Dreibein

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  1. Der dritte Weltkrieg... Momentan kriselt es tüchtig auf der Krim und die Amis haben mal wieder ein grosses Maul. Machen wir mal ein Gedankenspiel: Der Russe macht einen Rundumschlag, marschiert auch in Deutschland ein und installiert eine "Marionettenregierung". In diesem Fall ist der Posten des Vizepräsidenten für mich reserviert. Nur damit das schon mal klar ist. Aber mal Spass beiseite. Kriege werden heutzutage nicht mehr so geführt wie der erste und zweite Weltkrieg. Sollte also ein dritter Weltkrieg ausbrechen, bekommt Otto Normalverbraucher das nur mit, wenn er sich die Abendnachrichten reinzieht.
  2. Du bringst da etwas durcheinander. Männer verlieben sich nicht. Nur Frauen verlieben sich. Es ist doch der Mann, der die Frau dazu bringt, dass sie sich verliebt. Und was macht die Frau in diesem Zusammenhang? Sie macht gar nichts. Das was Du als "verknallt" beschreibst, ist eine Oneitis. (Gekränkte Eitelkeit kommt auch noch hinzu). Aber es gibt ein Heilmittel namens FTOW. Also, ran an den Speck.
  3. Ich gehe davon aus, dass Du volljährig bist und alleine bzw. in einer WG wohnst? Wo ist also das Problem? Wenn Du einen PC zusammenbauen möchtest, baue eine PC zusammen. Wenn Du Kampfsport machen willst, mache Kampfsport. Wenn Du eine Familienpizza alleine aufessen möchtest, esse alleine eine Familienpizza auf ... usw. Und wenn Dich weibliche Familienangehörige am Telefon ein bisschen nerven, hilft folgendes: Ignorieren und das Thema wechseln.
  4. Dreibein

    Denkweise eines Mannes

    Da hast Du doch die Antwort: Er hält es für richtig, einer Frau hinterherzurennen. Er glaubt, das müsse so sein. Vielleicht hat ihm jemand das mal so beigebracht.
  5. In gewisser Weise ist das ein Shittest. Sie möchte bewusst oder unbewusst prüfen, ob und wieviel Selbstbewusstsein Du hast. Soll sie doch männliche Freunde haben und ihren Ex-Freund zu einer Party einladen. Na und? Ich würde das ganz gelassen sehen. Es würde mich nicht interessieren.
  6. Ja, sowas zum Beispiel. Kennst Du solche Eröffnungen?
  7. "Guten Abend. Ich habe heute 100.000 euro an der Börse gemacht. Würdest Du mit mir vögeln, wenn ich Dir 10.000 euro dafür gebe?" "Oh ja, sehr gerne." "Und würdest Du auch für 100 euro mit mir vögeln?" "Neeee, so eine bin ich nicht." "Naja, was Du für eine bist, haben wir gerade geklärt. Jetzt geht es nur noch um den Preis."
  8. Ein interessanter Denkansatz. Das würde dann bedeuten, dass so schnell wie sie sich verlieben, sie sich auch wieder entlieben. Das wiederum würde bedeuten, dass Männer das quasi "auf Knopfdruck" kontrollieren können. Aber ich würde in diesem Fall etwas anderes vermuten: Jede Gefühlsregung wird durch Hormone geregelt. Diese Hormone sorgen dann dafür, dass der Körper in der Lage ist, bestimmte Dinge zu tun. Wenn es z.B. dunkel wird, wird Melatonin ausgeschüttet, damit der Körper schlafen kann. In Gefahrensituationen wird Adrenalin ausgeschüttet, damit der Körper in der Lage ist, zu kämpfen oder zu flüchten. Bei sexueller Erregung werden bestimmte Hormone ausgeschüttet, damit der Körper vögeln kann... usw. usw. Kommen wir zu diesem "Verliebtsein" zurück. Wenn wir es mal auf den Kern reduzieren, ist es doch so, dass der Mann möglichst viele Weibchen begatten möchte. Die Frau dagegen möchte den Mann (in den sie sich verliebt hat) an sich binden. Der männliche Körper produziert also Hormone, die ihm sinngemäß sagen: "Keule, da sind Weibchen, die musst Du umwerben, damit Du sie begatten kannst. Auf gehts". Bei der Frau dagegen werden Hormone ausgeschüttet, die ihr sinngemäß sagen: "Guck mal, der Mann, der ist ganz toll, den musst Du an Dich binden." Und dann verliebt sich die Frau ggf. in den Mann. (Und darum kommen die Schwulen auch auf 200 bis 5000 Sexualpartner, weil sie ficken und nicht binden wollen. Die Lesben dagegen wollen binden, so dass sie nur auf 10 bis 20 Partnerinnen kommen). Die Frau stimuliert den Mann also dahingehend, dass er Sex mit ihr haben will. Der Mann stimuliert die Frau dahingehend, dass sie ihn an sich binden will (und dann kann es ggf. vorkommen, dass die Frau sich verliebt). Deswegen sagte ich ja, dass Männer sich nicht verlieben, sondern nur Frauen. Denn schliesslich ist es der Mann, der die Frau dazu bringt, dass sie sich ggf. in ihn verliebt. Und was macht die Frau in diesem Zusammenhang? Richtig, sie macht erstmal gar nichts. Erst wenn die Frau sich verliebt hat, versucht sie, den Mann an sich zu binden.
  9. Ich bin der Auffassung, dass nur Frauen sich verlieben, nicht aber Männer. Diese Auffassung möchte ich mit ein paar Fakten untermauern: Ein Schwuler hat in seinem Leben im Durchschnitt 200 Sexualpartner. Es gibt aber auch Schwule, die auf 1000 bis 5000 Sexualpartner kommen. Eine Lesbe hat in ihrem Leben im Durchschnitt nur 10 bis 20 Sexualpartnerinnen. Schwule sind ja auch Männer. Männer verlieben sich nicht. Darum kommt ein Schwuler auf 200 bis 5000 Sexualpartner. Lesben sind Frauen. Frauen verlieben sich. Darum kommt eine Lesbe nur auf 10 bis 20 Sexualpartnerinnen. Außerdem ist es der Mann, der die Frau ggf. dazu bringt, dass sie sich in ihn verliebt. (Und was macht die Frau in diesem Zusammenhang? Gar nichts). Wenn ein Mann "verliebt" ist, ist das etwas anderes, z.B. eine Oneitis, Verlustangst, hormonelle Verwirrung oder sonstiger Firlefanz.
  10. Du übersiehst die indirekten Steuern. Benzin z.B. ist mit 80% Steuern belegt. Elektrischer Strom ist mit über 40% Steuern belegt... usw. Es ist nicht so wichtig, wieviel Geld man hat, sondern wieviel man sich davon leisten kann.
  11. Du darfst nicht nur die direkten Steuern sehen, sondern auch die indirekten. Und gerade Du müsstest doch dafür sein, dass alle Verschwendungen gestrichen werden, damit man die Steuern für alle auf ein Minimum reduzieren kann. Davon würden dann alle profitieren.
  12. Erstmal vorweg: Ich kann die Schwarzer, ihre Ansichten und Forderungen absolut nicht leiden. Und erst recht nicht, dass ihr Firlefanz teilweise staatlich subventioniert wird. Aber man sollte mal überlegen, ob Steuerhinterziehung nicht auch so eine Art Notwehr ist. Denn warum sind die Steuern so hoch? Weil der Staat viele Verschwendungen finanziert (z.B. den Feminismus). Würde man diese Verschwendungen streichen, könnte man die Steuern auf ein Minimum reduzieren. Es wäre sogar möglich, alle direkten Steuern abzuschaffen. Aber solange es der Staat vorzieht, die Menschen auszubeuten, wird es immer Menschen geben, die sich, z.B. in Form von Steuerhinterziehung, gegen diese Ausbeutung wehren. So gross die Schadenfreude jetzt auch sein mag, darf man nicht übersehen, dass nicht die Schwarzer oder Steuerhinterziehungen das eigentliche Problem sind, sondern die Ausbeutung durch den Staat.
  13. Das hier ist auch ganz gut und sehr einfach: http://www.pickupforum.de/topic/127738-japanisches-vaginatraining/#entry1651163
  14. Seitdem ich das 5-Fragen-Spiel kenne, kann ich nüchtern in eine Diskothek gehen und rotzbesoffen wieder rauskommen, ohne auch nur einen einzigen Cent ausgegeben zu haben. Das 5-Fragen-Spiel hat den Vorteil, dass es recht originell ist, man es mit einer Frau auch zwei bis dreimal hintereinander spielen kann und man in über 90% der Fälle gewinnt. Ein perfekter Alkohol-Close (natürlich kann man auch um andere Dinge wetten, z.B. ein alkoholfreies Getränk, eine Zigarette, die Telefonnummer oder sonst was). Und selbst wenn man mal "verliert", gewinnt man, weil es Spass macht und man sich mit der Frau amüsiert. Nun kenne ich zwar noch ein paar solcher Spielchen, aber die sind zum einen relativ bekannt und nicht so originell, zum anderen kann man sie nur einmal spielen und die Chance, dass man gewinnt, ist nicht so hoch. Ich suche also Spiele, die originell sind, die man auch zweimal hintereinander spielen kann und die eine sehr hohe Gewinnquote haben. Wer kennt solche Spiele?
  15. Damit es zu einem (Numbers)Game überhaupt kommen kann, muss der Mann aktiv etwas tun: AZ und ran an den Speck. (Wenn der Mann die Absicht hat, mit möglichst vielen Frauen Sex zu haben, kann es sich darauf einstellen, dass er ca. 100 Frauen ansprechen muss, um dann bei 4 bis 20 davon zum Stich zu kommen. Numbersgame). Die naturwissenschaftliche Erkenntnis, die dahinter steht, ist die, dass der Mann der aktive Part ist bzw. sein muss. (Und ja, ich weiss, es gibt auch Ausnahmen). Und die (PU)-Techniken, die man in der Beziehungsführung anwenden kann, basieren auf der naturwissenschaftlichen Erkenntnis, dass der Mann führt und die Frau bindet. Ach Gottchen, ja, hätte ich besser formulieren können. Ja, am Wochenende wieder.
  16. Dann ist die Essenz also: "AZ und ran an den Speck." Oder anders formuliert: "Du musst aktiv etwas tun. Dann klappt es auch." Aber mir fällt gerade etwas auf: Es werden nur die Dinge kritisiert, die sich eignen (oder angeblich nicht eignen), um eine Frau kennenzulernen und ggf. Sex mit ihr zu haben. Da sagen die Hater, die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse, auf denen PU basiert, seien nur Pseudowissenschaft wie die Evolutionsbiologie, Zwillingsforschung und Verhaltenspsychologie. Aber PU beschränkt sich ja nicht nur auf das "Aufreissen", sondern es beschäftigt sich auch mit Beziehungskram. Die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse, die man also nutzt, um eine Frau kennenzulernen, funktionieren in Wirklichkeit also nicht, da die ganze Sache nur ein Numbersgame ist? Aber diese naturwissenschaftlichen Erkenntnisse, die man dann in der Beziehungsführung anwendet, funktionieren dann auf einmal?
  17. Es gibt diese Aktiv-Passiv-Dynamik aber nun mal. Also nutzt man das zu seinen Gunsten. Ja, das ist bekannt. Es gibt doch auch Techniken, die genau auf dieser Tatsache basieren. Wenigstens kann ich mich mit einer Frau amüsieren und ggf. auch Sex mit ihr haben. Und das ist doch wohl besser, als ein frustrierter und verbitterter Hater zu sein, oder?
  18. Und was ist z.B. mit LDS ? Grob geschätzt sagen 80% der Leser, dass es eine sehr gute Lektüre ist. Die Leute, die es lesen, können was damit anfangen. Bei Manson und Thorn sind die Reaktionen eher verhalten. Wenn etwas wirklich gut und hilfreich ist, dann setzt es sich auch sehr schnell durch. Ich sagte mal, dass es eine wirkliche Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau nicht gibt und niemals geben kann. (Mann und Frau haben die gleichen Grundrechte. Das wars). Es gibt zwar Frauen, die ständig was von "Gleichberechtigung" faseln. Aber denen geht es in Wirklichkeit nur um noch mehr Sonderrechte (und darum sollte man sie auch nicht ernst nehmen). Wären Mann und Frau wirklich gleichberechtigt, könnten die Frauen das doch gar nicht ertragen. Denn dann wären sie nur Männer ohne Pimmel. Das würde ihnen nicht gefallen. (Oder die Männer wären nur noch Frauen ohne Vagina. Das würde den Frauen mit Vagina auch nicht gefallen). Mann und Frau sind nämlich unterschiedlich (auch wenn es Ausnahmen gibt, die die Regel bestätigen). Jetzt kann man natürlich überlegen, ob diese Unterschiede natürlich oder künstlich sind. Wenn man objektiv an die Sache herangeht, wird man feststellen, dass es natürlich ist. (PU kommt doch ursprünglich aus Kanada. Ich habe mir sagen lassen, in Kanada seien die Rollen- und Geschlechterbilder nicht so stark ausgeprägt wie hierzulande. Aber scheinbar sind sie dennoch so gross - da sie natürlich sind - das man dort sowas wie PU "erfinden" konnte). Warum also akzeptiert man nicht diese natürlichen Unterschiede und macht das Beste daraus? Jeder Mann, der im Spiel zwischen Mann und Frau auch nur halbwegs erfolgreich ist, akzeptiert diese Unterschiede. Sei es bewusst oder unbewusst.
  19. Andere Bücher haben sofort eingeschlagen wie eine Bombe und sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Wie funktioniert das? Sagen wir mal, 100 Leute lesen ein bestimmtes Buch. Und wenn dann nur 70 Leute sagen, dass dieses Buch sehr gut ist und man es mal gelesen haben sollte (und auch mal kurz erklären können, worum es in dem Buch geht), dann verbreitet es sich auch sehr schnell. Man kann dann erstmal davon ausgehen, dass es was taugt. Bei dem von Dir genannt Buch ist das nicht der Fall. Daneben zitierst Du gerne und sehr viel einen gewissen Mark Manson. Soweit ich es mitbekommen habe, ist das Zeug von diesem Manson relativ bekannt. Aber die Meinungen sind eher verhalten. (So nach dem Motto "Kann man sich antun, muss man aber nicht. Da gibt es besseres:"). Das von Dir favorisierte Zeug hat also keine besonders positive Resonanz vorzuweisen. Und aus rein kaufmännischer Sicht betrachtet lässt es dann darauf schliessen, dass es nicht besonders viel taugt. Das hat dann zur Folge, dass die Leute bei dem bleiben bzw. auf das zurückgreifen, was funktioniert und sich bewährt hat.
  20. Stichwort Marktwirtschaft. Wäre das "ethische Game" besser als z.B. "Erik sein altes Testament", dann wäre es auf jeden Fall schon mal viel bekannter (und dann wärst Du nicht der Einzige, der ständig schlechte Reklame dafür machen). Und dieses "ethische Game" hätte sehr viel mehr Anhänger und Befürworter. Dem ist aber nicht so. Und da sagt mein kaufmännischer Instinkt mir, dass dieses "ethische Game" nicht besonders viel taugen kann.
  21. Aha. Und welche Alternativen bietest Du nun an?
  22. Vielleicht habe ich mich nicht genug "eingelesen", aber ich bin hier noch auf niemanden gestossen, der stock und steif behauptet, man solle völlig verkrampft mit Routinen um sich werfen. Selbst der alte Erik hat darauf hingewiesen, dass man Routinen "naturalisieren" muss.
  23. Ja, einverstanden. Dann gehe doch mal wenigsten kurz auf die Alternativen zu Routinen ein, die in dem Video vorgestellt werden. (Du weisst doch, dass ich und andere bestimmt auch, gesprochenes Englisch kaum verstehen). Dann können wir darüber sprechen.