Dreibein

Member
  • Inhalte

    3336
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    2
  • Coins

     39

Alle erstellten Inhalte von Dreibein

  1. Süddwestdeutschland (also Baden-Württemberg, Hessen und so) kannste vergessen. Da sind die Schnitten arrogant und überheblich hoch drei, außerdem total humorlos. Nördliches Rheinland (Grossraum Köln) und Pott sind am besten.
  2. Aha. Und wie ist dann der Greif entstanden? Das ist ja eine Mischung aus Adler und Löwe.
  3. Das ist so nicht ganz korrekt. Eine Win-Win-Situation ist es nur bei einer niedrigen Bullshit-Grenze. (Danke an 447, der uns das näher erläutert hat).
  4. Das ist bedauerlich. Ich hatte mal eine Wohnung mit einem grossen Balkon. Dort habe ich einmal ein Müllsack hingestellt. Dann kam eine Elster und hat den Müllsack zerfetzt, um Fressen zu finden. Ich habe der Elster dann jeden Tag Essensreste auf den Balkon gestellt. Sie kam jeden Tag, meistens morgens und hat sich die Essensreste weggeholt.
  5. Ted, kennst Du die Geschichte mit dem Fuchs und den Weintrauben?
  6. Wie wäre es mal mit einer kaufmännischen Struktur? Geld ist ein Tauschmittel, eine Ware, ein Wertmaßstab und ein Knappheitsmesser. Selbst wenn es nur den Naturalientauschhandel gibt, sind die Güter (Produkte oder Leistungen), die man miteinander tauscht, auch Geld. Wenn man also eine gewisse Leistung investiert, um eine gewisse Menge Sex zu erhalten, hat man strenggenommen Geld bezahlt. Man hat ein Gut gegen ein Gut getauscht. Da der Naturalientauschhandel mitunter aber sehr umständlich ist, da kein fester Wertmaßstab vorhanden ist, setzt man eine dritte Ware zwischen den Tauschhandel, die als Wertmaßstab und zugleich als Knappheitsmesser fungiert. Das ist dann Geld im herkömmlichen Sinn. Jetzt hat man einen Wertmaßstab: Welche Leistungen muss ich erbringen, um wieviele Einheiten der dritten Ware zu erhalten? Für welche Produkte bekomme ich wieviele Einheiten der dritten Ware? Welche Produkte und Leistungen bekomme ich für wieviele Einheiten der dritten Ware? Das wird mittels Angebot und Nachfrage geregelt. Wenn das Angebot niedrig und die Nachfrage hoch ist, ist der Preis auch hoch. Hohe Preise sind ein Indikator für ein knappes und begehrtes Gut. Haben die Anbieter dieses Gutes zusätzlich noch eine Monopolstellung, steigen die Preise noch mehr, während Qualität und Leistung sinken. Es besteht also ein Interesse daran, das Angebot zu erhöhen, um die Preise zu senken, sowie Qualität und Leistung zu erhöhen. Der Markt wird dann ein solches Angebot schaffen. Aber immer stellt sich eine Frage: Welchen Preis (Geld) bist Du bereit für welches Gut zu bezahlen? Und dabei spielt es keine Rolle, ob man Geld in Form einer dritten Ware oder eines anderen Gutes bezahlt.
  7. Doch. Welche Frau will das nicht, hahaha. Aber die Prostituierte ist auch daran interessiert, dass der Mann wiederkommt. Folglich ist sie daran interessiert, dass es dem Mann hinterher besser geht als vorher. Wer viele Frauen anspricht, kassiert auch viele Körbe. Und viele Frauen wollen nicht einfach nur einen Korb verteilen, sondern dem Mann auch eins reinwürgen, damit es ihm schlecht geht. (Darum sollte man im PU auch zuallererst lernen, wie man mit Körben umgeht). Nicht dass das schlimm ist, eine Spur Masochismus kann ja nicht schaden. Aber manchmal ist es auch schön, wenn es einfacher geht. Na, da sind wir uns einig, prima. Ausnahmen bestätigen die Regel. Gut erkannt.
  8. Ich habe mal wieder Lust, mich über Prostituierte zu unterhalten. Aber diesmal nicht aus der Perspektive der Lobby der Bordellbetreiber (die es nämlich gar nicht gibt), sondern von einem ganz neutralen Standpunkt. Fünf Gründe, warum ein Mann ins Bordell geht: 1. Ein Bordellbesuch ist im Prinzip wie ein Restaurantbesuch. 2. Prostituierte sind die einzigen Frauen, die daran interessiert sind, dass es dem Mann hinterher besser geht als vorher. 3. Wenn ein Mann bei einer Nicht-Prostituierten zum Stich kommen will, liegen seine Chancen bei 4-20%. Er muss also mindestens fünf Frauen ansprechen, um bei einer zum Stich zu kommen. Das bedeutet aber auch, dass er mindestens viermal einen Korb kassiert. Und die meisten Frauen wollen nicht einfach nur einen Korb geben, sondern sie wollen dem Mann eins reinwürgen. Sie wollen, dass es ihm schlecht geht. (Siehe auch Punkt 2). 4. Prostituierte können sehr gut vögeln. 5. Mit Prostituierten hat man keine Schwierigkeiten.
  9. Dreibein

    Frage zu Prostituierten

    In einem Pauschalclub geht es den Damen besser als in einem normalen Club. Wenn eine Frau sexuelle Dienstleistungen anbietet, muss sie jeden Monat eine Steuerpauschale bezahlen, egal wieviel sie verdient hat. In einem normalen Club mietet sie ein Zimmer, für das sie täglich eine Miete an den Club zahlt, egal wieviel sie verdient. Wenn sie mal nicht genug Kundschaft hat, macht sie Minus. Die Damen in dem Pauschalclub bekommen jeden Tag einen bestimmten Betrag, egal wieviel sie an einem Tag gearbeitet haben. Davon müssen sie dann natürlich auch Steuern zahlen, aber sie haben nicht das Risiko, Minus zu machen.
  10. Dreibein

    Frage zu Prostituierten

    Ich weiss ja nicht, wie ein gehobenes Restaurant dazu steht, wenn die stellvertretende Leiterin nebenbei als Prostituierte arbeitet. Mich würde das nicht stören, aber es gibt Leute, denen das nicht in den Kram passt. Dann habe ich was von "Girlfriendsex" und 400 euro gelesen. Ich würde Dir mal empfehlen, in einen Pauschalclub zu gehen. Dort bekommst Du für 70 euro richtigen Sex mit 10-12 Frauen. Danach ist die Welt wieder in Ordnung.
  11. Dreibein

    Frage zu Prostituierten

    Ist oder war? Denn (stellvertretende) Restaurantleiter arbeiten doch 10-12 Stunden am Tag, besonders in einem gehobenen Restaurant. Und dann hat sie noch Zeit und Lust, als Prostituierte zu arbeiten? Und was ist, wenn ein Arbeitskollege oder Kunde aus dem Restaurant sie mal zufällig besucht? Ich glaube nicht, dass das so gut kommt. Schon merkwürdig. Allerdings glaube ich, dass sich bei Dir langsam ein LKS entwickelt. Verrenne Dich da nicht. Knall mal ein oder zwei andere Damen.
  12. Ein Feldarbeiter rennt ganz aufgeregt zu seinem Meister und erzählt ihm, dass er den Tod auf dem Feld gesehen hat. Und dann bittet er darum, sich in der Stadt verstecken zu dürfen. Der Meister erlaubt ihm das, geht dann aber auf das Feld, um mit dem Tod zu schimpfen: "Sag mal, Tod, findest Du das in Ordnung, meinen Feldarbeiter so zu erschrecken?" Da antwortet der Tod: "Moment mal, ich war doch selbst ganz erschrocken, als ich hier auf dem Feld jemanden getroffen habe, mit dem ich heute abend eine Verabredung in der Stadt habe."
  13. Was auch ganz lässig wäre: In die Zeit vor dem Urknall reisen. Und wenn der Urknall dann losgeht, sage ich: "Ruhe dahinten."
  14. Woher weisst Du das so genau? Außerdem kann ich ja eine Bank gründen. Und dann gibts auch Sparkonten.
  15. Ach, eine Zeitreise würde ich auch machen. Und zwar in die Steinzeit, um dort eine Goldmünze auf ein Sparkonto zu legen. Dann würde ich wieder in die Gegenwart reisen und die Zinsen kassieren.
  16. Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich... ... Zeitreisen verkaufen und mir eine goldene Nase verdienen.