John Aachen

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Über John Aachen

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  1. Recht habt ihr, ich hätte ihre Nummer klar machen sollen. Jetzt musss ich wieder beginnen sie neu zu verfühen. Nun, ich hatte wohl Angst vor einem Korb. Nun gut, es war auch früh morgen, bin na auch kein Morgenmensch Die Idee mit dem Vakuum erzeugen, gefällt mir. Ich schreib dann, wie es gelaufen ist.
  2. Hi Community Das Buch Lob des Sexismus hat mir sehr gefallen. Einerseits weil ich schon immer viele Punkte so betrachtet und gelebte habe, anderseits hat es mich doch dazu gebracht an einigen Schwächen zu arbeiten. Beispiel: Einfersucht. Ich war nicht speziell krankhaft eifersüchtig, normal, aber heute bin ich es gar nicht mehr bzw. ich kontrolliere es. Als einziger Nachteil ist vielleicht zu erwähnen, dass man sich viel zu sehr den Kopf zerbricht über diese Shittests. So mein Mini-Buchrezension so nebenbei. Okay, ich komme zur Sachverhalt: Ich laufe an einer Dame vorbei, die mich anguckt. Zumindest gehe ich von dieser Annahme aus, weil ich weder Ihren Blick erwidere noch sonst in ihre Richtung sehe, bewusst nicht. Mein Weg führt weiter in die Cafeteria. Im Seitenspiel sehe ich, dass sie sich auch aufmacht. (Seitenspiegel habe ich natürlich nicht .-., ich nimm es einfach wahr). Allerdings nimmt sie einen anderen Weg in die Cafeteria oder vielleicht will sie gar nicht dorthin. In der Cafeteria angekommen, lasse ich mir, mit Cafe rauslassen, etwas Zeit. Denn mein Gefühl sagt, zu 90% wird sie jede Sekunde neben mir auftauchen. Gut, ziehen wir es nicht in die Länge, sie taucht auf, kurzer direkter Blickkontakt. Leichte Nervosität in der Luft. Ich begebe mich zur Kasse ohne ein Wort zu sagen, sie folgt ein paar Sekunden später nach. Ich bezahle, setze mich an ein Tisch mit dem Rücken zur Kasse und nippe an meiner Tasse. Ich höre ihre Schritte hinter mir, ruhig, aber selbstbewusst nähert sie sich in meine Richtung. Sie überholt mich, zögert eine Millisekunde, überlegt, ob sie sich an den nächsten Tisch direkt mir gegenüber setzen soll. Sie entscheid sich anders, lässt diesen Tisch aus, dafür setzt sie sich ans nächstgelegene Tisch. Zufälligerweise verlassen andere Gäste unser Teil der Cafeteria. Sie sitzt nun aus meiner Sitzposition aus auf 2 Uhr. Ich hingegen befinde mich aus ihrer Sitzposition aus auf 12 Uhr. Unsere Blick kreuzen sich, zeitgleich brechen wir den Blickkontakt ab. Sie hat es einfacher, sie muss nur aufsehen, ich muss mich bewusst zu ihr wenden. Ich ärgere mich über mich selber. Wo habe ich meine Eier gelassen? Ich lasse mich hier ausspielen. Sie spielt besser, mutiger und aggressiver. Ich muss lachen. Es macht mir Spass. Auf eine Frau, die mich nervös macht, habe ich gewartet. Ich kann mein Grinsen nicht unterdrücken. Ich merke, wie Sie leicht irritiert versucht mein Grinsen zu interpretieren. Mein Blick wendet sich wieder auf 2 Uhr. Ich bin endlich wieder da. Ich schau ihr direkt in die Augen. Sie nimmt ein Stück vom Kuchen. Sie versucht den Anschein zu wecken, dass sie nur in Ruhe essen will. Ich bleibe mit meinem Blick an Ihr. Wir schauen uns jetzt an. Ich beginne das Gespräch mit einer charmanten Provokation. Wir tauschen zwei, drei Sätze aus. Ich fordere Sie zu meinem Tisch auf. Sie erwidert, dass ich mich stattdessen an ihr Tisch setzen kann. Ich setzte mich zu ihr an den Tisch. Sie empfängt mich mit der Information, dass ihre Freundin sowieso gleich kommt. Ich erwidere: Ich habe nur Zeit bis mein Tasse leer ist. (Diese Rechtfertigung von mir war unnötig oder?) Wir führen einfachen Small Talk (ca. 1-2 Minute). Ein paar Mal kann ich Sie zum Lachen bringen. Ihre Freundin, nennen wir sie Sara, gesellt sich zu uns. Sie bindet Sara ins Gespräch ein. Sie fragen mich aus. Ich antworte nicht brav, sondern baue mir ein Frame und necke die Beiden etwas. Auf ein etwas unlogischer Themenwechsel von ihr, fragt Sie mich, ob ich alleine wohne. Sara und ich lachen Sie wegen dem Thema wechsel etwas aus. Ich stemple die Frage als etwas persönlich ab. Merke aber, wie sie sich in dieser Rolle unwohl fühlt. Ich werde seriös und antworte auf die Frage sachlich. Inzwischen sind ca. weitere 5 Minuten vergangen seit Sara sich zu uns gesellt hat. Bei der letzten Frage entscheide ich mich zu gehen. Ich lege ein Gesprächspause ein, antworte humorvoll und entschuldige mich beim gehen. Sara ruft mir hinter: "Hat mich gefreut" Ich begegne: "Mich auch". Ich weiss, dass ich Ihre Neugier geweckt habe. Leider habe ich keine Hintergrundinformationen. Vielleicht befindet sie sich in einer Beziehung, vielliecht sind sie lesbisch. :) Ich begegne die Damen einzeln am Ausgang später, mehr als ein Bye ist nicht drin, alles andere wäre unangebracht beim vorbeigehen. (Bilde ich mir zu mind. ein) Schwachstellen in meiner Verführung? Eure professionelle Meinung ist gefragt. Ich sehe die junge Dame mit grosser Wahrscheinlichkeit in einer Woche am selben Ort. Wie weiter? Den zweiten Schritt machen? Falls ja, wie offensiv darf ich agieren. Oder warten, bis Sie diesen Schritt macht. Es war ein purer Zufall, dass wir uns alleine begegnet sind. Normalerweise sind wir in Gruppen unterwegs in der Cafeteria, was die Sache für die Zukunft enorm erschwert. Leider muss ich sagen, dass es mir hier nicht um die Frau geht, sie nicht meine Traumfrau, auch nicht um Sex. Primär will ich das Game aufrecht halten, weil ich es geniesse. Edit: Ob sie meine Traumfrau ist, kann ich gar nicht beurteilen. Voreilige Aussage oben. 1. Mein Alter: 24 2. Alter der Frau: Schätze 24