Magnificent

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  1. Auch wenn ich mich meinen Vorrednern nur anschließen kann, möchte ich meinen Senf auch noch kurz dazugeben. Schwerpunkt des Workshops: Der richtige Approach, Erhöhung der Hook-Rate, AA durch möglichst viele Sets abbauen Pro: - Eminenz, wie immer sehr engagiert und ist individuell auf jeden eingegangen - Daumen hoch! - 2 gute Instrukturen, die einen bei Bedarf immer wieder gepuscht und in die Sets gedrückt haben - Danke! - großer Fieldwork-Teil, ich hasse diese Theorieworkshops - Videoanalyse mit Feedback, auch hinsichtlich Game-Stils Contra: - viel zu viele Teilnehmer - ich hätte erwartet, dass beim Thema Ansprechangst auf blockierende Einstellungen näher eingegangen wird und nicht nur durch "ins kalte Wasser schubsen" an dem Thema gearbeitet wird - technische Probleme/Startschwierigkeiten mit der Ausrüstung Fazit: Der Workshop richtet sich an Anfänger, die das richtige Approachen lernen oder mal "reinschnuppern" möchten. Daher empfehle ich ihn vor der Silver-Edition oder vor der Gold, wenn noch große Probleme beim Approachen bestehen. Aber auch fortgeschrittene Anfänger können sich noch den "Feinschliff" für ihr Appoach-Verhalten abholen.
  2. Der Advanced Comfort war nach dem Silver und Gold mein dritter Workshop bei PS, aber der erste bei Eminenz. Daher war es für mich interessant, dass Ganze auch mal aus einer anderen Sichtweise kennenzulernen. An dem Workshop haben 14 Personen plus Coach teilgenommen. Eminenz hat das echt Klasse gemacht. Er hat den teilweise doch sehr trockenen Stoff mit einigen Anekdoten aufgelockert. Außerdem war er sehr engagiert und hat Sonntag Abend erst Schluss gemacht, als auch der letzte Teilnehmer der Meinung war, dass er genug hat. Wie auf der PS-Seite zu lesen, handelt es sich um einen reinen Theoriekurs, der Samstag und Sonntag jeweils 10 Stunden dauert - sehr hart Aber dafür gab es in dem Hostel eine Kaffee-Flatrate - sehr genial Am ersten Tag wurden Themen behandelt wie soziale Dynamik und Gameaufbau, insb. Attraction, Comfort und deren Verhältnis zueinander. Anschließend wurde näher auf die Techniken zur Comfortherstellung eingegangen. Der zweite Tag startete mit einem Review der Hausaufgaben, die am vorangegangenem Abend erfüllt werden sollten. Anschließend hat Eminenz ein empirisches Modell vorgestellt, mit dem es gelingen soll, herauszufinden, welche Frau man vor sich hat. Danach wird dann das weitere Game/Vorgehen ausgerichtet und die Techniken werden auf den entsprechenden Frauentyp angepasst. Mit den angepassten Tools soll es dann möglich sein, das Target zielgerichtet und effektiver bearbeiten zu können. Ihr seht, ich schreibe im Konjunktiv. Das liegt daran, dass ich noch ein wenig skeptisch bin. Das liegt aber in der Einfachheit des Modells begründet. Auf der einen Seite ist es aufgrund der Einfachheit genial anzuwenden. Auf der anderen Seite bin ich überrascht, dass sich Frauen in nur eine Handvoll Typen clustern lassen sollen. Ich muss das ganze erst einmal field testen, um es zu glauben – ich bin gespannt, inwieweit sich meine Quote verbessert. Nichtsdestotrotz eine sehr strukturierte Herangehensweise mit viel Liebe zum Detail- Respekt dafür und von der Grundidee auf keinen Fall falsch! Sonntag Nachmittag gab es dann noch einige praktischen Übungen und Rollenspiele, um das Gelernte direkt in der Gruppe umzusetzen. Eminenz ist herumgegangen und hat korrigiert. Der Workshop eignet sich für Leute, die ihre Gesprächstechniken verbessern und ihre flake rate senken möchten. Es liegt wie immer an einem selber, was man daraus macht. Auch wer kein Bock hat, diese Techniken manipulativ einzusetzen, kann das eine oder andere auch spielerisch in seine Kommunikation einbauen, um für Überraschungen beim Gegenüber zu sorgen und Gespräche aufzulockern. Hinzu kommt noch, dass sich das Gezeigte auch auf andere Lebensbereiche wunderbar übertragen lässt. Bis zum nächsten Workshop - freue mich!
  3. Nachdem das New Year Special des Silver WS nun bereits neuen Wochen hinter mir liegt, habe ich am letzten Wochenende die Gold Edition in Angriff genommen. Wie bereits in meinem Review zur Silver gehe ich hier nicht detailliert auf die Inhalte ein (diese kann man sich auf der PS Homepage anschauen), sondern wieder mehr auf meine Stimmung und Erfahrungen. Kurz vorweg aber ein paar Eckdaten zur Organisation und den Teilnehmern/Coaches. Coach-Teilnehmer-Verhältnis: 5 Teilnehmer (19,27?,3x31) und 3! Coaches (Ra, Cyborg, Hooking Fever) Samstag: 10.30-14h Theorie, 14-17h Fieldwork (Straße), 17-20h Theorie, 23-2h (Club) Sonntag: 11-15.0h Theorie, 15-17.30h Fieldwork (Straße), 17.30-18h Abschlussbesprechung Mein Stand vor dem Workshop: Immer noch angespannt/AA vor dem Ansprechen und konnte mich nur in den Arsch treten, wenn ein erfahrener Wing dabei war, alleine nichts gerissen. Auf dem Workshop: Also irgendein Knoten hat sich in mir gelöst. Keine Ahnung wann/wie/warum (Vielleicht weil ich das ganze inzwischen als soziales Experiment ansehe?). Aber auf dem Workshop war die Welt meine Komfortzone Ich habe das ganze Wochenende, ohne dass mich jemand in die Sets „reinschuppsen“ musste, entspannt und ohne Probleme approached (direct und indirect), social barrier breaker im Club gebracht (sehr lustig die Reaktion der Anwesenden zu beobachten ) und einfach eine Menge Spaß gehabt. Mir war schlicht einfach alles egal. Ein geiles Gefühl und das nüchtern! Bei den Infield-Einheiten standen uns Ra, Cyborg und Hooking Fever mit Rat und Tat zur Seite. Die Theorie haben alle drei durch lustige Anekdoten und Tipps gut auflockern können. Am besten hat mir dabei das Stimmtraining und das Lauftraining/Korrektur der Körperhaltung gefallen. Es ist zwar noch ein langer Weg bis ich von Heidi Klum ein Foto für die nächste Runde bekommen würde, aber der erste Schritt ist gemacht Ich habe auf jeden Fall wieder einen riesigen Schritt in meiner Entwicklung nach vorne gemacht. An dieser Stelle möchte ich nur zwei meiner Highlights nennen: Am Sonntag habe ich beim Streeten nach den beiden NCs, die ich gemacht habe, versucht (und das tiefenentspannt!), die Mädels auf den Mund zu küssen. Außerdem habe ich, die meiner Meinung nach, schärfsten HBs im Club (3er Set) approached und einfach so Komplimente verteilt. Habe nicht nur ein nettes Lächeln von den Damen geerntet, sondern hinterher auch wegen meinen Rieseneiern bis zum Mars von allen möglichen Kerlen High Fives und Schulterklopfer. Also in deren Augen und den Augen meines Vergangenheits-Ich. Inzwischen keine große Sache mehr Mal schauen, wie sich diese Entwicklung im Alltag zeigt/bewährt und ich immer noch so entspannt bin. Wäre ja schön, dann kann ich mich endlich an die Technik machen Erstes Feedback gab es heute auf der Arbeit auch schon. Eine Arbeitskollegin hatte mich auf meine tiefe, rauchige Stimme angesprochen und mein Chef hat mich gefragt, ob ich auf Drogen bin Wie auch den Silver-WS kann ich auch den Gold empfehlen, gerade weil hier auch die Betreuung im Club gegeben ist.
  4. Hier erst einmal Eckdaten zu mir und was ich mir von dem Workshop erhofft habe. Ich bin gerade 31 geworden und bin seit 2 Jahren single. Die 7 Jahre davor war ich mit kurzem Abstand in 2 Langzeitbeziehungen. Mein Leben läuft soweit echt geil, nur das mit den Frauen will irgendwie nicht so richtig. Inzwischen ist der Social Circle auch leer gebumst, online Dating gibt nicht so wirklich 'nen Kick und es ist einfach frustrierend zu sehen, wie viele geile Weiber rumlaufen und ich es nicht auf die Reihe kriege auch nur eine anzusprechen. Daher ab zum Sergej 'nen Arschtritt holen. Ziele, die ich mir vor dem Workshop gesetzt habe: Zum einen wollte ich meine innere Einstellung verbessern, am Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl arbeiten und vor allem meine AA abbauen, indem ich aus meiner Komfortzone rauskomme und diese erweitere und vielleicht kann man ja auch noch die ein oder andere originelle Anmache abstauben. Ich werde hier weniger auf die Inhalte, diese kann man auf der Homepage erfahren, und vielmehr auf meine Stimmung/Emotionen eingehen. Auf dem Weg nach Frankfurt und den Tag vorher habe ich nur gedacht: Was machst du eigentlich hier? Wie seriös ist das überhaupt? Noch kannst du umdrehen. Es herrschte der Gedanke, wenn du an sowas teilnehmen mußt, bist du ein Looser. An dem WS haben insgesamt 6 Leute teilgenommen. Als ich die anderen fünf Teilnehmer gesehen habe, habe ich nur gedacht, was wollen die denn hier? Warum haben die es denn nötig, so einen Workshop zu besuchen? Alterstruktur:39,33,31,27,24?,23?; kam mir also sehr entgegen. Die Stimmung in der Gruppe war richtig gut und ich habe den Altersunterschied nicht wirklich wahr genommen. Um meine Frage von oben zu beantworten: Ja, der Workshop war seriös und vor allem Sergej ist authentisch. Er verspricht einem nicht die perfekte Masche, um alle weiblichen Wesen begatten zu können, sondern wie man seine Chancen verbessern kann und die richtigen Frauen für sich findet. Freitag Abend ging es los mit einer Einführung und ein paar Tipps für die aktive und bewußte Lebensgestaltung, gefolgt vom richtigen Definieren von Zielen, einer Mission und der Motivation. Diese einzelnen Punkte mußte jeder Teilnehmer für sich selber durcharbeiten. Der Samstag bestand aus einem Theorieteil am Morgen/Mittag, einem Fieldworkteil am Nachmittag und wieder ein Theorieteil am Abend. Fürs Clubgame am Abend wurden den Teilnehmern noch einige Hausaufgaben mitgegeben. Der Sonntag war ähnlich aufgebaut und man hat noch einige Hausaufgaben für zuhause aufbekommen. Wer an so einem Wochenende Spaß erwartet, ist dort falsch aufgehoben. Für mich war das Wochenende Stress pur, da ich ununterbrochen außerhalb meiner Komfortzone unterwegs war. Es hat sich aber gelohnt. Eins vorweg: Ohne Sergej hätte ich am Anfang kein einziges Set gemacht. Danke!!! Aber auch ein riesiges Danke an die anderen Teilnehmer, die mich immer wieder gepusht haben. Alleine hätte ich wieder zu viele Excuses gehabt. Die ersten Approaches waren zwar eine Katastrophe. Aber es wurde von mal zu mal besser und vor allem meine Hauptprobleme mit meiner Unsicherheit, leiser Stimme und keine klaren Gedanken fassen können, haben sich verbessert. Am Ende des ersten Tages hatte ich zwar noch kein Close hinbekommen. Aber ich konnte mich (fast) entspannt mit Frauen auf der Straße unterhalten. Riesen Fortschritt! Die Aufgaben am zweiten Tag hatten es noch einmal in sich. Ich habe aber gemerkt, wie sich in mir etwas verändert hat. Vorher habe ich mir Gedanken über die anderen Leute gemacht. Das war mir auf einmal egal und ich habe sie ausgeblendet. Beim ersten Set direkt ein NC. Das gab nen richtig guten boost für das restliche Fieldwork. Bei einem Familienset habe ich gemerkt, wie stark meine Selbstsicherheit zugenommen hatte. Der Vater (eine sehr respektvolle Erscheinung und damit meine ich nicht Angst einflößend, eher altehrwürdig ) meinte, dass sie gerade schon von jemandem angesprochen wurden, einem Biochemie-Studenten, der auch seine Tochter kennenlernen wollte und hätte gerne gewußt, ob wir zu irgend einer Connection gehören. Freitag wäre ich noch rot angelaufen und schreiend mit geplatzten Halsschlagadern weggerannt. Sonntag bin ich im Set drin geblieben, habe ruhig reagiert mich noch ein wenig unterhalten und mich dann höflich verabschiedet. Fande das dann nicht peinlich, sondern sehr lustig. Als ich mich Sonntag Abend dann auf den Heimweg gemacht habe, war ich mental und körperlich am Ende. Allerdings habe ich auf der Rückfahrt im Auto so einen krassen Hormonflash bekommen, dass ich erst einmal abgefeiert habe. So lebendig habe ich mich seit Jahren nicht gefühlt. Der Vortragsstil von Sergej ist sehr locker und wenn ich auf die Uhr geschaut habe, war ich teilweise überrascht, wie schnell die Zeit vergangen ist. Ich kann den Workshop jedem empfehlen, der sich weiterentwickeln und über seine Grenzen hinausgehen möchte und das nicht nur in der Kommunikation mit Frauen. Die Veränderungen strahlen auch positiv auf andere Lebensbereiche ab, in denen man mit Menschen zu tun hat. Man sieht die Dinge echt entspannter. Allerdings sollte man sich aber bewußt sein, dass es wichtig ist nach dem Workshop am Ball zu bleiben. Dieser kann nur als Initialzündung dienen. Aber genau so etwas brauchte ich, da ich es alleine nicht hinbekommen hätte. 2 Dinge hätte ich aber dennoch zu bemängeln: Es wäre schön die gezeigten Folien oder ein Handout zu bekommen und wenn der Coach das komplette Fieldwork dabei wäre. Das ist dann doch noch einmal eine komplett andere Motivation. Aber vielleicht ist das ja auch beabsichtigt, da ich hier zuhause ja auch keinen Coach habe, so dass sich dieser halt absetzt, wenn er merkt, dass es einigermaßen läuft. Hier noch zwei organisatorische Dinge: An Schreibutensilien und Verpflegung denken! Eins hat mich aber doch noch richtig geärgert. Ich bin Sonntag Abend nach Hause gekommen und hatte kein warmes Wasser mehr, nur noch eiskaltes. Sergej warst du das?!? Noch einmal vielen Dank, würd es jederzeit wieder machen und sehen uns im Gold-Workshop!