

lost_Wolf
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Oh, das habe ich jetzt nicht erwartet. Normalerweise sieht man das immer am Glanz der Augen. Ich denke alles, was ein BFD ist, wird funktionieren.
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Ein gutes Jahr war nun Pause. Viel ist nicht gelaufen, da ich mal meinem beruflichem Traum gewidmet habe. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so einfach an meinen einstigen Traumjob kommen konnte. Das Bewerbungsgespräch war mit zwei Frauen gewesen, vom Grade Partnerin und Mangerin. Ein paar freche Sachen habe ich mit ins Gespräch eingebaut, wie z.B. "Die anderen aus der Big Four engagieren sich mehr an den Hochschulen." und "Mit den anderen drei hatten wir schon gemeinsame Projekte.". Ein Tag nach dem Vorstellungsgespräch gab's die Zusage. Vom Kennenlernen bis zum Unterschreiben des Vertrags ist eine gute Woche vergangen. Das war der Motivator gewesen, um mal wieder ein bisschen Gas im Studium zu geben. Nebenbei hatte ich auch im März 2015 mit einem sportlichen Hobby wieder begonnen und konnte mich gut in einen Verein integrieren. Mein Ehrenamt habe ich niedergelegt. Es gibt zwar noch ein paar Dinge, die ich ab und an erledige, aber die Verantwortung habe ich abgegeben und es ist ein tolles Gefühl, nicht mehr für den Blödsinn anderer Studenten zu haften. Mittlerweile arbeite ich in Vollzeit dort und habe das Studium immer noch nicht abgeschlossen. Die Abschlussarbeit muss noch verfasst werden, dann bin ich durch. Nun kenne ich das Problem, Geld zu haben, aber keine Zeit. Das war sonst stets umgekehrt. An PUA musste ich eigentlich ab und an denken. Nachgeschlagen habe ich aber dennoch nichts in dem einen Jahr. Ich meine Freundschaften gepflegt und mich mal mit alten Kameraden getroffen, um zu sehen, was die so treiben. Jetzt kann ich dank meines Kameraden stets mit dem Flugzeug über Berlin fliegen. Mal sehen, wann mir das hilfreich sein kann. Ich habe auch ein paar Mädels kennengelernt, aber nicht wirklich mit Interesse daraus mehr zu machen. Die Treffen habe sich dann auch irgendwann eingestellt, weil ich entweder nicht interessant genug war oder zu wenig investiert habe. Aber das hat mich überhaupt nicht gestört, da ich genug zu tun hatte. Eine Bekanntschaft ist aber geblieben und immer dann, wenn ich die WG besuche, lege ich mich frech zu ihr ins Bett. Beim ersten Mal war es eine tierische Überwindung, aber danach nur ein Katzensprung, sich ins Bett zu werfen und das stets so, dass sie wach wurde. Mal um 22 Uhr, mal zwei Uhr, so wie es mir passte. Das Fummeln war auch stets lustig, aber mehr wollte ich irgendwie nicht und dabei bleibt es auch jedes Mal. Von meinem letzten Beitrag aus dem Logbuch ist aber noch Frau S. geblieben, siehe hier. Ab heute ist das beschlossene Sache, dass da nichts mehr investiert wird. Ärgerlich ist das schon, aber was solls. Ich hatte schon mal einen Freeze eingesetzt und der war für mich persönlich schmerzhafter. Jetzt ist es nur Gleichgültigkeit und die Abfrage nach der richtigen Richtung und Einstellung ihr gegenüber. Ich war im letzten Monat mal nachts gegen 3:30 Uhr im Club mit meinem Bruder, um zu sehen, was von meinen "Talenten" übrig geblieben ist. Im Summe eigentlich nichts. Man hätte das jetzt in einen FR packen können, aber das erspare ich mir mal bei erfolglosen Nächten. Bisher habe ich noch nie etwas im Club erreicht, außer mal interessante Gespräche zu führen und dann Schiss haben, nach der Telefonnummer zu fragen. Meistens hatte sich das erledigt, weil ich Touristen erwischt habe, die Abschlussfahrten aus anderen Ländern bei uns verbracht haben. Das Daygame ist viel viel interessanter. Es wird also wieder eine Interessante Zeit und ich werde hier für mich wieder einige Kilobyte Speicher beanspruchen, die sich Interessierte gerne durchlesen können, wenn akute Langeweile besteht :D Anmerkungen bitte nur, wenn es auch für andere interessant ist, sonst eher eine PN schicken.
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Ab heute möchte ich euch mein Tagebuch andrehen. Wie ich gestern von zwei HBs lernen musste, stellt man sich immer erst vor, bevor ein Smalltalk beginnt. Ich bin aktuell 24 Jahre jung, aber das ändert sich irgendwie jedes Jahr im Dezember, einen Tag nach dem Nikolaus. Ich bin gebürtiger Berliner und wohne auch in Berlin. Ich nenne mich malWolf, da mein echter ziemlich auffällig ist und ich möglichst wenig Verbindungen im Internet schaffen möchte. Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis man aus langerweile dahinter steigt. Meine Körpergröße schätze ich auf 1,80m. Irgendeine dunkle braune Haarfarbe habe ich. Beruflich passiert aktuell nicht allzu viel, da ich Master-Student bin. Aktuell habe ich Semesterferien und zwei Semesterarbeiten, die bisher noch jungfräulich unbearbeitet sind. In meiner Freizeit versuche ich viel Sport zu machen, um einen freien Kopf zubekommen. Klappt aber leider nicht immer. Ich jogge meine zwei-km-Strecke, um eine Referenz zur Polizeiprüfung zu haben. Mein untrainierter Streckenrekord liegt bei 10m 20s. Aktuell bin ich auch an dem deutschen Sportabzeichen interessiert. Kraftsport mit der Langhantel übe ich auch und ich versuche viel mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Meine Situation, oder den Auslöser für das Tagebuch, könnt ihr hier erstmal nachlesen. http://www.pickupforum.de/topic/130333-welche-funf-fragen-will-sie-hoeren/?p=1710097 Da cooles Wetter aktuell ist, belasse ich es mal bei dem kurzen Intro und genieße erstmal den Tag. Ich habe mich ganz kurz in das BC eingelesen und beginne einfach mal mit den Aufgaben. Ich lächele 50 Personen an und halte den Augenkontakt länger als mein Gegenüber. Darauf folgt eine Begrüßung. Die theoretischen Anhang habe ich nur gedownloadet, bisher noch nicht gelesen. Die Situation mit meiner damaligen Freundin, bewusst nicht Ex genannt, schildere ich später. Es gibt noch ein persönlichesTagebuch, nur an mich geschrieben, an einem Ort des Grauens verfasst. Eventuell werde ich ein paar Zeile zitieren. Das Buch umfasst ein bißchen mehr als eine Woche und hat den Umfang einer Masterarbeit mit mehr als 15.000 Wörtern. Ich versuche in diesen Texten irgendwie eine Struktur aufzubauen. Die Aufgaben werde ich einfach mal einrücken, damit diese schneller aufgefunden werden können. So sollte es schneller Antworten in diesem Thema geben. Ich bin euch dankbar, wenn ihr mich (konstruktiv) kritisiert, mir Feedback gebt und wenn neue Freundschaften entstehen. Mit freundlichen Grüßen Wolf Nachtrag: Ich hänge hier mal die Aufgaben an. Wann ich welche Wochen beginne, passe ich meinem Studium an. Aufgabe 1: Stelle Augenkontakt mit möglichst vielen fremden Personen her und halte ihn länger als die Person und sage zu 50 fremden Personen "Hi". Aufgabe 2: Fange mit 10 wildfremden Personen ein Gespräch von mindestens 2 Min an! Aufgabe 3: Spreche 10 HBs an und unterhalte dich mit ihnen mindesten 2 Min! Aufgabe 4: Sammel 10 Körbe bei einem #close! Aufgabe 5: Eine Frau zu daten und immer 5 aktuelle Telefonnummern zur Verfügung zu haben. Aufgabe 6: Ruft die Frau(en) vom ersten Date an und macht ein zweites Date aus. Experimentiert mit neuem Material ohne Angst irgendwas zu vermasseln (schließlich können wir uns jederzeit eine neue Nummer holen B) ) Falls die Zahl der aktuellen Nummern unter 5 gefallen sein sollte, geht raus und füllt die 5 wieder auf. Wenn am ersten Date kein Kissclose zustandegekommen ist, dann sollte er das am zweiten Date. Aufgabe 7: Geht auf weitere Dates, soviele wie möglich mit dem Ziel Sex. Übt weiteres Material (siehe DJBC pdf), unser Hirn dürfte voll von Theorie sein, tobt euch aus und probiert alles mögliche aus. Falls die Zahl der Nummern unter 5 fällt, wieder auffüllen. Aufgabe 8: Geht in eine beliebige soziale Umgebung (Club, Bar, Party,...) und werdet dort zum dominanten Mann. Lernt so viele Menschen wie möglich kennen, geht auch auf mehrere Gruppen von Frauen zu. Erzeugt social proof. Aber hier kommt der Haken: Ihr müsst an einen Ort gehen, an dem euch niemand kennt! Als Don Juan müsst ihr den Mut haben, in jeder Situation, die attraktivste Frau anzusprechen. Wenn ihr in dieser Zeit eine sehr schöne Frau seht (HB9), geht und sprecht sie an mit dem Ziel, ihre Nummer zu holen... oder SEX!!! B)
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Treffen in drei Monaten angesetzt
lost_Wolf antwortete auf lost_Wolf's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Sowas habe ich gesucht. Vorwürfe möchte ich keineswegs machen, aber es führt so weit, die Komplexität für so ein geringes Problem zu schildern. Die Missverständnisse (krankes Ego, Orbit etc.) in diesem Thema sind in Ordnung. Ich vermisse leider ein wenig die Behauptung+Beleg-Art, aber passt scho'. Ich hatte ihr ja angeboten, mal für 15 Minuten vorbeizukommen. Auch das wurde abgelehnt. Diese Antwort war schon sehr eindeutig, aber ich wollte es nochmal unabhängig von euch hören, denn wem glaubt man mehr? ;) Aber der XXL-Text reizt mich schon, damit ich endgültig im Orbit von ihr lande. Es wird wohl nur eine knappe Antwort auf ihren Anruf/Nachricht geben, wenn sie überhaupt "investiert", mit sowas wie lass uns Freunde bleiben meinerseits, worauf sie hoffentlich das Interesse endgültig verliert. War trotzdem nett gewesen mit ihr. Ich widme mich dann wieder den anderen Kapiteln im Forum. Danke für eure Tipps! -
Treffen in drei Monaten angesetzt
lost_Wolf hat ein Thema erstellt in Konkrete Verführungssituationen
1. Mein Alter 21 2. Alter der Frau 20 3. Anzahl der Dates, die bereits stattgefunden haben 0 Dates 4. Etappe der Verführung 0, da kein realer Kontakt. Ob intime Fotos eine "Etappe" darstellen, keine Ahnung. 5. Beschreibung des Problems Ich habe sie im Internet kennengelernt. Sie hat ein Date in drei Monaten zugesagt. Ich möchte sie allerdings jetzt treffen und weiß nicht, was ich machen soll. Es wird abgeblockt mit ihrem Kind, der Arbeit, Weiterbildungen an Wochenende etc. Wir "kennen" uns schon länger. Ich habe damals einen freeze eingesetzt, weil mir ihre Art nicht mehr gefallen hatte und ständig Treffen abgesagt wurden. Natürlich habe ich mich dann auch wie ein kleines Kind verhalten. Ich meinte zu ihr, sie könne sich melden, wenn sie wieder in Berlin unterwegs ist. Unerwartet hat sie sich nach einem Monat gemeldet und das Gespräch verlief danach super. Ich habe ihr Geschichten erzählt und wichtige Informationen als beiläufig verpackt und eingebaut. Allerdings hatte ich mir geschworen, nicht nach einem Treffen zu fragen. Sie schlug auch ein Treffen vor, allerdings in drei Monaten. Nun möchte ich sie aber früher treffen, denn drei Monate spiele ich das nicht mit. Sie möchte sich nicht überstürzt treffen, weil sie und ihr Kind mich nicht kennen (schreit wohl nach einem coolen Spruch zum Kontern). 6. Frage/n Worauf soll ich warten? Was soll ich solange tun? Warten, nicht warten? Wo fängt Verständnis an, wo hört es auf? 7. Anmerkung Ich habe schon versucht, Wesen gleicher "Art" zu finden. Ich habe zahlreiche Entrepreneurship-Veranstaltungen besucht und war fleißig am networken, allerdings kam mir keine Frau wie sie unter. -
Treffen in drei Monaten angesetzt
lost_Wolf antwortete auf lost_Wolf's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Jeder verschwendet Zeit. Ich mache das teilweise bei ihr. Stört mich aber nicht. Ich möchte nur noch eine Unterstützung bei der Argumentation haben, damit ich das abschließen kann. -
Treffen in drei Monaten angesetzt
lost_Wolf antwortete auf lost_Wolf's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Klingt erstmal gut, was ihr erzählt. In die gleiche Richtung habe ich gestern auch gedacht. Ich habe Argumente gesucht, um mich zu befreien und ihr zu zeigen, dass das Sch*** ist, was sie abzieht. Wie kann ich ihr das am besten vermitteln? Was kann ich schreiben? -
Das Game ist erstmal wieder vorbei. Die vermeintliche Errungenschaft zu Silvester hat sich irgendwie seltsam verhalten. Auf meinen Freeze reagiert sie nicht und es sind schon gute zwei Monate. Zuvor hat I. sich von mir gelöst und war ein Tag später auch schon zufällig in einer Beziehung. Es gab noch einen Brief zu Weihnachten, aber all diese Aktionen musste ich erstmal verarbeiten und wollte ich noch nicht veröffentlichen. Es geht mir nun wieder deutlich besser, denn diese Aktion war eine absolute Nackenschelle. Aktuell verrenne ich mich wohl wieder in einer Person, diesmal vom OG. Zwei Treffen wurden bisher angesetzt. Das erste musste ich absagen, dass zweite hat sie dann abgesagt. Ich habe das Gespräch nun auf WhatsApp verlagert, aber ich habe den Eindruck, es läuft immer schlechter. Wir telefonieren ab und mal, tauschen im Schnitt zwei Nachrichten pro Tag aus. Ich bin mittlerweile soweit, dass es mich ärgert, wenn sie die Nachricht gelesen hat, aber selbst 24 Stunden danach noch nicht geantwortet hat. Deswegen habe ich jetzt die Lesebestätigung deaktiviert und den Onlinestatus, um mich zu beruhigen. Seit Donnerstag trainiere ich wieder im Handballverein. Ich denke die neue Gesellschaft ist auch eine willkommene Abwechslung. Mittlerweile nervt das OG, denn jede Frau wohnt mindestens 400 km von mir weg. Daher wird die Frage nach dem Standort so schnell wie möglich gestellt, damit ich im Anschluss meine Schreibleistung woanders investiere. Jetzt nerven mittlerweile Frauen, denen ich letztes Jahr im OG geschrieben hatte mit ihrer Anwesenheit. Zukünftig schreibe ich mir auf die Liste, das OG auszusperren aus meinem Leben. Beruflich läuft es momentan auch nicht besser. Die Universität macht auch Stress nebenher und möchte ein Modul nicht anerkennen lassen. Hätte ich die Zeit, würde ich darauf scheißen und das Modul "wiederholen". Da ich aber im nächsten Semester das Kapitel Studium abschließen möchte, muss eine andere Lösung her. Ich stöbere einfach wieder mehr hier im Forum rum und werde mal wieder ein paar Berliner Kollegen anschreiben für ein Date, damit ich wieder Input von echten PUAs bekomme ;)
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Die Silvesterparty in der WG Vorwort Ich soll Zweifel haben? Niemals. Was, du hast andere Beiträge von mir gefunden? Das muss ja Jahre zurückliegen. Die Lebenseinstellung ändert sich manchmal extrem schnell. Mir wurde mal wieder gezeigt, dass ich im OG immer noch absoluter Anfänger bin. Warum OG, wenn man doch Frauen direkt in der realen Welt auf einer Party ansprechen kann? Einmal im Jahr feiere ich mit einem Kumpel, den ich ebenfalls nur einmal im Jahr sehe. Gut, zweimal, da wir am Tag vorher gemeinsam für die Party Einkaufen fahren und die WG vorbereiten auf den Schock. Diesmal hatten wir in der 3-Raum-Wohnung 4 Dancefloors. Wir haben es geschafft, den 3 m² kleinen Wandschrank so aufzuräumen, dass wir die coole Idee hatten, eine Teufelanlage reinzuknallen und ein paar Lichter gekoppelt an die Musik und das Teil wirklich als Floor zu betreiben. Hat auch im Nachgang funktioniert als 4. Dancefloor. Die Bedingung für unsere Gäste war gewesen, dass nur Freunde der WG-Bewohner kommen durften. Am späten Abend waren auch Freundesfreunde da, egal, jeder wurde abkassiert. Geplant wurde alles für 70 Leute, aber wie immer haben wir zu niedrig angesetzt... Unser war stets, unser Nachbar hört gute Musik, ob er will oder nicht. Diesmal war es das Motto Schnapsidee. Immer gleich war, dass wir Schwarzlicht einsetzen. Auf der Party gab es eigentlich nur eine interessante Frau. Ich habe sie gesehen und irgendwie waren wir dann auch schon im Gespräch. Keine Ahnung, wie das passiert ist. Sie war mit einem Freund auf dieser Party. Anfänglich haben wir uns über ihren Beruf ausgetauscht, da ich irgendwie im Kopf noch Mitarbeiter der Party war. Da sie genug erzählte, konnte ich langsam umschalten und auf sie eingehen. Wir haben dann über die Wohnorte, Familie etc. gesprochen und schon witzige Gemeinsamkeiten entdeckt. Ich erzählte noch etwas über mein Ehrenamt, meine Position dort, Firma A, Firma B und mein Studium. Als ich dann endlich richtig warm wurde, habe ich das Thema Beruf verboten. Ab und an brüllte ein Mädel immer in unser Gespräch rein. Sie kannten sich irgendwie, aber es gab deswegen keine Probleme, da sie immer recht zügig das Gespräch zu mir wieder aufnahm. Daraus schloss ich ihrerseits Interesse. Geärgert habe ich sie auch fleißig im gesunden Rahmen. Mit der Frage, welche 5 Dinge ich unbedingt über sie wissen muss, konnte ich 8 Fakten ergattern, da ich manche gleich wieder ausgeschlossen habe, indem ich sagte, sieht man dir an, oder hast du schon im Gespräch angedeutet. Multitasking sei überhaupt nicht ihr Ding. Immer als sie Cocktails machte, quatsche ich sie total doof von der Seite an und man merkte recht amüsant, dass sie sich allergrößte Mühe gegeben hat, das Mixen und Reden "auszuführen". Später kam wieder dieses komische Mädel an. Sie gingen beide auf Toilette und als Krönung bekam ich von dem anderen Mädel den Becher in die Hand mit der Angst, dass doch jemand sie abfüllen könne. Erst jetzt beim Schreiben merke ich, wie dumm ihre Aussage doch war, außer, ich sehe vertrauenswürdig aus. Einem Fremden einen Becher zu geben, sehr komisch, aber egal. Ich schnappte mir ihren mitgebrachten Freund und wir spielten Kicker. Ich wollte absolut nicht auf die Mädels warten und die Idee war sehr gut, denn zum Glück dauerte unsere Sitzung am Kicker länger als die der Mädels. Ab und an gab es denn ein paar Sprüche von mir an ihren Bekannten. Er hatte sie immer runtergemacht und meinte bloß Er: Nimm meine Frau Ich: Gerne, aber wie viel zahlst du? Er: Nimm mein ganzes Grundstück mit Haus, aber nimm sie. Ich: Ich denke drüber nach. Ich bekam einen Box von der "Ehefrau" und wir unterhielten uns weiter. Leider kam dann auch schon Neujahr. Ich war seit 19 Uhr in der Hütte und das Gespräch dauerte doch erst 30 Minuten, komisch... Wir waren unten, haben uns total daneben genommen, wir kleine Kinder eben, die ein Feuerzeug und Knaller in der Hand haben. Wissenschaftlich haben wir bewiesen, dass der lauteste, in Deutschland kaufbare Knaller, eine Rakete ist. Per "Zufall" hat jemand die Flasche umgestoßen und trat auf die Rakete. Meinen Bruder habe ich dann auch noch eingeladen, allerdings war der total kaputt von seinem Dienst, der eben erst zu Ende war. Auf seiner Stirn stand, lasst mich in Ruhe, ich will ins Bett! Später wieder oben angelangt, unterhielt ich mich mit anderen Leuten. Es war alles Smalltalk. Ich wurde nebenbei Vielen vorgestellt, weil mein Vorname so witzig ist. Ein Dank nochmal an die WG-Bewohner. Die Leute haben sich meinen Namen gemerkt, ich leider nicht. Mein Auftreten fand ich so unscheinbar, aber das war es überhaupt nicht. Ich hatte keine Kleidung an, die auf Schwarzlicht reagierte. Nur ein Band von meinem Ehrenamt und die total stylischen Hosenträger in Neonorange. Die Träger habe ich geliehen bekommen, weil ich so trostlos aussah. Das reicht nun, um mich in der Masse stets zu erkennen. Als ich dann das eine Mädel wieder gefunden habe, hatte es Tränen in den Augen. Die Musik war auch schon auf Anschlag, ich konnte nichts verstehen. Kurze Zeit später war sie weg mit ihrem Bekannten. Es dauerte nicht lange, da kam die nächste Dame auf mich zu. Hübsch, aber nicht mein Typ, da viel zu klein. Ihr Opener war genial. Sie fragte mich nach meiner Meinung. Was würdest du machen, wenn deine Freundin von einem Mann angetanzt wird und sie das duldet? Ich gab ihr meine Meinung dazu. Später checkte ich dann, dass sie den Fotografen damit meinte, der ihr Freund war und wohl Mist gebaut hatte. Er war einsichtig für sein Verhalten, aber sie wollten nur streiten. Ging dann fast den ganzen Abend so. Ich schickte ihn raus zum Spazieren. Problem temporär gelöst. Später als ich dann gehen wollte, fragte sie mich direkt nach meiner Nummer. Ich lehnte erst ab, aber sie war hartnäckig und ich wusste auch nicht, warum sie die Nummer haben wollte. Sie hat es dann doch geschafft. Ich sagte nur den Standardspruch, dass ich viel um die Ohren habe und nicht immer erreichbar bin. Nach 0 Uhr ist ein Teil der Gäste gegangen und ein neuer Teil kam hinzu. Es waren deutlich weniger. Ein Mädel lag auf dem Boden und hat mit ihren Füßen an der Zarge rumgespielt. Ich stellte mich in die Zarge und gucke sie an. Sie hat den Blick von mir bemerkt und total locker lässig die Zarge gegen meinen Schritt eingetauscht. 5 Minuten habe ich mitgespielt, danach habe ich neben sie eine Schüssel gestellt und ein Zewa-Tuch auf den Pullover bzw. die mit Alkohol getränkten Brüste gelegt. Ich wollte dann nicht mehr produktiv sein und habe mich den Pflichten als Gastgeber hingegeben und die Pfützen in der Wohnung mit Zewa garniert. Ab und an habe ich dann die Homo-Party im 3 m² Dancefloor ausgerufen und die Mädels rausgeschubst. Es war witzig gewesen, so kannte mich zum Schluss doch jeder. Der Abend ging noch bis halb 7 Uhr für mich, danach habe ich die WG verlassen. Warum war ich so lässig? Nun, um mit Anderen glücklich zu sein, muss man mit sich selbst glücklich sein. Man kann nicht mit der Erwartung raus gehen, dass andere mich glücklich machen, schon gar nicht die zukünftige Partnerin. Ob und wie sich bei mir meldet, entscheidet jeder selbst. Ich für meinen Teil versuchte das den Abend zu verstehen und versuchte meine Erwartungen total rauszunehmen. Es hat geklappt, ich blicke zufrieden auf die Party zurück und ärgere mich, dass ich nicht mehr WG-/Home-Partys besuche, da ich super zurechtkomme mit den Frauen. Klar kommt ab und an der Gedanke von PUA, wo ich dann feststelle, hey, das ist Kino was ich gerade mache, weiter so. Man erkennt die Stufen und ich glaube, ich fühle mich dadurch auch sicherer. Mein großes Fragezeichen ist nun, ob ich weiter mit PU machen sollte und ob OG überhaupt ein möglicher Vertriebsweg für mich ist. Ich hoffe, ihr seid alle gut ins neue Jahr gekommen und zählt alle noch zehn Finger!
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Hilfe! Ich weiß nicht, was ich zurückschreiben soll.
lost_Wolf antwortete auf T-King's Thema in Online Game
Ja klar, es liegt doch immer auf der Hand. Ich nun wieder. Meine Kreativität wieder. Meint ihr, man kan den Spruch mal bringen? Habe ich heute zufällig gehört und da ich den Spruch nicht kannte, fand ich ihn amüsant. Was hat 54 Zähne und hält den unglaublichen Hulk fern? Mein Reisverschluss! -
Hilfe! Ich weiß nicht, was ich zurückschreiben soll.
lost_Wolf antwortete auf T-King's Thema in Online Game
Extremst gut sicher nicht, liegt im Auge des Betrachters. Dann habe ich einfach den falschen Opener benutzt. Ich spendiere ich euch demnächst ein Foto von mir im Forum ;) -
Hilfe! Ich weiß nicht, was ich zurückschreiben soll.
lost_Wolf antwortete auf T-King's Thema in Online Game
Ich habe den Opener hier aus dem Forum genommen und bisher gute Resonanz gehabt, um einzusteigen. Allerdings gibt es nun eine Ausnahme. Ich: nette bilder, aber deine nase ist nicht mehr im originalzustand, oder? Sie: Manchmal frag ich mich ob ihr Männer immer so blöd tut oder es wirklich seid solch dumme Nachricht zu schreiben.. oh man.. Ich hatte mir überlegt, Warum antwortest du auf dumme Antworten? Aber da ich mir nicht sicher bin, was ihr aufgreifen würdest, hier nun der Wunsch nach Vorschlägen. -
Das Jahr ist zu Ende und ich stehe bei null. Ich habe totale Probleme, wenn ich jemanden gut finde, es aber nicht zeigen kann oder sogar möchte, warum auch immer, mich von der Frau zu lösen. Jeder hat so seine Probleme, ich habe meine und kenne diese soweit. Die Frau, die ich während eines Seminars kennengerlernt, auf der goldenen Hochzeit besucht und mit einer Freundin nach Berlin eingeladen haben, hatte sich als beste Freundin etabliert. Allerdings musste ich feststellen, dass es nur einseitig war, denn sie wollte eher als Kompromiss auf eine sofortige Beziehung Freundschaft Plus mit langfristiger Aussicht auf eine Beziehung. Dagegen habe ich mich nur anfangs gewehrt. Nun könnte man zusätzlich bestreiten, ob es den geschlechterübergreifen beste Freundschaften gibt. Einmal hat sie auch die Freundschaft mit mir vorgezogen und einen Typen eine Beziehung verwehrt. Das Ding ist, sie hatte den Mann kurze Zeit später wieder am Start und fragte mich beim letzten Treffen, ob wir das Küssen sein lassen können. Ich stimmte dem zu. Nun ist sie in einer Beziehung mit ihm. Als bester Freund habe ich sowas etwas anders erwartet hinsichtlich der Kommunikation. Ich war und bin total eifersüchtig, habe ihre Telefonnummer bereits gelöscht. Da ich nicht mehr bei Facebook bin, hat mir mein Bruder von der Beziehung berichtet, welche offiziell am 23.12.2014 begonnen hat. Pervers ist, dass ich gestern einen Brief von Ihr bekommen habe, welchen ich bisher bewusst nicht durchgelesen habe. Briefstempel ist ebenfalls vom 23.12.2014 und das kotzt mich richtig an. Jetzt kommt das Schlagwort Oneitis. Ja, ich habe es garantiert. Mir kommt jetzt auch meine Ex wieder hoch. Ich habe die letzte Nachricht von, die vom Juli 2014 stammt, kurz beantwortet, da ich eine KS eingerichtet hatte. Ich bin dabei OG massiv zu beginnen und habe auch, Dank des Forums, gute Opener um in Gespräche einzusteigen. Seitens der Universität versuche ich nun aus dem Fachbereich Psychologie einige Bücher Richtung Pickup zu finden. Zudem lese ich nun mehr Praxisbeiträge im Forum, statt Theorie. Es ist komisch, dass zum Jahresende, Achtung sehr subjektiv, "alles" zusammenfällt. Jeder wird wohl wissen, dass er sich gerade jetzt um den Beruf kümmern soll. Es ist nicht einfach. Der verlorene Wolf
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Ich habe gerade eben diese Antwort bekommen und früher auch schon mal. Ich beziehe mich nur auf OG. Natürlich kann man wieder viel auf diese Antwort geben, aber wie wahrscheinlich ist es wirklich, dass die Person kein Handy hat? Die aktuelle weibliche Person ist 22 Jahre jung und studiert in Berlin. Ich habe sie erst kürzlich getroffen. Die andere Dame von früher war 20 Jahre, allerdings hatte ich mit ihr schon deutlich länger Kontakt und sie gab mir immer die gleiche Antwort. Nach einem halbem Jahr ich damals den Kontakt abgebrochen.
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Danke für das Feedback. Ich lese mich weiter in OG ein.
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Wahrscheinlich jemand, der keine Ahnung von PU hat?
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Ich bin wieder zurück. Allerdings sind es diesmal völlig andere Umstände. Ich habe die Zeit bis vor kurzem total genossen. Ich wollte so nicht weitermachen, um nicht wie eine Maschine zu arbeiten, total routiniert und fast geistig abwesend und mich selbst betrachtend. Seit knapp einem Monat habe ich nichts mehr unternommen und bekomme leider auch nichts mehr auf die Reihe. Ich treffe mich zwar ab und an mit einem Kollegen aus dem Forum, aber das war es schon an Input. Ich habe mir selbst die Strafe auferlegt, einen kompletten Monat ohne sexuelle Handlungen zu überleben, inkl. allem Erotischen. Auslöser war mehr oder weniger eine berufliche Reise, die über drei Tage andauerte. Glücklicherweise war ich so beschäftigt, dass ich wenig Zeit für Frauen hatte. Aber leider habe ich die Rechnung ohne meine Kolleginnen gemacht. Ich war mit sechs Stunden Verspätung um 20 Uhr in Weimar, gerade so noch um das Essen im Restaurant mitzunehmen. Das Lokal war komplett für uns reserviert. Der erste Tisch, besetzt mit Frauen, fragte: "Wie ist dein Beziehungsstatus?". Ich guckte nach vorne und ging weiter. Der nächste Tisch kam mit einer Bemerkung: "Ich hoffe, wir müssen uns diesmal kein Zimmer teilen?". Er spielte eine Situation an, wo ich eine Kollegin mit aufs Zimmer genommen hatte. Ganz hinten angekommen, endlich Ruhe. Doch es kamen schon die ersten Nachrichten über WhatsApp, zum Beispiel: "Wie ist denn nun dein Beziehungsstatus?". Nach dem Essen gab es dann endlich beruflichen Input. Beruflich disskutierten wir dann bis 4 Uhr nachts. Am nächsten Tag, abends zur betrieblichen Feier kamen dann Erkenntnisse durch andere ans Tageslicht, die mich stutzig machen. Mir wurde eben berichtet, was ich doch für ein Typ bin. Ich hatte das noch nie so krass wahrgenommen. Bemerkt habe ich es erst, als meine beruflichen E-Mails nur noch zögerlich von den Kolleginnen beantwortet wurden. Irgendwie war die neue Sicht pures Gift für mich und meine Ausstrahlung bröckeltete spürbar und verunsichert mich seitdem. Da ich mich nun nicht mehr mit Frauen treffe, möchte ich wieder aktiv hier im Forum werden. Ich lese mich zunächst ins OG ein, möchte aber auch andere Fertigkeiten erlernen, denn ich fühle mich, als würde ich wieder bei Null beginnen. Es ist ärgerlich, dass ich nach meinem persönlichen "Durchbruch" nicht mehr geschrieben habe. Da bin ich nun wieder, kann keine aktuellen und persönlichen FR abliefern, da ich mit dem bisherigen das Alte verbinde. Nochmal kurz zu meiner Person für die, die zufällig auf das Thema stoßen. Ich bin ein 24-jähriger Student und bin im Bereich der IT-Unternehmensberatung aktiv. Sportlich betreibe ich nur noch Klimmzüge, was aber glücklicherweise ausreicht. Ich bin verdammt faul geworden durch das Studium, insbesondere durch das Modul Operations Research, welches das Optimum berechnen soll. Vieles aus dem Modul versuche ich in meinen Abläufen zu integrieren, um Zeit zu sparen. Ich selbst habe vor 3 Jahren mit PU angefangen, wobei ich letzts Jahr erst ab Juni den Druchbruch hatte und wirklich etwas mit der Materie anfangen konnte. Ich bin jetzt schon 12 Tage clean und erfolgreich auf Entzug. Mein Gedankengut ist weniger von Erotik geprägt und generell verliere ich die Lust, was aber daran liegt, dass ich mich bisher sehr gut ablenken kann mit der beruflichen Karriere, wie man es eben bei PU lernt. Aber es gibt halt negative Spitzen, die einem Alles abverlangen. Da möchte man selbst alles über den Haufen werfen, weil ich dann plötzlich nicht mehr den Sinn in meiner Aktion sehe. Bisher habe ich das niemanden aus dem Freundeskreis mitgeteilt, sicherlich wäre es interessant zu wissen, ob man Ansporn aufbauen kann. Das wäre meine Situation. Ich melde mich bestimmt in Zukunft häufiger in dem Forum, auch in anderen Beiträgen.
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Kurzurlaub in Leipzig Donnerstag hatte ich meine Klausur geschrieben. Eigentlich hatte ich keinen Bock, irgendwas zu unternehmen. Aber irgendwie bahnte sich da wieder etwas an und es hat mich gepackt und nach Leipzig gerissen. Spontan ein Ticket gebucht und um 23 Uhr kehrte ich meiner Heimatstadt den Rücken. Halb zwei war ich dann in Leipzig und wurde standesgemäß mit dem PKW angeholt mit Chauffeurin. Noch kaputt von der Klausur redete ich viel wirres Zeug im Auto, aber störte sie wohl irgendwie nicht. Allerdings merkte ich dann auf dem Schlafsofa, wie müde ich doch war. Ich: Weckst du mich in einer Stunde? Sie: Hä? Ich: Ich bin total fertig, merkst du doch… Sie Mmmh… okay, eine Stunde. Sie fummelte an ihrem Handy rum und stellte den Wecker. Von den 60 Minuten habe ich gefühlt nur 15 geschlafen. Sie wollte eskalieren, aber ich war zu demotiviert. Sie streichelte mich zärtlich, aber ich hätte schon wieder einschlafen können. Ich musste meinen Blutkreislauf in Schwung bringen, also rauf auf das Mädel und den Job übernehmen. Alles schick. Details behalte ich für mich. Am „nächsten“ Morgen ging es denn weiter, wir lagen bis 16 Uhr im Bett. 20:40 Uhr war schon der nächste Frauentermin in der gleichen Stadt. Die Konstellation war äußerst bescheiden. Beide kannten sich sehr gut. Das Treffen sollte geheim bleiben. Der Grund dafür ist ein mögliches Eifersuchtsdrama, wobei ich dagegen war und für die Ehrlichkeit plädierte. Aber wenn die Mädels das untereinander so haben wollen, warum nicht. Ich hielt mich daran und bin alleine hingefahren, damit beide mich abholen können. Ich hatte einen Vorsprung von einer Stunde, da sie die Ankunft mit ihrer Freundin bei McDonalds verzögern wollte, wovon ich aber nichts wusste. Die Begrüßung lief, kleine Andeutungen waren von meiner heutigen Bettnachbarin enthalten, um mich zu ärgern auf liebevolle Art. Mit meinem Gepäck sind wir dann in einem Club zum Feiern gewesen, aber wie feiert man, wenn man keinen Ausweis dabei hat? Man diskutiert mit den Mitarbeitern solange, bis einer sich ans Herz fässt und uns scheinbar wiedererkannte. Problem war das Alter, welches man bei 20-jährigen Frauen wohl schwer schätzen konnte. Der Eintritt berechtigte uns dann endlich zum Feiern. Diesmal kamen in der Raucherzone lustige Gespräche zustande. Ich sollte eine Münze werfen, mit welchen meiner Mädels ich denn wohl ins Bett steige. Der Junge hatte uns wohl beobachtet. Als ich seine Münze in Frage stellte und überhaupt fragte, warum ich mich entscheiden müsse, klickte es bei ihm und er antwortete mit einem Grinsen. Wir konnten uns schnell ins Gesprächsgruppen integrieren, da uns viele angesehen und anschließend angequatscht haben. Der weibliche Alpha war am interessantesten, offen und direkt. Die Geschichten waren cool, denn sie kannte ziemlich viele Leute aus dem Club. [Fortsetzung folgt]
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Das Berliner Wochenende Ich hatte I. und S. nach Berlin eingeladen. Natürlich gab es vorab schon freche Andeutung wie, ob ich das denn überhaupt schaffe. Sie kamen vorletzte Woche Freitag an und sollten planmäßig bis Montag bleiben. Donnerstag habe ich sie dann doch rausgeworfen letzte Woche. Die Prüfungsleistung Der Terminkalender war voll mit leider wichtigen Dingen. Am Freitag um 10:40 Uhr kamen die Mädels an, aber um 10:30 Uhr musste ich an der Universität meine Abschlusspräsentation halten. Glücklicherweise waren wir als zweite Gruppe mit dem Präsentieren fällig. Direkt nach dem Reden vor dem Publikum bin ich direkt abgehauen, denn so hatte ich es mit meiner Gruppe abgesprochen. Ich musste also nicht die Vorlesung bis 14 Uhr ertragen. Um 12 Uhr war ich dann pünktlich am ZOB und fand auch direkt zwei Frauen, die mir gefielen. Kurze Begrüßung, Auto vollhauen mit Gepäck und los geht’s. I. musste gleich das Schiebedach öffnen und S. das Auto verkaufen, so toll fand sie es. So erspart man sich die Baustelle social prof, denn I. erzählte viel während der Fahrt. Ich plante einen kurzen Einkauf bei der METRO und wählte die Route direkt durch das Zentrum von Berlin. Fernsehturm, Hauptbahnhof, Brandenburger Tor, Bundestag und ein paar andere Dinge sind wir abgefahren. Es entstand der Eindruck, ich mache das öfter. Natürlich verneinte ich die Frage mit einem frechen Lächeln. Shopping In der METRO am Ostbahnhof angekommen, haben wir uns für das Wochenende ausgestattet. Ich ärgerte die Mädels in der Kühlabteilung und setze dann noch einen drauf in der Fleischabteilung, die noch kälter war. Ich redete viel belangloses Zeug, um die Mädels abzulenken und um zu gucken, wie lange sie wohl neben mir stehen bleiben, bis es ihnen zu kalt ist. Das Experiment, dauerte keine 3 Minuten. Danach haben wir schnell den Wagen gefüllt, sind zur Kasse geschlendert und die Mädels haben bezahlt. Gut so, denn Alkohol war auch schon im Einkaufswagen drin. Aber wie sich später herausstellte, habe ich an dem Wochenende nur ein Bier getrunken. Der Bruder/ der Koch/ der Gentlemen Zuhause angekommen, fand ich meinen Bruder in der Wohnung meiner Eltern. Meine Eltern waren über das Wochenende im Garten, also sturmfreie Bude. Ich verweise die Mädels erstmal in die Küche, damit sie meinen Bruder kennenlernen können. Smalltalk etc., ich ließ sie erstmal reden und aneinander gewöhnen. Danach gab ich den Befehl, den Mädels Kaffee zu machen. Brav fragte er, was jeder möchte. Danach wurde ich kritisiert, dass die Wohnung noch nicht vollständig gezeigt habe. Kein Ding, die Wohnung ist schnell abgelaufen. Danach musste der Koch auch schon wieder arbeiten, scheint ja alles perfekt zu funktionieren. Kaum war die Tür zugeschlagen, stand ich in Unterwäsche vor meinem Bett. Dumm nur, dass die Mädels schon drin lagen. Beide starrten mich an. Beide: Was wird das jetzt für eine Nummer? Du bist nackt! Ich: Mädels, ich will pennen. Ihr seid jetzt schon anstrengend. Beide: Oooh (Mitleid) Zeit für Mittagschlaf. Ich zog beide an mich ran. Beide waren leicht irritiert. Beide: Machst du sowas öfter? Ich: Neiiiiiin, natürlich nicht. Ich bin Jungfrau. I.: Ja stimmt, er ist wirklich Jungfrau. Um meinem Plan Futter zu geben, bat ich um Hilfe hier im Forum. http://www.pickupforum.de/topic/133984-luxusproblem-3er/ Irgendwann gegen Abend sind wir dann wieder aus dem Bett gestiegen. Irgendwas werden wir immer gemacht haben. Samstag: Matrix Am Samstag waren wir dann mit meinem Bruder im Matrix gegen 2 Uhr und mussten noch eine ganze Stunde anstehen. Perfekte Zeit zum Feiern. Wir haben uns ab und an verloren, weil ich alle Räum abchecken wollte, ob ich nicht jemand finde, den ich kenne, oder sympathisch finde. Wir sind mit dem Auto angereist und hatten genug Alkohol im Kofferraum. Halbnüchtern im Club ging es dann weiter. Ich weiß nicht, ob es eine neue PUA-Taktik ist, aber neben mir stand ein recht korpulenter Typ, dem Eindruck nach Holzfäller und Bauarbeiter gemischt. Wir standen auf der Tanzfläche und haben alle getanzt, naja, ich habe es zumindest nüchtern versucht. Der Typ stand ebenfalls auf der Tanzfläche, aber die Schwingungen haben ihn wohl verfehlt. Er starrte die beiden Mädels immer wieder an. Ich gab I. den Hinweis, dass sie doch einen Verehrer hat. Sie checkte das im ersten Moment nicht und tanzte mich stattdessen einfach an. Jetzt konnte ich sie unauffällig zu ihm drehen und ihr ins Ohr flüstern. Jetzt machte es klick. Überhaupt nicht schüchtern tanzte sie sich durch zu ihm und tanzte neben ihm weiter. Immer noch keine Reaktion, eventuell ein grinsen in seinem Gesicht. Danach zog I. mich zu ihr und wir tanzten eng. Große Augen hatte er nun. Sie tanzte mich richtig hart an, ich musste mich schon zusammenreißen. Dann „stolperte“ sie zufällig mit ihrem Hintern an ihm vorbei. Er starrte uns wieder skeptisch an und dann kam der legendäre Moment. Total lässig bahnte sich der Kuss von I. an. Like a Boss guckte sie mich an und steckte mir die Zunge in den Hals. Als sich mein Mund endlich wieder lösen könnte, kam ein frecher Blick und ein kurzes stöhnendes Lachen. Sie deute auf etwas hinter meinem Rücken. Der Typ war weg. In der Zeit näherte sich mein Bruder S. beim Tanzen. Er hatte Startschwierigkeiten beim Tanzen und musste sich erstmal auf Betriebstemperatur bringen mit Alkohol. Nachdem er auch die Müdigkeit überwunden hatte, ging es für ihn los. Wir tanzten wieder als eine Gruppe, und ich nahm S. einfach auf meine Schultern. Sie war extrem irritiert, weil ich mich von hinten in ihren Schritt stellte und die Beine auseinander drückte mit meinen Füßen. Danach eine dezente Hocke, das Positionieren auf meinem Nacken und schon war sie ein Stockwerk höher. Sie ging richtig ab. Es kam auch die passende Musik und ich tanzte für mich weiter. Nach ein paar Liedern habe ich sie wieder runtergenommen. Danach kam sofort mein Bruder und wollte das gleiche machen. Fand ich ein bißchen doof, aber er bekam wohl später, während meiner Abwesenheit, einen Einlauf vom Personal. Draußen in der Raucherecke quatschen wir über das weitere Vorgehen. Alle 3 sahen schon ziemlich fertig aus und es wurde auch schon hell. Der Club leerte sich langsam und es wurde draußen deutlich ruhiger. Nebenbei fand ich einen Geldschein, hopp, schnell in meine Tasche. Gegen Ende gab es dann auch noch ein wenig Stress mit dem Personal, aber wir lassen uns die Feierlaune nicht nehmen. Kurz vor 6 Uhr kapitulierten wir und sind nach Hause gefahren. Der Schlafzug fuhr nach Hause, alles war still im Auto. Das Drama Zuhause in der Tiefgarage angekommen, endlich mein Feierabend zum Abschalten. Mein Bruder verhielt sich irgendwie komisch und kam selbstverständlich mit nach oben. Gut, er will dir sicherlich noch etwas sagen. Aber er hatte mir nichts zu sagen, sondern legte sich selbstverständlich in mein Bett, wo die beiden Mädels schon lagen. Bevor ich jetzt explodiere, hatte ich mir geschmeidig die Zähne geputzt, sämtliche Gespräche blockiert und mich ins Schlafzimmer meiner Eltern verzogen. Die Nacht fehlt mir nun also als Versuch. Ich lag die gesamte Zeit wach und ärgerte mich über das Verhalten meines Bruders. Es kann doch nicht selbstverständlich sein. Fragen schadet nicht. Am „nächsten“ Morgen kroch ich geknickt durch die Wohnung, um mir Futter zu suchen. Ich fand Cornflakes und Milch, sollte reichen und meine Stimmung ergänzen. Danach schnell wieder ins Bett und weiterschmollen. Irgendwann kam dann I. ins Zimmer und fragte, ob ich reden möchte. I. war auch dagegen, dass mein Bruder mit in dem Bett schläft, aber warum machen die Mädels den Mund nicht auf? Hätte seine Sternstunde sein können, dachte ich mir frech mit einer Erfolgswahrscheinlichkeit von 0%. Dicke Luft Der Tag hatte eine angespannte Atmosphäre, mein Bruder verpisste sich dann nach dem Aufwachen und putze seine Wohnung. Zuvor bin ich aber abgehauen, um den Tag zu reflektieren. Zur perfekten Untermauerung gab es noch Regen und ich setzte mich an den See und beobachtete die Natur. Irgendwann hatte ich eine SMS erhalten, um den Dialog fortzuführen. Jeder hatte jetzt erwartet, dass ich die Wohnung meines Bruders stürme und ihm eine reinwürge. Dem gab ich Futter, in dem ich schrieb, dass ich das jetzt mit meinem Bruder regeln werde in seiner Wohnung. Angst machte sich breit. Das Gespräch mit meinem Bruder lief locker ab, warum soll ich ihn bestrafen? Ich wollte ihn zur Rede stellen, aber er wusste selbst angeblich nicht, warum er in dem Bett lag und warum er mit nach oben gekommen ist. Ob er sich in eines der Mädels verschossen hatte, verneinte er auch. Das Gespräch ergab für mich keinen Sinn, weshalb ich ihn ermahnte, solch einen Mist mit mir vorher abzuquatschen. Das war das Gespräch gewesen. Frische Luft Als das geklärt war, verwies ich darauf, dass er heute Kochen wollte. Wir guckten auch das WM-Finale bei ihm in der Wohnung. Da ich mit Fussball leider wenig am Hut habe und I. umso mehr, zog ich mich mit S. in das Schlafzimmer von meinem Bruder zurück und wir kuschelten vor uns hin und suchten vergeblich eine Alternative zum TV-Programm, bis mir nach einer Stunde die Idee kam, man könnte auch eine DVD gucken. Hangover hieß der glückliche Gewinner. Ich mag die Szene zum Schluss, wo die Fotos gezeigt werden. Ich arbeite hart daran, meine Spiegelreflexkamera genauso zu füllen und es gab schon Gelegenheiten, wo ich sie glücklicherweise dabei hatte. Ich ärgerte S. mit ein paar harmonischen Bewegungen… und ließ sie wieder abblitzen! Was keiner erwartet hatte, dass Deutschland gewinnt. Also gingen wir zur Stammkneipe meines Bruders, spielten dort und konsumierten fleißig Alkohol. Ich genoß das erste und letzte Bier in Anwesenheit der Frauen. Irgendwann waren wir dann wieder Zuhause, natürlich nur zu dritt. Irgendwie hatte ich wohl eine Wette am Laufen, die ich verloren hatte. Der Tribut war Sex gewesen. Jetzt direkt Sex zu haben, war mir ein bißchen zu doof. Hemmungen hatte ich nicht, mit I. Sex zu haben und S. knapp 30 cm neben mir. Ich meinte, weck mich einfach in der Nacht. Sie ahnte schon den Korb und meinte selbst, dass sie wohl kaum noch wach werde. Aber sie hatte es irgendwie geschafft. Wir machten halt rum, wohlwissend, dass S. auch schon wieder wach ist. Also ging ich in Löffelstellung und gab ihr ein wenig Harmonie. Es funktionierte wunderbar, sie machte mit, griff mir ihrer Hand an meinen Hinterkopf. Sie gab auch Laute von sich, allerdings verneinte sie die Frage, welche sie zögernd mit dem Kopf statt dem Herzen beantwortet hatte. Das Spiel mit I. dauerte knapp zwei Stunden, danach war Bettruhe angesagt. I. schlief sofort ein, aber S. war noch wach. Wir flüsterten ein wenig. S.: Ich hätte schon Lust gehabt… Das war ein Schlag ins Gesicht. Beide wollten einzeln, aber nicht zusammen. Egal, ich machte noch ein wenig mit ihr rum und wurde wieder liebevoll Arschloch genannt, weil ich sie wieder abblitzen ließ. Montag Heute war wieder eine Prüfung abzulegen. Ich nahm die Mädels mit zur Universität und schob sie ins Computerlabor. Dummerweise war mein Gruppe als letztes dran, also verbrachten wir volle vier Stunden an der Uni. Danach zeigte ich ihnen noch ein wenig den Campus und das Hauptgebäude der Freien Universität Berlin. Abends waren wir so kaputt, dass wir nichts mehr planten und einfach nur kuschelten. In Folge legte ich mich S. näher, um später wieder mit ihr zu flüstern. Eigentlich sollten sie heute abhauen, aber sie finden es so toll in Berlin und auch bei mir, dass sie bis Mittwoch verlängern wollen. Meine Eltern spielen mit. Abends bin ich dann noch „trainieren“ gegangen. Ich habe es jedenfalls versucht, aber ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, schon gar nicht mit den Mädels. Dienstag Es war angesetzt, meine Klausur zu schwänzen und stattdessen die deutsche Mannschaft in Berlin willkommen zu heißen. Die Klausur habe ich wirklich verpasst, die Mannschaft haben wir auch nicht gesehen, zumindest aber live auf n-tv. Wir gingen trotzdem zum Bundestag und stellten uns für ein paar Stunden an irgendeine Schlange, um die Kuppel zu besuchen. Nebenbei bekam ich einen Anruf von meinem Cousin, der bei mir schlafen möchte, wegen der Mädels. Süß der kleine Junge, dem bringe ich PUA auch noch irgendwie bei, wenn ich es denn endlich mal beherrschen sollte. Wir beschlossen, dass die Mädels ein weiter Nacht bei mir bleiben, also bis Donnerstag. Kurze Zeit später kam die SMS von meiner Mutter, dass meine Cousine jetzt auch noch bei mir schlafen möchte. Kein Problem, ich habe ja ein großes Zimmer. Als wir dann später kapierten, dass die Besichtigung heute nicht mehr stattfindet, weil mehr als 17 Personen noch vor uns waren laut Display, beschlossen wir einfach auf der Wiese zu chillen. Wir guckten den Franzosen beim Fußball spielen zu und redeten viel über Sex, das war so von mir geplant. Gegen 21 Uhr abends waren wir dann Zuhause und meine Cousine und mein Cousin waren schon längst da. Wir haben bestimmt eine DVD gemeinsam geguckt und ich machte beiden auf meinem Hochbett ein Bett zurecht. Zu 24 Uhr holten wir dann meinen Bruder von Arbeit ab, um noch etwas zu unternehmen. Allerdings war von Party danach keine Rede mehr. Wir holten ihn nur ab und er kam mit nach Hause. Eigentlich wollte ich die Kinder bei ihm abladen, aber die Kleinste meinte frech: U.: Ich weiß ja gar nicht, wie es bei dir aussieht. Gutes Argument. Beide wollten unbedingt bei mir bleiben, also erfüllte ich ihnen den Wünsch um 1 Uhr nachts. Beide schliefen oben in meinem alten Bett. Ich verhängte Handy- und Redeverbot für die Nacht, damit sie uns nicht stören konnten. Einen Reiz hatte ich dahinter schon lange nicht mehr gesehen, aber eventuell war es den Mädels etwas abenteuerlicher. Wir kuschelten und knutschten nur rum. Nachts wurde ich mit ein paar BlowJobs aufgeweckt. Mittwoch - Tag des Dramas Wieder bin ich in den Armen von S. aufgewacht. Beide Kinder waren schon wieder weg mit meiner Mutter. I. hatte extreme Eifersucht und zog sich zurück. Ich bemerkte das 15 Minuten später und fand sie im Wohnzimmer. Ich redete dort mit ihr und sie weinte. Sie hält es nicht mehr aus mit dem Kuscheln, Blasen und Wechseln. Sie guckte mir in die Augen, schlug mir auf den Brustkorb und schrie leise Arschloch zu mir. Sie: Arschloch! Jetzt habe ich dir in die Augen gesehen und schon habe ich dir alles verziehen. Ich spendierte ihr die gewünschte Aufmerksamkeit und wir redeten miteinander. An dem Tag war wieder eine Abschlusspräsentation von unserem Businessplan. Ich ging alleine hin, da die Veranstaltung mit einem Grillfest ausklang. Die Mädels sollten nachkommen. Sie kamen auch nach und konnten mich überraschen, denn ich war überrascht, als sie plötzlich vor mir standen. Die Reaktionen meiner Kommilitonen konnte ich nicht wahrnehmen, denn es war das erste Mal, dass ich mein Privatleben quasi zeige. Ich denke schon, dass die Frauen gemustert wurden. Egal, wir tranken und aßen ordentlich und sind dann schon nach 30 Minuten wieder als Gruppe mit meinen Kommilitonen aufgebrauchen Richtung Heimweg. Es war die letzte Nacht, aber ich hatte keine Lust mehr, es zu versuchen. Ich bekam wieder total verpennt meine BlowJobs, damit meine Nachtruhe wieder gestört wurde. Donnerstag Gegen 16:30 Uhr war Abfahrt gewesen. Mein Bruder hatte frei und kam später auch noch zu uns. Irgendwie bekam ich wieder Lust, einen Dreier auszuprobieren und versuchte es simpel mit einer Massage. Wir massierten beide S. und sie genoss es. Allerdings war ich mir zu fein, mich selbst massieren zu lassen, da ich der Meinung bin, diese Dienstleistung erst mit Ü40 in Anspruch nehmen zu wollen. Ich massierte die Brüste und S. einfach frech mit, was sie versuchte abzuwehren. I. ging dann irgendwann duschen und wir kamen auf das Gespräch von Dienstag zurück, da sie meinte, sie könne sehr gut blasen. S.: Ich möchte I. aber nicht in den Rücken fallen. Findest du das in Ordnung? Ich: Sie hat garantiert nichts dagegen, hatten wir schon so abgesprochen. S.: Ich weiß nicht. Ich: Ja komm, dann frage ich sie halt einfach nochmal in der Dusche. Der Ansatz zum Blasen war schon da, Sie hatte das Werkzeug in der Hand und schon den ganzen Tag damit rumgespielt. Nur weil I. das nicht wusste, war es plötzlich unfair. Im Bad redete ich dann, warum auch immer, wirklich mit I. über den letzten gemeinsamen Versuch. Sie stimmte dem zu, aber wir unterhielten uns auch noch ein wenig, zog mir die Hose runter und ich bekam einen BlowJob. Leider war danach mein Bruder schon Zuhause, deshalb konnte ich S. die tolle Botschaft nicht überbringen. Wir bestellten dann per Telefon schon mal 6 Cheeseburger zum Mitnehmen bei unserem Dönermann. Der Zeit wurde langsam knapp, ich schickte sie schon zu meinen Eltern, um sich zu verabschieden, damit ich das Auto aus der Garage holen kann. Am ZOB gab es dann wenig Drama, da wir uns einfach vor der eigentlichen Abreise des Busses verabschiedet haben. Jetzt werde ich geplagt von den Nachrichten per Whatsapp, wie toll es doch war und wieviel Lust jede doch auf ein weiteres Treffen hat. Ich sollte am liebsten gleich mitfahren. Genug ist genug. Ich habe noch ein Abschlussfoto rausgesucht, eins, wo ich mich am meisten ärgere und hoffentlich als Ansporn nehmen kann.
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Die goldene Hochzeit Vorgeschichte Nach der Hochzeit meiner Eltern wurde ich zur Hochzeit einer Mitarbeiterin eingeladen, um ihre Großeltern zu feiern. Ich stimmte dem zu und buchte ein Ticket für lächerliche 8,00€ nach Leipzig. Wir schrieben ab und an, bis der Tag meiner Anreise sich vollzog. Ich antwortete ihr an dem Tag nicht mehr, um sie ein wenig in schwitzen zu bringen. Sie führte einen Monolog und wollte mich erpressen mit einem BlowJob, den ich sonst nicht bekommen würde. Noch immer blieb ich stumm, obwohl ich schon längst im Bus nach Leipzig saß. Ich erlöste sie irgendwann mit einem „.“ als Antwort auf die Aufforderung, nun irgendetwas zu schreiben. Geplant war der Kurzurlaub von Donnerstag Abend bis Sonntag. In Leipzig angekommen war ich schon am Dämmern. Es kam mir eine große Blondine entgegen, I., die Mitarbeiterin. Sie hatte schon Partyklamotten an und ist davon ausgegangen, dass wir jetzt gleich feiern gehen. Ich hatte meinen Anzug an, damit dieser nicht im Gepäck zerknittert. Schlechte Idee also, mit dem einzigen Anzug feiern zu gehen. Die Chauffeurin Purer Luxus, von einer hübschen Frau gefahren zu werden. Endlich wieder selbst auf dem Beifahrersitz zu sitzen, ist ein tolles Gefühl. Sie bekehrte ihren Vater, das große Auto statt dem kleinen zu bekommen. Renault Clio gegen Honda Accord. Auf dem Weg vom Bahnhof zu ihrem Haus bekamen wir viele Blicke. Ich nehme das alles als Kompliment für die hübsche Fahrerin entgegen. In dem Smalltalk im Auto vielen viele verschiedene Dinge, mitunter auch indirekte Kritik an meiner Körpergröße. Für die Hochzeit hatte sie I. extra Schuhe ohne Absatz geholt, damit ich größer bin. Sie hat totale Komplexe bei Männern, die kleiner sind als sie. Verständlich, aber warum ist sie dann auch 1,79m groß? Ich fühle mich mit meinen 1,81m klein, aber ich bin auch der Kleinste in der Familie, also stört es mich überhaupt nicht. Stören tut mich nur ihr Komplex dazu. In der Nacht angekommen, waren schon alle im Bett. Der Vater sägte vor sich hin, ihre Schwester auch. Das Haus hatte eine vernünftige Größe, schnell fühlte ich mich heimisch und frage sie, warum ihr Bad größer als ihr eigenes Zimmer ist. Die Ausrede war schnell gefunden, es war das ehemalige Arbeitszimmer ihres Vaters. Sie teilte sich zuvor ein anderes Zimmer mit ihrer Schwester. Endlich angekommen, riss ich mir die Sachen vom Körper und packe den Anzug penibel und akkurat in ihren Kleiderschrank. Danach war ich gefundenes Fressen für I., die mich dann in Boxershorts und Socken sah. Aber weil ich so gut gelaunt war, überlegte ich mir schon, wie ich sie abblitzen lassen kann. Ich: Du, es war heute mega (ihr Lieblingswort, dass sie sich abgewöhnen möchte) anstrengend. Ich bitte dich, mich heute Nacht nicht wachzublasen, verstanden? I: Du bist fies, Arschloch! Erst spitz machen und gleich wieder fallen lassen. Der Wunsch kam an, also war kuscheln angesagt. Wir haben uns über alles Mögliche unterhalten und bei der Morgendämmerung sind wir endlich eingeschlafen. Freitag Heute stand ein Partybesuch in Leipzig an. Ich lernte ihre Schwester kennen und eine Freundin von I., mit der wir später am Abend feiern gingen. Ich wurde wachgeblasen, machte die Augen auf und sag eine Kindergartentruppe auf dem Grundstück, singend für das Hochzeitspaar. I. meinte nur zu mir, dass uns die Kinder nicht sehen können und machte weiter. Ich habe den Kindern reflexartig zugewunken aus dem Bett, es reagierte wirklich keiner. Wir aßen auf der Dachterrasse mit einem herrlichen Ausblick, der leider zugebaut war von anderen Häusern. Der Bürgermeister aus dem Dorf gratulierte später dem Ehepaar persönlich zur goldenen Hochzeit. Einparken konnte er seinen schwarzen A6 nicht wirklich. Ich hielt mich aber aus den Erwachsenen-Gesprächen zurück und lernte die Cousins von I. kennen. Einer war 11, der andere 15, soweit ich das mitbekommen hatte. Beide konnten Sympathie für mich entwickeln, die Schwester von I. später dann auch. So fehlte es mir nicht an Essen oder Trinken, herrlich also. Am Abend brachte uns ihre Schwester zum Bahnhof mit dem Auto und wir sind dann direkt nach Leipzig gefahren. Zwischendrin ist S., die Freundin von I. zugestiegen. Sie passt überhaupt nicht in das Bild. Die Schwester von I. war noch größer als ich, geschätzt 1,86m. Dazu gesellte sich dann S. mit ihren zierlichen 1,60m(?). Sie hatte eine Flasche Sekt dabei, gut durchgeschüttelt, wie sich Augenblicke später feststellen ließ. Der Waggon war geflutet von Sekt. Aus Geck hatte ich zuvor beim Öffnen der Flasche meine Jacke zugemacht. Als I. dann überzeugt die Flasche öffnete, passierte es. Der Sekt flog über drei Sitzreihen. Ich öffnete meine Jacke wieder, sah zur Flasche und sagte: Ich: Das war Alkoholmissbrauch! Im Alpenmax angekommen wunderte ich mich über den Laden. So schlecht sieht er doch nicht aus. Da wir kurz nach 23 Uhr da waren, kostete der Eintritt 8,00€. Bis 24 Uhr waren die Getränke entgeltfrei (Grüße an meinen Prof. Gersch). Die drei Mädels bestellten sich Unmengen an Getränken, die Fahrerin natürlich nur Alkoholfreies. Gegen 24 Uhr wurden dann erste Zugeständnisse gemacht, Übelkeit machte sich breit. Die Tanzfläche war immer noch leer, füllte sich nun aber endlich langsam. Die leere Stange Wir unterhielten uns über belangloses Zeug, keine Ahnung, worüber alles. Ab und an waren wir draußen zum Rauchen und die Schwester sagte mir gleich, ich solle es für mich behalten, dass sie rauche. Geschwister! Irgendwie kamen wir auf die Tanzfläche. Da ich ein talentierter Anti-Tänzer bin, suchte ich mir meinen eigenen Takt. Ich hatte gar nicht mehr das Verlangen, andere Frauen aufzureißen. Ich gab mich irgendwie mit der Anwesenheit von drei mir bekannten Frauen zufrieden. Irgendwann kam die freche Andeutung von der betrunkenen I., ich traue mich nicht, an der Stange irgendwas zu machen. In der Tat hatte ich erst Angst, aber Angst wovor? Ich konterte nur noch mit dem Spruch, sie solle doch mal einen vernünftigen Fotografen herbeizaubern. Wir waren dann nochmal draußen, um gratis Frischluft zu tanken. Danach wurde es heiß. Die beiden Stangen an der Tanzfläche waren immer noch frei gewesen, schon den ganzen Abend. Also sprang ich auf den Podest und gucke mir die Masse an. Zuspruch bekam ich nicht wirklich, aber das störte mich nicht mehr in diesem Augenblick. Jetzt schnell ein paar Pornos und Filme abrufen, wo es Szenen geben könnte, die man kopieren kann. Danach ging es los. Leider war der Fotograf wohl zufällig in seiner Pause vertieft, weshalb es nur Fotos vom Handy gibt. Danach sprang I. auf die Stange. Bei Frauen sieht das von Anfang an professionell aus. Ich merke nur, wie alle ihre Handys ziehen und Fotos machen wollen. Aber seht selbst auf dem Bild. Danach ging der Abend erst richtig los. Ich hatte das Gefühl, dass mein social proof gestiegen ist. Nur hatte ich keine Ahnung, wie ich diesen auch verwerten könnte. Hier wären ein paar Kommentare/Hinweise von euch doch hilfreich für das nächste Mal. Wir unterhielten uns ab und an, tanzten dann wieder, immer abwechselnd. Die Fahrerin zog sich dann irgendwann zurück an die Bar. Wir tanzten dann noch zu dritt, aber umso wilder. Die Leute schauten uns alle an irgendwann und versuchten, die gut gelaunten Mädels ebenfalls anzutanzen. Ich schubste sie dann immer in die Richtung ihres neuen Tanzpartners mit einem Lächeln. Brav tanzten sie ein paar Minuten, bevor sie wieder flüchteten. Zur Bestrafung bekam ich dann einen herzhaften Griff in den Schritt auf der Tanzfläche, natürlich dezent und unauffällig. Ich tanzte beide Mädels von hinten an, sie ließen echt alles mit sich machen. Ich zeigte mit der Hand auf meine Wange, Küsschen links, zeigte auf die rechte Wange, Küsschen rechts. I. küsste mich sofort, S. zögerte ein bißchen. Beide tanzten mich seitlich an und schlossen mich ein. Das war wohl der Moment, wo man seine Arme hochreißen muss und vor Freude brüllen muss. Die Arme waren oben, aber ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Wir tanzten uns wieder komplett nüchtern und mussten langsam wieder auf die Uhr achten, da der Regionalzug bescheidene Abfahrtszeiten hatte, alle vier Stunden oder so. Der Weg zum Bahnhof war mit den typischen Hürden verbunden. Man stolperte mit und über die eigenen Schuhe als Frau, hatte kein Feuer mehr, konnte nicht mehr vernünftig reden und ließ den Dialekt extrem raushängen, damit man von niemanden verstanden werden konnte. Zudem mussten wir noch den Autos ausweichen, weil irgendjemand auf der Straße laufen wollte. Die Heimfahrt Im Zug fragte ich dann S. ganz dreist, ob sie nicht mit zu I. kommen möchte, zwecks weiterfeiern „und so“. Sie verneinte die Frage. Im Zug wurden die Mädels müde und endlich ruhig. Zeit zum Entspannen. S. verließ uns dann eine Station vor unserer und wir sind dann geschmeidig nach Hause gefahren. Im Bett stellte sich wieder die gleiche Frage, da wir im Bad zu dritt waren und I. wohl ein wenig schüchtern vor ihrer Schwester war. Ich ließ sie wieder abblitzen und meinte nebensächlich, zur Hochzeitsnacht eventuell. Sie strahlte und meinte, morgen ist die Nacht. Ich war überführt und dachte mir keine weiteren Ausreden aus. Wie ein glückliches Kind wendete sie sich von mir ab im Bett, riss die Decke über uns und schlief sofort ein. Samstag Ich liebe es, wachgeblasen zu werden. Zwar werde ich schon immer gegen 7 Uhr wach, aber es stört ja wohl keinen, wenn ich einfach weiterschlafe. Der BlowJob kam dann auch irgendwann, um frisch in den Tag zu starten. Leider war ich dann schon so spät, dass wir direkt zur Hochzeit fahren mussten. Die Mädels brauchten eine Stunde mit einkleiden etc., ich lag dann noch 45 Minuten in dem Bett und sah dem Chaos zu, produziert durch nur zwei Frauen. Den Kirchengang erspare ich euch. […] Angekommen an den angemieteten Räumlichkeiten, wurde ich kurz beiseite gezogen von I. und bekam ich Instruktionen. Sie wurde doch gerne einen BlowJob auf Toilette verrichten, ob wir das nicht machen können? Ich kann immer! Natürlich erzählte sie mir dass später nochmal am Tisch, ich das ja nicht vergesse. Ihre schmutzigen Andeutungen haben gereicht, um mich die nächsten 5 Minuten an meinen Stuhl zu binden. [Fortsetzung folgt…]
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Wie soll ich früher mit ihnen umgegangen sein? Sie waren eben da, aber Kontakt hatte ich jetzt nicht wirklich gesucht. Und wenn, dann nur per Internet. So ist auch die damalige Beziehung entstanden. Am meisten geholfen hat mir die eigene Reflektion. Es ist erbärmlich zu sehen, wie alle Mitleid für einen empfinden. Freunde wollten mir verkuppeln, was sie aber nicht getan haben, wollten mich ablenken und tausend andere Dinge unternehmen. Besonders schlimm war es in der Stammkneipe meines Bruders. Da ich dort niemanden kannte, aber mich alle durch meinen Bruder, war es schon ein komisches Gefühl. Ich sah die Blicke und die Ausstrahlung des Mitleids, es war ein offenes Geheimnis. Gesunder Egoismus hilft, denn ich wollte mir selber beweisen, dass ich keinen Mitleid nötig habe. Letztens war ich in der Kneipe mit zwei Frauen und der Chef der Kneipe kam zu mir und meinte, ich solle nicht so böse gucken (was ich aber eigentlich immer unbewusst mache). Er versuchte irgendwie Komplimente zu machen, weil ich zwei Frauen in meinen Armen hatte [...] Kommen wir nun zu zwei weiteren FRs, aber genauso harmlos, weil ich aktuell nur wenig für Sex übrig habe. Der erste Text über die Hochzeit zählt nicht dazu. Ich trenne die Beiträge logisch durch einzelne Antworten im Forum. Die Mitarbeiterin aus Chemnitz Nach dem LC Treffen chatteten wir noch ein bißchen, eventuell auch schon zu viel. Sie ärgerte sich, dass sie nicht mit zur Silberhochzeit meiner Eltern gekommen ist. Ich hatte mit einem lockeren Ton einfach eingeladen, was sie anfänglich für einen Scherz hielt. Schnell kapierte sie das und hatte irgendwelche Gründe, nicht dabei sein zu können. Das macht mir natürlich nichts, außer dass ich dann wohl alleine auf der langweiligen Hochzeit der Ü40-Generation bin. Mein bester Kumpel hatte mir dann auch abgesagt, also die perfekte Grundlage. Jetzt kommt ein kurzer Exkurs zur Silberhochzeit, damit chronologisch alle „wichtigen“ Etappen dabei sind. Die langweilige Hochzeit die Hochzeit fand im Garten statt, in Brandenburg, irgendwo im Dorf von nicht einmal 300 Seelen. Leider habe ich es nicht mehr geschafft, den Pool in Betrieb zu nehmen. Zudem hatte ich das Pech, immer noch in Chemnitz zu sein, bzw. auf der Autobahn Richtung Hochzeit. Mit 150 kmh Durchschnittsgeschwindigkeit konnte ich nochmal nach Hause fahren und ein paar wichtige Sachen für die Hochzeit holen. Im Garten angekommen fing das Grauen an. Ich kannte niemanden von der Ü60-Generation und konnte mir den Zusammenhang auch nicht erklären. Ich spielte den Fuhrparkmanager, wies jedem Auto einen Parkplatz zu im Wald und stellte mich den Leuten vor, die ich noch nicht kannte. So hatte ich schnell einen Überblick über unsere Gäste. Es war, nachdem alle Gäste da waren, nur eine Frau in meinem Alter vertreten. Konkurrenz? Formal 2 Leute, die es sich nicht nehmen lassen wollten, direkt wie wilde auf sie loszustürzen. Es sah herrlich aus. Da sie mit ihren Eltern hier war, verbündete ich mich gleich mit der Mutter. Ich: Deine arme Tochter wird von zwei halbnüchternen Typen angegraben. Sie: Bist du doof? Ich: Keine Angst, beide bekommen nichts auf die Reihe mit Frauen. Sie lachte. Ich verstand mich mit der Mutter sehr gut und sie verriet mir schon von allein ein paar Dinge über ihre Tochter. Wir wechselten die Themen von Digitalfotografie, Partys, Region, Berlin und Erotik. Sie war völlig offen und fast schmerzfrei. Ich holte mein Notebook raus und zeigte ihr ein paar Fotos, die ich von anderen Frauen gemacht hatte. Sie holte natürlich ihre Tochter ran, 1:0 für mich. Natürlich kam der eine Pfosten auch gleich hinterher. Ihn mag ich ja besonders leiden, im negativen Sinne. Ich hielt das Notebook immer so, dass ich absolut nichts sehen konnte. Wir lachten ihn gemeinsam aus und ich meinte, nackte Frauen seien nichts für kleine Kinder. Tochter: Was machst du denn beruflich? Ich: Ich? Nun ja… willst du dich nicht lieber um deine beiden Freunde kümmern? Ich glaube, du wirst vermisst. Ein bißchen entsetzt ging sie dann schon fast reflexartig wieder zu den beiden. Als die beiden Typen dann später total breit waren, wollte ich mich mit der Tochter schon unterhalten. Aber ich versuchte es so hinauszuzögen, dass sie mich als erste anspricht. Das klappte dann auch irgendwann, es war bestimmt schon 2 Uhr. Es herrschte allgemeine Aufbruchstimmung, also konnten wir uns nicht wirklich gut und tief unterhalten. Ich bat ihrer Mutter an, muss wohl verdammt peinlich gewesen sein, dass ihre Tochter in meinen Bett übernachtet und wir zusammen nur kuscheln. Sie: Na das könnt ihr doch auch bei uns machen, du Charmeur. Ich: Gut. Aber ich nehme die „Party“ hier noch mit, danach komme ich vorbei. Sie gab mir die Adresse und die einzig interessante Frau in meinem Alter verschwand. Ich setzte mich zu den anderen, die ich noch von früher kannte, wegen der guten Zeiten. Dort hörte ich dann, das ich früher mal Spieleentwickler werden wollte und auch andere witzige Geschichten. Als dann nur noch die Übernachtungsgäste da waren, schlich ich mich mit dem Auto aus dem Garten, um zu der Tochter zu fahren. Ohne Navigation ist das schon ein echtes Abendteuer, aber mein Smartphone richtete es wieder. Knapp eine Stunde habe ich gebraucht für eine Strecke von 10 km auf dem Land, peinlich peinlich. Selbstverständlich klingelte ich die Mutter aus dem Bett, die Hunde machten Alarm und jeder wusste, der Eindringling war hier. Sie: Meine Tochter schläft schon. Ich: Prima, dann lege ich mich einfach dazu. Sie: Ne? Du bist ja frech. Ich: Kennst du doch sicherlich schon von meiner Mutter. Ein Grinsen von ihr. Sie: Ein anderes Mal bestimmt. Wir hatten dann noch am Gartenzaun einen Smalltalk von knapp einer Stunde. Wir einigten uns darauf, dass die Bierzeltgarnitur, welche wir uns ihr ausgeliehen hatten, gegen die Tochter einzutauschen. Sie legt noch ein gutes Wort ein, meinte sie zum Abschied. Der Weg nach Hause war von Nachdenklichkeit gezeichnet. Ich schlich mich wieder in den Garten mit dem Auto. Mit dem Standlicht habe ich dann meinen Parkplatz gesucht. Ich setzte mich zu dem „Rest“ und stellte fest, dass ich keinen Alkohol zur Silberhochzeit meiner Eltern getrunken hatte.
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Ich bin die 24-jährige Flachzange mit den komischen und langweiligen Einträgen. Ich habe eine Frau kennengelernt, die die Funktion einer Königin unbewusst beherrscht. Beide Frauen sind 20 Jahre jung. Dates gab es bisher keine. Ich habe sie zu einem Wochenende in Berlin eingeladen, was am Freitag letzte Woche begonnen hatte und nun spontan immer noch andauert. Beide Frauen kennen sich schon sehr lange, eventuell sehe ich da die Schwierigkeiten. Morgen werden beide wieder nach Hause fahren und ich wollte wissen, wie realistisch meine Möglichkeiten sind. Ich hatte mit der einen Frau, die ich schon länger kenne (6 Wochen) Sex direkt vor der anderen Frau. Sie wollte nicht mitmachen. Später hatte ich dann erfahren, dass sie nicht abgeneigt sei vom Sex, bestimmt mit der Andeutung, das dieser nur zu zweit stattfindet. Ich habe sie auch alleine schon ein paar mal abblitzen lassen(C&F). Ich wollte der Königin ihren 3er bescheren, aber ich weiß nicht mehr weiter, denn beide machen sich gegenseitig eifersüchtig, da wir uns ein großes Bett teilen. Ideen? Bin auch nicht böse, wenn es nicht klappt, denn es war auch ohne Sex richtig cool mit den Frauen in den Clubs.
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Ich habe es über eine Massage versucht. Ging sehr gut, allerdings hatten wir dann keine Zeit mehr, da die beiden heute wieder abreisten. Die Nacht wurde ich nur von einer Frau geweckt, aber ich war zu kaputt gewesen und habe ihr deswegen einen Korb gegeben. Wahrscheinlich habe ich mir meine Gelegenheiten alle selbst verbaut. Die Threads lese ich mir jetzt mal in Ruhe durch, danke für die ganzen Hinweise!
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Ich versuche es einfach auf gut Glück.
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Beide wollen einzeln, keine Frage. Natürlich gab es schon Stress. Der shittest kam schon. Ich bin durchgefallen. Aber das ist jetzt zwei Tage her und ich werde trotzdem nachts noch von Beiden einzeln geweckt. Das mit dem needy merke ich mir, habe leider länger keinen theoretischen input gehabt, um solch dämliche Fragen zu vermeiden.