Dreibein

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  1. Warum diskutiert ihr eigentlich über die Körpergrösse? Weil ihr denkt, dass Frauen in dieser Hinsicht Ansprüche stellen würden. Das ist aber Quatsch. Frauen wissen gar nicht, was sie wollen (Die wissen allerhöchstens, was sie nicht wollen. Aber auch das nicht so wirklich). Und gerade die Frauen, die immer betonen und sich damit brüsten, wie anspruchsvoll sie doch sind, sind schlussendlich doch ziemlich anspruchslos. Betrachten wir die Sache mal rein biologisch: Eine Frau achtet instinktiv darauf, dass ein Mann in der Lage ist, Nachwuchs zu zeugen und sie und den Nachwuchs durchzubringen. Und die Frau achtet dabei nicht nur auf körperliche Merkmale, sondern auch auf Dinge wie z.B. Selbstbewusstsein, dass er in seinem Umfeld gut zurecht kommt... u.v.m. Eine hohe Körpergrösse kann ein Vorteil sein. Einer von vielen. Wenn ein Mann nun nicht über diesen Vorzug verfügt, dann muss er andere Vorzüge kultivieren. Man sagt, dass ein Vorzug drei bis fünf Nachteile ausgleicht. Wer also meint, dass etwas an ihm ein Nachteil ist - und er es nicht ändern kann - muss er sich also ganz besonders auf seine Vorzüge konzentrieren. Viele Männer machen sich zuviele Gedanken über ihre Nachteile. Dabei übersehen sie ihre Vorzüge und können sie nicht zur Geltung bringen.
  2. Guten Tag, Mitch. Ich glaube, Du hast das Thema ein wenig falsch formuliert. Du strebst eine FB an, aber nach dem ersten Sex verlieren die Frauen das Interesse an Dir. Habe ich das so richtig verstanden? Wenn ja, müsste man jetzt schauen, was nach dem Sex schief läuft. Dazu müsstest Du das aber etwas ausführlicher schildern.
  3. Du gehst in einen Club, zu einer Gruppe Frauen, die an einem Tisch sitzen, und sagst: "Ich bin mit dem Auto gekommen." Und dann stellst Du das Matchboxauto auf den Tisch. Kommt gut an.
  4. Früher sagte man: "Über Geld spricht man nicht. Das hat man (oder auch nicht)." Und was man über Männer sagt, die versuchen, Frauen mit ihrem Auto zu beeindrucken, dürfte auch bekannt sein... Davon mal abgesehen dürfte doch auch bekannt sein, dass es relativ ineffektiv ist, wenn man versucht, Frauen mit Standard-Statussymbolen zu beeindrucken. Dass es überhaupt ineffektiv ist, wenn man offensichtlich versucht, Frauen zu beeindrucken.
  5. Wenn Du was auf Rezept willst, musst Du Dir was vom Arzt verschreiben lassen. Da kann Dich der Arzt sicher besser beraten. Ansonsten kann ich Dir hochdosierte Vitamine empfehlen, besonders Nikotinsäure (Niacin).
  6. Hält man einer Katze eine Schnur vor die Nase, will die Katze die Schnur unbedingt haben. Gibt man ihr die Schnur dann, hat sie kein Interesse mehr an der Schnur. Tja, Frauen sind wie Katzen. Ist nichts neues.
  7. "Wert senken" hört sich ein bisschen "böse" an, aber ich weiss, was Du meinst. Dazu musst Du erstmal folgende Einstellung begreifen und verinnerlichen: "Man muss die Frauen nehmen, wie sie sind: Nicht ernst, sondern durch." Wenn Du das wirklich begriffen und verinnerlicht hast, ist alles ganz entspannt und alles kommt fast von ganz alleine. Dann noch ein Tipp für die Praxis: Für gewöhnlich ist es so, dass der Mann gibt, während die Frau nimmt. Das muss Du umkehren, indem Du die Frau dazu bringst, zuerst, freiwillig und vorallem von sich aus etwas zu geben. (Und das fängt schon beim Namen an. Sie hat Dir zuerst ihren Namen zu nennen - und zwar von sich aus). Ach ja, und mit Negs kann man auch ganz gut arbeiten.
  8. Hast Du mal den Coolidge-Effekt in Betracht gezogen? Könnte ja sein, dass das bei ihm sehr ausgeprägt ist.
  9. Korrekterweise müsste es heissen "Demaskulinisierung der Männer". Wenn, dann sind ja Männer davon betroffen, nicht Frauen (außer vielleicht Mannsweiber). Man könnte auch überlegen, ob es wirklich so stark wirkt. Interessant und hilfreicher wären auch die guten Beispiele. Aber gut, es soll an dieser Stelle ja um die schlechten Beispiele gehen. Fällt mir nichts ein. Hat in meiner Man-Box keinen Platz.
  10. Ich habe gestern ein kleines Experiment gemacht: Ich war einkaufen, im Supermarkt und im Tabakladen. Zweimal hatte ich es mit Verkäuferinnen zu tun, die ich schon öfter an der Kasse hatte. Von daher wusste ich, wie sie sich für gewöhnlich verhalten: Relativ freundlich, aber nichts besonderes. Also habe ich mir einfach mal kurz vorgestellt, wie ich Sex mit ihnen habe. Gerade so, dass es ein bisschen in der Penisspitze gekribbelt hat. Ansonsten habe ich alles so gemacht wie immer. Mir ist aufgefallen, dass beide Verkäuferinnen sehr viel freundlicher waren als sonst: Ihre Augen haben geleuchtet, sie haben gelächelt wie kleine Schulmädchen, die zum ersten mal verliebt sind, und so. Bei den anderen Leuten haben sie sich nicht so verhalten.
  11. Oha... Eine Frau, die ständig jammert... und dann auch noch unötig... ? Ist ein solches Verhalten denn wirklich sooooooo ungewöhnlich für eine Frau? Nein, natürlich nicht. So ein Verhalten kann man wie einen Shittest behandeln. Am einfachsten wäre es, es zu ignorieren und bei Bedarf ggf. zu eskalieren. Oder wenn Du mal Lust hast, kannst Du Dich auch darüber lustig machen, z.B. "Ooooohhhhh, Du bist ja eine ganz arme Miezekatze... Komm mal her, dann streichel ich Dich... Na siehst Du, jetzt bist Du wieder eine ganz liebe Miezekatze...." (und bei Bedarf eskalieren).
  12. Ein Kumpel von mir, den ich seit seinem 17. Lebensjahr kenne, hatte immer den Wunsch, Kinder zu zeugen und eine Familie zu gründen. Das bedeutet für ihn Männlichkeit. Inszwischen hat er 6 Kinder von 4 Frauen. Mit der letzten ist er bis jetzt immer noch verheiratet. Er hatte nie Schwierigkeiten, Frauen zu finden, die bereit waren, mit ihm Kinder zu zeugen. Das hat er auch immer ganz klar gesagt. Also hat er auch immer Frauen gefunden, die ebenfalls den Wunsch hatten, eine Familie zu gründen. Ein Mann muss wissen, was er will, warum er es will (welches Motiv hat der Wunsch) und wie er es bekommen kann.
  13. Gib es schon. Eine chemische Formel namens C2H6O, auch bekannt als Alkohol.
  14. Masseurinnen sind distanziert? Was sind das denn für "private Fragen"? Und vorallem, wie stellst Du diese Fragen? Liegt es vielleicht daran, dass Du diese Erlebnisse wie ein kleines Kind vorträgst? Oder erzählst Du sie ganz locker nebenbei, als wären sie nichts besonderes? Mal ein kleiner Tipp nebenbei: Bringe die Frau dazu, dass sie Dir etwas gibt, bevor Du ihr etwas gibst. (Dazu haben sich Sachen wie z.B. das 5-Fragen-Spiel u.ä. als effektiv erwiesen).
  15. Das Menschen angeblich nicht auf Pheromone reagieren, ist mir neu. Aber davon mal abgesehen, sind die Pheromone immer gleich. Wenn Du sexuelle erregt bist, "riechen" Deine Pheromone genauso wie wenn Du nicht erregt bist. Fakt ist aber, dass Gefühlsregungen bestimmte Hormonausschüttungen verursachen, die wiederum den Körpergeruch beeinflussen. Und dieser Geruch, den man ja meistens nur unbewusst wahrnimmt, hat auch eine entsprechende Wirkung auf das Gegenüber.
  16. Es müsste nicht heissen "Gedanken lesen", sondern "Gedanken riechen". Bestimmte Gedanken/Gefühle bewirken eine bestimmte Hormonausschüttung, die wiederum den Körpergeruch beeinflusst. Ein ganz bekanntes Beispiel: Wenn Du Angst vor einem Hund hast, kann er die Angst riechen. Und dann wird er frech. Wenn Du nun mit einer Frau zu tun hast und Dir vorstellst, wie Du Sex mit ihr hast, werden bei Dir vermehrt Sexualhormone ausgeschüttet, die Deinen Körpergeruch dementsprechend verändern. Dieser Geruch kann bei der Frau ggf. eine gewisse Erregung verursachen. Und dann liegt es bei Dir, das Beste daraus zu machen.
  17. Du musst den gesamten Kontext sehen. Humor ist eine Frage der Intelligenz. Du würdest eine intelligente Frau küssen.
  18. Elia, sei nicht so humorlos. Dann klappts auch bei der holden Weiblichkeit. Merke: Frauen lachen gerne, bevor sie küssen. Also, nicht immer so steif sein. Dann küsst Dich auch mal wieder eine.
  19. Dreibein

    Die Lianentaktik

    Aus der Geschichte von Uro kann man doch etwas lernen: - Sei nicht auf eine Frau angewiesen. Wenn eine geht, nimmt man sich eine andere. - Wenn man Alternativen hat, fällt einem eine Trennung leichter.
  20. Ich könnte ja jetzt sagen, dass schon drei Löcher drin sind, aber das verkneife ich mir.
  21. Sehr gut. Mit meinem Dreizack (siehe Profilbild).
  22. Da weiss ich was besseres: In die Seite zwicken und dabei grunzen. Dann ist das eigentliche Thema ganz schnell vergessen, weil die dann sofort zum Spiegel rennen, um nachzusehen, ob sie ein Pfündchen zugenommen haben. Fieldtestet.
  23. Einzelfälle sind Ausnahmen. Meine Behauptung in punkto Freiheit und Wettbewerb basiert aber nicht auf Ausnahmen, sondern der Regel. Das ist doch sogar im Alltag und in "nicht-wirtschaftlichen" Dingen so. Richtig dagegen ist, dass "Herr Y aus Hintertupfingen" tatsächlich ein Einzelfall, also eine Ausnahme ist. Aber erfolgreiche Menschen orientieren sich nicht an Bedenkenträgern, sind selbst keine Bedenkenträger, sondern Kämpfer und Sieger. Und sie lehren uns, was trotz aller Bedenkenträger und Unkenrufen, möglich ist. Wo pauschalisiere ich denn bei Frauen? Ich bin doch einer der wenigen Männer, der sie so nimmt, wie sie sind. Wenn eine "wilde Ehe" zählt, dann schon.
  24. Ingvar Kamprad war ein einfacher Schreiner aus einer verarmten Bauernfamilie. Trotzdem hat er es geschafft, eine kleine Tischlerbude in ein riesiges Unternehmen zu verwandeln und einer der reichsten Männer der Welt zu werden. Das geht nicht, das kann man nicht machen ... bla bla bla ... Und dann kommt einer, der das nicht weiss - Und macht es. An welcher Stelle habe ich jemals pauschalisiert? Ich sagte, dass freier Wettbewerb (oder sollte man sagen: Freiheit und Wettbewerb) grundsätzlich zu Preissenkungen, Fortschritt, mehr Qualität und mehr Leistung führt. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele. Um das zu erkennen, braucht man nicht jahrelang BWL studiert zu haben. Es gibt keinen Grund, so überheblich zu sein.
  25. Dann vergleiche doch mal die heutigen Computer, Telefone oder auch Fernseher mit denen vor 30 Jahren. Auch in Hinsicht auf Preis und Leistung. Und dann erklärst Du mir, warum es "trotzdem falsch" ist.