RippedBruvs
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rothaarige femme fatale - was tun?
RippedBruvs hat ein Thema erstellt in Konkrete Verführungssituationen
1. Mein Alter 27 2. Alter der Frau ? 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben+ etliche 4. Etappe der Verführung (siehe "Welche Etappen gibt es?") animalisch, bestialischer, regelmäßiger Sex 5. Beschreibung des Problems schwer das kurz zu halten Hallo Das erste Mal traf ich das Mädchen etwa Ende Oktober bei meinem regelmäßigen Besuch meines Lieblingssolariums. Zwei Mal die Woche, 12 Minuten Turbo im Bett #6 – kann kein Zufall sein diese Nummer. Meine Dosis Vitamin D hole ich mir am liebsten dort, weil die Preise wirklich angemessen und die Betten schön sauber sind. Unsere Blicke trafen sich nur flüchtig, im vorbeigehen, auf meinem Weg zur Kasse, um die 7 Euro und 20 Cent geschmeidig wie eine Antilope auf der Theke liegen zu lassen und einfach gemütlich meines Weges weiter zu gleiten auf meinen neuen USD Inlineskates in Schneeweiß - vielleicht noch ein paar Rails am Weg mitnehmen. Die Frau traf mich wie ein Blitz, eine echt zuckersüße, kleine und zierliche Frau, geschätzt Anfangs zwanzig, jedoch etwas blass, was mich auf Grund der Tatsache, dass wir uns in einer Top Steckdosenkaribikfabrik befanden, etwas ins Grübeln brachte. Feuerrote Haare, grüne Augen und eine mysteriöse Aura. Für einen Moment war ich sprachlos, doch just in dem Moment schweifte mein Blick zu dem Spiegel hinter ihr, ich sah mich selbst – und alles war vergessen. Mit der Agilität eines Tigers schoss ich an ihr vorbei, zollte meinen monetären Tribut für die qualitativ hochwertige Dienstleistung und konzentrierte mich ganz auf meinen Weg nach Hause, und auf meinen Neuen Teint. Zu Hause angekommen bereitete ich alles, und vor allem mich selbst, auf einen Abend mit meinen Jungs vor. Eine Flasche Glenfiddich, 12 Jahre Single Malt, eine Flasche Ron Mulata de Cuba, 7 jähriger Rum, eine Kiste des feinsten Wiener Bieres aus Ottakring, drei Sets je crunches, pushups und chinups, um meine Muskeln in Geltung zu bringen, eine Stunde und exakt 36 Minuten im Bad für meine Routine in der Körperpflege (exklusive Haarstyling), 7 Minuten Haarstyling mit der feinsten Pomade aus den USA (Dax Wax). Bisschen Musik aufgelegt und meine Brüder von anderen Müttern trafen bei mir ein. Wir sehen gut aus. Außer Ronny, der ist ein bisschen fett, aber auf gutem Weg zu den 7,5% Körperfettanteil wie beim Rest von uns. Er isst aber noch tatsächlich Kohlenhydrate, was für ein Amateur. Wie ein hungriges Wolfsrudel zog es uns an diesem Abend in einen recht neuen Club, der ein wirklich Solides DJ Lineup versprach. Jedoch waren wir um einiges souveräner als Wölfe, eher vergleichbar mit Adlern. Im Club angekommen musterte ich die Szene. Viele nicht ganz so gut wie meine Truppe aussehende Menschen tanzen sich zu heißen Elektrobeats in Extase. Auf meinem Weg zur nächsten Bar, der mich tangentenartig an der Tanzfläche vorbeiführt, holte ich einen meiner Warmup Moves aus meinem breiten Spektrum der Tanzeskunst heraus, den Hausmeister. Besonders mein Trizeps und mein Gesäßmuskel kommen hierbei zum Vorschein. Ich habe etwa 83% meines anfänglichen Balzrituals durchgezogen, da traf ich Sie wieder. Die blasse, die feuerrote. Während sie lasziv ihr Becken kreisen ließ, durchdrangen mich Ihre Blicke. Sie schaffte es beinahe mich an meiner Souveränität zweifeln zu lassen, jedoch ein kurzer Blick durch die Menge bestätigte meinen Status – ich bin der Schönste hier. In diesem Moment musste ich mir ehrlich eingestehen, ich wollte sie mal von der Nähe aus begutachten. Mit einer Tube Gleitgel. Mein Plan war folgender: Ich ließ meinen Blick, kalt wie eine Kobra, durch die Menge schweifen um mich mit dem zweitschönsten Mann des Clubs rhetorisch zu duellieren. Nicht dass es an der Hierarchie in diesem Etablissement bezüglich des Aussehens etwas zu rütteln gebe – ich bin unangefochten numero uno, trotzdem galt es meinen Marktwert zu etablieren. Nach meinem Sieg in Sachen Logik und Argumentation würde es unausweichlich zu Handgreiflichkeiten kommen, wie so oft. Diesmal würde ich aber meinen Konterpart mit seinen eigenen Waffen schlagen, in dem ich mich vor ihm selbst K.O. prügeln würde. Ein platzierter rechter Hacken, mitten in mein eigenes Kinn. Während ich mir selbst bei der gedanklichen Ausformulierung meines Planes applaudierte, musste ich beinahe schmunzeln, hätte ich nicht in diesem Moment mein Gegenüber gesichtet. Seine rechte Hand stütze er in seine Hüfte, mit der Linken strich er sich selbst durch sein braunes, gelocktes Haar. Athletisch schlank und von großer Statur, lachte diese unwissende Figur meines Masterplans unbeholfen mit seinen Kumpanen. Bauern, in dem Glauben sie hätten Ähnlichkeiten mit Leonardo DiCaprio, wenn in Wirklichkeit sie sich im besten Fall mit Tobias Moretti vergleichen könnten. Zu seinen Burgschauspiel Zeiten. Bevor ich aber mit meinem Schachzug die Rothaarige von meinen Qualitäten überzeugen konnte, musste ich noch die lokalen Sanitäreinrichtungen besuchen – mit dem Ziel noch etwa Sechzig breitarmige Liegestütz zu absolvieren um meine Brustmuskeln und meine Adern in den Unterarmen besser in Geltung zu bringen. Was nützt der raffinierteste Plan, wenn er in einem suboptimalen Erscheinungsbild vollzogen wird. Beim Betreten der Toiletten, fiel mir zu aller Erst der gewaltige Flatscreenfernseher der Marke Sony auf, auf welchem ein Tennismatch zweier spärlich bekleideter und für die Sportart ungewöhnlich stark muskulöser Männer zu sehen war. Die Clubbesitzer bewiesen mit der Marke des TVs Geschmack, jedoch ein Spiegel in der gleichen Dimension wäre vorteilhafter gewesen. Innerhalb des Raumes machte mir ein ziemlich dünner und mit Glitzerschminke verzierter Typ ein Kompliment über meine Muskeln, was mich zu dem Entschluss brachte, dass Vierzig Pushups genug wären. Diese männlichen GoGo-Tänzer. Etwa bei meiner sechsunddreißigsten Liegestütz ging die Tür auf, und es kam mein Gegenspieler mit seinem Knallgelben Tshirt herein, die Wriggleys Version von Tobias Moretti, möchtegern DiCaprio. Unsere Blicke verharrten in einem Duell um die Aussehensvorherschaft dieses Clubs, bevor dieser sich seinen Freunden zu wandte und sagte: Caprio: Der sieht aber schnuckelig aus, und mei wie der trainiert – hier drinnen! Sollen wir ihn Mitnehmen? Meine Ausstrahlung tut seinen Zweck, aus Feinden werden Freunde bei dem Anblick meiner Statur. Caprio (zu mir gewandt): also Süßer wieso folgst uns Dreien nicht am besten in diese Kabine und zeigst uns was du noch so kannst. Hihihihihiahahaha. Der äußerst Feminine Ton seiner Stimme brachte mich zum Grübeln. Konnte es sein? Vielleicht war es ein Hinterhalt und er wollte mich in Sicherheit wiegen, bevor vier seiner Kleinwüchsigen Freunde wie Ninjas mir Plastikgabeln in meine Kniekehlen stechen würden. Nur um sicher zu gehen drehte ich mich um - und der Flatscreen gab mir Gewissheit. Als ich mitansah, wie die zwei Tennisspieler sich ihre Schläger nun gegenseitig in den Anus führten und wie brünftige Eber dabei grunzten, konnte ich nicht anders als die Wahl unseres Clubs zu überdenken. Der Türsteher der mir beim Eintritt einen Klaps auf den Hintern gab war kein eindeutiges Zeichen, das passiert öfters, aber ich meine von einem Club mit dem Namen „Apollo Sauna – The Manhole“ wird doch erwartet, dass sich junge apollonische Alphamänner zum tanzenden Duell um die Gunst von Aphrodite und ihrer Sippschaft treffen, oder nicht? „Dieser dicke Ronny wird auf keinen Fall unsere Silvesterfeier planen“ murmelte ich vor mich hin, als ich geschmeidig an meinen Widersachern vorbei zur Tür hinaus glitt. Wäre ich nicht Herr meiner Sinne gewesen, was in der Regel nie vorkommt, außer bei dem einen Mal, als ich in einem Wald außerhalb meiner Heimatstadt aufwachte, hätte ich mich erschrocken. Sie Stand vor mir. Die Rote. Rote: Na hey, du riechst aber nach Whisky – und wow du schwitzt. Hast du etwa drinnen trainiert? Das Hexenweib hat mich wahrscheinlich heimlich beobachtet. Ripped: Ja und Ja, nur das Beste. Glenfiddich… Rote: Oh Mann ich liebe schottischen Whisky, dort bin ich geboren. Erinnert mich immer an meine Heimat. Warst du schon mal in Schottland? Ich lehnte mich entspannt zurück, verschränkte meine Arme und ließ unauffällig meinen Bizeps zucken. Rote: Du hast so scharfe Muskeln. Ripped: Jup. Rote: Komm fahren wir zu dir. Mein Game war erste Sahne an dem Abend. Bei mir angekommen ging es eigentlich auch gleich zur Sache. Ich machte ein paar Dehnübungen, schnell ein paar Klimmzüge, und es wurde heiß. Überrascht war ich nur, als sie aus meiner Nachtkommode mein Durex Gleitgel mit Kirschgeschmack herausholte und fragte, ob sie es benutzen dürfte. Jackpot. Der braune Salon, am ersten Abend. Ich wollte mich selbst küssen, stattdessen schaute ich mit einem Schlafzimmerblick meinen Körper hinunter, glitt mit meinem Blick ihre seidenweichen Füße entlang und fixierte ihn am Zielpunkt, direkt zwischen den knackigen und saftigen Arschbacken dieser süßen Schnitte. Ripped: Leg los. Sie zögerte auch nicht, verteilte eine etwa kirschgroße Menge auf ihrem rechten Zeige- und Mittelfinger, riss meinen stahlharten Körper an sich heran und küsste mich leidenschaftlich. Dies war der Moment als sie ihre soeben eingeölten zierlichen, aber sehr starken Finger in meinem After platzierte, und fest anfing zu drücken. Ich war sofort wie gelähmt, presste instinktiv meine Backen zusammen, machte ein strammes Hohlkreuz und fing an zu stöhnen und zu jauchzen, wie ein geprügelter Yorkshire Terrier. Kurz darauf wurde es dunkel, und ich saß mit gleichgesinnten wie Elvis Presley, Dschingis Khan, Kim Jong-Ill und Tupac Shakur an einem kleinen Tisch aus Mahagoniholz auf einer Eisscholle. Auf dem Tisch stand eine Flasche Spiritus, daneben Terpentin, und zusammen spielten wir Uno gegen eine Gruppe von Pinguinen. Am nächsten Morgen weckte mich der süße Geruch von frisch gebrauten Nespresso Kaffee, Ristretto, ohne Zucker, wenig Milch. Das heutige Männerambrosia. Die Rote war bereits weg, hinterließ mir jedoch eine geschrieben Nachricht neben meinem Kaffee – „Das war erst der Anfang. Wir sehen uns bald. Kuss“. Mit äußerst breitbeinigen Schritt und den Erinnerungen der letzten Nacht in meinem Kopf ging ich mich duschen, und es verfolgte mich den restlichen Tag der Geruch von Salzwasser. Nach diesem Wochenende trafen wir uns mehr oder weniger regelmäßig, redeten kaum etwas miteinander. Das einzig kohärente ihrerseits war ihr unausgesprochen dringender Wunsch zusammen schwimmen zu gehen. Sie meinte Wasser sei so etwas wie ihr natürliches Habitat. Der Sex war jedoch….animalisch. Was bei mir aber bleibenden Eindruck hinterließ war ihre Fähigkeit alle meine Moves meines kamasutra-ähnlichen Liebesrepertoires einfach aufzusaugen, nach mehr zu verlangen, und schließlich mir den Finishingmove zu versetzen. Liu Kang in Mortal Kombat 3 mäßig machte mich das kleine, dünne Ding fertig. Ich hämmerte regulär, doch es war als ob ich eine Blutwurst in einen leeren Sportsaal schmeißen würde, das gleiche von hinten. Sie wollte gewürgt werden bis sie blau wird, um mir kurz vorm Höhepunkt einen Kinnhacken zu verpassen, der mich für etliche Stunden außer Gefecht setzte. So zog sich unsere Liaison zwei Monate hin, und ich verzweifelte beinahe auf der Suche meine Vorherschaft zu etablieren. Bis der dicke Ronny kam. Ronny: Hey Alter, ich weiß is jetzt wahrscheinlich nicht so der richtige Zeitpunkt, so kurz vor Weihnachten und so, und vor allem will ich meine Trainingbro’s nicht verletzen, aber Alter, ich habe mich vor einiger Zeit mit Der Roten getroffen und…. Ripped: Warte! Du willst doch nicht sagen, dass…? Ronny: Ehm nun ja, eigentlich… Aber ich konnte ihm nicht mehr zu hören. Der Dicke Ronny hatte mir so eben meine Freikarte aus dem Dilemma auf den Präsentierteller gelegt. Danke Ronny du Bratwurst. Am selben Abend konfrontierte ich Die Rote mit meinem Gespräch mit Ronny, der wandelnden Chipstüte. Sie wurde sofort äußerst emotional, und ich konnte regelrecht mit Ansehen wie ihr Blut zu kochen begann. Ripped: Es ist aus. Geh einfach! Rote: ABER RONNY IST MEIN COUSIN UND ICH BIN SCHWANGER VON DIR! Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr wisst, dass ihr gerade gebluffed werdet. Ich würde niemals meinen Johnny ohne Haube zum Spielen hinausschicken. Schon gar nicht im Winter. Ich musste mein ganzes Kalkül und mein rhetorisches Geschick ausschöpfen und feinst kalibriert einsetzen, um meinen nächsten Schritt weise zu begehen. Ripped: FICK DICH. DAS IST NICHT VON MIR. ICH MACHE NICHTS OHNE KONDOM. GEH ABTREIBEN! Treffer. Versenkt. Ein kurzer Blick in den Spiegel, und ich muss schmunzeln. Ich bin gut. Während unserer hitzigen Diskussionen bewegten wir uns langsam Richtung meines geöffneten Wohnzimmerfensters. Mit ihrem Rücken gegen das Fensterbrett gelehnt, der Blick gesenkt, fing sie schluchzend an: Rote:“Ok. Hast mich erwischt. Ich bräuchte bitte nur noch eines von dir…“ Ripped:“ WAS?“ Rote: Ich bräuchte …. Ich bräuchte etwa Drei Fuffzich. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Das kleine zierliche Ding war gar nicht klein und zierlich, sie war etwa ein acht Stockwerke hohes Reptil aus prähistorischer Zeit. Ripped: FICK DICH LOCH NESS MONSTER. ICH GEBE DIR KEINE DREI FUFFZICH. Mit den Reflexen eines Panthers rollte ich mich seitlich nach hinten und wollte mein Samuraischwert, welches ich günstig aus dem Ottokatalog erworben habe, holen um mich zu verteidigen. Doch das Lochnessmonster war bereits aus meinem Fenster im zweiten Stock gen Sonnenuntergang gesegelt. Meine Frage an euch: Kann mir jemand ein gutes Solarium im Großraum Wien empfehlen. 7 Euro und 20 Cent für 12 Minuten Turbo Bräunung sind nur schwer zu toppen, aber ich werde dort nicht mehr hingehen können. Ich werde dem Lochnessmonster sicher keine Drei Fuffzich geben. Lg Ripped- 11 Antworten
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