weiland

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Über weiland

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  1. Danke für das Zitat. Ich glaube mein Problem ist, dass ich nicht zu viele Warm-up sets „verschwenden“ wollte und daraus resultierte eine enorme „outcome dependence“. Wenn die Ziele von Anfang an zu hoch gesteckt werden, entsteht voll der Druck. Fällt mir jetzt auch erst im Nachhinein ein. Irgendwie tut es dem ego auch gut, dass set als Mittel zum Zweck zu sehen. Egal wie das Ergebnis dann ist, man fühlt sich irgendwie immer erhaben. Gefällt mir. Ich verbinde mit state eher eine emotionale Stimmung, wie relaxed sein, fun haben ect. Ja. Das ist ja wieder ne ganz andere Frage. Schließlich entscheidet dein Streetgame-Approach kaum darüber, ob du des Mädel später layst.. hab bisher wenigstens noch nicht von Instantlays durch Streeten gehört Keiner redet von Instantlays. Aber natürlich entscheidet der eindruck beim approach, ob man sie später layed (sonst kommt es ja nicht mal zum wiedersehen). Auf was legst du denn beim approach besonderen Wert, wenn du out of state sein solltest bzw. was würdest du mir raten?
  2. Hi Wir reden ständig von “Warm-up-sets” und „social momentum“, mich würde aber interessieren wie ihr mit dem allerersten Set umgeht. Benutzt ihr es nur als Mittel zum Zweck, um aus dem „Denkmodus“ zu kommen, oder bemüht ihr euch trotz unwohlem Gefühl (AA) zum close bzw. Pull zu kommen. Wie bringt ihr euch dabei selbst zum Lachen bzw. Lächeln, was ja so wichtig ist, aber so scheiße aussieht, wenn man versucht es zu faken?. Vorsicht: Die Frage ist praktisch gestellt, denn theoretisch ist ja klar, dass man immer den close suchen sollte. In der Praxis aber, wenn die Stresshormone anfangen zu nerven, sieht die Sache leicht anders aus, wie ihr ja wisst. Ich bitte euch also von tatsächtlichen Feld-erfahrungen auszugehen. Was ist also möglich und sinnvoll? Mir geht es nicht darum im Club alle Hoffnungen auf das erste Set zu legen, sondern mehr darum, auf der Straße ganz zufällig eine attraktive Frau anzusprechen, während man völlig „out of state“ ist. Hat jemand eigentlich schon mal gelayed, obwohl der approach eher ernst war, also nicht wie Buddha gegrinst hat? Kann attraction auch ohne tonnenweise positiver Gefühle entstehen (ich glaube kaum, dass der viel zitierte Höhlenmensch immer blöd gegrinst hat). Ich finde kongruent bzw. unreactive zu sein ist wesentlich einfacher, als sich selbst - mehr oder weniger auf Knopfdruck- zum Lachen zu bringen?
  3. Danke schonmal für alle Antworten! Interessant! Die meisten gehen also erstmal ganz unverkrampft und sorglos mit den Flow der Interaktion, anstatt immer das „theoretisch richtige“ zu tun. Meinst du im Sinne einer „outcome dependence“? Wie soll das denn eigentlich möglich sein, von gar keiner Reaktion auszugehen? Handelt man nicht immer im Blickwinkel von möglichen Reaktionen? Ich stell mir nächstes Mal den Club als Baumarkt vor! Self-amusing3 Die Sache ist nur, ich habe schon „experimentiert“ mit „no-effort“ bzw. „don`t convey value“, die Ergebnisse –in dem Fall muss man halt schon mal die Langzeitergebnisse analysieren- waren aber alles andere als gut!
  4. Hallo an alle, ich brauche unbedingt eure Erfahrung was den allgemeinen Lernprozess beim Pick-Up betrifft. Denn ich habe herausgefunden, dass ich so gut wie gar keine AA habe, wenn ich mir gar keine Gedanken über Body-language, tonality, state, status etc. mache. Seltsamerweise scheinen Ergebnisse durchschnittlich gut zu verlaufen, wenn ich mir sogar vornehme pick-up regeln bewusst nicht zu verwenden. Das Problem ist natürlich, dass als Newbie die Ergebnisse nur durchschnittlich sind und meine Stimmung sehr von den Reaktionen anderer abhängt. Die Weiterentwicklung meiner Fertigkeiten ist deswegen extrem verlangsamt bzw. finden fast gar nicht statt. Nehme ich mir vor dem Set zu viele Dinge vor, bin ich überfordert und mache mir wahrscheinlich zu viele Sorgen, ob auch alles glatt läuft. Die Folge ist also: nachdenken, Stimmung fällt, AA, einfrieren, nicht ansprechen. Wenn ich mir aber nur ein Konzept vornehme, wie z.B. heute fokussiere ich mich auf meinen Augenkontakt, werden die Ergebnisse irgendwie leicht schlechter, weil ich durch das bewusst darauf achten, irgendwie state verliere. Vielleicht hat ja jemand so ein ähnliches Problem. Würdet ihr sagen: state ist am wichtigsten und alles was state killt muss weg (also nicht bewusst darauf achten und einfach machen), oder sollte man lieber auf den Prozess setzen, sich Dinge vornehmen und die "Performance-anxiety" in Kauf nehmen. Was macht ihr? Was würdet ihr einen Newbie raten? Natürlich sind Menschen und Lernstile individuell, aber von der Entscheidung hängt meine ganze folgende Lern-philosophie ab. Es wäre also nett, wenn ihr etwas dazu schreiben könntet. Peace