Dreibein

Wuchtbrummen, wie Du es nennst, sind extrem arrogant und überheblich. (Ganz besonders im OG). Das muss man bei denen beachten. Genau umgekehrt: Gute und gezielte Negs (aber natürlich keine über Gewicht/Figur) einsetzen und mit Komplimenten äußerst vorsichtig sein. Wie schon gesagt, diese Sorte ist, besonders im OG, extrem arrogant und überheblich. Das muss Du beachten. Wenn Du damit umgehen kannst, kannst Du sie gamen wie jede andere. In diesem Sinn: Ran an den Speck.

Attraktive Frau ab 50.

Derzeit desöfteren in der polnischen Gilf, die ich kürzlich erwähnte.

"Böse" Franzosen? Wie wäre es mal mit de Sade?

Ich lasse natürlich nichts anbrennen.

Im Pauschalclub nehme ich natürlich alle durch, die am Start sind. Und ansonsten entscheide ich es spontan.

Wenn ich ab August zähle, sind es jetzt 11. Diesen Monat werden es wahrscheinlich etwas weniger. Ich werde diesen Monat nur einmal in den Pauschalclub gehen und einmal in den Club Thailand. Denn momentan habe ich irgendswie Bock, mir mal wieder die eine oder andere Thailänderin über die Leisten zu ziehen.

Das läuft hervorragend. Warum fragst Du?

Heute sagte eine polnische Gilf zu mir "Du sein hübsche Junge. Du bestimmt haben viele Schatz." Morgen sehe ich sie vielleicht wieder. Wenn Du auch sein hübsche Junge, kann ich ja mal versuchen, da was zu arrangieren...

Da haste nichts verpasst. hahaha...

Dann schaue doch mal in Deutschlands erstem Kontakthof mit Damen aus aller Welt vorbei: Dem Eros Laufhaus auf der Reeperbahn.

Der Club Zum Goldenen Handschuh soll ganz gesellig sein.

Wurde uns so gesagt. Wir mussten ja das Rohr immer nach 100 oder 200 Schuss auswechseln. Und dann habe ich mal gefragt, wieviel Schuss Dauerfeuer man da eigentlich rausballern kann, bis das Rohr durchglüht. Da sagte man mir, das Experiment in Hammelburg hätte 4000 oder 5000 Schuss ergeben.

Wo wir gerade bei Maschinengewehren sind: In Hammelburg gibt es ein Zentrum für militärische Experimente. Dort hat man mal getestet, wieviel Schuss Dauerfeuer man ohne Kühlung und das Rohr zu wechseln mit einem MG abrotzen kann. Ich glaube es waren 4000 oder 5000 Schuss. Erst dann glüht das Rohr durch.

Einverstanden.

Wenn Du schon in Tschechien bist, würde ich Dir den dortigen Absinth nahelegen.

Ja, im PC-Muskel, das kommt manchmal vor.

Drei bis vier Liter nichtalkohol- und nichtzuckerhaltige Flüssigkeit pro Tag sind ausreichend? Ganz einfach: Während dem Sex oder Selbstbefriedigung spannt man ca. alle zwei Minuten mal den PC-Muskel sehr, sehr kräftig an. Wenn man dann abspritzt, kommt da voll die Ladung raus, die zudem auch sehr weit spritzt.

Angeberei ist eine Redekunst, die kein menschliches Leid zu heilen vermag.

Brennt es, weil ich zuwenig oder zuviel trinke? Und warum brennt es nur dann, wenn ich die Technik anwende?

Alkohol trinke ich im Durchschnitt nur zwei- bis viermal im Monat. Wasser trinke ich ausreichend. Wenn man Tee und Kaffee dazuzählt, sind das bestimmt drei bis vier Liter.

Ich hab da mal ne kleine Frage, bei der mir vielleicht jemand weiterhelfen kann: Ich habe mir eine Technik angeeignet, wie ich sehr viel Sperma sehr weit abspritzen kann. Aber nach dem Abspritzen (aber nur wenn ich besagte Technik anwende) habe ich ein ganz leichtes Brennen in der Harnröhre, was aber nach ein paar Minuten verschwindet. Dennoch würde mich mal interessieren, was das sein könnte?

Vielleicht eine blöde Frage, aber ich stelle sie trotzdem mal. Erstmal kurz vorweg: Ich habe mir ja vorgenommen, mich die nächsten 10 Jahre hauptsächlich auf Prostituierte zu konzentrieren. Und dann stellt man sehr schnell fest, was es eigentlich für ein Aufwand ist, Nicht-Prostituierte abzuschleppen. Mit Aufwand meine ich die Verführung an und für sich. Damit sind wir beim Thema. Ein Beispiel, wie es in der Praxis aussehen kann: Wenn ein Mann an einen Ort (z.B. eine Diskothek) geht, wo man Frauen kennenlernen kann, steht seine Erfolgsquote im Durchschnitt bei 20% (sofern er nicht zu direkt vorgeht). Er muss also mindestens fünf Frauen ansprechen und mindestens vier Körbe kassieren, um dann vielleicht bei einer Frau zum Stich zu kommen. In der Praxis sieht das dann so aus, dass er erstmal eine Frau anspricht. Dann dauert es ca. 10 Minuten (manchmal schneller, manchmal länger), bis er merkt, ob mit ihr was laufen kann oder nicht. Wenn er merkt, dass nichts laufen wird, ist das ein Korb und er versucht es bei der nächsten. Wenn er dann eine kennenlernt, bei der er feststellt, dass ausreichend Sympathie vorhanden ist und was laufen könnte, beginnt der eigentlich Aufwand. Egal ob mit oder ohne PU ist das Prinzip immer gleich. Im PU-Jargon nennt man es eben Eröffnung, Routinen, DHV, Kino, Isolieren, Eskalieren... etc.pp. Im günstigsten Fall macht man sich dann nach ein bis zwei Stunden auf den Heimweg, um Sex zu haben. Aber meistens dauert es länger. Und im ungünstigsten Fall tauscht man nur die Telefonnummern aus, um dann z.B. erst eine Woche später Sex zu haben. Nun frage ich einfach mal, ob und welche Möglichkeiten es gibt, diesen Aufwand zu konzentrieren, um die Sache zu beschleunigen, ohne dabei mit der Tür ins Haus zu fallen. Aber: Ich meine nicht sowas wie Directgame oder Speed Seduction. Um zu verdeutlichen, was ich meine, werde ich Verführung/Aufwand mal mit Alkohol vergleichen: Eine herkömmliche Verführung ist wie Bier. Bier hat einen Alkoholgehalt von 5%. Deswegen muss man relativ viel Bier trinken, bis man einen sitzen hat. Und es dauert relativ lange. Wodka dagegen hat einen Alkoholgehalt von 40% (der Alkohol liegt also in konzentrierter Form vor). Deswegen muss man im Vergleich zu Bier nur relativ wenig Wodka trinken, bis man einen sitzen zu hat. Und es geht relativ schnell. Welche Möglichkeiten gibt es, die wie Wodka sind? Also wie kann man den herkömmlichen Aufwand soweit konzentrieren, dass es die Sache beschleunigt, ohne jedoch mit der Tür ins Haus zu fallen?

Nichts anderes mache auch ich. Es ist ja so, dass die meisten Männer ziemlich viel Druck auf der Leitung haben. Darum sind sie bereit, sich einen relativ grossen Aufwand anzutun. (Ob sie mit einer Frau nun vögeln, kuscheln oder Pfannkuchen backen wollen, ist dabei unerheblich). Ich habe relativ viel Sex (auch wenn es momentan "nur" mit Prostituierten ist), so dass ich keinen Druck auf der Leitung habe. Und das ermöglicht es mir, überhaupt mal festzustellen, was man als Mann eigentlich bereit ist, für einen Aufwand zu betreiben, nur um eine Nicht-Prostituierte abzuschleppen. Das wirft dann logischerweise die Frage auf, wie man diesen Aufwand komprimieren kann.