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@Undisputed: Ich war vor zwei Jahren mit 18 für drei Wochen im Iran, zusammen mit meiner Cousine (Iranerin). Kurz gesagt: mach es. Ich war jetzt schon in einigen Ländern, und die Leute dort sind sowas von offen und freundlich, das habe ich nirgendwo mehr erlebt. Dadurch, dass die Backpacker-Kultur dort noch nicht angekommen ist, fühlt sich die Reise selbst schon ganz anders an als z.B. in Thailand oder Australien. Wir haben Teilweise bei Taxifahrern oder Restaurant-Aushilfen übernachtet, weil unsere Hotels zu waren, wurden auf zwei Hochzeiten eingeladen (okay, eine davon war der Anlass der Reise :D - die andere aber absolut spontan). Iran dürfte wohl eines der miss-repräsentiertesten Länder der heutigen Welt sein. Achja, und die Landschaft/Architektur ist auch sehr angenehm. Am Gulf of Oman kann man super surfen/tauchen, und von Kish soll man angeblich sogar Dubai sehen können. Ist halt doch sehr streng muslimisch, mit Atzenparty und Sangriaeimern würde ich da nicht auflaufen. Achja, und Israel ist direkt danach vielleicht nicht die beste Idee (ich empfehle das Top Gear Weihnachtsspecial :D )
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Geschäftsidee: Investment in Entwicklungsländer
Alusque antwortete auf Alusque's Thema in Karriere & Finanzen
Nö, ich denke das wäre, wenn überhaupt umsetzbar, recht einfach auf andere Entwicklungsregionen umsetzbar. Ich behaupte mal, so stark unterscheiden sich die Rural Areas hier nicht von denen in Botswana oder Tansania. Südafrika ist ja da noch ein Vorreiter - und selbst hier ist das bei weitem mehr als "nur eine Region". -
Geschäftsidee: Investment in Entwicklungsländer
Alusque hat ein Thema erstellt in Karriere & Finanzen
Hallo ins kalte Deutschland, ich lebe gerade in Südafrika und arbeite in einer so genannten Rural Area (a.k.a. Busch) und hatte gestern ein für mich sehr interesanntes Gespräch mit einem Kollegen. Er wollte hier sein eigenes Geschäft aufziehen, Handy und sonstigen Elektrokram reparieren. Die Idee hat mmn. durchaus Potenzial, bisher müsste man dafür 40min in die nächste große Stadt fahren. Er meinte, dafür bräuchte er aber ~1000€ Startkapital, das ihm die Bank nicht geben will (natürlich, keinerlei Sicherheiten). Nein, ich will hier jetzt nicht Gelder sammeln, aber das ganze hat mich auf eine Idee gebracht. In ärmeren Ländern gibt es, aufgrund mangelnder Infrastruktur, große Marktlücken für kleine Unternehmen, sei es Gastronomie, Dienstleistungen, Einzelhandel oder besagter Handyladen. Das benötigte Grundkapital ist, verglichen mit westlichen Maßstäben, sehr gering (Monatsmiete für ein Ladenlokal wäre z.B. um die 15-30€). Was vor meinem geistigen Auge schwebt wäre eine Art Fusion aus Kickstarter und Kiva (einem Microloan-System). Soll heißen, potentielle Unternehmer vor Ort stellen ihr Geschäft vor, kalkulieren grob ihr Budget durch und Europäer investieren in für sie gut klingende Geschäfte, entweder als Kredit (mit Zinsen) oder als Teilhaber mit entsprechendem Gewinnanteil. Die Vorteile für den Investor: + Überschaubare Investitionshöhe - 500€-1000€ können hier viel mehr Bewirken als bei westlichen Startups + Simple Produkte - Wer blickt heute noch bei all den Finanzprodukten wirklich durch? + Gute Wachstumsmöglichkeiten - Viele Märkte sind noch absolut unterentwickelt + Gutes Gefühl - Man tut ja irgendwie auch was gegen die Armut (was aber gerade nicht das Hauptziel sein soll, siehe unten) Der Unternehmer hat dafür die Möglichkeit, auf eigenen Beinen zu stehen und ggf. auf Expertise aus der 1. Welt zurück zu greifen (Bei längerer Zusammenarbeit). Finanzieren würde sich das Ganze über Transaktionsgebüren. Ein wichtiger Punkt ist nämlich, dass all dies nicht auf Gemeinnützigkeit und Entwicklungshilfe im heutigen Sinne basieren würde. All die Spenden und non-profit Ideen in Ehren, aber auf die breite Masse gesehen ist das doch nicht umsetzbar. Solange für Max Mustermann nichts selber rausspringt, wird er sich auch nicht beteiligen. Bei meiner Idee dagegen steht die Gewinnabsicht für alle drei Partein im Vordergrund, und wie heißt es so schön: Greed is good. Wie gesagt, das Ganze ging mir die letzten Stunden so durch den Kopf und ist natürlich kein ausgefeiltes Konzept, mehr eine Rohskizze. Aber was haltet ihr davon? Ist das ggf. umsetzbar und realistisch oder kompletter Bullshit? Oder gibt es so etwas schon? Grüße Alusque -
Du sammelst halt Wartesemester wenn du nicht eingeschrieben bist. Wenn du z.B. Medizin studieren willst und im Moment ca. 6-7 Jahre warten musst, darfst du in dieser Zeit nicht an einer anderen Uni eingeschrieben sein.
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Geschäftsidee: Investment in Entwicklungsländer
Alusque antwortete auf Alusque's Thema in Karriere & Finanzen
Das trifft es ziemlich gut. Ich habe mich über das letzte Jahr recht viel mit Freiwilligenarbeit, Spenden und Entwicklungshilfe beschäftigt und bin zu dem Punkt gekommen, dass mir rein karitativen Initiativen nicht viel zu erreichen ist. Ein paar Leute engagieren sich in NGOs o.Ä., ein paar Spenden 50 Kröten zu Weihnachten für ihr Gewissen. Hilft jetzt nicht besonders viel. Was wollen diese Leute aber (Achtung, starke Generalisierung): Geld. Ein paar mehr Euronen auf dem Bankkonto wünscht sich doch jeder, warum also nicht beides kombinieren. @itzi "nicht mit irgendwelchen Argumenten kommen. Ich find's scheiße. Punkt." Geile Diskussionsgrundlage, thumbs up. Und was das mit Zinswucher zu tun hat verstehe ich nun wirklich nicht. Jemand investiert in ein Unternehmen und erhält dafür Anteile. Entsprechender Unternehmensgewinn wird anteilsmäßig an den Anteilshalter ausgeschüttet. Wenn ich ein Startup im Silicon Valley mit 5mil $ unterstütze und das Unternehmen dann für 300 Mille an Google verkauft wird erhalte ich ja schließlich auch einen Anteil. Wäre es denn besser, wenn der "arme Afrikaner" anstatt einen Handyladen mit X€ Gewinn pro Jahr und einem regelmäßigen Monatsgehalt weiterhin seine 50€ Sozialhilfe bezieht und nach der Hälfte des Monats kein Geld mehr hat? Wie ist ihm denn dadurch geholfen? -
Geschäftsidee: Investment in Entwicklungsländer
Alusque antwortete auf Alusque's Thema in Karriere & Finanzen
@Arthur: Grundsätzlich ja, aber gibt es hier, soweit ich das beurteilen kann, noch sehr große Marktlücken. Sehr grundlegende Geschäfte, nach denen in Deutschland kein Hahn mehr kräht gibt es einfach nicht. Soll heißen du brauchst keine besonders innovative Idee, noch hast du starke Konkurrenz. Aber natürlich müsste man das noch etwas tiefer überprüfen, ich kann hier nur von meinen Erfahrungen/Beobachtungen sprechen. @itzi: Es geht hier weder darum, die Leute hier auszubeuten (dafür gibt es einfachere Methoden), noch ihnen aus karitativ Geld zuzuwerfen (was in den wenigsten Fällen den gewünschten Effekt hat). Es geht darum, dass sich beide Partner auf Augenhöhe treffen. Soll heißen: Hope aus Limpopo stellt seine Geschäftsidee online, Karl aus Bayern investiert X€, von denen Hope sein Geschäft gründet. Er zahlt sich ein Angestelltengehalt, dass im lokalen Durchschnitt liegt (~3€/h), der Gewinn wird geteilt. Das Beispiel oben ist vielleicht etwas zu hart kalkuliert, vor allem weil ich das Gehalt vergessen habe. Aber selbst mit einem überdurchschnittlichen Gehalt von 600€ hätte man in einem Jahr seine 500€ verdoppelt, während der afrikanische Geschäftsmann von ~900€. Das würde ich nicht als "richtig viel Kohle den armen Leuten" abgreifen bezeichnen. -
Geschäftsidee: Investment in Entwicklungsländer
Alusque antwortete auf Alusque's Thema in Karriere & Finanzen
@benny: Punkt 1 stimmt, zumindest eine gewisse Vorselektion sollte dabei sein, vor allem um Betrüger raus zu filtern. Auf der anderen Seite sollte der Inverstor ja auch selber das Risiko abschätzen können. Dafür müssten halt konkrete Infos vorhanden sein (Ziegruppe, Marktlücke, Geschäftsplan). Zu Punkt 2: Wie gesagt kann man hier mit wenig Geld richtig viel erreichen. Konkretes Beispiel von meiner Schule: Ein Typ hat mit ~700€ eine Art Imbissbude vor der Schule aufgebaut. Markt hat gestimmt (hungrige Kinder und keine Konkurrenz in Laufweite), günstige Produkte (Fleischspieße und Pommes, Rendite von 60%-90%) und gut durchkalkuliert. Hat keine zwei Monate gedauert bis er sein Kapital zurück hatte und heute ordentlich Gewinn (~1k€/Monat) fährt. Wenn man jetzt sagt, man investiert 500€ für 20% Anteile hätte ich innerhalb von 5 Monaten mein Investment verdoppelt. Finde ich jetzt keine schlechte Rendite. @itzi: Kannst mich ja mal vorschlagen :p Mikrokredite kenn ich, jedoch geht es hier um längerfristiges Investieren als Anteilinhaber. Nur anstatt bei irgendeiner großen Firma beim selbstständigen Unternehmer. -
Wie kann ich Abstand von diesem Forum nehmen?
Alusque antwortete auf Akademiker's Thema in Anfänger der Verführung
Du kannst dir auch ein Kinderschutzprogramm installieren und diese Seite sperren, dann kannst du auch nicht mehr passiv mitlesen. -
Und im aller schlimmsten Falle merkt man halt "Hey, Wirtschaftsinfo ist doch nichts für mich" und wechselt nach 2 Semestern. Passiert den besten und ist auch kein Beinbruch.
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Naja, es geht mir vorallem darum, etwas mehr Übung im selbstständigen Schreiben zu bekommen. Natürlich könnte ich mich einfach hinsetzen und Essays schreiben, aber ohne Korrektur wird das wohl wenig bringen. Ich suche also irgendein Forum/Portal zum Sprachaustausch. Ich kannte mal eine Seite bei der Muttersprachler anderen geholfen haben ihre Sprache zu lernen, habe aber vergessen wie die heißt :( @Virez: Elements of Style habe ich glaube ich sogar irgendwo noch rumliegen, werde ich mir mal anschauen, danke.
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Es geht weniger um Rechtschreib- als um Stilfehler. Ich hab vor kurzem recht viele Essays auf Englisch geschrieben, wo mir immer mehr bewusst wurde, dass das, was ich schreibe, zwar Sinn ergibt, aber einfach stlistisch nicht schön ist. Im Moment liegt mein geschriebenes Englisch einfach hinter dem Niveau meines Gesprochenen zurück, das würde ich gerne ändern.
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Ich kaper man ganz kurz diesen Thread (Ich hoffe Valentiono erlaubt mir das), einen neuen zu erstellen wäre irgendwie redundant. Ich suche nach einer guten Möglichkeit, mein geschriebenes Englisch zu verbessern. Sprechen, hören und lesen klappt ohne Probleme, da genug Übung, aber beim schreiben schleichen sich immer wieder Fehler ein. Kennt da jemand gute Online-Portale?
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Das Script knallt dir halt einfach direkt alle Definitionen hin. Das darf man nicht als Lehrbuch verstehen, dafür gibt es z.B. Pearson. Natürlich ist Mathe nicht immer einfach, das liegt aber vor allem daran, dass manche zu Beginn den Anschluss verlieren (siehe auch den Beitrag über Schulmathe) So einfach ist das leider nicht. Für eine "Elite"Uni ala HYMS oder Ivy braucht man weit mehr als ein 1.3er Abi. Das ist Grundvorraussetzung, und wenn ich mir den oben genanngen Lebenslauf des TOs anschaue hat er nicht die nötigen ECs um es dorthin zu schaffen. Und nebenbei müsste er nächsten Monat sowohl SAT als auch TOEFL hinlegen (ersteren mit sehr guten Ergebnissen) und das ist, gerade für Deutsche, ohne Vorbereitung nur schwer drinnen.
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Genau, AIDS hängt ja auch direkt proportional mit aussehen zusammen. Und wenn man sich mal vergreifen sollte einfach unter die kalte Dusche stellen und drei Mal Salz über den Rücken werfen. Ganz ehrlich, manchmal frage ich mich echt wo die ganzen Kampagnen über HIV und sonstige STDs hingehen. Ist ja nicht so dass ihr nur euch damit schadet. Wer geht denn hier regelmäßig zum STD-Test (und mit regelmäßig mein ich mind. 3x Jahr)? Und beim nächsten BJ oder Kloquicki darf dann die Partnerin dran glauben. Achja, und je nachdem wo ihr gerade seid ist es sogar strafbar andere Leute mit HIV anzustecken bzw es zu versuchen.
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Suche neuen Job, weiß aber nicht was....HILFE !
Alusque antwortete auf LastActionHero's Thema in Karriere & Finanzen
1) Ausgaben verringern 2) Nebenjob suchen. Soweit ich weiß bist du noch Bafög-Berechtigt (Elternunabhängig), das sind auch ein paar Kröten. Ansonsten, wenn du es in dem Job wirklich nicht aushältst, muss du vielleicht woanders zurückstecken. Will heißen kleinere Wohnung, Auto abmelden, keinen Döner mehr zwischen Mittag und Abendessen. Machen zahllose Studenten jeden Tag und es klappt. Dazu ein 400€ Job und drei Jahre durchbeißen. Das mag blöd sein wenn man sich schon an die Vorzüge des Arbeits-Leben gewöhnt hat, aber bevor du dir in deinem jetzigen Job die Kugel gibst ist das doch die bessere Alternative oder? -
Maschinenbau - Deutschland oder Schweiz?
Alusque antwortete auf Alusque's Thema in Karriere & Finanzen
So, ich hab mir das jetzt nochmal genauer angeschaut und die ETHZ wird wohl einfach zu teuer sein, da Bafög leider geringer ausfällt als erwartet und das Studium nicht unterm jobben leiden soll. Am Ende wird es wohl Darmstadt werden, die haben ein echt gutes Austauschsprogramm, falls das mit dem Double Degree nichts werden sollte. Wobei ich mir Aachen auch noch mal anschauen werde. Danke auf jeden Fall für eure Hilfe. -
Hallöchen zusammen, ich will im nächsten WS anfangen Maschinenbau auf Bachelor studieren, ich bin mir aber noch nicht sicher wo genau. Mit einem 1.6er Abi und einem zugegeben sehr guten Lebenslauf sollte ich bei den gänigen Unis kein Problem haben reinzukommen. Bisher stehen die RWTH Aachen, TU Darmstadt, TU München und ETH Zürich auf der Liste. Allen haben ja einen recht guten Ruf, sowohl national als auch (für mich um einiges wichtiger) international. Die TUD hat den Vorteil, dass sie einen Double Degree Bachelor mit der Virginia Tech anbietet und ich damit die Möglichkeit hätte, meinen Master an einer der renomierten US-Unis zu machen. München hat natürlich eine sehr gute Anbindung an die lokale Industrie, aber zwei große Minuspunkte: zum einen ist sie mit Aachen einfach eine Massenuni, zum anderen habe ich jetzt 18 Jahre in München gewohnt, da will ich einfach mal was Neues sehen. Für Zürich spricht natürlich erstmal der exzellente Ruf, dazu eine unglaublich geniale Lage (ich bin passionierter Bergsteiger, da gibt es wohl nichts besseres) und wäre trotzdem nicht zu weit weg von der Familie. Dafür ist Zürich halt "marginal" teurer als Darmstadt oder Aachen. Deshalb die Fragen an euch: Wie stark unterscheiden sich die Lehrangebote der verschiedenen Unis? Ist die ETHZ wirklich so viel besser was die Lehre angeht oder ist das vorallem der Ruf? Ist Maschinenbau an allen Unis in etwa gleich Zeitraubend oder gibt es da große Unterschiede. Studiert von euch zufällig jemand an einer der besagten Unis?
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Danke erstmal für die schnellen und guten Antworten. Da soll noch mal jemand sagen im Stilforum wären sie so engstirnig. @Infinit: Da muss ich dich leider enttäuschen, Bilder kann es frühestens mitte März geben, meine Kamera wurde geklaut und im Busch bekomm ich da keinen Ersatz :( @Gwin: Bei den Farben muss ich definitiv aufpassen, aber da habe ich zum Glück recht viel Auswahl. Etwas mehr Farbe ins Outfit bringen ist u.A. auch einer der Gründe die Caps rauszuholen. @Daywalker: Naja, ich hab jetzt schon über 30 von den "eckigen", da bleib ich lieber bei meinen Leisten. Auch fande ich sahen die gebogenen bei mir immer etwas komisch und bubihaft aus. @Danthe: Ich hab durchaus genug Football-Background (3 Jahre Verein + High School Team) um auf Nachfragen entsprechend zu reagieren. Die typischen Jankees-Caps finde ich auch immer etwas unpassend, wenn man nix mit Baseball am Hut hat (Pun intended). Und wenn es schon so schöne Logos wie von den Broncos oder Seahawks gibt, warum nicht nutzen. @dayii: Ich weiß nicht, mit Hemd käme ich mir dann doch etwas zu extravagant vor, da stimme ich Danthe eher zu, sportlich passt besser. Edit: @RoyalDutch: Naja, mir geht es eher um die klassischen Sportcaps von den verschiedenen Vereinen, um a) das ganze Outfit ein wenig aufzupeppen und mehr farben rein zu bringen, b) meine Leidenschaft fürs Football nach außen zu tragen und c) den Caps endlich mal die Außenwelt zu zeigen und ihnen etwas mehr Sinn zu verleihen. Meine Sammlung schaut entsprechend in etwa so aus: http://i00.i.aliimg.com/wsphoto/v0/661184120/Wholesale-Football-cap-sports-field-cap-sports-font-b-American-b-font-football-hats-sports-caps.jpg,nur etwas bunter. Die meisten würden sich wohl mit deinem Beispiel beißen, oder? Ich hätte jetzt z.B. die Broncos Cap (Orange + Blauer Schirm) mit einem dunkelblaume V-Neck verbunden
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Das kommt ganz auf deine Ansprüche an. Klimatisierter Bus oder Massen-Taxi? Schönes Backpacker-Hostel oder Wanderarbeiter-Unterkunft? Gutes Essen oder Einheitsbrei? Wenn du dich wirklich beschränken kannst, sind 20€ oder weniger kein Problem. Die Frage ist, ob man das auch will. Für ein paar Wochen mag das sehr interessant sein, aber für ein halbes Jahr - musst du wissen. Wenn du wirklich billig reisen willst: 1) Pack so wenig Zeug wie möglich in deinen Rucksack 2) Wirf die Hälfte wieder raus - 2 Sets Kleidung (Shirt, Hose, Unterwäsche) reichen + 1 am Körper. Eins benutzt du, eins wird gewaschen, eins ist Reserve. Wenn du mit einem 80L Backpack ins Taxi steigst werden dich die Leute verfluchen (und nach ein paar Stunden du dich selbst auch) 3) Pack ggf. einen kleinen Daypack ein - leer. Zwei volle Rucksäcke sind absolut *****, aber ab und zu willst du deinen großen Backpack im Hostel lassen, dann kannst du das wichtige Zeug in den Daypack tun. Wenn du aber woanders hin reist, stopf ihn wieder in deinen richtigen Rucksack. 4) Kauf große Packungen lokaler Lebensmittel. Die sind unglaublich billig. Ich weiß jetzt nicht die konkreten Preise für Reis in Thailand, aber mit einem 5kg Sack kommst du viel billiger weg als mit 10 500g Packungen. Und du hast ja viel Platz im Rucksack (Siehe Punkt 2) 5) Folge den Einheimischen zum Einkaufen. Meistens gibt es neben den normalen Supermärkten auch die klassischen Marktstände. Da gibts dann die Mango für 1/3 des Preises, aber vielleicht nicht auf hochglanz poliert. 6) Meide die großen Touriattraktionen. Die sind meistens eh überlaufen und enttäuschend und dazu schweineteuer. 7) Die drei wichtigsten Utensiliens eines Backpackers: Ein Handtuch (so ungefähr das Nützlichste, was ein interstellarer Anhalter besitzen kann), Flipflops und einen Hüttenschlafsack. Wenn du mal in einer Buschdusche mit mehr Haaren als Wasser im Abfluss warst wirst du wissen, wofür die Flipflops gut sind, für das Handtuch empfehle ich den Hitchhikers Guide to the Galaxy und so ein dünner Hüttenschlafsack schützt effektiv gegen allerlei Bettkriecher. Ebenfalls nützlich sind Kohletablenten oder sonstige Hausmittel gegen den braunen Regen. 8) Sicherheit: Vermeide es generell nach Einbruch der Dunkelheit Taxis zu nehmen oder alleine Rausgehen. Wenn du für nen Tagestrip raus gehst, nimm nichts überlebenswichtiges mit (Kreditkarte, Pass, ggf. Führerschein). Nimm nichts mit wovon du dich nicht im Notfall trennen kannst. Solltest du tatsächlich irgendwo, irgendwie ausgeraubt werden, keinen Wiederstand leisten und einfach alles hergeben - gaaaaanz langsam. Bloß keine Tricks oder Überredungsversuche starten, dass endet gerne böse. 9) Große Reisen im Vorraus planen. Wie viel kosten die Überlandbusse nach Kuala Lumpur, gibts Taxis die die selbe Strecke fahren etc. pp. Die einzelnen Tourabschnitte würde ich dann vor Ort planen, man will ja flexibel sein. Ansonsten gilt, das flying suicide geschrieben hat: Mach nicht zu viel. Nach zwei Monaten stellt sich eine gewisse Routine ein, man hat irgendwie alles schon mal gesehen und es ist einfach nicht mehr so spannend. Dann lieber auf zwei Reisen aufteilen und nächstes Jahr nochmal die nicht besuchten Plätze abklappern.
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Maschinenbau - Deutschland oder Schweiz?
Alusque antwortete auf Alusque's Thema in Karriere & Finanzen
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Maschinenbau - Deutschland oder Schweiz?
Alusque antwortete auf Alusque's Thema in Karriere & Finanzen
Was das Ranking angeht liegt die TUM sogar ein wenig vor der RWTH, aber unter den Top Playern sind leider beide nicht. Die internationale Reputation kann ich jetzt natürlich weniger beurteilen, ich weiß aber, dass die TUM beim University of California System recht beliebt ist. Zürich liegt da aber natürlich noch um einiges weiter vorne (warum eigentlich, TUM/RWTH haben ja auch einige Nobelpreisträger als Alumni etc.?) Leider leider ist Zürich aber halt auch eine der teuersten Städte der Welt, das ist bisher eigentlich der einzige Minuspunkt. Aber irgendwie überleben die anderen Studenten dort ja auch, ich denke mit kleinem WG-Zimmer, Fahrrad und etwas jobben + Auslandsbafög/Stipendium wird es kein Ding der Unmöglichkeit. Besuchen werde ich die beiden anderen Unis eh, in Darmstadt hab ich Familie und Aachen, naja, Holland ist ja nicht weit :D Mir stellt sich noch die Frage, in wie weit der Zeitaufwand für das Studium von Uni zu Uni variiert. Klar, tech. Studiengänge sind immer Zeitaufwendig, aber gibt es da große Unterschiede? Ich wäre lieber an einer "Nicht Top 20 Weltweituni" und habe noch etwas Freizeit, als 24/7 über Büchern zu hocken. -
Erfahrungen im Bereich "Internationale Beziehungen"? - Geplanter Master
Alusque antwortete auf golfon222's Thema in Karriere & Finanzen
Du sagst du hast einige interessante Projekte in deinem CV und zeigst viel Ehrgeiz. Hast du mal eine von den verschiedenen Stiftungen probiert? Die bringen nicht nur gute Connections, sondern zahöen dir afaik auch die Studiengebüren, sogar im Ausland. -
Was kann ich noch ausprobieren
Alusque antwortete auf BrokenSilence's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Hast du mal Fallschirmspringen probiert? Beim ersten Mal bläst es dir i.d.R. so die Gehirnzellen durchs Hinterstübchen, da willst du einfach nur noch mehr davon (eine teure Alternative zum Rauchen sozusagen :D ) Ansonsten hiflt halt wirklich nur ausprobieren. Ist ja nichts schlimmes dabei, mmn. lehrt man dabei sogar recht viel über sich selbst. Ich hab auch vier Jahre gebraucht bis ich endlich einen Sport für mich gefunden habe. Ich weiß ja nicht was du schon alles ausprobiert hast, aber die Liste an interessanten Sportarte ist ja ewig. Wenns Action sein soll: Rugby/Football/Eishockey. Schnell: Squash, Basketball, Atemberaubend: Klettern/Wandern/Trailrunning. Entspannend: Golf Exotisch: Lacross, Kitesurfen, Gelände-Einradfahren Ansonsten, google mal nach Bucket List, da gibt es mengenweise Vorschläge von Sachen "Die man mal gemacht haben muss". Stierrennen und Tomatenschlacht in Spanien, Holi in Indien, Burning Man Festival, Appalachen Trail etc. -
Kann man Pickup in gehobenen, exclusiven Clubs vergessen?
Alusque antwortete auf Akademiker's Thema in Berlin
Natürlich nicht. Als leidenschaftlicher Anzugträger wird man in einem Hippieladen genauso viel Freude haben wie ein Metaller im P1. Junge, flirten ist keine Wissenschaft bei der du nach jedem lay eine Arbeit in Nature verfassen musst und all deine Parameter genau vermessen musst. Alleine schon dass du von "Zeit verschwenden" sprichst, eieiei. Wenn du in einen Club gehst nur um bei einer Dame im Bett zu landen, das geht unkomplizierter und billiger. Und selbst wenn: Du sagst du hast wenig Erfahrung im Clubgame. Nun unterscheidet sich ein Clubflirt ja stark von anderen Games (Lautstärke, Tanzen etc.). Willst du wirklich in einem Schuppen, wo unter einem dreistelligen Betrag weniger wohl nicht raus kommst, anfangen zu lernen? Fahrstunden nimmt man doch auch nicht im Ferrari sondern im Golf. -
Hast du eine Doppelte Staatsbürgerschaft für die Staaten? Wenn nicht ist das ganze mehr als kritisch. Das klassische Work&Travel Visa gibt es nicht und auch sonst sind die Work-Permit-Bedingungen sehr hart und teuer. Du brauchst erst einmal eine höhere Ausbildung (Studium) und dann muss das Unternehmen zeigen, dass kein Einheimischer diesen Job machen kann. Einfach über den Teich springen und mal so anheuern ist nicht. Da sind die hier schon aufgezählten Länder um einiges geeigneter. Oder natürlich die EU, Freizügigkeit sei dank. Ansonsten gibt es neben Work&Travel oder FSJ auch noch internationale Freiwilligendienste, Stichwort: Weltwärts oder IFJD. Damit kommst du so in etwa in jedes interessante Land (von Ecuador über Ghana und Äthiopien nach Papua Neuguinea), tust was gutes (mehr oder weniger, aber das ist ein anderes Thema...), lernst verdammt viel - über dich selbst und andere Kulturen - und hast was tolles im Lebenslauf (Was aber bitte nicht die Hauptmotivation sein soll). Sind zwar nicht unbedingt einfach zu bekommene Stellen, aber mit etwas Charisma auch ohne sonstiges soziales Engagement möglich. Was das Thema Angst angeht: Trau dich! Was die Studienfachwahl angeht wurde ja schon mehr als genügend gesagt.