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Habe meine aktuelle LTR über Tinder kennegelernt. Wird sind jetzt ein halbes Jahr zusammen und am Wochenende steht die erste Größe Familienfeier an. Auf die Frage "Und wo habt ihr euch kennengelernt" würde ich vor versammelter Mannschaft ungern platt "Tinder" antworten. Habt ihr Ideen, um die unangenehme Situation entspannt zu lösen? Hatte schon überlegt, einfach zu Schocken: " Wir haben uns über so eine Sex-App kennengelernt😄", um die unangenehme situation etwas aufzulockern. Habt ihr Tipps oder Erfahrungen? Wie habt ihr euren TInder PArtner vorgestellt 😈 ?
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Dass trifft den Kern denke ich. Genau dieses fallen lassen. Sich darauf einlassen nur verwöhnt zu werden, ohne Gegenleistung in Form von Sex, bj, oder was auch immer fällt ihr scher, bzw gelingt ihr nicht. GENAU DAS IST DER FALL alles was zwischen uns passiert macht mich scharf. Wie kann ich ihr das und die damit verbundene Sicherheit mitteilen? Sowas ähnliches (ging eher so in Richtung tantra Massage, aber auch Fokus auf vagina) selbiges ist das Problem. Genau dieser Fokus auf die muschi bereitet ihr ja Unbehagen. Sie hat die "Prozedur" über sich ergehen lassen (hab mir echt mühe gegeben, extra spezielles Öl, das dafür empfohlen wurde besorgt). Aber sie könnte sich, da es sich um Finger in am, an, um muschi handelt nicht gehen lassen, bzw auf die Massage einlassen. Im Gegenteil es hat eher eine negative konditionierung auf dieses sündhaft teure Öl bewirkt, dass somit jetzt natürlich beim liebesspiel auch raus ist. Haben wir auf meine initiave hin schon gemacht. War eine ganz geile Erfahrung, bewirkte jedoch keine Veränderung. Konnte jedoch auch hier wieder beobachten Entschuldigt das schlechte Format (Smartphone)
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Klar kann sie mir beim Vögeln in die Augen schauen (Sie steht drauf wenn ich mit den Händen ihr Gesicht umfasse und ihr in die Augen schau wenn sie kommt. Bei besonders intensiven Orgasmen kullern kleine Tränen.) Sie kann mir auch beim Blasen in die Augen sehen. Nein, lecken gefällt ihr, sie gibt gelegentlich Anweisungen a la "nicht so doll, langsamer...". Auch nicht steif. Mit steigender Erregung windet sie sich. Und zieht sich dann irgendwann hoch wenn sie geil ist und Sex will. Oder sie stöhnt laut Stopp wenn sie gekommen ist und schiebt meinen Kopf weg. Nur fingern halt nicht. Relative schnell unentspannt. 69er findet sie auch ganz gut, aber auch da, sobald ich von lecken dazu übergebe Finder oder Hand einzusetzen, wird sie unentspannt und kann sich nicht fallen lassen. Hierbei gefällt ihr Finger in der muschi noch weniger als außer. (Und ja ich gehe subtil vor und mache sie heiß bevor ich Finger versenke) Meine Hände: Sollten nicht das Problem sein. Bin 2,02m groß und habe dementsprechend nicht die kleinsten Kinderhande. Aber rel. dünne Finger, gepflegt. Ich gehe jetzt nicht zur Nageluschi aber halte die Nägel kurz, abgerundet haut weich. Gab mit anderen Frauen diesbezüglich nie Probleme. Erkenntnisse?
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Sie hat schon sexuelle Präferenzen, die sie auch äußert. Es ist aber definitiv so, dass ich beim Thema Sex den Ton angebe und Sachen anrege und ausprobiere. Man könnte vielleicht sagen, dass ich ihr den Großteil aus der Nase ziehen muss, was sie aber damit begründet, dass sie mit dem status quo was Sex angeht zufrieden ist und nicht so erpicht darauf neue Sachen auszuprobieren und neue sexuelle Horizonte zu erforschen wie ich. Ich muss sie bei dem Thema schon hinterherziehen. Habe ihr mal einen vibrator gekauft, als ich längere Zeit im Ausland gearbeitet habe. Das ganze war c&f motiviert und ich wollte eine Reaktion darauf provozieren. Sie hat das Teil nicht wirklich benutzt und Auch als ich zurück war und anregte den vibrator in unser Sexleben zu integrieren kam von ihr Recht wenig "wozu, du bist doch wieder da". Man kann also schon sagen, dass ich ihr vieles aus der Nase ziehen muss, wenn es um sexuell neue Erfahrungen und potentielle neue Vorlieben geht bin auf jeden Fall fast immer ich die treibende Kraft. Mit der Begründung sie sei ja aktuell zufrieden. Auch masturbieren ist nicht ihr Ding. Ist sie deshalb unentspannt wenn ich es ihr mit der Hand mache?Dennoch würde ich nicht als LD abstempeln. Lecken findest sie schon besser als Fingern, aber auch da ist es im gegensatz zu Sex nicht so, dass sie mal laut "Leck mich mal!" "Fick mich!" kommt durchaus vor. Ich hab das ganze mal kommuniziert, da ich mich sexuell schon eingeschränkt fühle, wenn ich mich an ihrer pussy nicht ausreichend austoben kann. Sie weicht jedoch immer aus mit" z.B. ja das gefällt mir ja nur heute nicht" Hat sie ein Problem mit ihrer Vagina? Was kann ich tun im bei ihr mehr Interesse für die eigene Pussy zu wecken? Ich will sie Finger wenn mir danach ist und auch sie dafür begeistern.
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Wenn ich einfach weitermache "mir nehme was ich will" verkrampft sie. Stimmung ist down. Wenn sie heiß genug ist, kommt es zu einem Gerangel, in dem sich mich von ihrer Pussy weg und auf sich rauf / in sie rein zieht. Mach ich strikt weiter turnt sie das irgendwann ab, entweder wird dann gefickt oder ich breche ab. Meine Theorie: Sie schämt sich für weibliche ejakulation. Und ist deshalb so verkrampft. Auf Rückfragen weicht sie aus. Beispiel: Ich spiele an ihrer pussy, sie ist feucht wie ne tropfsteinhöhle, behauptet aber fingern würde ihr grade nicht gefallen sie wolle jetzt gefickt werden. Ich "gefickt wird wenn ich es sage" (sie steht auf Dominanz und Ansagen im Bett, auch wenn ich ihr z.B. verbiete zu kommen, oder erst erlaube zu kommen, wenn ich es sage) ich mache einfach weiter. 2 Minuten später verkrampft sie dann jammert ich solle jetzt ficken und zieht sich weg/ forciert Sex. ... wieder nichts mit fingern.
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Ich 22 Sie 21 LTR 1,5 Jahre Sie ist sexuell aufgeschlossen. Oral, Vaginal, Anal. Allerdings tut sie sich schwer, sich zu entspannen, wenn ich an ihrer Pussy zu Gange bin. Beim Vorspiel zieht sie mich immer irgendwann von der Pussy weg und mach deutlich, dass sie jetzt gefickt werden will. Das hat mich bisher nicht gestört. In den letzten Wochen verspüre ich bei mir jedoch das Bedürfnis sie mal nur zu fingern bis sie kommt. Sie meinte gestern, sie kann sich beim Fingern nicht richtig entspannen und es ist ihr unangenehm, warum genau weiss sie nicht. Wenn sie geil ist will sie ficken und einen Schwanz und keine Finger. Ich will sie aber auch mal nur fingern. Tipps
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Harte Formulierung einer sehr steilen These, in der jede Menge Arroganz mitschwingt. Da sie - ob grundsätzlich oder zurzeit - nicht jede Sekunde und mit all ihrer Lust mit dir schlafen möchte, ist sie krank? Wahrscheinlich war es anders herum: Nicht jetzt verstellt sie sich, sondern zu Beginn eurer Beziehung hat sie sich ein Stück weit verstellt. Sie hat getan, von dem sie glaubte, das es dir gefällt. Und jetzt? Jetzt ist sie in der Phase der Reflexion: Sie denkt drüber nach, was sie eigentlich will. Das mag dich schockieren - ist aber Zeichen einer "gesunden Persönlichkeit", um dein Zitat nochmals aufzugreifen. Ich sehe es genauso, dass sie sich zu Beginn verstellt hat. Ihre Reflexion begrüße ich, ich bin auch nicht schockiert, sondern erhoffe mir daraus eine Entwicklung, mit der wir beide noch besser zusammen leben können. Vielleicht muss sie dich verlassen, um glücklich zu werden. Es besteht für sie nämlich die Hoffnung, dass der nächste Mann ihr nicht wieder Ratgeberliteratur an die Hand gibt als wäre sie tatsächlich krank und müsste sich aus ihrer Krankheit befreien. Von einer Krankheit will ich sie nicht befreien, dann würde ich sie zu einem Arzt schicken. Ich will sie aber ihn ihrer sexuellen Entwicklung unterstützen. Ihr möglichkeiten aufzuzeigen die eigene Sexualität zu entdecken hielt ich für eine option. Einen Artikel über weibliche Masturbation hat sie für sehr hilfreich befunden. Natürlich habe ich ihr keinen Stapel Bücher hingestellt "Hier ließ das bis morgen durch, wenn nicht verlasse ich dich". Vielmehr habe ich ihr Texte, die ich selber für sehr interessant befunden habe gezeigt und meinte " Hey guck mal, das klingt interessant, machst du das ähnlich, reizt dich sowas... Du wünscht dir von ihr Leichtigkeit - und setzt sie unter Druck. Erkennst du den Widerspruch? Ja, den erkenne ich. Darin besteht mein Problem. Handle ich nicht, ändert sich nicht. Handle ich, baue ich leider Druck auf. Das versuche ich zu vermeiden. Vielleicht hast du ja Tipps wie. [Nicht persönlich nehmen: Du fragst um Feedback. Du bekommst ehrliches Feedback.] Deswegen bin ich hier.
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Es geht nicht darum, dass der Sex an sich mir nicht gefällt, oder dass wir zu wenig Sex haben. Ich finde es jedoch schade, dass sie sexuell soweit hinter dem was sie erleben könnte zurück bleibt. Es gelingt ihr ab und zu sich fallen zu lassen und sie genießt den Sex eindeutig. Es kommt durchaus vor, dass sie beim Orgasmus tränen in den Augen. Aber ich warte vergebens auf den springenden funken, der bei ihr die Lust darauf, ihre eigene Sexualität zu erkunden entzündet. Sie kann mir z.B. nicht sagen, was ihr im Bett besonders gut gefällt, obwohl wir schon eine Bandbreite an Variationen ausprobiert haben. Sie ist bei allem dabei, jede Stellung, Anal, Oral, whatever. Aber wie gesagt eher aus dieser Provider-Position, mit einem Dienstleistungs-Charakter und nicht aus der Motivation von ihrer eigenen Lust geleitet zu sein. Das möchte ich gerne ändern. Das Problem ist eindeutig ihre geringe sexuelle Erfahrung. Aber wie kann ich ihr dabei helfen sexuelle Erfahrungen für sich selbst zu bewerten in "Ja, das ist gut, davon möchte ich mehr" oder "Nein, dass gefällt mir weniger als das" und sich weiterzuentwickeln zu jemandem der sexuell interagieren kann und nicht nur providen? In ihrem Dienstleister-Charakter gehört alles nur zu Sex. Sex macht zwar spaß und ist echt ganz ok. Aber sie hat keinen eigenen Zugang dazu, keine eigene Sexuelle Persönlichkeit. Und die kann man doch durchaus ausbilden. Ich glaube nicht, dass ein anderer Partner dass ändern würde. Die Provider-Position würde sich auch bei einem neuen Partner nicht ändern, bzw. sie würde nicht einfacher eine Sexuelle Identität entwickeln. Wir sind sexuell auf verschiedenen Erfahrungsleveln, das heißt doch aber nicht, dass sie sich mit mir nicht weiterentwicklen kann, oder andersherum. Wie vermittel ich ihr das? Wie gehe ich das ganze am besten an? Nur verführen und auf eine automatische Entwicklung hoffen funktioniert meiner Erfahrung nach nicht.
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Würde mich über weitere Meinungen freuen.
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Ich 22 Sie 21 LTR seit 1 Jahr Vor gut einem Jahr lernte ich auf einer Party im Freundeskreis meine jetzige LTR kennen. Seit ich sie das erste Mal gesehen hatte fühlte ich mich von ihr extrem angezogen. Am zweiten Abend landeten wir im Bett (alles außer Sex). Nach wenigen Treffen offenbarte sie mir, dass sie noch Jungfrau sei (mit fast 20 ungewöhnlich, aber kein Grund sie nicht weiter zu treffen, zumal sie sexuell sehr aufgeschlossen war). Wir hatten eine tolle Zeit, unternahmen viel zusammen, sie war ausgesprochen locker, aufgeschlossen, tolerant, zuckersüß und mega sexy. Ich war verwundert, dass sie bisher keinen Sex hatte, denn sie war alles andere als prüde und hatte auch schon Erfahrung mit dem anderen Geschlecht, dass wusste ich aus dem gemeinsamen Bekanntenkreis. Sie meinte zu mir, sie wolle sich nicht von irgendwem bumsen lassen, um es hinter sich zu haben, sonder würde warten bis es passt. Ich legte ihr das als Charakterstärke aus und hatte kein Problem damit. Auch wenn ich Bedenken hatte mich auf eine „Jungfrau einzulassen“. Meine Bedenken zerstreuten sich, als wir nach knapp drei Wochen nach dem kennenlernen das erste Mal zusammen Sex hatten. Hätte sie mir nicht erzählt, dass sie noch nie Sex hatte hätte ich es nicht bemerkt. Es fühlte sich alles natürlich und super easy an. Wir hatten einen tollen Sommer mit mehr Sex als ich jemals zuvor hatte. Binnen kurzer Zeit hatten wir auf ihre Initiative hin eine „Sexliste“ mit Sexlocations, die wir zusammen erleben wollten. Ich war verrückt nach ihrer Pussy und sie nach meinem Schwanz. Sie war leidenschaftlich, sexuell super offen und wir probierten alles aus, was uns interessierte. Die Zeit verging schnell und wir hatten dann irgendwann etwas, dass man eine LTR nennen könnte. Neben dem gemeinsamen Freundeskreis lernten wir die Freunde und Familien des anderen kennen und alles schien zu passen. Bis sie dann vor einigen Monaten die Leidenschaft verließ. Umzug in eine neue Wohnung, erhöhter Unistress und ein Todesfall im Bekanntenkreis vielen direkt in die Zeit des „nicht mehr ganz frisch verliebt seins“ und unser Sexleben wurde weniger Leidenschaftlich. Ich hatte zunehmen das Gefühl ihr beim Sex weniger nahe zu sein. Dass sie sich schwer fallenlassen und auf Sex einlassen kann. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie übermäßigen Spaß am Sex hatte. Wir hatten zwar immer noch meist 2-3 mal die Woche Sex, aber von wesentlich schlechterer Qualität. Was mich zu Zeiten wechselnder Sexualpartner nicht gestört hat, nagte jetzt stark an mir. Ich hatte nicht mehr das Gefühl, dass mein Schwanz das Größte für sie war. Ich selber konnte ihn überhaupt nicht mehr genießen, da ich beim Sex in eine Art PDM-Modus verfiel. Ich versuchte hauptsächlich ich wieder Spaß am Sex zu bereiten. (Was natürlich nicht funktionierte). Sie war immer noch bemüht und gab z.B. Blowjobs im Treppenhaus auf Partys. Aber es hatte nicht mehr die Leichtigkeit und Begierde ihrerseits, wie noch wenige Monate zuvor. Wir kommunizierten das Problem, und sie gab zu, sich nicht mehr so gut fallenlassen zu können. Ich bot ihr jede Hilfe an, recherchierte die weibliche Sexualität und reichte ihr alles zum Thema auf dem Silbertablett dar. Bücher, Foren, Links. Wir waren uns darüber einig, dass es ihre Aufgabe war ihr Lust, Leidenschaft, Begierde wieder zu entfachen, doch ich wollte sie dabei unterstützen. Sie gelobte Bemühung, doch viel kam nicht. Ein weiterer Monat ging ins Land, ich konnte so nicht weitermachen und Konfrontierte sie Erneut mit einer flammenden Rede, in der ich ihr meine Liebe, Verlangen, Begierde und Sexuelle Sehnsucht nach ihr erläuterte und meine Verzweiflung darüber, wo denn Ihre Lust, Ihr Sexuelles Verlangen nach mir geblieben sei. Sie reagierte erst mit Unverständnis und Angst ich könne sie verlassen. Ich machte ihr klar, dass diese nicht unbegründet sei, da ich so nicht mehr weitermachen wolle. Es gäbe genug Frauen, die sich alle Finger nach mir und meinem Schwanz lecken, doch ich wolle sie und verstehe nicht was mit ihr los sei. Wir beide sind zwanzig und müssten die ganze Zeit übereinander herfallen und Spaß daran haben. Langsam schien sie wirklich zu verstehen. Sie brach in Tränen aus und erklärte mir, dass sie nicht wisse, was mit ihr los ist. Sie könne sich nicht mehr so leicht fallenlassen und hatte keinen gesunden Zugang zu Sex mehr. Sie hatte damals, in unserer Anfangszeit das Gefühl mir Sex geben zu müssen, um mich halten zu können. Das schockierte mich enorm und ich werfe mir selbst vor, dass mir das nicht aufgefallen ist. Sie hat jetzt kein gesundes Gefühl für Sex und weiß nicht wie damit umgehen soll. Sie meint selber, dass sie damals nie NEIN sagen konnte und jetzt schwer die Initiative ergreifen, bzw. sich auf Sex einlassen kann. Sie ist offenbar sexuell nicht ganz gesund. Was soll ich tun, wie kann ich ihr helfen? Ich werfe mir vor das nicht früher erkannt zu haben. Gleichzeitig weiß ich, dass es ihre Verantwortung ist. Ich will sie nicht verlieren. Habt ihr Tipps oder Meinungen. Muss ich sie Verlassen um glücklich zu werden?
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Ich habe das abgeschnitte Ende, welches das Ganze etwas verfälscht mal ergänzt. Es kommt natürlich nicht nur alle 2 Monate vor. @ Enatiosis: Ja, dass stimmt. Aber ich steuere keinesfall immer sofort das Bett an. Im letzten fall (Beispiel) hatten wir einen angeregten Spaziergang von ihrer zu meiner Wohnung. Bei mir angekommen musste ich noch das Rad in den Keller bringen und als ich wieder in die Wohnung kam lag sie schön splitternackt in meinen Bett, jedoch schon am wieder am dösen. Ich hab das gleich als Einladung betrachtet und Eskaliert. Anfangs machte sie noch mit, wurde dann aber immer passiver, bis ich schließlich abbrach. Ich habe nicht beleidigt reagiert und wusste, das es besser wäre sie lieder am nächsten morgen rannzunehmen. Trotzdem stieg nach einigen Minuten ihn mir eine leichte Wut auch, warum sie die gemeinsame Zeit denn für nicht so wichtig erachte wie ich. (Ich würde bei ausgemachten treffen nicht einschlafen) Was sollte ich in diesem Moment tun? Wie kontrolliere ich meine Enttäuschung?
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Sie 21 Ich 22 LTR 1 Jahr Es kommt immer wieder vor, dass meine LTR wenn wir uns Abends treffen sofort einschläft, obwohl vorher Treffen ausgemacht waren, die Kommunikation, Sex, sonstige interaktive gemeinsame Zeit zum Ziel haben. Sie döst dann, wenn wir im Bett liegen wärend der Eskalation oder dem Gespräch einfach weg. Ich bin dann weniger begeistert, da ich mir ja extra Zeit genommen habe. Ich ärger mich dann, da ich besseres zu tun habe als ihr beim schlafen zuzusehen. Zeitnahes Beispiel: Ich sitze Abends mit ein paar Freunden in der Bar. Gespräche, ein paar Drinks. Gemütliche runde, ohne Ambitionen auf noch große Action. Hatte meine LTR vier Tage nicht gesehen, wir wollten uns Abends sehen, sie wollte sich melden, wenn sie mit der Arbeit durch ist. gegen 20.00 ruft sie mich an und fragt ob wir noch was machen würden. Ich sage ihr, dass ich noch mit den Jungs in der Bar bin, aber gegen 21.30 bei ihr vorbeikommen würde, allerdings nur, wenn sie nicht zu müde sei. Sie versichert mir nicht müde zu sein und freut sich. Etwas nach 21.30 verlasse ich mit meinen Jungs die Bar. Einige gehen nach Hause, andere wollen noch einen Film bei einem Bekannten sehen. Ich verabschiede mich und gehe zu meiner LTR. Dort angekommen erzählt sie von Ihrem Job auf einer Messe und wir landen schnell im Bett. Die Eskalation läuft eher schleppend, sie sagte sie sei vom ganzen Tag stehen doch müder als gedacht. Sie in den Schlaf zu schmüsen ist mir zu langweilig. Ich sage ihr, dass ich noch in meine Wohnung muss, um unisachen für den nachsten Tag mitzunehmen. Sie will daraufhin unbedingt mit. Ich sage ihr, wenn sie müde sei und schlafen wolle, bliebe sie lieber hier und wir würden uns morgen sehen. Sie will mit. Bei mir dann das selbe Spiel, im Bett werden die Küsse immer schläfriger. Ich ärger mich, sie mitgenommen zu haben. Sie fragt mich während der Eskalation "Willst du jetzt echt noch Sex?" ich entgegne, während ich weiter eskaliere mit einem lächeln: "Wie kommst du denn da rauf?" Sie macht die Augen zu und genießt, ist aber komplett passiv. Nach einer weile wird mir das tote Fisch beackern zu doof. Ich mache mir noch was zu essen und lege mich dann neben sie auf Bett. Ich ärgere mich, dass ich nicht lieber mit meinen Jungs einen Film geschaut habe. ICh frage sie ob es echt ihr ernst sei. Sie fühlt sich dann angegriffen und meint, dass sie auch bei mir sein will, wenn sie müde ist und dafür kein schlechtes Gewissen haben will. Es kann doch nicht mein ernst sein, dass ich es nicht toleriere, wenn sie müde ist und trotzdem bei mir sein will. Ich entgegne, dass sie mir das vorher sagen soll, ich hätte nichts dagegen auch mal mit ihr zu dösen, doch hätte ich heute besseres zu tun gehabt, dass ich abgesagt habe um mit ihr eine schöne Zeit zu haben. Darunter verstehe ich nicht ihr beim schlafen zuzusehen. Ich sagte ihr, dass ich dies in zukunft vermeiden will und sie nicht treffen will, wenn sie müde ist. Ist das zu hart. Übertreibe ich. Ist der grund für ihr Schlafen > Sex/ Qualitätszeit mit mir mangelnde Attraction? Kommt alle zwei monate vor, dass sie bevor wir uns treffen von selbst sagt, lass und morgen sehen ich bin zu müde. Das ist völlig okay, dann kann ich mir noch was anderes vornehmen und bin nicht generft wenn ich abends allein mit ihr rumhänge und hatte stattdessen etwas spannenderes machen können. Ansonsten will sie mich immer unbedingt sehen und versichert mir nicht zu müde zu sein, schnarcht dann aber doch in meinen armen Weg. Wie kann ich das verhindern, ohne ich das Gefühl zu geben, dass sie sich bei mir nich fallenlassen kann? Es geht nicht darum, dass sie bei mir nicht auch mal wegnicken darf, aber nicht wenn wir uns extra treffen und ich dafür andere sachen Absage.
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Meine LTR eröffnete mir neulich, dass sie es mag wenn ich spontan "leidenschaftlich-dominant" bin. Es hätte ihr sehr gefallen als ich sie kürzlich in der Unibib spontan gegen die Schließfächer gedrückt und leidenschaftlich geküsst. Ein anderes mal habe ich sie während der Mittagspause in den Keller der Bibliothek gelockt und zu einem Blowjob animiert. Das mach sie total heiß meint sie. Sie wird gerne mal bestimmt-männlich ranngenommen, nach dem Motto "So Mausi, wir machen das jetzt". Sie bat mich mehr solcher spontanen Aktionen in unseren Alltag einzubinden. Habt ihr Ideen. Was könnte ich nach dem Schema ausprobieren? Muss nicht zwangsläufig auf Sex hinauslaufen.
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Der „vaginale Orgasmus“ mag ein schwieriger Begriff sein. Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass Stimulation des G-Punktes (oder anderer Zonen innerhalb der Vagina) für fast jede Frau ein Vergnügen ist und zu intensiveren Orgasmen führt, als alleinige Stimulation der äußeren Klitoris. Inwiefern beide Zonen differenzierbar sind, bzw. inwiefern die Stimulation der Klitoris bei diesen vaginalen/ G-Punkt Orgasmen eine Rolle spielt ist umstritten. Soll auch gar nicht Thema sein. Mir fällt nur auf, dass viele Frauen bei sich selbst gar nicht differenzieren können, da sie nur vage Ideen von ihrer eigenen Sexualität und ihrem Körper haben. Fragt man z.B. nach, wenn man den Finger in ihr hat: „Fühlt sich das gut an? Wie soll ich es machen? Was gefällt dir?“ bekommt man oft nur ein schwammiges „Ja, egal alles gut, keine Ahnung, mach weiter!“ Die Frau ist offensichtlich überfordert und kann die Reize gar nicht genießen, da sie diese zwar als angenehm wahrnimmt, aber nicht kennt und deshalb nicht weiß wie sie diese einordnen soll. Folge ist dann meist eine Art „Dicht machen“, Verkrampfen, Blocken. Auch wenn sie zuckt, weil es so geil ist. Es gehört sich ja nicht, sich gehen zu lassen, insbesondere wenn man den Sexualpartner kaum kennt. Natürlich gibt es Ausnahmen. Frauen die wissen, wie Sie es gemacht haben wollen, weil sie vorher ausprobiert haben wie es schön für sie ist. Sie konnten diese Hemmschwelle überschreiten, sind experimentierfreudig, können sich fallen lassen und sind bereit die vielen Variationen des weiblichen Orgasmus zu erforschen. Durch meistens mittelmäßige erste sexuelle Erfahrungen, Erziehung und hinzukommende Tabuisierung entstehen oft limiting beliefs. „G-Punkt habe ich gar nicht. Weibliche ejakulation, ne meine Freundinnen kennen das auch nicht. Etc…“ Wer zeigt denn den Mädels, wie das geht? Mutti kommt wohl kaum zu ihrer Tochter und sagt: „Susanne, komm das hier ist deine Mumu, das ist dein Finger, so macht das Spaß.“ Oft sammelt Susi wohl im Suff auf der Scheunenparty ihre ersten sexuellen Erfahrungen. Da kommt dann der Hansi, nudelt die kleine schön durch, wie er es im letzten Porno gesehen hat und hält bei der Gelegenheit auch gleich mal trocken ins Hintertürchen. „Baby das muss so.“ Am nächsten Morgen tut Susi alles weh aber sie ist nun keine Jungfrau mehr. Viele Frauen gehen da einfach nach dem Motto Augen zu und durch rann und machen dann so auch weiter. Die meisten sehen sich dann schnell in der Provider-Position (Hauptsache er hat Spaß, so schlimm ist es ja gar nicht). Da ist dann meist auch der für die weibliche Sexualität so wichtig mentale Aspekt dahin und das mindset ist versaut. Offen die eigene Sexualität erkunden und mit dem Sex-Partner kommunizieren, sich fallen lassen. All das ist dann schwer. Der Sex muss nicht immer schlecht sein, bleibt aber weit hinter seinen (bzw. ihren) Möglichkeiten. Der große Mythos „weiblicher Orgasmus“ ,die vielen verschiedenen Wahrheiten, und die vielen Verwirrtheiten, die zum Thema existieren resultieren wohl aus den verschiedenen Erfahrungen, die die Frauen gemacht haben, bzw. nie machen konnten. Nicht jede Frau hat das Glück einen engagierten Sexualpartner zu haben, der mit ihr gemeinsam die weibliche Sexualität erforscht. Das finde ich sehr schade, da den meisten Frauen so einiges entgeht. Die vielen aufregenden Zonen und die verschiedenen Variationen des weiblichen Orgasmus sind vielen Damen sogar gar nicht bekannt. Hier und da fallen in den Medien Schlagworte wie G-Punkt und A-Zone, weibliche Ejakulation. In den Köpfen der meisten Frauen ist das Wissen um diese Zonen aber meiner Erfahrung nach noch nicht angekommen. Geschweige denn zwischen den Beinen. Wenn ein Mädel denn mal selber Hand anlegt wird ein bisschen der die Murmel gerieben und vielleicht noch mal was in die Muschi geschoben. Was genau da passiert ist den wenigen, die sich überhaupt anfassen nicht wirklich klar. „Ne, ich mach das nicht so gerne selber, komm ich wir armselig vor. Mach du das mal, aber was mich da jetzt genau an macht, das weiß ich jetzt auch nicht genau. Aber mach mal weiter, ist irgendwie geil. Ah, ne jetzt hör mal auf. Weiter will ich nicht gehen. (Hab das Gefühl ich muss pinkeln aber das kann ich ihm jetzt ja nicht sagen, der denkt sich ja sonst was.) Deshalb finde ich es wichtig Frauen und auch Mädchen, die anfangen sich mit ihrer Sexualität zu beschäftigen einen Leitfaden zur Erkundung der eigenen Sexualität zu schaffen, dem sie auch alleine folgen können. Meiner Erfahrung nach entfesselt es ihre Sexualität, ist der Knoten erst einmal geplatzt. Bringt man ihnen die eigene Sexualität naher öffnen sich ungeahnte Möglichkeiten. Egal ob sie mitte Dreißig ist und schon jahrelang Sex hab, oder ob sie grade er beginnt diese aufregende Welt zu erkunden. Der Schlüssel ist eine gute Kenntnis des eigenen Körpers und ein gesundes mindset zur eigenen Sexualität. Wer Literatur kennt, die diese Themen für das weibliche Geschlecht aufbereitet, HER DAMIT! Das ist meine Erfahrung die ich bisher mit Mädels und Frauen gesammelt habe. Ich freue mich auf Anregungen und Tipps. Oder habt ihr ganz andere Erfahrungen gemacht und wiedersprecht mir. Cheers
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Ich bin auf der Suche nach einer Art "Sexualitäts-Guide" für Frauen. Dieser sollte unerfahrenen Frauen ihre eigene Sexualität näher bringen. Thematisiert werden sollten: - grundlegende Anatomie des weiblichen Geschlechts. (z.B. Wo und was ist der G-Punkt. Wie fasse ich meine Muschi selber an und finde raus, was mir gefällt.) - der für die weibliche Sexualität so wichtige mentale Aspekt Ich erlebe in meinem Bekanntenkreis immer wieder die sexuelle Unkenntnis des weiblichen Geschlechts. Viele Damen wissen nichtmal, was ein vaginaler Orgasmus ist, geschweige denn wie sie es sich selbst machen sollen. Ich denke dann immer "ihr armen Weiber". Ich würde gerne LiteraturEmpfehlungen aussprechen. Die mir bekannte Literatur ist jedoch hauptsächlich an das männliche Geschlecht adressiert. Was kann Frau lesen, um zu lernen, wie sie ihre Muschi anfässt und die eigene Sexualität kennenlernt? Was könnt ihr (insbesondere die Damen) an Literatur empfehlen?