_Urb@n_
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Bielefeld
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going unknown coming wiser
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Düsseldorf ist natürlich auch nicht gerade ein Schnäppchen. Aber das Problem Hotspot - Preis wurde oben ja schon genannt. Also wenn man beides haben will dann muss man Erwartungen in eine aufkommende Stadt setzen - siehe Berlin. Hätte man da mal vor 15 Jahren was zentral gelegendes gekauft. Deswegen Leipzig.
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ahjo Leipzig soll voll im Kommen sein. Man sagte mir es wird (mehr oder weniger) das neue Berlin ..auch für Künstler etc.
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ich bin da romantisch veranlagt. Zu Hause ist wo die Familie und Freunde sind. 🙃🙄 Jede Stadt wird irgendwann zur Gewohnheit, empfand ich zuimindest immer. Ich empfinde Städte irgendwann als super stressig, dieser metropolitan Gedanke ist fü mich eher eine Fantasie. Wenn ich gehen würde, würde ich ins Ausland gehen, wo es temporär gesehen länger warm ist Toscana, Barcelona, Madrid, Porto, Lissabon, Valencia, Sevilla..oder Chicago, Washington (unabhängig vom Klima) Freiburg und Region soll sehr schön sein...aber nicht so metropolitan eben. 😌 Behauptung: Irgendwann wird es so sein wie mit Stuttgart.
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Lohnt sich für mich eine Programmiersprache?
_Urb@n_ antwortete auf ein Thema in Karriere & Finanzen
Wieso ist noch nicht VBA in Excel gefallen ? Man kennt die Pogrammebene zudem wird Excel immer gebraucht. Da kann man erstmal gute Sachen erlernen und im Lebenslauf werden Excel Kenntnisse nicht mehr scheinheiig " ohja Excel kann ich echt...gut" genannt weil dann kann man es wirklich. Zudem sieht man wie einem eine doch wohl relativ einfache Syntax liegt. -
Eure Ansicht ist gefragt - vor dem Berufseinstieg
_Urb@n_ antwortete auf _Urb@n_'s Thema in Karriere & Finanzen
Danke dir für den Rat und die Links, ist immer hilfreich. Maastricht hatte ich schon im Blick bzw. habe mich hier schon agemeldet. Mit der VU bin ich schon in Kontakt. Rotterdam, ja kann man veruschen. Ich hoffe, druch meine Bachelorarbeit noch auf 1,6 /1,7 zu kommen. An der VU braucht man laut Mail 2.0. Für Schweden ist die Anmeldezeit leider schon vorüber.- 8 Antworten
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Eure Ansicht ist gefragt - vor dem Berufseinstieg
_Urb@n_ antwortete auf _Urb@n_'s Thema in Karriere & Finanzen
Urban, wo wohnst du? Ostwestfalen. Ort ist aber egal, wenn es den Master innerhalb eines Jahres betrifft.- 8 Antworten
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Eure Ansicht ist gefragt - vor dem Berufseinstieg
_Urb@n_ antwortete auf _Urb@n_'s Thema in Karriere & Finanzen
Danke dir. Du hast den Master angesprochen. Bisher hindert mich nur eins daran, dass ich 28 bin (nächstes Jahr 29). Ich würde den WENN dann gerne in einem Jahr im Ausland machen. Ich möchte vor 30 komplett fertig sein 1 Jahr Option. Maastricht University - Strategy & Innovation Rotterdam - wird schwer reinzukommen sein + zu teuer. 2 Jahres Option South Denmark University - Economics & Business Administration - Finance & Accounting South Denmark University - Innovation Process ( in Odense) "The profile Management of Innovation Processes consists of six constituent courses: Foundations of Strategy, Foundations of Organization, and Management of Technology, Business Strategy, Organization of Innovation, and Theories and Methods of Technological Change. These courses combine three distinct tracks: The first relates to formulating and implementing strategy, the second to analysing and designing innovative organizations, and the third to management of technology. Each track has a clear progression that develops your knowledge about theories and how to apply these to practical business issues. " Habt ihr noch Optionen ? Ziel: Unternehmensberatung / Business Development / Strategie / Pricing .....Ich glaube aber, dass das alles Bereiche sind die in 90 % nicht für den Berufseinstieg nach der Uni gedacht sind. WIe seht ihr das mit Alter ? Kann wer etwas zu dem Masterprogamm innerhalb eines Jahres sagen ?- 8 Antworten
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Der Untergang der White Collar Worker
_Urb@n_ antwortete auf The-Rock's Thema in Karriere & Finanzen
Herr Precht gibt gerade ein interessantes Interview im ZDF (Lanz) Zitat " 50 % der Juristen verlieren in den nächsten 20 Jahren ihren Job [...] in der Medizin ändert sich hingegen der Beruf des Mediziners lediglich". Weiterhin wird darüber diskutiert, was passiert wenn es keine Jobs mehr gibt. Interessantes Statement finde ich auch " Deutschland verliert die Automobilindustrie, welche Google Samsung und Konsorten zum großen Teil auffangen wird" Die Digitalisierung ist quasi vom Ausmaß her wie die industrielle Revolution 18/19 Jahrhundert -
Der Untergang der White Collar Worker
_Urb@n_ antwortete auf The-Rock's Thema in Karriere & Finanzen
naja wir spekulieren jetzt alle viel - ist ja auch lustig und spannen nur keiner weiß es. Ich finde das was anderes ganz nützlich und interessant... Saian sprach es schon an. Er bereitet sich darauf vor. Mich würde mal interessieren wer sich wie darauf vorbereitet. Daraus kann man dann auch eventuell entnehmen was der Durchschnitt meint gut zu sein bezüglich Skills und Erfahrungswerten. Für mich würden da an erster Stelle "Programmierskills" stehen. Ich wüsste nichts anderes. Gemeinsames Brainstorming 🙃 -
Der Untergang der White Collar Worker
_Urb@n_ antwortete auf The-Rock's Thema in Karriere & Finanzen
was sind denn komplizierte Jobs ? Vieles beruht auf Messwerten auf der man Entscheidungen treffen muss - Medizin, Finanzmarkt, Astrophysik.Jura beruht auf einer Entscheidungslogik. Für mich sind komplizierte Jobs diejenigen, die eine "komplexe" Logik aufweisen. Logiken sind Entscheidungsprozesse, Entcheidungsprozesse sind einfach in Algorithmen umwandelbar. Ich denke nicht, dass man es deswegen von der Kompexheit abhängig machen kann sondern eher von der Verantwortung die man bereit ist abzugeben und da fällt mir relativ wenig ein wenn es darum geht effektiver und effizienter arbeiten zu lassen. Was ich sagen möchte, mir fällt kein Job ein der nicht ersetzt werden könnte. Zudem spart jeder da wo er kann wenn es ums eigene Geld geht und am Ende steht immer jemand, um dessen Geld es geht. Politische Einflüsse sehe ich ebenfalls eher als nur leicht beeinflussbar an. Will jemand KI einsetzen so setzt er KI ein, so lange es Kosten einspart, fertig. Politisch gesehen geht das ganze Prinzip nicht auf, wenn nur eine Regierung keine " maximierende Regulierungen" beschließt. So und da sehe ich es kritisch bei zB China. Das wäre unter der Hypthese " KI = steigende Effizienz" ganz einfach ein enormer Marktvorteil und somit für andere Nationen nicht hinnehmbar. Kapitalismus. Grundeinkommen: Ok, jeder bekommt also ein Grundeinkommen, Produkte müssten ja auf Grund von Effizienz insgesammt günstiger werden (saisonale Lebensmittel mal ausgeschlossen, das ist anderer Restriktionen geschuldet.). Heißt mehr Wohlstand für alle, vor allem Gott sei Dank mehr Zeit zum Leben und die, die Firmenbesitzer der KI haben weiterhin Unmengen von Geld, heißt es gibt ein Ungeichgewicht. Was wiederum zu menschlichen Eigenschaften wie Neid und Gier führt "Wieso soll ich mir denn kein größeres Stück Kuchen holen?". Grundeinkommen heißt ja aber auch nicht, nicht mehr arbeiten müssen. Jetzt geht man davon aus, dass ein Grundeinkommen ja nur Sinn macht, wenn der Fall eintifft " große Arbeitsnachfrage - wenig Arbeitsangebot". Jetzt arbeiten manche neben dem Grundeinkommen, die meisten aber eben nicht. Das spiegelt doch im Endeffekt die jetzige Marktistuation wieder, nur extremer? (Adam Smith - Invisble Hand, Moral Sentiments) Heißt für mich, Grundeinkommen = Grundeinkommen Harz 4. Skills werden im Endeffekt immer wichtiger und viel komprimierter nötig. Viel weniger Entfaltungsmögichkeiten aus meiner Sicht. Wir geben unsere Flexibilität quasi ab. Ich glaube nicht an das Model, "Honig um Milch und alle liegen am Strand". Vielleicht sehe ich es komplett falsch, keine Ahnung. Für mich ist der einzige Punkt, der es aufhalten kann wenn die Technologie so schnell im Wandel ist, dass Technologie quasi Technologie ersetzt. Sprich, es wird nicht mehr effizient für ein Unternehmen weiterhin in Technologie zu investieren. Was den ganzen Prozess aber lediglich nur verlangsamen würde. Technologie wird einfach zu teuer. -
Der Untergang der White Collar Worker
_Urb@n_ antwortete auf The-Rock's Thema in Karriere & Finanzen
im Endeffekt würde ich es immer noch nach dem alten Prinzip angehen: Das machen, was man für sich am besten geeignet empfindet. Wenn auf einmal alle anfangen Programmieren zu erlernen greift auch hier das einfache Marktgesetz des Angebots-Nachfrage Verhältnisses. Auf Trendzüge springen, einfach weil man es tun sollte ist absolut naiv. Naiv ist es meiner Ansicht aber auch nicht nach links oder rechts zu schauen. Dinge auszuprobieren, eine weitgefächerte, diversifizierte Ansicht anzueignen welche durch Skills an Fundament gewinnen. Diese müssen ja nicht unbedingt mit deiner jetzigen beruflichen Tätigkeit zu tun haben. Naja mit der Politik bin ich mir nicht so sicher. In Deutschland herrscht vielleicht eine Art "demokratische Empathie", aber ob es die in China oder Russland gibt? Im Endeffekt ist es doch ein reines Machtspiel wenn einer immer weiter voran scheitet, kann man eventuell politische Regularien die Pro Arbeitnehmer / Contra Digitalisierung sind nicht mehr aufrecht erhalten....irgendwann fangen die Menschen an auf die Straße zu gehen ...und keine Ahnung was passiert. Zumal die Politik im Verhältnis zur Wirtschaft eher Nebenschauplatz ist. Das "Internet" und die Bemerkungen von vor ca. 25-30 Jahren waren ja auch nach dem Motto " Geht alles nicht" und es hat so ziemlich alles geändert, sprich Globalisierung.Es wird ja auch nicht so sein, dass man 5 Mrd Menschen auf die Straße setzt und beim gemeinsamen Hungersterben zusieht....obwohl gibt es ja schon, wenn auch in kleinerer Größenordnung. Komplexes Thema was in den nächsten Jahren erstmal schön breit geredet wird bei Anne Will und Co und die Aussage wird immer sein..."Wir werden es sehen". Ich traue uns schon ehrlich gesagt schon zu, dass wir es fertig bekommen, noch mehr Unglück einer gewissen Bevölkerungsdichte zu zu muten😄 und ich lache hier, weil es immer so war und immer so sein wird und wir noch immer (Gott sei Dank) an das Gute glauben. Um das mal wieder runter zu brechen, keiner von uns denkt doch hier gerade an die Putzfrau, die 2 weitere Jobs ausführt. Einfach aus dem Grund weil wir eigene Probleme und Interessen haben. Das einzige Argument was dann aufkommt ist, "hätte sie mal was ordentliches gelernt", was so ziemlich das verzerrteste Statement (Bias) ist was wir nennen können, da man sich selbst als Referenzwert betrachtet mit all den Umständen. Zu der Hinterfragung wieso IT so KI sicher sein soll, ehrlich gesagt ich bin absolut kein Informatiker. Ich weiß nur, dss in jedem IT Studium es KI Module gibt die aus "Hören und Sagen" gut besucht sind. KI brauch also IT um überhaupt erstmal zu entstehen, super simpler Ansatz, ob der so richtig ist kann ich nicht sagen. -
Der Untergang der White Collar Worker
_Urb@n_ antwortete auf The-Rock's Thema in Karriere & Finanzen
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Der Untergang der White Collar Worker
_Urb@n_ antwortete auf The-Rock's Thema in Karriere & Finanzen
Dazu gibt es ein sehr gutes Buch zu von Mc Affe und Brynjolfsson welche beide wissenschaftliche Koryphäen auf dem Gebiet der Globalisierung / Digitalisierung / Automatisierung sind. The Second Machine Age Das Ding ist, dass unsere jetzigen Jobs im Jahr 2056 vollkommen ersetzt sind (wenn ich es recht in Erinnerung habe). Menschen werden imme Jobs haben, nur eben andere. So wie es immer in der Geschichte war. Man muss sich quasi darauf einstellen sich neu zu erfinden....eigentlich ist alles was mit IT zu tun hat rosig. Aber das weiß man nun ja schon länger. Probleme gibt es in der FInanzbranche ( Banken), Seteurberater ( wie oben schon genannt), es gibt da wohl sogar schon ein voll automatisches professionelles Steuerprogramm was effektiver arbeiten soll als ein Steuerberater ( Kostenpunkt ? Keine Ahnung) eigentlich alles was auf logischen Prozessen oder Logarithmen beruht istrelativ einfach zu ersetzen. Probleme bei der Digitalisierung wenn man es auf Rationalisierung von Arbeitskräfte betrachtet, soll es bei Tätigkeiten geben die auf Bewegung beruhen. Handwerkliche Tätigkeiten wie zB der Elektriker sind schwer vollwertig zu ersetzen. Hört sich schräg an aber bei diesem Punkt bin ich mir ziemlich sicher, dass er so im Buch angesprochen wurde. -
Eure Ansicht ist gefragt - vor dem Berufseinstieg
_Urb@n_ antwortete auf _Urb@n_'s Thema in Karriere & Finanzen
Danke ich finde, dass das eine sehr konstruktive Kritik ist. Ob es für mich dann immer die Big4 sein muss...ja, natürlich wäre cool aber man muss ja auch immer sehen wo man her kommt, wie die persönliche Einstelung zum Leben ist etc. Sicherlich, es wäre eine sehr gute Erfahrung. Man muss natürlich auch immer gucken von dem gewisse Punkte angesprochen werden. Ohne das jetzt als Kritik dir gegnüber anzugeben. Ich vermute, dass du an einer Target Uni, jünger bist und mehr Praktika gemacht hast? Ich spreche das nur im Sinne einer "unverzerrten Realität" an. Wenn einer von der Harvard Business School ein Statement abgibt wird wahrscheinlich auch die TU München als nur durchschnittlich angesehen. Das mit den Praktika und dem Gap Year ist eine gute Sache, aber dafür muss ich doch irgendwo eingeschrieben sein oder ? Im Sinne von, "Studenten werden bevorzug genomment". Zudem ist es bzgl. der Krankenkassenbeiträge sinnvoll ? Wie sieht es denn mit den Zusatzkursen aus ? Momentan sehe ich nichts was dagegen spricht. TOEFL Test. Ist der unbedingt nötig, wenn mein ganzes Studium auf Englisch war ? Mach da ein DELFI Test ( Franz.) nicht mehr Sinn ? Zudem wichtiger Punkt: Ich habe mal gehört das Praktika NACH dem Studium nicht so gern angesehen werden. Meinung ?- 8 Antworten
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Passives Einkommen für ausgewogenen Lifestyle
_Urb@n_ antwortete auf Seth11's Thema in Karriere & Finanzen
1. Was ist denn ein gutes pasives Einkommen ? 100 € oder 2000 € ? 2. EIn Blog führen benötigt eine Zielgruppe, der wiederum einen Mehrwert an deinen Zeilen benötigt. Reise Bog cool, Beauty Blog cool, Games Blog cool. Das gibt es allerdings alles schon. Ich weiß nicht, ich glaube an neben der harten Arbeit einfach auch an den Satz "zur richtigen Zeit mit der richtigen Idee da sein", das ist wie mit Aktien " so bald die Masse, die Wahrschinlichkeit eines Gewinns wittert ist die große Chance schon vorbei. Ich halte Blogs miterweile für extrem schwierig im Sinne von ein Thema zu finden oder eine Art rüber zu bringen, die auf dem Markt noch nicht überfüllt ist. Selbst wenn du ein unglaublich guter Fotograf bist und in die Richtung was machst. Es gibt Pinterest, deviantart und nebenbei noch 1k gute Hobbyfotografen. 2.1 Youtube - neben allen Fakten aus Punkt 2. kommt hier noch dazu, Charisma und Ausstrahlung. Das hat man oder hat man nicht. Keiner hört einem in der Masse so weit zu, dass du damit Geld machen kannst wenn du nicht was außergewöhnliches hast. 3.MLM - bitte. 🙃 Ich habe einen alten Schulkameraden der das macht. Der hat zuvor ganz gutes Geld damit gemacht, dass der irgendwelche Scheine in der Immo Branche gemacht hat ( was ich dubios fand). Schlussendlich hat es funktioniert, so gut, dass er ein Fitnesstudio über ein bekanntes Franchise aufgemacht hat. Das war über 4 Jahre hinweg aber auch ein 10+ Stunden - Tag. Fitnesstudio äuft anscheinen ganz gut, ob das eine genrelle Alternative ist. Ich weiß nicht. Jedenfalls zurück zu MLM. Tu dir einen Gefallen und lass das. Nehmen mir mal an das unktioniert, nach 1000 Marketingaufrufen via Facebook & Co. " Mach mehr aus dir ! Los! Ich selber war ganz unten und habe es geschafft ! Es ist wichtig am Ball zu bleiben, nichts kommt von selbst.....eingeschlafen" Also mehr Augenverdrehen geht nicht und es spricht echt nicht für uns, dass da Leute echt hin gehen. Das ist Kraft suchen im Selbstverständlichen, in selbstverständlichen Floskeln und das Geschäftssystem beruht ( zwar legal) auf schwachen Synapsen deines gegenübers. 4. Aktien. Coole Sache. Lies dich ein in der Trendanalyse, Fundamentalanalyse bisschen in Verhaltenökonomie wobei letzt genanntes eher wenig beeinflussbar aber nice to have ist und vor allem Protfolio Selection, die optimiert dein Risiko im Verhältnis zur Rendite. Das Ganze klappt als " passives Einkommen" aber auch nur wenn du es langzeit orientierst betrachtest und zweitens du ein gutes Grundkapital vorweisen kannst. Die große Pattte ist auf Grund des geminderten Risikos im short term nicht drin. Wenn du es short term betrachtest, dann musst du auch viel mehr Zeit investietieren es heißt nicht umsonst daytrader. Scalpier ist dasnn, wenn du einfach mal über Zeit x, dauerhaft am PC hockst und eine unfassbar gute Internetverbdinug hast ( bezweifel, dass das ausreicht aber nicht sicher). Von Aktien hangelst du dich dann weiter zu den anderen Finanzprodukten. 5. Alibaba. Als Handyhüllen voll im Trend waren, war das eine gute Sache. Wieso ? Absolut geringe Stückkosten bei einer unglaublich guten Marge bei einem nicht zu unterschätzten Punkt: Was willste großartig an dem Produkt bemängeln? Das ist ne schlichte Hülle. Optik, Material sind immer im Verkaufsportal ( Ebay, Amazon) einsehbar. Damit konntest du ca. 500 - 800 € im Monat machen, aber auch hier unterschätze nicht den Versandaufwand ( - im Verhältnis zu positiven Bewertungen). Such einen Markt, ein Produkt, das wenig Nachteile aufzeigt, bei einer guten Marge, im überschaubaren Risiko was einer Nachfrage unterliegt. Es gibt kein alltäglichles "Wenig Aufwand - viel Geld System", es ist doch nichtmal sicher, dass viel Aufwand - viel Geld erzielt. Das ist der Grundsatz jedes BWL Studiums und sollte eigentlich ziemlich logisch sein. Wenn erstes klappen soll, dann klappt das nur in zwei Hinsichten 1. extrem viel Kapital vorhanden 2. unglaublich gute Expertise in einem Bereich. Beides benötigt, richtig, wieder viel Aufwand. Die 4 Stunden Woche von Tim Ferries beruht eher auf einer grandiosen Umsetzung als einer grandiosen Idee , das Ding, dass er ne gute Expertise und wenn ich es richtig in Erinnerung habe eine eigene Firma ( Internetfirma?) besitzt. Er ist Chef, Chef wird man aber auch nicht einfach so auf Langzeit. Du siehst es ist ein verflixter Teufelskreislauf 🙃