Dreibein

Im weitesten Sinn auch eine S&A-Technik. Aber um den nackten Mann machen zu können, muss man die Frau ja erstmal dazu bringen, in ihre oder Deine Wohnung zu gehen. Und dann ist ja schon klar, dass man Sex mit ihr haben wird (und wenn man die Frau ggf. noch auf Betriebstemperatur bringen muss, eignet sich die "trockene Reiterstellung" sehr gut). Es geht ja darum, wie man den Aufwand, damit die Frau mit einem in die Wohnung geht, komprimiert. Ich bin mir sicher, dass jeder von uns schon mal S&A-Techniken angewendet hat, als er auf Autopilot geflogen ist. Hinterher weiss man zwar nicht mehr, was eigentlich passiert ist, aber wenn man versucht, die Bruchstücke zuzammenzufügen, erkennt man doch die eine oder andere S&A-Technik. Was aber auch gut ist, ist "The Halfnaked Man": Einfach sein Hemd ausziehen (sofern es die Örtlichkeit zulässt). Das ist aber eher Peacocking.

Wenn ich so recht darüber nachdenke, wendet man dieses S&A zumindest teilweise und natürlich unbewusst immer dann an, wenn man auf Autopilot fliegt. Das sind dann die berühmt-berüchtigten Schäfermatts, bei denen man sich hinter fragt: "Meine Fresse, wie habe ich das denn gemacht?"

Werde ich bei Gelegenheit mal machen.

Für die Tiefkühlpizza wüsste ich eine Alternativ: Du nimmst Ciabatta-Brot (das gibts im Supermarkt in der Backabteilung für 50 cent), schneidest es der Länge nach durch und frierst die Hälfen ein. Bei Bedarf streichst Du die Hälften mit Tomatenmark ein und würzt es mit Oregano. Dann nach Belieben belegen und durch den Ofen jagen.

Ja, das ist richtig. Das liegt aber an den Umständen. Im Swingerclub kommt man bei einer Frau sehr schnell zum Stich. Aber würde man diesselbe Frau in einer Diskothek oder sonst wo treffen, würde es bedeutend länger dauern, weil man dann bei ihr das ganze Vorgeplänkel und Firlefanz durchziehen muss. Darum habe ich gefragt, wie man diesen Aufwand komprimieren kann (egal ob man es in einem Swingerclub, einer Diskothek oder einer Teeparty macht). Maxim hat dieses Shock&Awe empfohlen. Das scheint sehr gut zu sein. Die Erfolgsquote dürfte bei den üblichen 20% liegen, aber der ganzen Aufwand wird relativ stark komprimiert. Und man kann es eigentlich überall und bei jeder Frau anwenden. (Ich glaube sogar, dass dieses Shock&Awe sich dazu eignet, eine Prostituierte dazu zu bringen, für das gleiche Geld eine doppelte bis dreifache Leistung zu bringen).

Gularsch: Zutaten: - gewürfeltes Fleisch (mindestens ein Pfund, wenn es das bei Kaufland im Angebot gibt, kann man natürlich mehr nehmen) - Butter - 1-2 Esslöffel Mehl - Zwiebeln, Paprika - Salz, Pfeffer, Paprikapulver - Pilze - Tomatenmark - Wasser Butter, eine Hand voll Fleischwürfel und das Mehl in einen grossen Topf tun und scharf anbraten, bis das Mehl dunkel ist. Wasser drauf, kleingeschnittene Zwiebeln, Paprika, Pilze und die restlichen Fleischwürfel dazu. Das lässt man leise kochen, bis das Fleisch schön weich ist. Je nach Fleischsorte dauert das 30 min bis 2 Stunden. Dann das Tomatenmark und die Gewürze dazu und nochmal kurz aufkochen. Fertig. Nach Belieben kann man Erdäpfel, Nudeln oder Brot dazu essen. Anstelle der Fleischwürfel kann man auch Hackfleisch nehmen. Bei den Zutaten kann man auch varieren. Wenn man sehr viel gemacht hat, reicht es für zwei bis drei Tage. Lasst es Euch schmecken.

Am besten wäre natürlich beides. Da beides natürlich schwierig ist, reicht es für den Anfang aus, wenn man die Zahl der anzusprechenden Frauen konstant hält (in meinem Beispiel waren es fünf an der Zahl) und die Phase zwischen Eröffnung und Sex auf ein Minimum reduziert. Meine Überlegung ist nun, wie man ein Modell, welches sich für jemanden als effektiv erwiesen hat, noch mehr konzentrieren/komprimieren/optimieren kann, um o.g. Phase zu verkürzen, auf ein Minimum zu reduzieren.

Hmm, Ansätze, die in diese Richtung gehen, gibt doch bereits. Es gibt z.B. Routinen, die mit relativ viel Kino verbunden sind. Oder es gibt Routinen, die es einem ermöglichen können, schneller bzw. besser zu eskalieren. Im Prinzip ist das ja auch mehr oder weniger eine Konzentration, die in Richtung "Wodka" geht. Aber auch das ist noch mit relativ viel unkonzentriertem Vorgeplänkel verbunden. Außerdem ist es sehr von Frau und Situation abhängig. Man müsste also überlegen und schauen, wie man das alles noch stärker konzentrieren kann.

Ja, das mag sein. Aber es gibt einen Weg von Punkt A (der Punkt, an dem die Frau entschieden hat, dass sie sich vorstellen kann, Sex mit einem zu haben) zu Punkt B (dass man tatsächlich Sex mit ihr hat). Und diesen Weg muss man gehen. Das nennt man dann Verführung/Aufwand. (Dass auf diesem Weg auch Stolpersteine liegen können, soll mal unerheblich sein). Ich frage mich nun, ob es Möglichkeiten gibt, diesen Weg zu verkürzen. Naheliegt wäre es, wenn man dann eine direkte Ansage macht. Aber die Quote, dass das von Erfolg gekrönt ist, liegt bei ca. 4%. Es stellt sich also die Frage nach besseren Möglichkeiten, den o.g. Weg zu verkürzen.

Der Vergleich sollte dem besseren Verständnis dienen. Vergleichen wir Verführung/Aufwand dazu nochmal mit Alkohol: Wenn man sagen wir mal fünf Liter Bier getrunken hat, hat man zwei Promille intus. Nun vergleichen wir es mal so, dass diese zwei Promille der Punkt sind, an dem man die Frau soweit verführt hat, dass sie Sex mit einem haben will. Aber es dauert relativ lange, bis man fünf Liter Bier getrunken hat (besonders, wenn man geniesst). Da wir ja Verführung/Aufwand mit Alkohol vergleichen, dauert es bei einer herkömmlichen Verführung auch relativ lange, bis man den Punkt erreicht hat, an dem die Frau Sex mit einem haben will. Dagegen muss man nur relativ wenig Wodka trinken, um zwei Promille intus zu haben. Und egal wie sehr man es geniesst, diese Menge an Wodka ist schneller getrunken als fünf Liter Bier. Warum? Weil der Alkohol in konzentrierter Form vorliegt. Nun ist meine Überlegung, wie man eine herkömmliche Verführung (Bier) soweit konzentrieren kann (dass es quasi zu Wodka wird), um die Sache zu beschleunigen?

Aus diesem Grund essen die Engländer Lammfleisch mit Pfefferminzsauce.

Was auch ganz gut schmeckt, ist die Sorte, bei der das Fleisch in so ein dünnes, flaches Brot (oder was das ist) eingerollt wird.

Das Brot muss auch frisch, außen knusprig und innen weich sein.

Ich hatte mal eine Freundin, die desöfteren ihre Nichte (die damals 1 oder 2 Jahre alt war) bei sich zuhause hatte. Im Sommer sind wir dann mit dem Kind in den Garten gegangen und haben ein bisschen mit dem Kind gespielt. Einmal ist das Kind gestolpert, aber ich konnte es auffangen, bevor es auf den Boden aufgeschlagen wäre. Dann habe ich zu dem Kind gesagt: "Vorsichtig sein, jetzt wärst Du beinah mit der Fresse auf die Schnauze geflogen." Die Freundin fand diesen Spruch total lustig und hat sich darüber kaputtgelacht. Vielleicht bringt es Dich ja auch zum Lachen. Und wenns nur kurz ist.

Jetzt muss ich mich ganz vorsichtig ausdrücken: Jemand wollte wissen, ob man bei Chinesinnen (und er schrieb dabei, dass es sich um welche aus China handelt) bestimmte Besonderheiten beachten muss. Eine völlig legitime Frage. Und er hat ja auch ein paar gute Hinweise und Tipps gekommen. Wenn Du Dich mit Chinesinnen auskennst oder zumindest Material zu dem Thema hast (so wie z.B. Ulbert), kannst Du dem TE ja damit auch weiterhelfen. Also, welche Erfahrungen hast Du mit Chinesinnen? Oder welches Material hast Du zu dem Thema?

Da es hier ja um Chinesinnen geht, will ich mal versuchen, ob ich Dir ein bisschen weiterhelfen kann. Ich habe mal im einen Reiseführer gelesen, dass die chinesische Mentalität der deutschen sehr ähnlich sein soll. Wenn wir nun davon ausgehen, dass das soweit richtig ist, sind die Chinesinnen also "pickup-applikabel". Du kannst also vorgehen wie immer und ohne Bedenken einen KC wagen.

Diese Übung kann Dir helfen, zu lernen, den Orgasmus zu kontrollieren: http://www.pickupforum.de/topic/127065-trainieren-beim-onanieren/ Und noch ein kleiner Trick: In dem Moment, in dem Du dann beim Sex abspritzen möchtest, mache die Augen zu und denke einfach an was Geiles.

Das war so eine Art "Hormonschock" oder sowas. Ich will mal versuchen, es bildlich und einfach zu erklären: In Deinem Körper ist ein Speicher, in dem Hormone sind, die gute Gefühle verursachen. Bei bestimmten Stimulationen bekommt der Speicher den Befehl, eine bestimmte Menge freizusetzen. Und dann fühlst Du Dich gut, euphorisch, wie auch immer. In der o.g. Situation war soviel Stimulation auf einmal, dass der Speicher alles rausgeballert hat, so dass Du erstmal einen Höhenflug hattest. Aber immer, wenn dieser Speicher leer ist, verursacht das Angstgefühle. (Das hat irgendswas mit den Rezeptoren für diese Hormone zu tun). Was noch dazu gekommen sein kann, da sich dieses Angstgefühl ja relativ schnell einstellte: Durch den Hormonschock hat Dein Körper gesagt: "Hömma, hier stimmt was nicht. Es ist ja viel zuviel Hormon X und Y im Umlauf. So geht das aber nicht. Feuert mal die Gegenhormone raus." So oder so ähnlich könnte es gewesen sein. Ich hoffe, ich habe es soweit verständlich erklärt.

Kann es sein, dass Du 25 bist oder stramm auf die 25 zugehst? Ich erwähnte ja schon mal, dass ein Mann alle 20 Jahre einen "Frühling" hat. Aber dazwischen hat er einen "Winter". Den ersten Frühling hat man mit 20 (genauer gesagt zwischen 15 und 25, wobei 20 der Höhepunkt ist), den zweiten Frühling hat man mit 40 (genauer gesagt zwischen 35 und 45, wobei 40 der Höhepunkt ist) ... usw. Dazwischen ist besagter Winter, in dem man sich mit 30 befindet (genauer gesagt zwischen 25 und 35, wobei 30 der "Höhe"punkt ist). Natürlich sind diese Phasen bei jedem unterschiedlich stark ausgeprägt, auch die Zahlen unterliegen leichten Schwankungen... etc. Aber in der Winterphase kann es vorkommen, dass man angefressen und angeekelt ist, die Welt geht einem auf den Sack... das beschreibst Du ja selbst. Jetzt könnte man sagen: Da muss Du durch. Es wird aber noch schlimmer werden und erst ab Anfang 30 gehts dann wieder aufwärts. Aber versuche mal folgendes: Es gibt Dinge, die Dir jetzt mächtig auf den Sack gehen. Lass mich raten: Früher haben diese Dinge Dich nicht grossartig interessiert, Du hast sie ignoriert oder nur müde den Kopf darüber geschüttelt. Was ist der Unterschied zwischen früher und heute? Was hat sich bei Dir persönlich geändert, so dass es Dir jetzt so sehr auf den Sack geht? Und ist es möglich, dass Du wieder den Zustand erreichen kannst, in dem Du es wenigstens ignorieren kannst?

Das nennt man nicht kotzen, sondern: Platz für weitere Getränke schaffen.

Kennt einer von Euch eigentlich ein gutes Hausmittel gegen die Nachsuffdepression?

Standart ist gut. Absolut dagegen mag ich überhaupt nicht. Versuch es doch mal in russischen Spezialitätenläden.

Ja, der ist auch ganz gut. Den besten Wodka, den ich bisher hatte, war eine polnische Sorte namens "Frostic".

Wie ist es eigentlich mit Sachen wie Ouzo, Sambuca, Pernot, Absinth und so? Die mag ich am liebsten, wenn sie auf Zimmertemperatur sind.

Das ist mir auch schon aufgefallen. An heissen Tagen und/oder wenn es noch hell ist, mag ich Wodka am liebsten. An kälteren Tagen und/oder wenn es dunkel geworden ist, mag ich Whisky am liebsten.