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Heute ist endlich meine Grim Tim dry navy angekommen (34/34), bin mir aber nicht 100% sicher ob sie mir passt. Länge und Hüfte sind zwar okay, aber an den Oberschenkeln liegt sie doch recht eng an, oder dehnt sich das noch? http://abload.de/image.php?img=jeansprofilgxk8a.png http://abload.de/image.php?img=jeansfrontalopkdu.png http://abload.de/image.php?img=jeansabsatz3uj72.png
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Grüße miteinander, wie vermutlich viele von euch reise ich recht gerne, vorwiegend mit dem Rucksack durch südliche Gefilde. In den lokalen Backpackern treiben sich vorwiegend Leute im selben Alter rum, viele auch allein reisend und durch die Situation hat man eigentlich immer was zu reden - kurzum eine Spielwiese für einen PUA in Ausbildung. Gäbe es da nicht ein Problem: die Logistik. Ich beschreibe mal kurz den Abend von vor ein paar Tagen: Neue Gruppe von 3 HBs kommt im Backpacker an, ich setz mich dazu und wir reden erst mal über die üblichen Sachen (Woher kommt ihr, wo wart ihr schon, wie sind die Wellen etc.). Nach ca. 30min Small Talk kommt ein Mitreisender vorbei und wir gehen zusammen surfen, die Ladys bleiben zurück. Auf dem Weg zurück vom Strand treffe ich eine der drei wieder, ihre Freundinnen scheinen zu schlafen und sie ist ein wenig verloren - wir verabreden uns auf eine Runde Pool in 15min. Hier folgen dann ein paar kleinere Negs und auch Kino kommt mehr oder weniger von allein. Nach dem Abendessen mit ihren Freundinnen und anderen Reisenden wird noch ein wenig getanzt bis ich meine Sternenguck-Routine ausspiele (Abseits der großen Städte ist der Sternenhimmel einfach unglaublich, und mit ein wenig Ahnung kann man damit jede Dame beeindrucken - Kino ist dabei auch vorprogrammiert). Wir sitzen also draußen auf einer Bank am Meer und schauen in die Sterne, ideale Vorlage für KC und Second Base. Und hier wird es schwierig: Versucht mal in einem Backpacker einen stillen Ort für den schönen Rest zu finden. In unseren Dorms schlafen bereits Leute, Toilette ist den meisten Mädels (und auch mir) zu unbequem/eklig und in die Büsche will man ja auch nicht immer. Sex am Strand klingt zwar immer toll, ist in der Realität aber vorallem eins: kratzig - muss ich nicht mehr haben. Grundsätzlich würde ich sagen war mein Game zwar nicht überragend - darauf war ich aber auch nicht aus - aber definitiv nicht der Knackpunkt, etwaige LMR hätte ich gerade so noch umschiffen können. Also meine Frage an die werten Profis: Wie geht ihr auf Reisen vor? Nehmt ihr euch immer ein Privatzimmer oder ist es euch einfach egal wenn ihr mögliche Zuschauer habt? PS: Ich bin mir nicht sicher ob das hier oder eher in die Erste Schritte Sektion passt, ggf. bitte verschieben.
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Wie habt ihr herausgefunden als was ihr später arbeiten wollt?
Alusque antwortete auf Zerua's Thema in Karriere & Finanzen
Mhm, gerade bei "Hobby zum Beruf machen" wäre ich etwas vorsichtig, dass kann sehr gut gehen, aber im schlimmsten Fall raubt es dir den Spaß an deinem Hobby. Ich wollte lange Zeit Spiele-Redakteur werden, bis ich mal ein Praktikum gemacht habe und wenn man von 9 bis um 5 sein Hobby ausüben MUSS, teilweise auch unter Erfolgsdruck kann das schnell frustrierend werden. Ich würde sagen die Liste von IC fasst es ziemlich gut zusammen. Dazu vielleicht etwas breit gefächertes Studieren, also statt Windtechnik lieber Energietechnik oder Maschinenbau im Bachelor. -
Die meisten DVDs haben mehr als eine Tonspur, Watchever bietet afaik ein paar Serien mit O-Ton an und mit ein wenig Googlen bekommst du auch Netflix nach Deutschland.
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Perfekte englische Aussprache wirst du ohne viel Arbeit nicht hinbekommen. Ich kenn Leute, die seit 4 Jahren im UK leben und immer noch einen leichten Akzent haben . Zum einfachen Üben von zu Hause kann ich http://www.sharedtalk.com/ empfehlen. Da kannst dich mit Muttersprachlern in Kontakt treten und euch gegenseitig beim lernen einer Sprache helfen - du würdest ihm also in Deutsch helfen, er dir in Englisch. Zum Sprechen am besten Skypedaten austauschen. Das ersetzt zwar keinen Auslandsaufenthalt, aber ist meiner Erfahrung nach sinnvoller als Serien schauen (das hilft vor allem beim passiven Verständniss)
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Also, ein Bachelor allein in den USA ist erst einmal ziemlich wenig Wert. Die ersten zwei Jahre sind mehr oder weniger gehobene Abiturkurse und erst danach legst du deinen Major fest, der dann zwei Jahre geht. Nur mit einem Bachelor bekommst du auch nur schwer in den Staaten einen Job (als Ami), da der Master die eigentlich, berufsbezogene Ausbildung ist - willst du in die Wissenschaft gibt es dafür den PhD. Jedoch kannst du nicht ohne weiteres mit einem US-Bachelor einen EU-Master machen (da ja nur zwei Jahre berufsbezogen) bzw. mit einem EU-Bachelor einen US-Master (da nur 3 Jahre). Möglich ist es, jedoch nur in bestimmten Kombinationen von US- und deutscher Hochschule. Dazu ist eine Universität in den USA kein Garant für eine gute Ausbildung. In Deutschland sind alle Unis mehr oder weniger auf einem Level, in den USA geht es von Harvard bis runter zur Kansas State o.Ä. Also musst du sehr genau aufpassen, wo du hin willst. Viele Unis veröffentlichen dazu Daten über ihre Graduates, in welchen Branchen/Unternehmen sie arbeiten oder wo sie ihren Master gemacht haben. Ob eine Uni gut ist hängt erst einmal nicht davon ab, ob sie privat oder öffentlich ist. Ja, die Ivies (Harvad, Yale, Darthmouth, Columbia etc.) sind privat, jedoch gibt es mit der UC Berkeley, William and Mary, U. of Vermont etc. auch sehr gute öffentliche. Dazu gibt es s.g. Liberal Arts Colleges, sehr kleine Colleges, die sich den freien Künsten verschreiben haben und teils sehr gute Reputationen haben (wichtig für einen Master). Wirst du bei Amherst, Swarthmore oder Bates genommen, hast du gute Chancen auf einen Master an einer Tier-1-Uni. Nächste Hürde: Genommen werden. Dafür brauchst du als international Student (IS) erst einmal den TOEFL, dazu entweder SAT I oder ACT (sozusagen das US-Abi) sowie meistens einen SAT II-Test in bestimmten Fächern (sozusagen Leistungskurse). Um an den guten Unis genommen zu werden gilt als Grundvoraussetzung unter den Top10% zu sein, d.h. ein ACT von 34-36. Wie gesagt, das ist die Grundvoraussetzung. Hast du die nicht fliegt deine Mappe direkt raus. Danach kommen für IS die extra Curriculas, also soziales Engagement, wirtschaftliche Aktivität usw. Das ist der Punkt wo es ans eingemachte geht. Für Finance würde das heißen, du solltest dein eigenes Geschäft haben, Connections zu Firmen, dich bei der lokalen Kirche/Tafel engagiert haben, vielleicht regelmäßig einen Spendenmaraton organisieren usw. Auslandsjahre sind immer gut, generell musst du zeigen, dass du ein interessanter, vielseitiger Kerl bist, der nicht nur über den Büchern hängt, sonders selbstständig ist und weiß was er will, Hast du das alles stehen deine Chancen, in eine Tier-1-Uni zu kommen gut. Und gut heißt hier zwischen 5-15%. Stanford hat eine Aufnahmequote von 6%, UC Berkley von 18%. Denn 80% aller Bewerber haben ähnliche Lebensläufe wie du und wurden teilweise jahrelang von ihren Eltern darauf trainiert, in eine solche Uni zu kommen. Achja, wie schon angemerkt wurde, du hast jetzt ungefähr ein Jahr Zeit dich vorzubereiten - die Bewerbungsfrist für die meisten Unis läuft zwischen Ende Dezember und Mitte Januar ab. Weiteres Problem: finanzierung. Studium in den USA ist teuer. Pro Jahr verlangt Stanford ~60.000$, macht 240.000$ für den Bachelor (inklusive Essen, Wohnung und Bücher, das ist ein Rundumpaket, dass du aber zumindest als Freshman gezwungen bist zu nehmen). Andere Unis sind nicht viel günstiger, UC Berkeley will für Out-of-State Students auch ~60.000$. Günstiger sind State Univercities, e.g. California State Fullerton kostet "nur" 35.000$ - und schau mal wo die auf den Times-Rankings ist. Die einzige vernünftige Möglichkeit für Deutsche ist es, Unis mit Financial Aid für IS zu suchen. Das ist vergleichbar mit Bafög, d.h. es wird geschaut, wie viel du und deine Eltern verdienen und davon Abhängig wird geschaut wie viel du zahlen kannst. Der Rest wird erlassen. So zahlen z.B. bei Stanford nur ~20% die vollen 60.000$, der Rest erhält Hilfe. Problem: die meisten Unis, darunter sogut wie alle öffentlichen Unis, vergeben Financial Aid nur an US-Bürger (vllt. noch Mexiko und Kanada). Nur eine Handvoll ist Need-Blind - d.h. bei der Bewerbung wird nicht darauf geachtet, ob du Geld brauchst oder nicht. Die restlichen sind Need-Aware und haben für IS nur eine sehr geringe Anazhl an Plätzen frei (u.a. weil die staatliche Föderung für Non-US Citizen nicht vorhanden ist). D.h. du kämpfst mit ALLEN IS um vielleicht 5-10 Plätze. Und mit alle mein nicht nicht die Leute, die Finance studieren wollen, sondern wirklich alle Bewerber - wie gesagt, der Major wir der im 3. Jahr belegt. Long Story Short: Ja es ist möglich in den USA als Deutsche an einer guten Uni zu studieren, aber es ist verdammt hart. Ich kann dir mal ein paar Daten von mir geben: ACT: 35 Points SAT II: Maths 2 - 760 Points; Physics - 740 Points ECs: Jugendleiter im Sportverein, Geschäftsführer von stadtweiter Schülerzeitung, Austauschjahr USA, Weltwärtsjahr Südafrika, Computerschule in RSA aufgebaut, Jugend Forscht Physik und Informatik (und noch zwei weitere Sachen, die ich aber nicht nennen werde) Income Parents: ~50.000$/Year Wurde bei Stanford für nächstes Semester genommen und muss jetzt ~8.000$/Jahr zahlen. Der Bewerbungsablauf selbst hat ca. 1500$ gekostet (Vorbereitungsbücher, Testgebüren, Bewerbungsgebüren - letztere fallen bei jeder Uni an). Soweit ich weiß gibt es neben mir noch zwei andere Deutsche die für die Class 2018. Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.
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Ich wage mich mal in unsichere Gewässer, denn wie der Titel es vielleicht erahnen lässt, hab ich ein Anliegen dass vielleicht nicht mit der klassischen Herrenmode vereinbar ist. Entsprechend streng konservative Vertreter eben jener werden hier wohl nicht glücklich. Mit geht es darum, die klassische Baseballcap mit einem ordentlichen Outfit zu verbinden. Ich habe jetzt vielleicht nicht die fachliche Kompetenz eines optimo, habe mich aber dennoch ein wenig mit der Herrenmode außeinander gesetzt und kenne zumindest die gängigen NoGos (Nein, ich trage keine kurzärmliche schwarze Hemden mit weißen Tennissocken und darunter ein Comic-T-Shirt). 99.9% der Zeit würde ich mich auch als halbwegs ordentlich angezogen bezeichnen, wenn auch nicht besonders edel. Hauptsächlich Raw-Jeans + Uni-V-Neck/blauem Hemd. Nun bin ich aber begeisterter Football-Fan und habe eine recht ansehnliche Sammlung an NCAA/NFL-Caps zu Hause, bisher jedoch auch nur als Sammelobjekte. Wer nicht genau was ich meine, die meisten sind 59Fiftys (http://assets.craniumfitteds.com/images/main/22-Denver-Broncos-NFL-2-Tone-Hat-Team-Colors-New-Era-Cap-59fifty-Era-Cap-5950-3.jpg). Die wollte ich jetzt gerne einmal aus dem Regal holen und öfters anziehen, natürlich nur zu informellen Geschichten wie Training, auf dem Weg zur Arbeit oder Unibib. Jedoch schrecken mich die unzähligen Negativbeispiele die man auf den Straßen sieht immer davon ab, soll heißen Cap halb-schräg und viel zu klein auf dem Kopf, am besten noch mit Goldkettchen und Kaputze drüber (erstbestes Beispiel im Netz: http://www.karriere.at/files/blog/2011/06/rapper-150x150.jpg ). Hat jemand hier vielleicht ein paar Ideen, wie man solche Caps kombinieren kann, ohne sich lächerlich zu machen? Das die Sticker erst einmal weg gehören versteht sich von selbst, auch wilde farbige Kombinationen wie lila Cap und grünes Shirt sind nicht geplant. Danke schonmal für eure Anregungen.
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Transformation von Introversion zur Extroversion möglich?
Alusque antwortete auf Haxton's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Gibt es denn Studien, in wieweit Introversion kulturell Bedingt ist? Also in wieweit sich die Verbreitung von Introversion sich in verschiedenen Kulturen unterscheidet. -
Nö. Einfach halbwegs seriös anziehen und nach dem (Schicht)chef fragen. Der wird dir schon sagen, ob er später für die Akten irgendwelche schreiben brauchst, aber i.d.R. sollte das so gehen. Denen ist ja auch klar, dass du keinen besonders anspruchsvollen Job machen wirst, für den du zig Qualifikationen oder Praktika brauchst oder dein Leben lang in dem Laden arbeiten wirst. Wichtig ist halt, dass du einigermaßen gepflegt ausschaust und zuverlässig wirkst, dann sollte das passen (Mir wurde nur aufgrund dessen schon ein Job bei McDoof angeboten, Zitat Chef "Wenn ich mir dich anschaue würde ich dich gleich viel lieber einstellen als die anderen Hansel in der Küche"). Du solltest dir halt davor deinen Terminplan anschauen, wann du Zeit für ein Probearbeiten hast, manche Chefs wollen sich dich nochmal genauer anschauen, ist aber auch nicht der Normalfall.
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Es geht eher darum, dass du während dem Studium mit deinem Ausbildungsberuf dir etwas dazu verdienen kannst. Also anstatt bei McDoof für 7,50€ Burgerpatties zu wenden für 12€ im Krankenhaus zu arbeiten, und so statt 13h nur 8h für deine 400€ schuften musst ;) Aber wenn du für dein Traumstudium eh eine Ausbildung brauchst, spricht ja nichts gegen die Ausbildung.
- 12 Antworten
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- Ausbildung
- Studium
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(und 2 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Vorlesungen in Web (Youtube, iTunes U etc.)
Alusque hat ein Thema erstellt in Persönlichkeitsentwicklung
Hallöchen zusammen, ein paar von euch kennen vielleicht iTunes U, eine Sammlung von Vorlesungen/trägen von Unis oder anderen Veranstaltungen. Ich arbeite gerade eine Videoreihe zur amerikanischen Revolution durch und finde die Idee eigentlich klasse, gerade für so "weiche" Fächer wie Geschichte, Kulturwissenschaften etc. Einfach zum Allgemeinwissen fördern. Hat sich jemand von euch vielleicht ein paar Kurse dort angeschaut? Irgendwelche Empfehlungen zu bestimmten Kursen oder auch ähnlichen Angeboten im Netz (Viele von den Videos findet man eh auf Youtube). Mich würden einfach mal ein paar Erfahrungen von Anderen interessieren. -
Ein Freund von mit hatte während der Abiphase ein ähnliches Motivationsproblem. Irgendwie war 9gag, Youtube und Facebook immer interessanter. Er hat sich dann eine Zeitschaltuhr gekauft, sodass der PC nurnoch nach 20 Uhr angemacht werden konnte. Radikal, aber wirksam, hat ihn glaube ich um mehr als 0,5 Punkte in einem Halbjahr geboosted.
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Ich meinte ja nicht für studienrelevante Ausgaben sondern für die einmaligen 2000€ bzgl. der Zahnspange.
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Bei einer fixen Ausagbe in einem überschaubaren Rahmen wüsste ich nichts was gegen einen Kredit mit halbwegs akzeptablen Zinssatz spricht. Auf drei Jahre wären dass ~60€/Monat was ja bei deiner aktuelen Rechnung drinnen sein sollte.
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Für 5 Tage im Monat rentiert sich Carsharing oder Mieten. Du musst ja mit Versicherung (Fahranfänger, gerne mal über 1000€/Jahr), Unterhalt und Steuer leben, egal wie viel du fährst. Führerschein muss man sich halt reinhängen, dann klappt das auch mit wenig Stunden im ersten Anlauf (ich hab sogar mit 1 mal Durchfallen keine 1,3k gezahlt).
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Genau lesen. Und mit Sport, Ausgehen und ggf. mal nen Kaffe mit einer Lady trinken sind 80€ nicht besonders üppig.
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Sind nicht inzwischen 450€ drinnen? Oder ist das nur bzgl. Steuern? Ansonsten vergiss mal nicht den ganzen Kleinkram und Studienunterlagen. Das Fängt bei Stiften und Blöcken für ein paar Kröten an und geht bis zur Fachliteratur im mittleren dreistelligen Bereich. Oder fallen die unter 2.? Das finde ich schon generell recht eng bemessen, 80€ für Ausgehen, Kleidung, Sport, und Hygieneartikel. Auto ist wie schon gesagt eine Kostenfalle, erst recht wenn du eh ein Semesterticket hast.
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Gilt nicht gerade in deiner Branche eine frische Rasur zum guten Ton? Ich mein, vielleicht kannst du nicht das Bad-Boy-Rocker-Image abziehen, aber schau dir mal z.B. den alten Sean Connery oder George Clooney an. Kein Bart,dafür charmanter Gentleman; würde nicht sagen, dass so etwas nicht weniger männlich ist.
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Plexi Scheiben wechseln wird wohl nur schwer gehen oder?
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Ich geh mal auf den Freiwilligendienst-Part ein: Lass das mit der Sprache mal keine Hürde sein, ein wenig Englisch wird fast überall gesprochen und die Landessprache lernt man recht zügig. Nicht perfekt, aber fürs tägliche Chaos reichts aus - egal ob Spanisch, Französisch oder Swaheli. Such am besten nach großen Organisationen (IB, AFS, die GEZ macht ja nicht mehr), da kannst du mir einer Bewerbung viele Bereiche abdecken, aber bekommst vielleicht nicht deinen Wunschort. Also ggf. noch bei kleinen Organisationen bewerben. Die Weltwärtsseite hat da eine umfassende Übersicht, da gibt es sicherlich was in deiner Nähe. Und auch in Ozeanien (Port Moresby) oder der Karibik (Havanna, Port au Prince, Kingston) hast du Metropolen. Sind halt nicht zwingend "modern", was aber ja auch einen großen Reiz haben kann. Das "moderne" Leben in Johannesburg oder Kuala Lumpur unterscheidet sich jetzt wenig von dem in Frankfurt oder Berlin. Oder, um es mal mit PU-Fachlatein auszudrücken: raus aus der Comfortzone :p
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Ich habe ein kleines Problem mit meiner Junkers Bauhaus. Ich mag die Uhr sehr gerne, nur das Glas geht mir langsam auf die Nerven. Da sind leider ein paar größere Kratzer drinnen, die man vor allem bei Sonnenlicht als Schatten sieht. Schaut einfach doof aus. Die Uhr ist dabei nicht mal alt (3/4 Jahr), kann man da irgendwie mit polieren etwas richten? Oder vielleicht das Glas tauschen?
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Fehlende Motivation zum Lernen - Gewohnheiten einlernen?
Alusque antwortete auf Mindtricks's Thema in Karriere & Finanzen
Punkt 1: Zu hause. Woanders zu lernen hat bei mir in der Abizeit nie hingehauen. Ich konnte mich nie aufraffen nochmal in die Bib oder so zu fahren (aufstehn, anziehn, fahrrad fahren, als gute Ausreden fürs nicht lernen). Und die Zeit für den Hin/Rückweg fand ich im lernen besser investiert. Halt auf möglichst wenig ablenkung achten (PC/Handy aus, Tür zu, Magazine und sonstiger Kram vom Tisch) Punkt 2: Kommt ganz auf deinen Typ an, manche lernen durch aufschreiben, andere durch Diagramme oder laut vorlesen. Das bekommt man eigentlich nur durch trial and error raus. Punkt 3: Garnicht. Gerade in Fächern die auf einander Aufbauen (Mathe/Physik, Sprachen, später aber auch Geschichte oder Deutsch) fand ich dieses Episodenlernen eher kontraproduktiv. Man schlingt halt viel in sich rein, merkt es sich für zwei Wochen und vergisst es dann wieder. Ableitungen brauchst du aber fast in jeder Matheprüfung. Ich habe geschaut immer ein konstantes Lerniveau zu halten und ggf, die Woche vor den Prüfungen ein wenig mehr gelernt. Ist halt wie beim Sport: Lieber 3 mal die Woche etwas training als 2 mal im Monat bis zum Umfallen. -
@FS: Genau dazu hab ich jetzt keinen Link, aber Cape to Kairo gibt es ja in allen Formen und Farben. Ein ehemaliger Lehrer von mir hat das mal mit dem Motorrad gemacht, manche machen es mit dem Fahrad (das wäre jetzt mir zu heftig) usw. Sammeltaxis sind halt irgendwie die urtypische afrikanische Fortbewegungsmethode. GIbt aber sicher eine Menge Infos dazu im Netz. @Undisputed: Kongo, Liberia und Sierra Leone können mit ein wenig Vorrausplanung machbar sein, man muss halt wissen welche Orte man meiden sollte und ggf. vor-Ort Kontakte vorher suchen. Ansonsten sollte man das natürlich nach aktuellen Ereignissen anpassen, den Norden Malis würde ich jetzt auch meiden.
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Das Bild stimmt zum Teil auch, ich mag aber auch alte Ruinen und Sand Um mal was zum Thema beizutragen, ein paar Ideen für nächsten Sommer: - Atlantikquerung auf einem Segelboot - Kap nach Kairo (über Nairobi und Monrovia) im Sammeltaxi - Indogene Sprache lernen - Weitwanderwege (z.B. Israel National Trail, da hackt man Israel auch gleich ab - die zwei Monate Ausrede gilt jetzt nicht mehr :p )
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Also ich habe mir mal das Programm zu Südafrika angeschaut (Da kenn ich mich zumindest ein wenig aus) und finde, dass allein aus der Planung das Reisen recht kurz kommt. Das scheint ein sehr eng gepacktes Paket zu sein, wobei viele von den Punkten auch ohne weiteres einfach so besucht werden können. Die Dinner-Abende scheinen aber sehr interessant zu sein. Falls du eine von den Touren machen solltest, ein Berichte wäre super willkommen. @Arthur Spooner: In solchen Ländern fühlt man sich halt in Zeiten von Massentourismus noch als ein kleiner Entdecker, weil eben noch nicht alles "todgetrampelt" wurde. Und für manche Gemüter ist auch dieses unkomfortable Reisen einfach spannend und abenteuerhaft. Und sowas findet man halt nurnoch an recht wenigen Orten. Bei Länder wie Iran, Kuba oder Israel kommt noch hinzu, dass man (ich) das gefühl hat, was man in den Medien hört kann einfach nicht so sein und man sich einfach vor Ort ein Bild machen will.