Dreibein

Member
  • Inhalte

    3336
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    2
  • Coins

     39

Alle erstellten Inhalte von Dreibein

  1. Man könnte es auch ein wenig ausweiten: Immer, wenn eine Frau etwas sagt, was mir nicht gefällt, ist das ein Shittest. Und wird entsprechend weggebügelt. (Viele Männer machen das ganz instinktiv so).
  2. Ich mache seit einiger Zeit ein bisschen Krav Maga. Aber ich interessiere mich auch für MMA. Wenn ich mir nun solche Kämpfe anschaue, sehe ich, dass diese Kämpfer in der Lage sind, einiges einzustecken. Darum hat es mich interessiert, wie sie sich körperlich abhärten, ob und welche Muskeln besonders trainiert werden... usw.
  3. Danke erstmal. Na gut, auch auf die Gefahr hin, dass gleich das Steingewächs wieder mit belanglosen Zeitungsartikeln um die Ecke kommt: Warum shittesten Frauen? Wenn eine Frau Sex hat, kann sie schwanger werden. Also prüft sie vor dem Sex, ob der Mann in der Lage ist, gesunden Nachwuchs zu zeugen und dann auch für sie und die Kleinen zu sorgen. Dabei spielt auch das Selbstbewusstsein eine wichtige Rolle. Die Frau denkt sich so: "Was soll ich denn mit einem Mann, der kein Selbstbewusstsein hat? Wenn ich kleines Mäuschen den verunsichern kann, was macht der dann erst bei wirklichen Problemen?" Deswegen ist das Selbstbewusstsein ein sehr wichtiges Kriterium, auf das die Frau achtet und es prüft (auch um sicherzugehen, dass es echt ist und nicht nur gespielt). Wenn es dann zum Sex und einer Beziehung gekommen ist, hören die Shittests aber nicht auf. Die Frau versucht dann, den Mann zu betaisieren, um ihn noch mehr an sich zu binden. Durch diese Shittests will die Frau also austesten, ob und wieviel Selbstbewusstsein der Mann noch hat, um so zu erkennen, ob sich Betaisierungsversuche lohnen oder nicht. Lässt sich der Mann jedoch betaisieren, ist das ein Zeichen, dass er kein Selbstbewusstsein mehr hat, weswegen er dann für die Frau uninteressant wird. Das alles sind aber keine bewussten, sondern unbewusste/instinktive Prozesse.
  4. Mit einem Shittest prüft eine Frau, ob und wieviel Selbstbewusstsein ein Mann hat. Und das macht sie unbewusst/instinktiv. (Warum sie das macht, ist bekannt. Darauf werde ich jetzt mal nicht näher eingehen, weil sonst das Steingewächs wieder mit belanglosen Zeitungsartikeln um die Ecke kommt). In dem Sinn shittesten Männer also nicht. Männer machen allerdings so etwas ähnliches (mitunter auch unbewusst/instinktiv). Das nennt man Neg. Das dient dazu, die Frau von ihrem hohen Ross herunterzuholen.
  5. Ich kann da keinen Widerspruch erkennen.
  6. Ja, dann mache das doch. Wenn Du dann jemandem in der Praxis damit weiterhelfen kannst, wird es denjenigen sehr freuen. Dazu müsste man erstmal wissen, was konkret Du gemacht hast. Wenn ich Männern praktische Tipps gebe, die ihnen in der Praxis weiterhelfen (und ggf. das Neandertal zum besseren Verständnis erwähne), ist es völlig belanglos, was eine Frau darüber denkt. Das interessiert mich gar nicht. In der Medizin sagt man: Wer heilt, hat Recht.
  7. Wenn wir in einem Prähistorikerforum wären, würde ich Dir sogar zustimmen. Aber wir sind hier in einem PU-Forum. Folglich liegt es nahe, dass man die PU-Literatur als Grundlage nimmt, wenn man Interesse an der Theorie hat, die hinter der Praxis steht. Nehmen wir als Beispiel doch einfach mal den Shittest: Fakt ist, dass Frauen shittesten. Also fragt man, was ein Shittest ist. Zum besseren Verständnis kann man dann auch noch erklären, warum Frauen shittesten. Und das sich dieses Verhalten bis auf die Steinzeit zurückführen lässt. So, Theorie abgehakt. Jetzt kann man sich der Praxis widmen.
  8. Das ist bekannt. Nun kann man schauen, ob und wie man es in der Praxis umsetzen kann. (Genauso kann man z.B. die Behauptung, rote Haare seien in Wirklichkeit sehr dicke blonde Haare, die durch die Lichtbrechung rot werden, ganz wunderbar für eine Kinoroutine verwenden). Zumindest das eine und andere Körperteil ... Vielleicht ist es Dir entgangen, aber wir sind hier in einem PU-Forum. Hier sind hauptsächlich Männer, die Erfahrungen austauschen und sich gegenseitig helfen. Wenn ich also praktische Tipps gebe (die auf praktischen Erfahrungen basieren), helfe ich Männern damit. Wenn ich mal mit "Wissenschaft" ankomme (die man übrings in der PU-Literatur nachlesen kann, Du erinnerst Dich, wir sind in einem PU-Forum), dient das zum besseren Verständnis. Für Männer. Ich komme also nicht den Frauen mit Wissenschaft. Was Frauen davon halten, interessiert mich nicht. Mehr noch: Es ist völlig belanglos, was Frauen davon halten.
  9. Na also, endlich würdigt das mal jemand. Nein. Und wie genau können diese "gehaltvollen" Phantasien einem Mann in der Praxis weiterhelfen?
  10. Ich habe den Test mal gemacht. Ich bin ein Macher. Zustimmung.
  11. DU nimmst es vielleicht nicht ernst. Das ist aber völlig belanglos, ohne jede Bedeutung. Ich helfe den Menschen. Du nicht. Ich gebe den Männern Tipps, die ihnen in der Praxis weiterhelfen können. Wenn ein Mann das dann erfolgreich umsetzt, habe ich ihm damit geholfen. Wie wäre es mit PU-Literatur? Dort kann man desöfteren nachlesen, dass sich bestimmte weibliche Verhaltensweisen auf die Steinzeit zurückführen lassen. Das dient als Hintergrundinformation zum besseren Verständnis. Und da wir hier in einem PU-Forum (und nicht bei Planet-Liebe oder Emma) sind, sollte es doch eigentlich selbstverständlich sein, dass man es einfach so annimmt.
  12. Weisst Du denn mit 100%iger Sicherheit, wie es in der Steinzeit war? Nein, natürlich nicht. Du nimmst nur an, was Du mal gehört oder gelesen hast, z.B. in einem Buch, in Zeitungen, im Fernsehen oder damals in der Schule. Und Du glaubst nur das, was Dir persönlich gefällt. Wenn jetzt jemand sagt, dass sich Frauen so und so verhalten, weil es in der Steinzeit so und so war, dann nehme ich das erstmal so an. Denn das sich Frauen so und so verhalten, ist eine Tatsache. (Das ist relevant). Dass sich das Verhalten auf die Steinzeit zurückführen lässt, ist eine nette Hintergrundinformation. (Ist im Endeffekt aber irrelavant). Nein, das ist keineswegs PDM. Ursprünglich ging es hier um Frauen, die versuchen, eine Opferbonus zu erlangen. Es wurden Beispiele gezeigt, wie das in der Praxis aussehen kann. Und es wurden praktische Tipps gegeben, wie man das wegbügeln kann. Du erinnerst Dich doch sicherlich noch an die Diskussion über das "emotionale Kurzzeitgedächnis": Wenn man bei Frauen Emotionen erzeugt, haben sie es relativ schnell wieder vergessen. (Ist allgemein bekannt. Die Praxis bestätigt dies). Nun war ich mir aber unschlüssig darüber, ob das auch bei negativen Emotionen gilt. Also habe ich einfach mal nachgefragt. Und ich habe eine vernünftige Antwort bekommen, die mir in der Praxis sehr weitergeholfen hat.
  13. Gut, dann nehme ich ein anderes Beispiel: Wenn ich unschlüssig bin und eine bestimmte weibliche Verhaltensweise verstehen will, benötige ich Hilfe, die mir in der Praxis weiterhilft. Diese Hilfe hole ich mir dann nicht von einem 25jährigen Psychologiestudenten, der noch nie eine Freundin hatte (oder noch ineffektiver: von einer Frau, hahaha), sondern von einem Mann, der praktische Erfahrung auf dem Gebiet hat. Er kann mir dann Tipps geben, die mir in der Praxis weiterhelfen.
  14. Ich sage nicht, dass der Atomphysiker keine wertvolle Arbeit leistet. Aber wenn ich nun Steine, Zement, Sand, Bier und Werkzeug habe und eine Mauer hochziehen will, brauche ich Hilfe. Und diese Hilfe hole ich mir logischerweise von jemandem, der praktische Erfahrung auf diesem Gebiet hat.
  15. Frauen kommen und gehen. Du hast Erfahrungen gesammelt und gelernt. (Stichwort Training und Abhärtung). Du machst alles richtig. Du hast die Sache abgehakt, die Bude aufgeräumt und ein neues Kapitel begonnen. Perfekt. Alles ist in Ordnung.
  16. Kein Grund zur Beunruhigung. Das Ding stand die ganze Zeit kerzengerade und kam nicht zum Einsatz. Da hat er sich einfach mal eine kleine Pause gegönnt, auch wenn der Moment ein wenig ungünstig war. Aber es gibt da einen kleinen Trick: Den Penis ordentlich durchkneten und schütteln. Am besten, Du machst mit Daumen und Zeigefinger ein OK-Zeichen, packst damit die Peniswurzel, drückst zu und ziehst es in Richtung Eichel. Zwischendurch schütteln. Dann steht er ganz schnell wieder. (Das ist auch sehr hilfreich, wenn man mal rotzbesoffen ist und das Teil nicht so recht stehen will). Du bist 17 Jahre alt und sprichst von "jahrelangem Konsum"... Sagenhaft, hahaha...
  17. Warum muss das Männliche hervorgetrieben werden? Das muss immer da sein. Du musst wissen, was Du willst und es durchziehen. Das ist alpha. Wenn die Frau ein Verhalten an den Tag legt, was Dir so ganz und gar nicht in den Kram passt, mache einmal eine deutliche Ansage und kündige Konsequenzen an, falls sie sich nicht daran hält. Ohne Diskussion, ggf. mit nonverbaler Kommunikation (wie z.B. auf den Tisch hauen). Aber wenn sie sich dann nicht daran hält, musst Du die Konsequenzen knallhart durchziehen. Ebenfalls ohne Diskussion.
  18. Wir sind hier in der Rubrik "Diskussionen über Strategien und Taktiken der Verführung". In erster Linie geht es also um praktische Erfahrungen und Tipps. Nun kann es vorkommen, dass jemand eine bestimmte Verhaltensweise auf die Steinzeit zurückführt. Das dient dem besseren Verständnis, ist im Endeffekt aber irrelevant. Hast Du praktische Erfahrungen vorzuweisen? Wenn ja, kannst Du praktische Tipps geben, die wirklich hilfreich sind? Ich glaube nicht.
  19. Ein Ei enthält 200 mg gutes Cholesterin. Der männliche Körper benötigt täglich mindestens 800 mg von diesem Cholesterin, um ausreichend Testosteron herzustellen.
  20. Das wurde alles geschildert. Wir haben auch auch festgestellt, dass es im Endeffekt völlig irrelevant ist. Wichtig sind schlussendlich nur praktische Erfahrungen und ggf. praktische Tipps, wenn mal jemand unschlüssig ist. Nebenbei: Wenn sich an Mann so sehr auf Theorien versteift, mit Zeitungsartikeln, "Quellen" und "Belegen" um sich wirft, aber keine praktische Erfahrung vorzuweisen hat, beschimpft man ihn als "Nichtficker". Das müsste doch auch auf Frauen zutreffen ....
  21. Wenn ich eine Mauer hochziehen will, wende ich mich nicht an einen Atomphysiker, sondern an einen alten Maurer. Der kann sich zwar nicht so geschwollen ausdrücken wie der Atomphysiker, aber er gibt mir praktische Tipps, mit denen ich was anfangen kann. Nämlich die Mauer hochziehen. Wenn man Frauen (ver)führen will, braucht man keine Abhandlung über das Sexualleben von Gänseblümchen oder Zeitungsartikel in denen behauptet wird, es hätte bereits im Neandertal eine Zwangsquote für JägerInnen gegeben. Nein, man braucht praktische Erfahrung. Und ggf. praktische Tipps, mit denen man was anfangen kann, wenn man mal unschlüssig ist. Hier ist mal ein lustiges Lied, dass das auf humorvolle Art und Weise beschreibt:
  22. Versuche wir doch mal wieder, auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Fakt ist, dass Frauen bestimmte Verhaltensweisen an den Tag legen. Jetzt kann man natürlich überlegen, warum sie diese Verhaltensweisen an den Tag legen. Das lässt sich grösstenteils bis auf die Steinzeit zurückführen (auch wenn einige versuchen, das abzustreiten). Nun gibt es auch Verhaltensweisen, die vielleicht auch kulturell bedingt sind (wie z.B. der Opferbonus, um den es hier ja eigentlich ging). Aber werden die Frauen aufhören, bestimmte Verhaltensweisen an den Tag zu legen, wenn man weiss, warum sie das machen? Nein. Das ist nur Theorie. Kann ganz interessant sein, ist aber an dieser Stelle belanglos. Denn was nützt es einem Mann, wenn er weiss, warum die Frau etwas macht, er aber nicht weiss, was und wie er es machen soll? Das fängt doch schon mit dem Shittest an. Man kann sich stundenlang darüber unterhalten, was das ist, warum Frauen das machen, ob es das überhaupt gibt... usw. Aber das ist unnütz, wenn man nicht weiss, wie man das wegbügeln kann. Will man erfolgreich sein, braucht man zwei Dinge: Die richtige Einstellung und praktische Erfahrung.
  23. Erstmal ist die Monogamie keine christliche Erfindung. Monogamie gab es schon lange vor dem Christentum. (Allerdings waren die ersten Christen hauptsächlich Sklaven und Frauen. Die waren sehr anfällig für diese Religion). Ferner ergibt das Binden sehr wohl einen evolutionsbiologischen Sinn. War eine Frau schwanger und/oder hatte kleine Kinder, brauchte sie einen Mann, der sie versorgte und beschützte. Also hat sie einen Mann an sich gebunden. Und das hat sich bis heute nicht geändert. (Selbst den Sozialstaat kann man im weiteren Sinn als einen Mann betrachten. Auch hier fällt auf, dass besonders Frauen für die Idee des Sozialstaates anfällig sind). Sämtliche weibliche Verhaltensweisen im Spiel zwischen Mann und Frau lassen sich darauf zurückführen, dass Frauen schwanger werden können. (Darum gibt es so ein Zeug wie Shittests, Manipulationsversuche, Betaisierung... usw).
  24. Am besten gar nicht (außer Du nimmst Deine Zähne raus). Du kannst aber etwas machen, was viel besser ist als Blasen: Mit der einen Hand umfasst Du die Peniswurzel und die Klöten. Dann nimmst Du etwas Öl in die andere Hand und massierst die Eichel. Zwischendurch kannst Du auch mit Daumen und Zeigefinger die Unterseite des Penis von oben nach unten massieren. Außerdem kannst Du noch die Klöten ein bisschen kneten. (Mir gefällt das sehr gut. Allerdings mag ich keinen Oralsex).
  25. Was lieferst Du denn für Beweise? Von Dir kommen doch so gesehen auch nur Aussagen und Behauptungen. Manchmal hilft ein bisschen Vorstellungskraft: Wir befinden uns in der Steinzeit. Nun haben wir eine Gruppe, die aus 5 Männern, 5 Frauen und 5 kleinen Kindern besteht. 2 Frauen sind schwanger. Die Sonne geht auf, die Vögel zwitschern und die Aufgaben werden verteilt: - Die Männer gehen auf die Jagd - Die Schwangeren bleiben in der Nähe der Höhle, hüten die Kinder und sammeln Früchte - Die nicht-schwangeren Frauen bleiben auch in der Nähe der Höhle, sammeln ebenfalls Früchte und passen ein bisschen auf die Kinder und die Schwangeren auf Ein Mann ist ein Mann. Eine Frau ist eine Frau. Ich sagte, dass die ersten Gesetze, die von Menschen erlassen wurden, direkt oder indirekt dazu gedacht waren, schwangere Frauen und kleine Kinder zu schützen. Das sagt einem doch auch der gesunde Menschenverstand: Schwangere und kleine Kinder sind Menschen, die besonders schutzbedürftig sind.