Dreibein

Member
  • Inhalte

    3336
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    2
  • Coins

     39

Alle erstellten Inhalte von Dreibein

  1. Dreibein

    Weltfrauentag

    Da sagst Du was. Ein Bekannter hat ebenfalls am 8. März Geburtstag. Einmal haben wir ihm an diesem Tag eine Stripperin spendiert (und obwohl er Geburtstag hatte, hat sie mit ihren Titten in meinem Gesicht herumgeschlackert, hehe...) Ich persönlich verbinde den "Weltfrauentag" also mit Stripperinnen, die mir ihre Titten ins Gesicht schleudern.
  2. Dreibein

    Weltfrauentag

    Eigentlich ist es unerheblich, dass Frauen oder welche Frauen auf dem Datingmarkt Vorteile haben oder auch nicht. Als Mann sollte man nur daran interessiert sein, seine eigenen Vorteile zu nutzen bzw. zu verschaffen. Frauen haben ja immer einen Vorteil sozusagen. Sie sind eher passiv und der Mann macht grundsätzlich den ersten Schritt. Aber das ist ja kein Nachteil für den Mann. Der Mann verführt und erobert ja die Frau. Das ist ja völlig normal. Umgekehrt ist es nur selten der Fall.
  3. Vielleicht kann Dir das hier weiterhelfen: http://www.pickupforum.de/topic/69473-dominanz-teil-1/ http://www.pickupforum.de/topic/69671-dominanz-teil-2/ http://www.pickupforum.de/topic/71048-dominanz-teil-3/
  4. Dreibein

    Weltfrauentag

    Das Wort "Diskriminierung" kommt von dem lateinischen Wort "discriminare" und bedeutet "eine Unterscheidung machen". Wir machen mal ein Gedankenspiel: Ich bin ein Unternehmer und habe eine Abneigung gegen Berliner. Folglich würde ich keine Berliner in meine Firma einstellen. Das nennt man doch Diskriminierung, oder? Ich benachteilige die Berliner zwar, aber ich schränke niemanden in seinen Rechten ein. Denn niemand hat ein Recht darauf, bei mir arbeiten zu dürfen. Wenn Du nun sagst, dass Diskriminierung nicht nur Benachteiligung, sondern auch Einschränkung der Rechte bedeutet, diskriminiere ich folgerichtig niemanden. Merkste selber, wa?
  5. Dreibein

    Weltfrauentag

    Ach so, jetzt sind es auf einmal nicht nur Benachteiligungen, sondern auch noch Einschränkungen der Rechte. Das hat Ulbert auch gar nicht gesagt. Ulbert hat eine Überlegung aufgeworfen: Er hat sich gefragt, ob gewisse Verhaltensweisen für eine ach so emanzipierte Frau in Zeiten des Feminismus angemessen sind? Ob die Frauen wirklich so gleichberechtigt sind, dass man gewisse Verhaltensweisen in Frage stellen darf? Als Beispiel nannte er den Flake. Er hätte auch ein anderes Beispiel bringen können. Aber das hätte die gleiche Reaktion verursacht.
  6. Dreibein

    Weltfrauentag

    Diskriminierung meint also, dass ein Mensch z.B. aufgrund seines Geschlechtes, seiner Rasse, seines Aussehens .... was auch immer .... benachteiligt wird. Es gibt hässliche Männer, die sagen, dass sie aufgrund ihres Aussehens - besonders von Frauen - benachteiligt werden. Wie nennt man das? Aussehenismus? Diese Männer haben nur eine Möglichkeit: Sie müssen SELBST und ALLEINE ihre Situation verbessern, indem sie z.B. ihre Vorzüge kultivieren. Aber jetzt stellt Dir mal vor, hässliche Männer würden sich als Anti-Aussehenisten bezeichnen und es wagen, etwas von den Frauen zu verlangen. In dem Fall, hässliche Männer doch bitte genauso zu behandeln wie schöne Männer. Dann wärst Du doch der Allererste, der dagegen protestiert und sagen würde, dass diese Männer einfach nur zu faul sind, an sich zu arbeiten. Und dass die Frauen rein gar nichts damit zu tun haben. Stelle Dir mal vor, ich würde Dir sogar Recht geben... Ich sagte, dass man den Feminismus (vorallem in Europa und Amerika) nicht ernst nehmen kann. Und ich habe erklärt, warum das so ist. Es geht darum, dass man von Frauen keine Verhaltensänderungen oder Dankbarkeit verlangen darf. Und ironischerweise stimmen die Feministen in diesem Punkt mit mir überein.
  7. Erstmal möchte ich fragen, wie alt Du bist. Nun kommen wir zu Deinem Problem. Du sagst, dass Du früher immer sehr schnell eine Latte bekommen hast. Ergo, Du warst sehr schnell erregt. Durch die vielen Erfolge ist die Erregung weniger geworden. Sowas ähnliches kenne ich auch. Ein Beispiel: Viele Männer wünschen sich, mal Sex mit zwei Frauen zu haben. Alleine die Vorstellung erregt sie. Aber wenn man das ein paar mal gemacht hat, erregt einen das nicht mehr grossartig. Zumindest nicht die Vorstellung. Genauso ist es bei allen anderen Dingen. Man muss sich also immer wieder neue Erregungen suchen, die dann aber auch an Erregungskraft verlieren. Ich habe das Problem dann so gelöst, dass ich mich ganz besonders auf bestimmte Vorlieben konzentriere. Ich gehe mal davon aus, dass jeder Mann bestimmte Vorlieben hat, die eine relativ konstante Erregungskraft haben. Vielleicht musst Du diese Vorlieben erst noch finden?
  8. Dreibein

    Schwanzkomplexe

    Ich habe hier mal ein Penistraining vorgestellt: http://www.pickupforum.de/topic/127065-trainieren-beim-onanieren/ In erster Linie verbessert es Ausdauer, Kontrolle und Härte, aber langfristig hat es auch positive Auswirkungen auf den Umfang.
  9. Dreibein

    Weltfrauentag

    Ja, das ist sehr schön, dass es Menschen gibt, die sich in Ländern, in denen es keine Gerechtigkeit gibt, dort dafür einsetzen. Aber in Europa und Amerika kann man den Feminismus doch gar nicht mehr ernst nehmen. Hierzulande ist es doch nur noch eine Ansammlung von dämlichen Forderungen, Genörgel und Männer durch den Dreck ziehen. Ein gesellschaftlicher Shittest. Mehr nicht. Ein Beispiel: Ulbert warf die Überlegung auf, dass ein Flake für eine ach so emanzipierte Frau ein unangemessenes Verhalten ist. Er ist der Meinung, man dürfte mehr von ihr erwarten. Und anstatt mal darauf einzugehen, sprang sofort ein Feminist auf und erklärte, wenn eine Frau flakt, liege es einzig und allein an dem Mann. Grundsätzlich springen die Feministen auf, wenn ein Mann es mal wagt, Verhaltensänderungen oder Dankbarkeit von den Frauen zu verlangen. Und ironischerweise gehen die Feministen dadurch mit mir konform, wenn ich sage, dass man von Frauen weder Dankbarkeit noch Verhaltensveränderungen erwarten darf.
  10. Dreibein

    Weltfrauentag

    Also so nach dem Motto "Grundrechte auch für Frauen". Ist doch gleich viel verständlicher. Und wenn nun die Feministen in besagte Länder gehen würden, um sich dort für "Grundrechte auch für Frauen" einzusetzen, könnte man sie vielleicht sogar ernst nehmen. Aber der Feminismus hat ja schon aufgehört, sich selbst ernst zu nehmen.
  11. Dreibein

    Weltfrauentag

    Jetzt hast Du mich neugierig gemacht. Wenn es Frauenrechte gibt, gibt es also separate Rechte, die nur Frauen zustehen. Welche sind das? Und wenn es Männerrechte gibt, gibt es also separate Rechte, die nur Männern zustehen. Welche sind das? Wenn du geflaket, wirst hat das zwei Gründe. Erstens: Sie hat keinen Bock mehr, sich mit dir zu treffen, weil du nicht genug Attraction hast. Zweitens: Sie sieht keinen Grund, dir das höflich mitzuteilen, weil du nicht genug Comfort hast. Flaken hat nichts damit zu tun, dass Frauen von Grund auf gemein sind, sondern ist ein Zeichen, dass dein Game bescheiden war. Da stimme ich Dir sogar zu. Denn es ist die Aufgabe des Mannes, die Frau zu verführen. Wenn er da was falsch macht, kommt es z.B. zu einem Flake. Jetzt könnte man natürlich überlegen, ob eine ach so emanzipierte Frau einen Flake überhaupt nötig hat. Aber das würde zu nichts führen, weil es Vergeudung ist, von Frauen zu erwarten, ihre Verhaltensweisen zu ändern oder zu überdenken. Das können und wollen sie nicht.
  12. Dreibein

    Weltfrauentag

    Na, schau mal einer an, da wird man zum Geburtstag eingeladen. Das ist doch schön. Wozu braucht man da noch so einen Firlefanz wie den Feminismus?
  13. Dreibein

    Weltfrauentag

    Och, so eng sehe ich das nicht. Früher oder später wird der Feminismus sich selbst nicht mehr ernst nehmen. Schau doch mal, Frauen können nur Forderungen stellen. Zu Anfang haben sie auch relativ vernünftige Forderungen gestellt, z.B. Berufsfreiheit. Aber sie haben es nicht auf die Kette bekommen, diese Freiheiten und Rechte sinnvoll zu nutzen. Was haben sie dann gemacht? Sie haben weitere Forderungen gestellt. Man erfüllte ihre Forderungen. Und wieder haben sie es nicht auf die Kette bekommen. Also stellen sie wieder Forderungen. Wieder wird man ihre Forderungen erfüllen. Und sie werden es wieder nicht auf die Kette bekommen. Sowas kann man doch nicht ernst nehmen. Darum wird der Feminismus auch aufhören, sich selbst ernst zu nehmen. Es wird der Tag kommen, an dem sich flachbrüstige Wohlstandsgören in Kölner Kirchen nackt ausziehen werden. Ja, wirklich.
  14. Dreibein

    Weltfrauentag

    Jetzt fragen wir uns doch mal, was passieren würde, wenn der Staat auch hier eine besagte Zwangsquote einführen würde. Zunächst einmal würde ein paar Männer arbeitslos werden. Und es gäbe frei Stellen, die frei bleiben, weil man sie nicht mit Männern besetzen darf und es keine Frauen gibt, die fähig genug sind, diese Stellen zu besetzen. Wie das im einzelnen aussieht, kann man sich z.B. anhand von Norwegen anschauen. Aber welche Auswirkungen hätte das für mich persönlich? Zunächst einmal müsste ich mehr Steuern zahlen. Die Bürokraten, die für die Zwangsquote zuständig sind, müssen ja bezahlt werden. Das ist natürlich ärgerlich. Ein paar Männer werden arbeitslos. Das ist bedauerlich und ich wünsche ihnen alles Gute für ihren weiteren beruflichen Werdegang. Mehr kann ich erstmal nicht tun. Aber ich bin nicht weiter davon betroffen. Ich sehe, dass es freie Stellen gibt, die aber nicht besetzt werden dürfen. Das ist unlogisch, irrational. Vielleicht würde ich ein wenig schmunzel, da ja allgemein bekannt ist, dass Frauen desöfteren irrational denken. Da hätte ich dann ein perfektes Beispiel. Aber es würde mich nicht weiter betreffen. Welche Auswirkungen hätte es noch? Würde ich Frauen plötzlich ernst statt durchnehmen? Würde ich plötzlich Dankbarkeit und Respekt von ihnen erwarten? Würde ich erwarten, dass die Frauen plötzlich nicht nur nehmen, sondern auch geben würden? Würde ich erwarten, dass Frauen plötzlich ihre Verhaltensweisen ändern würden? Nein, natürlich nicht. Ich würde mich ganz entspannt zurücklehnen und dabei zu sehen, wie die Frauen das machen, was sie immer machen: Forderungen stellen und Forderungen stellen und... was war da gleich nochmal... ach ja, Forderungen stellen. Und dann würde ich gemütlich dabei zu sehen, wie es Männer gibt, die sich daran stossen werden. Männer, die noch in dem Irrglauben sind, Frauen sollten auch mal geben und nicht nur nehmen, die meinen, man könne Dankbarkeit von ihnen erwarten, die glauben, Frauen könnten ihre Verhaltensweisen ändern. Und dann würde ich auch diesen Männern dabei helfen, die Dinge besser zu verstehen, indem ich ihnen sagen würde: "Jungs, ihr müsst die Frauen nehmen, wie sie sind: Nicht ernst, sondern durch."
  15. Dreibein

    Weltfrauentag

    Ja, auf freundschaftlicher und persönlicher Ebene, so wie z.B. zwischen Kumpels. Aber auf gesellschaftlicher Ebene, wann haben da die Frauen jemals angeboten, nicht nur zu fordern und zu nehmen, sondern auch mal etwas zu geben? Das darf man von Frauen nicht erwarten. Und wenn man Frauen "Verständnis" entgegen bringt, man sich also manipulieren lässt, tanzen sie einem auf der Nase herum. Aber kein Mann käme jemals auf die Idee, Dankbarkeit und Respekt von den Frauen zu verlangen. Stattdessen lernt er, ihre Manipulationen zu durchschauen und mit ihnen umzugehen, damit er dann sehr gut mit ihnen auskommt. Oder wenn ein Mann Forderungen an die Frauen stellt, sagt man ihm sinngemäß: "Halts Mal und bekomme Deinen Arsch hoch." Stell Dir mal vor, man würde das von einer Frau verlangen. Niemand würde auf eine solche Idee kommen. Stattdessen bekommt der Mann seinen Arsch hoch und sorgt selbst für Verbesserungen.
  16. Dreibein

    Weltfrauentag

    Da wir hier in einem PU-Forum sind, wollen wir doch mal versuchen, dieses Thema mit PU-relavanten Themen zu verbinden. Es gibt Männer, die keine Frau abbekommen, weil sie so ein schlechtes IG haben. Dadurch werden diese Männer also benachteiligt und diskriminiert. Diskriminierung ist ja ganz doll böse. Sollte man also eine Zwangsquote festlegen? Also Frauen zwingen, sich mit Männern einzulassen, die ihnen so ganz und gar nicht gefallen? Nein, natürlich nicht. Ein Mann würde niemals auf so einen Schwachsinn kommen. Die meisten Frauen haben ein niedriges Selbstwertgefühl. Und solche Frauen haben die Angewohnheit, alles und jeden durch den Dreck zu ziehen, z.B. Männer. Aber hat jemals jemand von den Frauen verlangt, an ihrem Selbstwertgefühl zu arbeiten? Nein, natürlich nicht. Vielmehr sagt man, dass man sich nicht an dieser Angewohnheit der Frauen stossen soll. Sprich: Nehmt sie nicht ernst, sondern durch. Und siehe da, auf einmal ist alles ganz entspannt. Dann kommen wir mal zu einer nächsten Auffälligkeit: Frauen stellen in einer Tour Forderungen, Forderungen und Forderung. Sie wollen haben, haben und haben. Sie wollen nehmen, nehmen und nehmen. Wann haben die Frauen das letzte Mal etwas angeboten? Wann haben sie jemals darüber gesprochen, was sie bereit sind, zu geben? Aber macht man den Frauen deswegen einen Vorwurf? Nein, natürlich nicht. Man nimmt die Frauen einfach so, wie sie sind: Nicht ernst, sondern durch. Oder was ist mit der Tatsache, dass wenn man Frauen "Verständnis" entgegenbringt, man nicht mit Dankbarkeit rechnen darf? Sondern sie einem dann auf der Nase herumtanzen und einen noch mehr durch den Dreck ziehen? Hat jemals ein Mann Dankbarkeit und Respekt von den Frauen erwartet? Nein, natürlich nicht. Stattdessen lernt der Mann mit ihren Shittests umzugehen. Er lernt, mit ihnen umzugehen, indem er sie nicht ernst nimmt, sondern durch. Und er kommt hervorragend mit ihnen aus. Im Prinzip ist es eigentlich ganz einfach.
  17. Dreibein

    Weltfrauentag

    Es gibt mehr männliche als weibliche Obdachlose. Soll man da eine Zwangsquote einführen? Oder sollte man überlegen, wie man die Obdachlosigkeit beseitigen kann? Es gibt mehr männliche als weibliche Arbeitslose. Soll man da eine Zwangsquote einführen? Oder sollte man überlegen, wie man die Arbeitslosigkeit beseitigen kann? Es gibt mehr männliche als weibliche Aids-Kranke. Soll man da eine Zwangsquote einführen? Oder sollte man überlegen, wie man diese Krankheiten beseitigen kann? Frauen haben eine höhere Lebenserwartung als Männer. Soll man da eine Zwangsquote einführen? Männer mit schlechtem IG haben schlechte Chancen bei der holden Weiblichkeit. Männer mit gutem IG haben guten Chancen bei der holden Weiblichkeit. Soll man da eine Zwangsquote einführen, um Chancengleichheit herzustellen? Oder sollten die Männer ihr IG verbessern? Wenn man Frauen ernst nimmt, tanzen sie einem auf der Nase herum. Wenn man Frauen durch nimmt, kommt man hervorragend mit ihnen aus. Was für eine Zwangsquote soll man hier einführen?
  18. Dreibein

    Weltfrauentag

    Das wirst mir doch sicherlich zustimmen, dass eine Marktwirtschaft eher dazu geeignet ist, Verbesserungen und breiten Wohlstand zu schaffen, als ein ineffizienter Wasserkopf namens Bürokratie. Aber ich will mal was anderes versuchen: Es gibt Lohnungerechtigkeiten. Davon sind sowohl Männer als auch Frauen betroffen. Wäre es denn nicht sinnvoll, wenn Männer und Frauen zusammen überlegen, wie sie es erreichen können, dass alle Menschen für eine gute Arbeit einen guten Lohn bekommen? Oder braucht jede Gruppe einen -ismus, der nur für diese Gruppe höhere Löhne verlangt?
  19. Dreibein

    Weltfrauentag

    Ja, dort gilt dann Vertragsfreiheit. Dann wird die Bezahlung zwischen zwei Menschen ausgehandelt. Wenn Du über höhere Löhne nachdenken willst, solltest Du über Vollbeschäftigung nachdenken, was wiederum auch eine Frage der Wirtschafts- und Steuerpolitik ist. Wenn das tatsächlich ein Vorteil wäre, würden sich diese Unternehmen durchsetzen, weil sie schlicht und einfach besser sind. Nennt man Marktwirtschaft. Wozu braucht man einen ineffizienten Wasserkopf namens Bürokratie? Nur mal ein Vergleich: In den Jahren zwischen 1845 und 1914 gab es in Deutschland eine richtige Marktwirtschaft, die folgende Bilanz vorzuweisen hatte: - 15 Millionen Unternehmer bei 64 Millionen Einwohnern - Steuerbelastung bei 5% (heute über 70%) - Anstieg der Löhne um 400% (heute sinkende Löhne) - Anstieg der Spareinlagen um 1000% (heute kalte Enteignung) - Staatsquote von 10% (heute über 50%) - keine Staatsverschuldung (heute 2,5 Billionen euro) - Analphabetenquote von 0,9% (heute 5%) - ein Bildungsministerium, das mit 34 Beamten ausgekommen ist (heute über 10.000) - 20 Nobelpreise .... u.v.m.
  20. Dreibein

    Weltfrauentag

    Wo werden Frauen aus Führungspositionen ausgeschlossen? Wenn eine Frau was auf dem Kasten hat, kommt sie auch in eine Führungsposition. Es gibt niemanden, der ihr das verbietet. Es verbietet ihr auch niemand, ein eigenes Unternehmen zu gründen und nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Wusstest Du eigentlich, dass die meisten Politik Lehrer und Juristen sind? Also Leute, die immer Recht haben wollen und es alle wissen lassen wollen? Und diese Leute schicken sich dann an, sich in Angelegenheiten einzumischen, von denen sie entweder keine Ahnung haben oder die sie nichts angehen. Wenn aus menschlichen/wirtschaftlichen Entscheidungen politische Entscheidungen werden, führt das zu Fehlinvestitionen. Ein Bürokrat zwischen Unternehmer und Mitarbeiter. Ein Bürokrat zwischen Arzt und Patient. Ein Bürokrat zwischen Käufer und Verkäufer. .... Ein Bürokrat zwischen Mann und Frau? Ich bin ein Unternehmer und Frauen arbeiten für weniger Geld. Prima, ich entlasse die Männer und stelle nur noch Frauen ein. Aber uuuups, da gibt es ja Mindestlöhne und Tarifverträge. Ich muss den Frauen den gleichen Lohn zahlen wie den Männern. Sowas aber auch...
  21. Dreibein

    Weltfrauentag

    Um mal Ayn Rand zu zitieren: Wenn Du siehst, dass ein Handel nicht durch Zustimmung, sondern durch Zwang zustande kommt, wenn Du erkennen musst, dass Du, um zu produzieren, die Erlaubnis von Menschen bekommen musst, die nichts produzieren, wenn Du siehst, dass Geld zu denen fliesst, die nicht mit Waren handeln, sondern diese nur für sich ausnutzen, dann merkst du vielleicht, dass Deine Gesellschaft zum Scheitern verurteilt ist.
  22. Dreibein

    Weltfrauentag

    Männer und Frauen dürfen wählen, studieren, einen Beruf ausüben, heiraten oder auch nicht, vögeln oder auch nicht, sich Hosen anziehen und wieder ausziehen ... u.v.m. (Und dank Urinella dürfen Frauen jetzt nicht nur im Stehen pinkeln, sondern können es auch). Wir stellen also fest, das soweit alles in Ordnung ist. Der Feminismus erfüllt also keinen vernünftigen Sinn und Zweck mehr (wenn wir davon ausgehen, dass er mal einen vernünftigen Sinn und Zweck erfüllt hat). Es gab auch mal Zeiten, da waren Bauern Leibeigene. Und es gab Menschen, die dafür gesorgt haben, dass Bauern freie Menschen wurden. Ich glaube, die nannten sich Baueristen. Aber da die Bauern nun frei sind, gibt es auch keinen Bauerismus mehr. Heutzutage ist der Feminismus nur noch eine staatlich finanzierte Ideologie, die dazu gedacht ist, (unfähigen) Frauen Vorteile zu verschaffen. Wie man unschwer an den Forderungen nach Zwangsquoten erkennen kann. Nicht umsonst sind Frauen, die wirklich was auf dem Kasten haben, gegen solche Quoten. Wir stellen also fest, dass der Feminismus nur noch eine schädliche Ideologie ist (die man weder ernst noch durchnehmen sollte). Wenn man Freiheit und Frieden zwischen den Geschlechtern will, braucht man Wissen und Verstehen, aber keine Ideologie. Man könnte den Feminismus vielleicht ansatzweise ernstnehmen, wenn die wohlstandsverwöhnten Feministen in Länder gehen würden, wo Frauen nicht wählen, studieren, einen Beruf ausüben, frei heiraten, frei vögeln und sich Hosen anziehen und wieder ausziehen dürfen. Wenn z.B. diese Wohlstandsgören namens Femen sich nicht in einer Kirche in Köln ausziehen würden, sondern in einem Gotteshaus in einem solchen Land. Aber ich glaube aufgrund der "politischen Korrektheit" dürfte man das dann nicht gut finden.
  23. Dreibein

    Weltfrauentag

    Naja, ich glaube nicht, dass man vor der Erfindung des Feminismus Schwule ganz legal kastrieren durfte. Eigentlich nehme ich den Feminismus weder ernst noch durch, aber da Du scheinbar ein Experte auf dem Gebiet bist und man, soweit ich das bis jetzt feststellen konnte, ganz vernünftig mit Dir sprechen kann, möchte ich Dir einfach mal ein paar Fragen stellen: Wenn es um den Feminismus geht, kommen die Befürworter immer damit um die Ecke, dass die Feministen dafür gesorgt haben, dass Frauen wählen und studieren, dass Männer Kindergärtner werden dürfen und sonst was. Naja, das alles dürfen sie ja schon seit 100 Jahren. Jetzt könnte man überlegen, ob das wirklich dem Feminismus geschuldet ist oder ob es andere Gründe und Ursachen hatte. Aber so spitzfindig wollen wir mal nicht sein. Stattdessen werde ich jetzt mal so wohlwollend sein, dass ich den Feminismus mal als ein Mittel ansehe, das den Allgemeinzustand verbessert hat. Vergleichbar mit einem Schmerzmittel. Wenn ich nach einer durchzechten Nacht und fünf Liter Schädelspalterfusel einen Kater habe, nehme ich ein Schmerzmittel, um das Unwohlsein (Misstände) zu beheben und meinen Allgemeinzustand zu verbessern. Aber niemals würde ich ein Schmerzmittel einnehmen, wenn mein Allgemeinzustand völlig in Ordnung ist. Das wäre in diesem Fall meiner Leber nicht sonderlich zuträglich. Frauen sind also gleichberechtigt, sexuell befreit und sonst was. Jetzt liegt es ganz allein bei den Frauen, das beste daraus zu machen. Oder auch nicht. Steht ihnen völlig frei. Ein "Schmerzmittel", was in diesem Fall der Feminismus wäre, ist also unnötig. Mehr noch, es ist schädlich. Jetzt kommen wir zur Freiheit. Freiheit bedeutet, dass man das Recht hat, etwas zu tun. Oder das Recht, etwas nicht tun zu müssen (also die Abwesenheit von Zwang). Freiheit kann aber nur funktionieren, wenn man die dazugehörige Verantwortung übernimmt. Und die eigene Freiheit endet dort, wo sie die Freiheit eines anderen einschränkt. Darum gibt es Gesetze, die das regeln. Eine gesunde und starke Ordnung kommt mit wenig Gesetzen aus. Dazu braucht man auch keinen Feminismus, sondern eine Portion gesunden Menschenverstand. Es mag durchaus sein, dass sich der Feminismus vor 100 Jahren für die Freiheit eingesetzt hat (z.B. Wahlfreiheit). Diese Freiheiten wurden umgesetzt. Darum setzt sich der Feminismus heute nicht mehr für die Freiheit ein, sondern für den Zwang. Er fordert z.B. Gesetze, die die Menschen zwingen sollen, etwas zu tun, was sie nicht wollen. (Das ist auch der Grund, warum der Feminismus nur noch durch staatliche Finanzierung am Leben erhalten werden kann). Außerdem zettelt der Feminismus einen Krieg zwischen den Geschlechtern an, um davon zu profitieren. (Das kommt ja öfters vor, dass der Staat verschiedene Gruppen gegeneinander aufhetzt, um schlussendlich davon zu profieren). Wer also die Freiheit befürwortet, kann unmöglich den Feminismus befürworten. Und wer den Frieden zwischen den Geschlechtern befürwortet, kann erst recht nicht den Feminismus befürworten.
  24. Dreibein

    Weltfrauentag

    Naja, wenn Du Sex und Liebe als "schmutzig" bezeichnest, kann diese ominöse "Befreiung/Revolution" nicht wirklich bei Dir angekommen sein. Denn freie Liebe bedeutet Liebe, die von dem Schmutz befreit wurde, mit dem sie beworfen wurde. Und heutzutage ist es der Feminismus, der die Liebe mit Schmutz bewirft. Kann ich nichts zu sagen. Ich stelle nur immer wieder fest, dass die Feministen zutiefst verbittert und frustriert sind. Dann unterstütze die Freiheit, nicht den Feminismus. Make Love - Not Law.
  25. Dreibein

    Weltfrauentag

    "Sexuelle Befreiung der Frau"... Meine Güte, was für ein Begriff... Liebe, Sex und Orgien haben was mit Angebot und Nachfrage zu tun, also Marktwirtschaft. Feminismus und Marktwirtschaft schliessen sich aber aus. Die Frauen sind also "sexuell befreit" (meine Güte, was für ein Begriff), weil die Männer sich solche Frauen wünschen. Nachfrage führt zu Angebot. Nennt man Marktwirtschaft. Und hat mit Feminismus nichts zu tun. Wie erklärst Du Dir eigentlich die Tatsache, dass ausgerechnet die FeministInnen ("männlich" wie "weiblich"), also diese ach so "sexuell befreiten Wesen" sexuell so frustriert sind? Das sie überhaupt so zutiefst frustriert und verbittert sind? Oder wie erklärst Du Dir die Tatsache, dass man in jedem x-beliebigen Bordell eine Unmenge an Liebe, Sex und Orgien vorfindet, aber keinen Feminismus? Seien wir doch mal ehrlich: Der Feminismus wurde doch nur erfunden, um Probleme zu erschaffen, wo keine sind. Aber muss man das mitmachen?