Dreibein

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Über Dreibein

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    Sexismus - Beauftragter
  • Geburtstag 08/23/1978

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    Galiarum SPQR
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  1. Le Bon sagte sinngemäß, dass man eine Masse auf Dauer nicht durch Gewalt (Gewehrläufe) gewinnen und somit beherrschen kann, sondern man müsse ihr Herz gewinnen. Das ist ein Grund dafür, dass erfolgreiche/beliebte Herrscher (also voll die Oberalphas) auf der einen Seite zwar sehr hart sind (sonst könnten sie ja keine Herrscher sein), aber auf der anderen Seite auch grosszügig und hilfsbereit sind (um das Herz der Masse zu gewinnen und so Herrscher zu bleiben). Damit wäre die Frage geklärt, wie Alpha und Hilfsbereitschaft zusammenpassen: Das Gleichgewicht machts. Man darf ruhig hilfsbereit und grosszügig sein (alpha), darf sich aber nicht ausnutzen und verarschen lassen (beta).
  2. Weil das Verhalten der Masse sehr oft identisch ist mit dem Verhalten einer Frau. Das kann man durchaus übertragen.
  3. Ich lese immer Alpha. Schliessen sich denn Alpha und Hilfsbereitschaft aus? Schauen wir uns mal ganz harte Alphas an, z.B. Führungspersonen. Auf der einen Seite sind sie sehr hart, selbstbewusst und durchsetzungsfähig (und lassen sich nicht ausnutzen/verarschen). Klar, das müssen sie ja auch sein, sonst wären sie keine Führungspersonen. Aber oft wird übersehen, dass sie zugleich auch grosszügig und hilfsbereit sind (besonders ihren Untergebenen gegenüber). Auch das müssen sie sein, nämlich um Führungspersonen zu bleiben. Die Mischung machts. Das kann man auch z.B. in einer der ältesten PU-Lektüre "Psychologie der Massen" von Gustav Le Bon nachlesen. (Man muss nur das Wort "Masse" durch das Wort "Frau" ersetzen).
  4. Ich möchte mal etwas einwerfen, auch wenn es nicht ganz soviel mit dem Thema zu tun hat. Wenn eine Frau halbwegs attraktiv ist und/oder das unbeholfene Mäuschen spielt, kann sie sicher sein, dass es relativ viele Männer gibt, die sofort zur Stelle sind, sei es, um ihr die Fahrradkette aufzuziehen oder ihr gar beim Umzug zu helfen, wenn sie eine entsprechende Kontaktanzeige geschaltet hat. In manchen Fällen kann man sicherlich davon ausgehen, dass die Frau die Beta-Haltung (oder wie immer man es nennen möchte) dieser Männer ausnutzt. Oder das die Männer sich ausnutzen lassen, weil sie sich falsch Hoffnungen machen (Stichwort Friendzone und so). Aber da sollte man einem Mann, der eine gesunde Haltung hat, schon zugestehen, dass er fähig ist, zu erkennen, ab wann jemand versucht ihn auszunutzen und wann nicht. Ein anderer Aspekt aber wurde bisher übersehen: Man geht davon aus, dass nur (halbwegs attraktive) Frauen in der Lage sind, sich den Arsch nachtragen zu lassen, weil sie die Beta-Haltung der entsprechenden Männer ausnutzen. Aber auch als Mann (selbst als pottenhässlicher Mann) kann man seine Mitmenschen, auch fremde Menschen und sogar sehr attraktive Frauen, dazu bewegen, einem bei alltäglichen Kleinigkeiten (und manchmal auch bei grösseren Sachen) behilflich zu sein. Dazu genügen Sätze wie z.B. "Könntest Du mir bitte helfen" oder "Ich habe da eine Sache, bei der Du mir vielleicht helfen kannst". Klingt banal, aber dadurch gibt man den Menschen das Gefühl, wichtig und kompetent zu sein. Und dann wollen sie einem helfen, um ihre Wichtigkeit und Kompetenz unter Beweis zu stellen. Erschlagt sie mit Freundlichkeit.
  5. Das ist doch sowieso nur Wichtigtuerei. Frau latscht durch City... Ein Mann sagt "Hey Baby" zu ihr. Frau jammert und sagt, die Männer seien "unhöflich". Ein Mann sagt "Schönes Wetter heute, nicht wahr" zu ihr. Frau jammert und sagt, die Männer seien "einfallslos". Kein Mann sagt etwas zu ihr. Frau jammert und sagt, die Männer seien "schüchtern". Wie würde Homer Simpson sagen: "Laaaaaangweilig."
  6. Ach Gottchen, da macht eine Frau das, was Milliarden anderer Frauen auch den ganzen Tag ganz gerne machen: Männer durch den Kakao ziehen. Meine Güte, sowas nimmt man doch nicht ernst.
  7. Was ist der Unterschied zwischen Französisch und Altfranzösisch? Altfranzösisch ist ohne Zähne.
  8. Diesem Artikel zufolge sind die Feministen der Meinung, es sei sexistisch, wenn man einer Frau im Alltag hilft, weil das voll Oldschool-Rollenbild ist und so. http://www.oliver-flesch.com/2014/07/22/weit-sind-wir-schon-gentlemen-werden-heutzutage-sexisten-genannt/ Ich bin da ganz Oldschool, pardon, sexistisch.
  9. Meine Empfehlung: Mal ganz Oldschool mit der Faust auf den Tisch kloppen und eine klare Ansage machen. Und dann ist alles wieder gut.
  10. Dreibein

    4er mit 3 Frauen

    Geh doch einfach mal in einen Pauschalclub (am besten unter der Woche und morgens/vormittags), suche Dir drei Damen aus und dann lass es krachen. Oder Du versuchst es mal in einem guten Swingerclub.
  11. Zinkglocunat soll ganz gut sein. Aber man kann die Zinkaufnahme durch Eiweiss und Vitamin C so oder so deutlich verbessern. Also nimm das Zink am besten nach dem Essen mit Vitamin C ein. Dann spielt die Form auch keine so grosse Rolle. Siehe auch hier: http://www.ernaehrungsberatung.rlp.de/Internet/global/themen.nsf/0/711f80d7d0111005c1257030004f915e?OpenDocument
  12. Vielleicht finden die Hetenknacker Deine Kollegen nicht so attraktiv wie Dich? Wenn die PUAs auf die Pirsch gehen, "dürfen" sie ja auch nur bei HB7 aufwärts was klarmachen. Und die Hetenknacker sind quasi die PUAs der Schwulenszene. Sicherlich tauschen die sich auch aus und geben sich gegenseitig Tipps und Tricks. Es könnte auch sein, dass die genau wissen, bei wem sie direkt und indirekt vorgehen können. Wenn Du z.B. einen sehr lieben und lässigen Eindruck machst, dann können sie sehr direkt vorgehen (vergleichbar mit "Shock&Awe"). Bei einem anderen müssen sie vorsichtiger sein und können nur indirekt vorgehen.
  13. Nun, Schwule sind Männer, die auf Männer stehen. Natürlich gibt es bei den Schwulen auch bestimmte Schönheitsideale, z.B. jung, schlank/sportlich, glatte Haut. Wenn Du einem solchen Ideal entsprichst, kommst Du bei den Schwulen eben sehr gut an. Daneben muss man bedenken, dass es ein Schwuler relativ leicht hat, einen Sexualpartner zu finden. (Ein Schwuler hat in seinem Leben im Durchschnitt 200 Sexualpartner, aber auch 1000-5000 Sexualpartner sind keine Seltenheit). Darum gibt es Schwule, die eine Herausforderung suchen, indem sie versuchen, heterosexuelle Männer zu verführen. Das wird innerhalb der Schwulenszene auch als "Hetenknacken" bezeichnet. Das gilt als so eine Art "Königsdisziplin", vergleichbar mit einem potthässlichen Kerl, der es schafft, HB10 klarzumachen.
  14. Wenn man vögeln will, braucht man u.a. einen stahlharten Ständer, Ausdauer und Kontrolle. Das trainiert man nach wie vor mittels Selbstbefriedigung. (Siehe auch hier: http://www.pickupforum.de/topic/127065-trainieren-beim-onanieren/). Andere Trainingsmethoden verstärken das nur und/oder erfüllen andere Zwecke.
  15. Logische Seite einer Frau? Ich würde sagen, es spricht etwas in ihr an, so dass es funktioniert und das Thema anschliessend vom Tisch ist. Mein Reden. Das ist ein PU-Trick, der natürlich auch funktionieren kann. Ich will auch gar nicht sagen, dass meine Möglichkeit das absolute Nonplusultra ist. Es ist "nur" eine Methode, die sehr gut funktioniert. Andere Methoden können auch funktionieren. Jetzt kann jeder entscheiden, welche Methode er anwenden möchte.