zu wenig Erfahrung und ist oftmals gerade innerlich noch nicht so weit, da man ein bestimmtes Mindset noch nicht mal ansatzweise internalisisert hat. Bin selber auf den Trap reingefallen, daher wollte ich hier posten. In der Zeit der LTR wurde dann meine Persönlichkeitsentwicklung, IG-Entwicklung usw... stark verlangsamt (erst nach der unvermeindlichen Trennung habe ich hier wieder Fahrt aufgenommen) und auch schnell viel die Maske und Unsicherheiten und IG-Leaks kamen zum Vorschein, welche dann die LTR natürlich auch für mich oft zu eienr Belastung gemacht haben... Daher imo in deinem Stadium 1-2 Jahre diszipliniert Finger weg von LTRs und weiter gut an dir arbeiten, wie du es ja schon machst... wird dir longterm imo viel mehr bringen!
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Nochmal. Ich denke, dass du für dich mit einem totalem Cut eine gute Entscheidung getroffen hast... nur dürft ihr nicht immer auf Andere projezieren... All die negativen Konsequenzen, die viele hier schildernd erlebt haben, haben andere Leute eben nicht, da sich anders mit dieser "Gesellschaftsdroge" umgehen zu wissen... Einzig und alleine für bestimmte Sportarten (bei mir zb. Fitness-Bodybuilding) ist sogar der maßvolle Umgang beschränkt auf 1-2 Tage/Woche nicht optimal. Aber sogar hier: So lange man kein Leistungssportler ist, dann sind die bekannten negativen Effekte von Alk auf BB (Regeneration leidet, das REM-Schlafphasen gestört werden, Testo-level sinkt, Wachstumshormonausschüttung sinkt, kataboler Effekt, Stoffwechsel bremst ein...)overrated, sofern man eben maßvoll trinkt und sich nicht total abschießt... Für die Fitness-Boys hier bei Interesse: http://www.leangains.com/2010/07/truth-about-alcohol-fat-loss-and-muscle.html Cliffs des Links: maßvoller Umgang mit Alk und sich nicht abschießen, dann ists halb so wild im Hinblick auf BB....
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0815-Komment zu diesem Topic. Ich meine ich habe vorher und paar Seuten zurück ausführlciher etwas dazu gechrieben.... so schwarz/weiß, wie du es suggerierst, ist es einfach nicht.... Das mag dich nun überraschen, aber es gibt viele viele Menschen, die ein hohes Selbstwertgefühl haben und meistens problemlos mit Freude alk-free socializen, aber es sich trotzdem gönnen beim Feiern mit Freunden paar Drinks (ohne, dass man sich betrinkt) zu genießen... Ich sehe hier wirklich tbh gar kein Problem... Ein Problem wäre es nur , wie mittlerweile zum 3tem Mal erwähnt, wenn man Alk braucht, um selbstbewußt socializen zu können....
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Marcus Aurelius - Meditations - wie findet ihr das Buch?
Haxton hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hi! Frage steht ja schon im Titel... Auch würde mich interessieren, ob es hierfür eine brauchbare deutsche Übersetzung gibt, als Ebook/PDF o.ä....? In diesem Zusammehnhang evtl. noch: Wie findet ihr das Buch: Die Stoa - eine moderne Lebensphilosophie: Wege zu einem geglücktem und gutem Leben... Lg, Haxton -
Marcus Aurelius - Meditations - wie findet ihr das Buch?
Haxton antwortete auf Haxton's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hört sich gut an! Ich habe vor kurzem erst das hier gekauft: http://www.amazon.de/Von-K%C3%BCrze-Lebens-Seneca/dp/342334251X Seneca - Von der Kürze des Lebens. Das Leben ist lang wenn Du es zu gebrauchen verstehst. Seneca war auch ein berühmter Stoiker. Hört sich ebenso gut - danke! Ich glaube das Buch von Marcus Aurelius liest sich besser in englisch, da ich von einigen Leuten gehört habe die unzufrieden mit verschiedenen (selbst in Englisch) Übersetzungen und Überlieferungen waren. Da hast du Recht, aber ich lese schon so viel auf englisch, ich möchte nu nendlich mal wieder was auf Deutsch lesen und so lange ich die Kernaussagen verstehen kann, wirds ok sein - ich riskiere es^^ In dem Sinne auch Danke an Barristan the Bold - hab es gefunden - gibt sogar euf Amazon eine Kindlefassung - wunderbar - hast du selber die deutsche Fassung gelesen? -
Marcus Aurelius - Meditations - wie findet ihr das Buch?
Haxton antwortete auf Haxton's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hey, thx schon mal! Weißt du, ob es davon auch eine gute deutsche Übersetzung gibt (ich lese ab und an schon noch genre mal was auf deutsch), und ob das andere genannte Buch "Die Stoa - eine moderne Lebensphilosophie: Wege zu einem geglücktem und gutem Leben..." auch was taugt? Lg, Haxton edit: was ist das? http://www.zeno.org/Philosophie/M/Mark+Aurel/Meditationen Ich dacthe, es wäre nur ein Buch? -
Inkonsequenz ist auch nicht Alpha. Ich denke da vor allem an Menschen, die sagen sie seien Nichtraucher oder Vegetarier und dann von 'Ausnahmen' sprechen. Von solchen Menschen kann man sich getrost fernhalten. Wenn man von einer Überzeugung redet, sollte man auch nach ihr handeln. Wenn jemand hingegen nur selten Alk trinkt und nicht drüber redet, halte ich das für einen durchaus gesunden Umgang mit dem Thema. Recht hast du - da muss man halt unterscheiden, wie es diese Person selber sieht: Ich zb. habe 5 freie Alk-Tage und 5 freie Zigaretten-Tage in der Woche und das seith mehreren Jahren (habe null Bedürfniss unter der Woche zb. alleine zu trinken oder zu rauchen - bei letzterem überrasscht es mich sebler - es scheint wohl so, dass ich bzgl. Nikotin kein hohes Suchtpotenzial aufweise...), trinke (und rauche) aber an ca. 2 Tagen/Woche beim Weggehn öfter, aber in Mßaßen, da ich das Gefühl betrunken zu sein genrell nicht so mag, aber durchaus das Gefühl des "Angeheitert sein" (laut einer Tabelle, die ich leider nicht mehr finden kann bereits bei 0.8 Promille - bei meinem Körpergewicht ca 3 Drinks) beim Ausgehn in den Club... Daher würde ich mich zb. nieemals als Abstinenzler oder Nichtraucher betrachten, sondern als light social Drinker pder social Raucher, habe damit auch null Probs... wichtig ist nur, dass man auch genug ohne Als socilaized, damit sich nicht ein Gefühl einstellen könnte, man bräuchte dazu Alk - bei mir durch meine Hobbies easy gegeben... Sehe hier zb. null Probs (weder psychologish, noch psychosozial und auch bzgl. der Gesundheit ist es bei den Mengen eher kein all zu großer Punkt imo). Gerade das Trinken in Maßen stellt für mich eine interessantere Herausforderung da, als einfach komplett drauf zu verzichten - habe dazu schon paar Seiten weiter hinten was geschrieben...
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Hi! Ich weiß, dass man es am besten an trainingsfreien Tagen machen sollte, wenn man es machen möchte. Wenns aber zeitlich nicht anders hinhaut, konkret nachgefragt: Wann ist es besser Yoga zu machen (also was ist das kleinere Übel): a.) unmittelbar vorm Training b.) unmittelbar nach dem Training ? Falls es relevant ist: ich trainiere nach einem Push and Pull-TP 4-mal/Woche... Lg, Haxton
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Nope, ist Science. Siehe Stretching Scientifically Nicht nur weniger Kraft, sondern auch weniger Schnellkraft. Deshalb herkömmliches Dehnen nach dem Training oder in getrennten Trainingseinheiten. Wobei ichs doof finde, nur wegen dem Dehnen irgendwann noch einmal extra aufwärmen zu müssen. Weißt du auch, ob Dehen zuvor das Setzen von Wachstumsreizen neg. beeinflußt oder "nur" die Leistungsfähigkeit verringert (siehe meinen Post zuvor)?
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Aber nochmal zurück zum Thema: Allgeimer Consense ist doch (hab in der Zwischenzeit etwas mehr recherchiert), dass Dehen vor dem Trianing nicht so gut ist, da es eben die Leistung später neg. beeinflußt. Ich möchte mal konkreter fragen: Falls man dies hinnimmt, (Ich würde dies nur 1-mal/Woche machen, also vor 1 Workout von 4 in der Woche) bedeutet die nun, dass bei diesem 1 Workout dann "nur" meine Leistungsfähigkeit (Kraft) etwas down wäre, oder hätte dies auch Einfluß auf das Setzen von Wachstumsreizen? Weiß das Jemand? Bevor es kommt: Dieser Kurs liegt halt zeitlich genau so, dass es nur für mich persönlich, einmal/Woche vorm Workout (nicht zb. danach) möglich wäre.... Würde schon gerne dort teilnehmen, weil ich Yoga für Stressabbau und Body/Mind-Connection immer schon mnal ausprobieren wollte und der HB-Anteil dort unfass bar hoch ist
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@cylce: Finde den Post von MieseFriese ehlich gesagt relativ gut und eine gute Basis, um hier ggf. mal wirklich tiefer zu diskutueren... Alles richtig. Nur eins: Eine Weiterentwicklung im Hinblick auf das Thema ist es eben schon imo ganz klar, wenn man lernt Alk maßvoll zu konsumieren.... dazu muss man natürlich seine eigenen Grenzen kennen lernen. Ich denke, dass vieler Leute Probleme haben, Alk am WE zb. maßvoll zu konsumieren und es vielen schwer fällt einmal runterzuschalten, wenn man damit beim Feiern begonnen hat - bei mir ist es def. noch bis vor ca.2 Jahren so gewesen... Nun habe ich immer meine Standard-Prozedur und trinke immer am Anfang 2 Drinks, dann immer ein Wasser dazwischen und der Cycle widerholt sich.... so komme ich never auf mehr als 4-5 Drinks/Abendm was bei mir eben zu einem angeheitertem Zustand führt, aber nicht darüber hinaus, was für mich unerwünscht ist.... Finde das auch nicht problematisch, so lange man außerhalb des Weggehens nicht 24h zu Hause im Keller hockt, sondern zb. auch Hobbies hat, die man mit Socializing gut verknüpfen kann und hier dann natürlich nüchtern ist, so dass man auch nicht irgendwie so ein Gefühl/Illusion entwickell, man könne nur auf Alk gut/locker drauf sein, sondern etwas übertrieben formuliert, auch genügen "Trainingsfelder" für soziale Interaktion npchter hat... Auf diese Weise wird auch dieser Bereich ncht vernachlässigt, und dann sehe ich tbh keinen Grund dafür wieso man auf maßvollem und kontrolliertem Umgang mit Alk beim Feiern (ca. 2-Mal/Woche) verzichten sollte, auch wenn es vereintlich bzgl. Entwicklung das next Level wäre... Ich sage vermeintlich, weil ich mir nicht sicher bin, ob das überhaupt so wäre.... Könnte mir vorstellen, dass der maßvolle, strategische Umgang mit Alk für Viele die größere Challalenge ist, als komplett darauf zu verzichten, so lange man auch genug mit Menschen außerhalb des Feierns "zu tun" hat und dies dann eben ohne Alk, so dass auch diese Seite existent ist... Gilt natürlich nicht für Leute, die mit Alk ein Suchtproblem haben (hier ist dann kompletter Verzicht ganz klar die einzige Option, aber das ist ja eh klar) Gruß, Haxton
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Kann es unter bestimmten Umständen Sinn machen sich im Orbit zu halten?
Haxton hat ein Thema erstellt in Konkrete Verführungssituationen
Hi! Es geht um folgendes: Ich habe vor 3 Wochen ein Mädel im Club kennengelernt, gegamed, etwas Spaß gemacht und mit ihr auf körperlicher Seite bis zum Rumknutschen gekommen. Ich habe dann auch schon die Isolation vorbereitet (wollte mit ihr noch zu mir auf nen "Absacker" und ihr einen speziellen Song auf Youtube zeigen, über den wir zuvor geredet haben.... sie wollte mit), doch leider wurde sie später rel. betrunken und ihre Freunding spielte dann den Leibwächter und brachte sie Heim... Shit happens, ich habe einfach weitergefeiert und für mich war das dann erledigt.... Jedoch hat sie mich am nächsten Tag bei FB angeschrieben, sich dafür entschuldigt, dass sie so betrunken war und hat mir meine Nummer gegeben... Hab ihr dann auch meine NUmmer per SMS gesendet - sie hat sich nochmal entschuldigt und vorgeschlagen, dass wir uns bald mal treffen.... Ok, ist auch schon wieder 3 Wochen her, weils mir dann nicht so wichtig war (habe atm 2 andere FBs und leider enig Zeit momentan...). Gestern meldet sie sich überraschend bei mir mit einer Standard-SMS, wiees mir so geht bla bla usw... Nun meine Frage: Macht es Sinn, eine Weile nen Oribter zu spielen und sporadsich auf hre Standard-MSGs (wenns nicht über Hand nimmt) zu antworten, um sich später aus den Orbit zu schießen, wenn ich wieder mehr Zeit/Kapazität habe? Sich die Frau praktsich warm halten? Das könnte nur imo dann Sinn machen, wenn die Erfolgsquote sich aus dem Orbit zu schießen gegeben ist (also >0%) und nicht zu viel Aufwand bedeutet...das wird das Problem sein, da man ja im Oribt schnell an Attraction verlieren soll, wenn ich micht recht erinnere? Angenommen das macht keinen Sinn, sind dann folgene Alternativen möglich? a.) Entweder finde ich doch die Zeit und dränge einfach auf nen Date und sage ihr klipp und klar, dass ich auf diese tennie SMS-Spielchen kein Interesse habe und gehe praktisch ALL IN -> mache ihr klar dass wir uns entweder so schnell wie möglich treffen und konkret was verabreden falls sie Interesse hat, oder wir laßens einfach komplett,,, (ka, ob das so paßt oder etwas zu aggro ist...?) b.) Falls ich mir atm nicht die Zeit nehmen kann/will, dann einfach sagen, dass ich atm busy bin, mich aber melde wenn ich wieder Luft habe und wir dann mal was ausmachen können und dann siehe a.) Au jeden Fal absolute Noobfragen, wie ich selber beim Erstellen des Threads merke, aber ich brauch hier mal Bestätigung (oder auch nicht - man lernt ja nie aus), da ich mir zuvor noch nie Gednaken machen musst,e obs Sinn macht sich ne Frau warm zu halten und wie das am besten ggf als Mann geht, da ich noch nie so im Stress und wneig Zeit hatte, wie atm, was auch an meiner generellen Motivation kratzt... Aber ich gehe ja davon aus, dass Motivation und Lust diese direkt wieder zurückkommen, wenn sich der Stress bei mir gelegt hat... evtl kann das ja Jemand nachvollziehen, daher der Thread... Lg, Haxton:) -
Kann es unter bestimmten Umständen Sinn machen sich im Orbit zu halten?
Haxton antwortete auf Haxton's Thema in Konkrete Verführungssituationen
So sihts halt nun mal aus, bro:) Hehe, zugegeben die Ausdrucksweise ist etwas mechanischxD -
0,8 ist bereits viel zu viel, um von positiven Wirkungen reden zu können. Ärzte haben lange Zeit von einem Glas Rotwein am Tag gesprochen, was aber erstens nun nicht wirklich viel ist und zweitens auch schon diskutiert wird. Gesund ist auch nicht der darin enthaltene Ethanol, sondern die anderen Stoffe. Okay, das zitierte Argument ist Schrott. Der Punkt geht an dich. auch Unsinn. Die Einzigen, die hier ihren missionarischen Eifer zur Schau stellen und mit zweifelhaften Bücher um sich werfen, sind die Abstinenzler. Die Anderen lächeln dabei und geniessen... Ist es nicht. Kannst du ja einmal praktisch testen. Gehe einige Male betrunken aus und einige Male nüchtern. Fieldtested. Sofern mich keiner der Betrunkenen belastet, kann es mir egal sein. Ist ja auch nicht mein Körper und jeder trägt die Entscheidung für sich selbst. Ich gehe auch nicht zu den übergewichtigen Leuten und belehrte sie, wie schädlich das für sie ist. Die wissen das selbst. Die Alkoholgesellschaft verursacht mehr Schaden als sie nützt und bei dem Faktum, dass beispielsweise bei 2/3 aller Vergewaltigungen Drogen im Spiel sind (vorrangig Alkohol), freue ich mich für dich, dass du das ganze noch so frei befürworten kannst. Das ist schon richtig, aber es ist nun mal so wie es ist.... Und wir brauchen nicht viel drum herum schön lavern... Wenn man Alkohol in Maßen genußvoll ab und an (ka, 1-2 mal/Woche beim Weggehn bis eben nicht zum Absturz) konsumiert, dann hat man einfach sozial im Schnitt ein Advantage gegenüber Jemandem, der beim Feiern strikt 0 Alk konsumiert (heißt nicht, dass ein strikter Non-Konsument nicht seinen "Nachteil" hier nahezu neutralisieren kann oder zumind sehr stark minimieren durch entsprechendes postives, extrovertiertes Auftreten) - sozialkulturell ist eben Alk sehr etabliert... Obs gefällt oder nicht... Fakt, ist Fakt.... Bzgl. den positiven Wirkungen sprach ich nicht von gesundheitsfördelrichen Wirkungen und langfristigen Folgen, sondern von psychologischen anregenden Wirkung, wleche aber noch in einem Bereich geschieht, innerhabl welchem sich dies nicht ins Gegenteilige umdreht und auch nicxht die ganzen negativen kurzfristigen Folgen von Alk-Konsum eintreten... gibt irgendwo ne Tabelle dazu.. kenn sie schon ,daher werde ich mir nicht die Mühe machen die zu suchen.... google halt ein wenig rum bei Interesse....