Ling Ling

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Alle erstellten Inhalte von Ling Ling

  1. TE, ich glaube, dass es zu 95 % an dir liegt. Glüht ihr vor? Dann lass' den Alk Alk sein. Wahrscheinlich haste schon leicht einen in der Birne und das merken die Türsteher. Ihr seid mehrere Jungs? Wenn es nicht am Alk liegt, nehmt Mädels mit. Heisse Mädels. Denn oft sind Türsteher auch angewiesen, "krawallverdächtig" aussehende Jungs nicht reinzulassen. Und ohne Frauen dabei seid ihr schonmal Kategorie a) unnötig die Frauenquote verwässert und Kategorie b) wenn da fünf 18 - 20 Jährige antanzen, ohne Frauen, leicht anheitert... Du weisst, was ein Türsteher da denkt: "Da lass' ich lieber den nach BWL-Student aussehenden Typ mit Stock im Arsch und seine Schnalle im Cocktailkleidchen rein, denn die machen keinen Stress". So läuft das meistens. Das liegt i.d.R. NICHT daran, dass die Türsteher/Clubbetreiber Rassisten sind. Aber es gibt eben zwei wichtige Punkte. In JEDEM Club: - Frauenquote pushen - Deeskalation eventueller Probleme schon im Voraus durch Screening des Publikums.
  2. Vielleicht will sie ja, dass du sie auch mal härter anpackst Spaß beiseite. Ich würde die Kleine nächstes Mal schnappen, ihr eine (harte!) Ansage machen, dass sowas NIE wieder vorkommt. Und wenn doch: Next. Finde Fastlane's Idee an sich gar nicht schlecht. Problem: Wenn sie das irgendwie in den falschen Hals bekommt, hast ne Anzeige am Hals. Und das ist dann spätestens der Punkt, wo das alles kein "Spiel" mehr ist für dich. Und ich sage dir das NICHT als Jura-Erstsemester Vollspaten. Ling Ling
  3. Du weisst genau was ich meinte Dann halt: Dass *einen* alle Frauen, die schnell Sex haben...
  4. Also schließen dich alle Frauen, die schnell mit dir Sex haben für ne Beziehung aus oder sind dumm? Ich kann nicht glauben, dass du das ernst meinst. Bitte sag mir, du trollst.
  5. Ling Ling

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    Denke ich auch. Das grundsätzliche Problem ist NIE, dass Mann ficken will. Das Bedürfnis haben Frauen schließlich auch. Das Problem ist höchstens, dass Frauen nicht mit nem inkongruenten, Möchtegern-PUA ficken wollen. Das ist jetzt kein fieser, persönlicher Diss an den TE. Er muss halt in Zukunft aufpassen, was er macht, dann ist ja noch nichts verloren.
  6. Hab da persönlich keine Korrelation feststellen können. Ich weiß nicht... Irgendwie riecht das für mich immer noch nach dieser sexfeindlichen Scheisse aus dem Mittelalter. Einziger Unterschied: Statt "Sex erst in der Ehe" heisst es jetzt "Sex erst, wenn man sich gut kennt" ist der goldene Weg zum Partnerglück. Ist zwar eine Weiterentwicklung. Aber wie oben bereits gesagt: Ich habe da nie nen Zusammenhang bemerkt. Wenn man sich heiss findet, springt man eben ins Bett. Und wenn dann eine gute Partnerschaft ensteht, ist man irgendwann eben ein "Paar". Kann das zugegeben aber auch nicht mit Zahlen belegen. Was zudem FÜR frühen Sex spricht: man sortiert perverse, sexuell gehemmte oder Low-Drive Persönlichkeiten gleich von Anfang an aus.
  7. Genau das wollte ich auch gerade schreiben. Meistens wird nur getextet, weil man keine Eier in der Hose hat und man(n) denkt, die Frau bemerkt das so nicht. Indem man möglichst häufig (oft auch unbewusst) vermeidet, dass man in Situationen gerät, in denen man spontan seinen Frame zeigen muss. Relativ schnell schnallen das aber die meisten Frauen. Und dann wirst du, lieber TE, wenn du nicht aufpasst... GENEXTED.
  8. Einige ficken sich hier aber auch das Hirn... I. Wenn eine Frau mit jemand beim ersten Date ins Bett geht und der Typ dann hinterher sagt "die ist billig". Da kann ich nur lachen. Denn dann ist doch der Typ ebenso billig. Weil er nötig hat, sich mit sowas abzugeben. Er fickt ne Frau, die er verachtet. Super Sache^^ II. Ich finde nichts Schlimmes dran, wenn Frauen ihre Sexualität offen ausleben. Meine derzeitige Freundin ging mit mir auch bei der ersten Möglichleit (2tes Date) sofort ins Bett. Billig? Hmm... Finde ich nicht. Sexuell gestört, Missbrauchsopfer? Quatsch. Aber sie wusste nunmal, was sie will. III. War sie also gleich "verliebt"? War ich gleich "verliebt"? War es gleich *Liebe*? Ich denke, man muss unterscheiden: "Verliebtheitsgefühl" ganz am Anfang ist in der Tat 99 % nur sexuelle Anzeihung. Echte "Liebe" entwickelt sich erst mit der Zeit, wenn man sich besser kennt und man immer mehr harmoniert. Jede/r der/die mir kommen würde mit Sätzen wie "ich habe die große Liebe gefunden" nach ein paar Dates ist ein weltfremder Romantiker. IV. Wann verliebe ich mich? Ich würde sagen: Echte Liebe wächst. Ein "Schmetterlinge im Bauch" Gefühl hingegen kann sehr schnell entstehen. Man sollte sich aber klar machen, dass man Schmetterlinge im Bauch bei vielen, sehr vielen Frauen haben kann, es weiß Gott nichts ach so Besonderes ist. Ob sich aber daraus dann auch echte, beständige, starke Liebe entwickeln kann... Also zwei Menschen sexuell wie auch charakterlich zusammenpassen und sich gegenseitig einen besonderen Platz im Leben zuweisen.... Das kann immer nur die Zeit zeigen... Viele Grüße Ling Ling
  9. Entweder schlecht kalibriertes Geschwafel vom TE (finde den Spruch auch bisschen beknackt - gerade bei so ner LV-Schicki-Micki-Maus). Oder die Frau ist keine, die man daten will.
  10. Ling Ling

    BetaBlocker vermasselt

    Die meisten Leute glauben halt, wenn sie von PU erfahren, dass sie umgehend von "Obertrantüte" zu "Super-Alpha" werden müssen, weil sie ihre dicken Fehler von jetzt auf gleich erkennen. Das führt zu völlig unkalibriertem und auf die LTR "komisch" wirkendem Verhalten. Denn es nimmt dir kein Mensch ab, wenn du Sonntagabend, 22 Uhr noch ein betaisierter Waschlappen warst, dass du Montag morgens im Büro mit einem Mal Casanova Teil II bist. Hier ist "fake it til' you make it" Bullsh*t. Kein Bull... ist es hingegen bei 30-jährigen Jungfrauen. Denn wenn du das rausposaunst, hast du in 90 % aller Fälle dein HB verstört. Dann lieber Ball flachhalten oder sogar etwas Player-Vibe und die Fresse halten. Die oben genannten Leute, die mit PU über's Ziel hinausschiessen, erkennen aber nunmal oft leider nicht, dass es bei PU, sofern man es so beherrscht, wie es sein sollte, nicht um gewisse "Techniken" oder "Routinen" gehen sollte. Vielmehr sollte man seine Persönlichkeit weiterentwickeln, damit man aus sich heraus, also mit dem Bauchgefühl, in der Lage ist, die richtigen Verhaltensweisen an den Tag zu legen, auch wenn LdS oder das PU-Forum gerade mal nicht greifbar sind. TE: Du brauchst den PU Stuff nicht wegzulegen. Im Gegenteil - es wird dir einiges bringen, wenn du dich damit befasst. Aber dazu ist eines von elementarer Bedeutung: Schalte IMMER erst dein Hirn ein, bevor du an deiner LTR blindlings irgendwelches Material "austestest". Denn das ist gefährlich. Und meist auch nicht nötig.
  11. Ja. Weil für viele Typen heutzutage "Souveränität", "Gelassenheit", etc. Fremdwörter sind. da wird dann schnell mal aus Verlustangst der vermeintliche Konkurrent vermöbelt. Klassisches Eifersuchtsverhalten IMHO.
  12. Sag ihr, du bist schwul. Dann eskaliere. Sag ihr dann irgendwann, dass du gerne mal ne Muschi spüren würdest und du das Gefühl hast, es wäre sehr sehr geil mit ihr. Dann nehm sie mal ordentlich her... So, wie sie sich das insgeheim auch wünscht.
  13. Vielleicht ist ja der "langweilige" Sex deshalb langweilig, weil Sex an sich (zumindest auch) Kommunikation sein sollte! Dennoch bist du beim "Reden" deinem Partner nicht so nahe wie beim Sex. Ich empfinde ehrlich gesagt IMMER intensivere Gefühle beim Sex als beim Reden. Sehr guter Post. Bin auch der Meinung, dass der Sex in einer Partnerschaft in der Regel intensiver als ein ONS sein wird. (merke: in der Regel). Ich habe jedenfalls den Eindruck, dass die meisten Leute, bei denen es mit Sex/Partnerschaft/etc. nicht klappt, zu den sog. "Vermeidern" gehören. Sprich: Man kann an der Kommunikation und an der Art, wie jemand auf der Kommunikationsebene "eskaliert", also die Kommunikation intensivieren kann, Rückschlüsse auf der Erfolg bei Frauen ziehen. Denn am Ende der Kommunikation steht der Sex. Ist natürlich nur meine Ansicht - andere Meinungen werden akzeptiert. Ich denke jedenfalls, dass genau deshalb oft von denen Textgame betrieben wird, die so schüchtern sind, dass sie kaum mal ne Frau abbekommen. Insgeheim haben sie Angst vor Kommunikation. Angst vor Nähe. Ansgt davor, bzw. wissen nicht, wie sie mit ihrer Sexualität umgehen sollen, weil sie unsicher sind und spüren: "Am Ende der kommunikativen Interaktion könnte der Sex mit dem HB stehen". Doch das kennen sie nicht wirklich und das macht ihnen Angst. Weil sie sich öffnen müssten, nackt präsentieren. Ohne Maske. Deshalb lieber texten. Da ist alles "weiter weg" und es ist leichter, Selbstwertgefühl zu faken. Und sich dann einen drauf zu w...., so nach dem Motto: "Ach, sie schreibt mir, sie findet mich bestimmt voll geil". Grüße Ling Ling
  14. I. Einleitung Heute will ich ein paar Worte zum Thema „Kommunikative Eskalation“ verlieren. Angeregt dazu wurde ich durch folgenden Artikel: http://www.zeit.de/2...h-joseph-ahlers Disclaimer: Ich unterschreibe nicht blind alles, was in diesem Artikel geschrieben wird. Er diente wie gesagt aber als Inspiration, mir Gedanken zu machen. Zugegeben, ich finde Psychologie sehr spannend. In dem Artikel wird Sex als wichtige, wenn nicht wichtigste, Art der Kommunikation angesehen. Das eröffnet interessante weitere Zusammenhänge. Wenn nämlich SEX die Endstufe der Kommunikation ist. Ist dann letzten Endes nicht auch die Eskalation = Kommunikation? Gibt es also eine Art „kommunikative Eskalation“? Ich meine: JA! Im Folgenden einige Gedanken dazu. Ich bin zwar kein Psychologe und durchaus offen für Kritik. Dennoch jetzt einfach mal meine Gedanken inklusive eines kommunikativen Eskalationsmodells sowie zwei (Extrem-)Archetypen der Kommunikation. II. Problemstellung, die ich unterstelle: Es soll hier und heute vor allem darum gehen, warum z.B. Online Game und weitere Textkommunikationsmittel gerade für Nice Guys, AFCs or whatever, sprich: eher erfolglose Männer, sehr gefährlich sind und die Entwicklung des Games bzw. der Skills oft stark hemmt. Es schleifen sich falsche Kommunikationsmuster und falsche Vorstellungen einer „erfolgreichen Kommunikation“ ein. III. Warum ich das heute vom Stapel lasse? Oft liest man hier: „hab dem HB ne SMS geschrieben“, oder „über Facebook sagte sie blabla“ oder über WhatsApp, etc… Meldet man sich dann zu Wort: „Ruf lieber an, triff sie und scheiss‘ auf die Tipperei!!!“, tun sich Viele schwer, das einzusehen. Und selbst, wenn sie es in der KONKRETEN Situation einsehen, verstehen sie nicht den psychologischen Mechanismus DAHINTER, der, wenn man ihn nicht versteht, das eigene Game sabotieren kann. Wenn nicht heute, dann eben leider morgen oder übermorgen oder sonst wann. IV. Grundtypen von Kommunikation Um meine Message deutlich zu machen, eignen sich –natürlich- die Extremtypen am besten, um alles zu veranschaulichen: Es gibt zwei Enden der Fahnenstange, wenn es um kommunikative Eskalation geht: I. Vermeider II. Die Könner 1) Erläuterungen: a) Vermeider: Sie nutzen (häufig unbewusst) insbesondere Textkommunikation für’s Game. Sie meinen dabei, zu VERMEIDEN, dass ihre Unsicherheit zu Tage tritt, indem sie, wann immer möglich mit SMSen, WhatsApp, Facebook, E-Mails, etc., kommunizieren. Zwischen den Zeilen aber merken das die meisten Frauen früher oder später. Unsicherheit ist unsexy. Die Vermeider entwickeln zudem bereits über ein paar Brocken, die ihnen per Facebook, etc. hingeworfen werden, enorme „Verliebtheit“, Verlustangst und weiteren Hirnfick. In Wahrheit VERMEIDEN sie durch ihre Art der Kommunikation aber die KOMMUNIKATIVE ESKALATION. Also das Erreichen der nächsten Ebene von Kommunikation. Bis hin zur erhabenen Sonderposition im Leben des HB (Sex). b) Könner: Die meisten Könner haben derart viele Freunde, Bekannte und ja, auch (zumindest potentielle) Sexualpartner am Start, dass sie in der Regel gar keine Zeit und Lust mehr darauf haben, jeden Furz zu bequatschen. Sie haben ein ausgefülltes Leben und begrenzte zeitliche Ressourcen. Folglich texten auch Könner oft. Was jedoch ihrer Anziehung i.d.R. keinen Abbruch tut. „Warum denn das?“, höre ich jetzt viele Vermeider, die aufschreien, fragen. Ist doch klar: Es wird zwischen den Zeilen deutlich, dass die Könner anderes am Hut haben, als sich zwei Stunden am Telefon um ne aufgeplatzte Bratwurst im Wattenmeer zu unterhalten: das macht ihre Zeit wertvoll. KOMMUNIKATIVE ESKALATION wird hier von allen Personen aus dem SC geradezu gewünscht. Weil es irgendwie eine „Ehre“ ist, Zeit mit ihm zu verbringen. Und weil es Spaß macht. Das macht es für Frauen erstrebenswert, die Könner zu treffen, sich einen Teil ihrer wertvollen Zeit zu erhaschen. Mit ihnen Sex zu haben. 2) Die kommunikative Eskalationsleiter: Die an sich normale und erstrebenswerte kommunikative Eskalationsleiter sieht wie folgt aus (Könner finden sich auf dieser Leiter wieder): Stufe 1 (unterste Stufe): Textkommunikation, also SMS, FB, E-Mail, WhatsApp, etc. keinerlei Mimik, Gestik oder Körperlichkeit finden statt. Weitere Bekannte sind darauf angewiesen, jeder Trottel kann z.B. Facebook-Freund eines HB sein. Stufe 2: Telefon u.ä.: Die Stimme ist hörbar. Das erweitert und verbessert die kommunikativen Möglichkeiten, verbessert die Chance, ein gutes, spannendes, sexuell geladenes Game zu fahren. Die Nummer haben zudem in der Regel nur „echte“ Bekannte oder "Anwärter". Stufe 3: Persönliche Treffen. Der intime Kreis beginnt. Persönliche Treffen sind in aller Regel näheren Personen vorbehalten. Körperkontakt ist möglich. Damit besteht auch die Möglichkeit für KINO, etc. für den Verführer. Stufe 4: Sex! Die höchste Stufe der Kommunikation!!! Meist nur einem oder zumindest wenigen Partnern vorbehalten. Man erlaubt dem Anderen, ihn in sich aufzunehmen, bzw. ihn in sich zu spüren und lässt ihn damit mehr oder weniger durch alle Verteidigungsreihen, damit man sich nahe ist. Kommunikation wandelt sich, wie ihr seht, je intensiver sie wird, von einer rein geistigen Ebene auf eine körperlich/geistig vermischte! Auch beim VERMEIDER ist das so. Jedoch zweigt er falsch ab. Er eskaliert nicht nach außen, extern (richtung HB), sondern intern (sagen wir's mal so: er findet sich dann mit großer Wahrscheinlichkeit alleine in seinem Bettchen wieder bei 5 gegen Willy), indem er sich in den ersten Stufen verfängt und stecken bleibt auf der LJBF-Ebene. Stufe 1 (unterste Stufe): Textkommunikation, also SMS, FB, E-Mail, WhatsApp, etc. keinerlei Mimik, Gestik oder Körperlichkeit finden statt. Weitere Bekannte sind darauf angewiesen, jeder Trottel kann z.B. Facebook-Freund eines HB sein. Stufe 2: Telefon u.ä. nimmt er nur selten. Unbewusst hat er bereits an dieser Stelle Angst vor Eskalation. Angst vor Kommunikation. Er ist sich nicht gut genug. Problem: Alle Waschlappen texten ebenfalls. Man erklimmt so nie die nächste Stufe auf dem Weg zu einer Sonderposition im Leben des HB. Der Vermeider ist "bequem" und gibt sich bereits damit zufrieden. Ein fataler Fehler, mit dem unsichere Männer, die sich nicht trauen, den "nächsten Schritt" zu machen, oft ihre Chancen zerstören. Durch das Ausruhen auf dem kleinen Erfolg (z.B. NC), verliert der Vermeider den Drive, das große Ganze zu sehen und somit das Ziel aus den Augen (Sex/Beziehung). Stufe 3: Persönliches Treffen. Spätestens hier wird es dann ganz bitter für die Vermeider. Irgendwie „laufen“ die Dates meist nicht smooth. Typisch auch: Alles verbalisieren wollen: Z.B. „darf ich dich küssen“, „sind wir eigentlich zusammen“, etc. So ergibt sich Stufe 4, der Sex, meist nicht oder zumindest keine stabile Beziehung. Stattdessen: Stufe 4 der Vermeider: Rückfall zu Stufe 1 mit Vermengung negativer Anteile: Verlustangst, Eifersucht, Ärger über „verpasste“ Chancen, etc. Der Vermeider wird jetzt oft unangenehm anhänglich oder anzüglich per Mail. Stufe 5 (nur Vermeider!!!): Kontaktabbruch mit Oneitis/Betaisierungs-Elementen, obwohl keine wirkliche Beziehung bestand oder oberflächlicher weiterer Kontakt mit HB als Wichsvorlage, etc. Die Beziehung ist allenfalls Hirnfick! Unsichere Männer werden gerne „Vermeider“, wenn es um die Kommunikation geht. Ist ja auch klar. Zunächst ist es „bequemer“, sich einer SMS o.ä. zu bedienen. Später jedoch sind die Konsequenzen enorm. Die Frustration führt dann meist dazu, dass man noch mehr Vermeider wird. Ein Teufelskreis. Wenn ihr also nächstes Mal denkt, ihr macht eine HB klar und wollt eine SMS schreiben oder so. Denkt mal kurz darüber nach, "WARUM?". Weil es euch gerade geschickt ist und nicht anders geht? Oder… Weil ihr Euch vor KOMMUNIKATIVER ESKALATION fürchtet und gerade dabei seid, Eure Eier für 25 Cent zu versteigern Denkt doch einfach mal drüber nach! Viel Spaß beim Eskalieren Liebe Grüße Ling Ling
  15. Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun? Männer haben grundsätzlich zu führen und zu verführen, sicher zu sein. Ältere Männer haben das noch dreimal mehr zu tun. Möchte sie einen unsicheren Jungen im Bett haben, nimmt sie ihren Tischnachbarn aus dem Bio-Unterricht. Sie nimmt aber einen älteren - wsl. um der Erfahrung willen. Kommt dann von dem aber noch weniger als von ihrem ersten Freund mit 14 wird's eng.PP Es ist mir schon öfters, auch zu AFC-Zeiten, passiert, dass Frauen aktiv auf mich zugegangen sind. Und damit meine ich keine UGs, die um Aufmerksamkeit gebettelt haben. Manchmal waren diese Frauen von Natur aus offener, sehr selbstbewusst, haben auch selbst die dominante Rolle in der Verführung übernommen. Wo das Ganze "ich lass' die Frauen aktiv werden" für den TE hingeführt hat, ist ja auch echt klasse: Er ist 20, solo, hat keinen Sex und jammert ner 17-jährigen hinterher. Das Problem hätte er nicht, wenn er auch mal AKTIV wäre, wie die meisten *erfolgreichen* Männer: Denn dann würde er bumsen ohne Ende, wohl gar nicht merken, dass die Kleine flaked, etc., denn die Mädels würden sich insgesamt um ihn reissen und noch witziger: Sobald er wieder ne Freundin hätte und zu ihr steht, haut's den HBs vollends ganz die Sicherung raus und er könnte sich vor Angeboten kaum mehr retten. Weil sie merken, was für ein toller Mann er dann wäre. Aber klar. Er soll ruhig so weitermachen =)
  16. ­­­Da mir in letzter Zeit immer mehr Threads auffallen, die mehr oder weniger „Hilfe, meine Freundin ist LSE – wie rette ich die Beziehung“ zum Inhalt haben, kamen mir letztens beim Sport einige Gedanken zu dem Thema. Eine Vorbemerkung sei mir gestattet: Von dieser absoluten HSE-LSE-Schiene halte ich nichts!!! Dennoch gibt es oft Probleme, die durch schwankendes oder unterentwickeltes Selbstbewusstsein des Partners hervorgerufen oder verstärkt werden. Den Leuten, die sich damit schwertun, will ich versuchen, einen Beitrag zu schreiben, dass sie vielleicht rauskommen aus diesem *Teufelskreis*. Denn meiner Ansicht nach kann man den Partner sehr stark mitziehen, beeinflussen = „Impact“en. Und da die Begrifflichkeiten HSE-LSE bekannt und viele „gefangen“ sind in dieser Denke, will ich auf einige Fragen diesbezüglich eingehen, die immer wieder auftauchen. Ok. Erstmal meine Beobachtung: Zunächst einmal finde ich sehr erstaunlich, wie negativ die Persönlichkeitsstruktur des Partners hier teilweise beschrieben wird – eine Trennung aber offensichtlich nicht in Betracht kommt. Eigentlich ein Widerspruch in sich. (Beispiel: http://www.pickupfor...33#entry1447033 ) Es spiegeln sich in diesem Verhalten zwei Interessen wieder, die in einer Partnerschaft, die problematisch ist, oft zu sich gänzlich widersprechenden Interessen werden: Partnerschaft/Sex <-------------------------------> Freies „unstressiges“ Leben Die Waage ist im Ungleichgewicht, es gibt immer mehr Stress und weniger „Liebe“. Dennoch dann häufig der Versuch, die Beziehung zu kitten. Zweierlei Dinge spielen wohl eine Rolle: I. Klar, es musste kommen: Alternativen und Erfahrung. Warum sonst sollte man sich besch… Verhalten bieten lassen! II. Nicht zu unterschätzen: Man will auch nicht immer gleich die Flinte ins Korn werfen – Gefühle sind hartnäckig. Und je länger eine Beziehung andauert, je mehr verbindet einen und man überlegt sich zweimal, ob es das jetzt endgültig gewesen sein soll. Zudem sind gewissn Hochs und Tiefs "normal" und unvermeidbar. Folgendes ist von elementarer Bedeutung: Wer sich in einer LSE-Partnerschaft wähnt, sollte also kritisch hinterfragen, warum er eine LSE Partnerin hat. Gleich und gleich gesellt sich gern. Daran glaube ich eher als an die Ausnahmen „Unterschiede ziehen sich an“. Daraus folgt meine erste These, auf die noch aufgebaut wird: These 1 (und nichts berauschend Neues): Ich ziehe an, was ich bin. Teilweise habe ich in Konstellationen, die den obigen ähneln zum Schlussstrich geraten. Um die Abwärtsspirale zu beenden. Teilweise aber auch nicht (Beispiel: http://www.pickupfor...20#entry1447620 ). Doch warum eigentlich nicht? Für mich steht, wie bereits angedeutet, fest: LSE-Persönlichkeiten gibt es in den unterschiedlichsten Varianten und Intensitäten. Insgesamt halte ich recht wenig von diesen starren Einstufungen LSE – HSE. Denn die meisten Menschen sind wohl in der Grauzone zwischen den beiden Extrema angesiedelt, wohl ähnlich einer Gauß-Verteilung/Normalverteilung (kurze Einführung, wer es gerade nicht vor Augen hat: http://de.wikipedia....ormalverteilung ). Zudem macht es einen enormen Unterschied, wo die vielleicht mehrfach vorhandenen LSE-Merkmale herrühren. Ist die Frau einfach nur jung und unerfahren? Eine 16-jährige, die erst wenige Male Sex hatte, wird tendenziell unsicherer und weniger gefestigt sein, als eine erfahrene 30-jährige. Also folgt daraus: These 2: LSE ist nicht gleich LSE! Wieder: An sich nichts bahnbrechend Neues. Dennoch ein immer wiederkehrender Fehler in der Community. Zugegeben: In der Regel eher bei Neulingen, die noch schnell dazulernen. Dennoch: Wie manche Threadersteller alle Frauen und damit auch ihren Partner über einen Kamm scheren „meine Freundin ist halt LSE“ – das ist m.E. nach der Holzweg. Jetzt jedoch der entscheidende Punkt, der im Zusammenspiel mit den bereits bekannten Thesen 1 und 2 den zentralen Aspekt ergeben soll: Ich ziehe also an, was ich bin. LSE ist nicht gleich LSE. Zwar merke ich, dass meine Freundin ein Problem hat (ich wohl auch) – aber ich will mich (zumindest noch) nicht trennen. Der Widerspruch aus dem Eingangsabsatz kann durchaus Sinn entfalten: Meine Partnerin hat starke LSE-Elemente. Damit sehr wahrscheinlich auch ich. Also bin ich unabhängig von meinen Beziehungsproblemen gut daran beraten, mich als Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Da eine Beziehung immer ein Austausch von Gefühlen und Ressourcen ist, wirkt diese Entwicklung zwangsläufig auch auf mein Umfeld ein. Auch auf meine Beziehung. Und damit auch auf meine Partnerin. Arbeite ich an mir, arbeite ich also immer auch an meinem Umfeld. An meiner Beziehung. Ja, auch an meiner „LSE“ Freundin. Denn ich bin Teil meines Umfelds. Dämmert es so langsam? Bei „LSE“-Problematiken ist also ein Schlussstrich per se nicht immer notwendig, nicht immer ist eine pathologische Beziehung bis zum letzten Tag das „Schicksal“. Oftmals ist es auch eine Chance, sich selbst weiterzuentwickeln und dem Partner den Ball zuzuspielen. Natürlich kommt es nun sehr stark darauf an, ob, wie oben bereits angedeutet, die LSE-Anzeichen aus eher regulären Umständen herrühren (schlechte Lebensphase wegen Problem mit Studium, Frau ist sehr jung und daher noch etwas unsicher, etc.) herrühren oder aber aus extremen, externen Problemen (Missbrauchsopfer, etc.). Je eher die Gründe für das nicht so stark entwickelte Selbstwertgefühl in dem betreffenden Partner selbst liegen, desto leichter ist es, positiven Einfluss zu üben. Je eher sie externer Natur sind, desto schwieriger ist es. Arbeite ich also konsequent an mir, sehe ich (aber bitte nicht durch Oneitis oder Alternativlosigkeit verblendete Augen!) die realistische Chance, mich in einem überschaubaren Zeitraum stark ins Positive zu entwickeln, sehe ich die realistische Chance, ohne meine übrigen Lebensziele zu torpedieren, die Beziehung noch weiterlaufen zu lassen, kann es durchaus passieren, dass meine Entwicklung einen positiven „Impact“ hat auf meine Freundin hat, dass sie also durch meinen eigenen Richtungswechsel zur positiven Reaktion gebracht wird. Weil ich selbst Teil meines Umfeldes bin! Dieser Beitrag ist NICHT als Aufruf zu verstehen, den Psychoklempner zu spielen. Er ist KEIN Aufruf, sich zum Nice Guy zurückzuentwickeln!!! Du bist also unzufrieden mit deiner Freundin? Sehr wahrscheinlich hast du Grund dazu, auch mit dir selbst unzufrieden zu sein. Ändere das. So schnell wie möglich. Dieser Beitrag soll den Mitgliedern dieser Community lediglich aufzeigen, dass die selbstkritische Reflektion und Arbeit an sich selbst einen Effekt, einen „Impact“ auf das eigene Umfeld hat und so selbst aus einer Freundin mit niedrigerem Selbstwertgefühl eine Freundin auf Augenhöhe werden kann, weil sich das System „Beziehung“ gegenseitig nach oben zieht und nicht mehr nach unten. UNABDINGBARE Voraussetzungen sind hierfür jedoch: - Du musst unmissverständlich zeigen, dass du nicht für Kinderspielchen zu haben bist und deinen Weg gehst. Du musst bereit sein, sie zu verlieren, wenn sie sich nicht mitziehen lässt. - Du musst diese „Härte“ so kalibrieren können, dass deine Partnerin in Zeiten, in denen du deine harte Schiene fahren musst (wenn es z.B. Stress gibt mit ihr, weil du dich weiterentwickelst), dennoch spürt, dass du sie wertschätzt und liebst. Zusammenfassung/meine "Theorie": Ich bin Teil meines Umfelds. Entwickle ich mich zum Positiven, so entwickelt sich mein Umfeld zum Positiven. Denn ich ziehe an, was ich bin. Ich selbst erschaffe mein Umfeld und meine Beziehungen. Hinkt meine Freundin nach, so kann ich durch den „Impact“, durch den Einfluss meiner Entwicklung, steuernd auf sie einwirken. Ich entwickle mich aber NICHT für SIE weiter! Sondern für mich. Ziehe ich sie nicht genug mit, bin ich bereit, mich auf Beziehungsebene auch durch "Trennung" weiterzuentwickeln. Denn das alles heisst natürlich nicht, dass man so jede Beziehung retten kann – aber man hat Einfluss. Mehr als Viele für möglich halten. Vielleicht hilft ja der/dem Einen oder Anderen der Beitrag weiter. Ich würde mich freuen. Beste Grüße Ling Ling P.S.: Edited zum besseren Verständnis. Wenn alles noch etwas holpert - das war mein erster Thread, den ich geposted habe. Ich arbeite daran, noch besser zu werden in der Gedankenführung.
  17. Erster Post war noch etwas schwierig in der Gedankenführung. Habe versucht, das zu glätten (Ausgangspost edited). Habe ich nochmal Gedanken, die ich teilen will, werde ich da von Anfang an mehr Struktur reinbringen. Man lernt nie aus ;) Grüße Ling Ling
  18. Hey T1m, nur ganz kurz: Ich lese dauernd "SMS" hier, "SMS", da "geschrieben", "getextet"... Das ist einfach scheisse. Stelle es dir wie folgt vor. Du eskalierst nicht nur körperlich. Du eskalierst auch "psychisch" und in die Lebensumstände hinein. Alle Waschlappen schreiben deinem HB per SMS, FB, WhatsApp, whatever. Warum? Weil sie sich a) nicht trauen oder b) das HB gar nicht rangehen würde. Stelle dir auch die Kommunikation als eine Art "Eskalationsleiter" vor: Stufe 1: Texten, Facebook, etc.: Jeder Trottel Stufe 2: Anrufen: Engere Bekannte. Stufe 3: Treffen: Enge Freunde - attraktive Männer. Stufe 4: Sex. DER Mann. Wo du hinwillst, weisst du ja. Also "eskaliere" auch in der Kommunikation mit ihr und zeige, dass du ein echter Mann bist. Ruf' sie lieber mal an, wenn ein paar tage ins Land gezogen sind. das erhöht deine Chancen. Alles andere ist nur, dass du dir dein "Vermeider"-Game schönredest. Klingt unangenehm, ich weiß. Aber es ist so. Irgendjemand musste es dir nochmal sagen. Nichts für Ungut - Ling Ling
  19. Lieber TE, stelle bitte deinen Drogenkonsum ein. Was du hier für ein Bild abgibst ist nicht mehr feierlich. Und finde deine Eier wieder! Weisst du, warum du die ganzen Probleme hast und du hier Rat suchst? Weil du dich selbst scheisse verhälst und damit deinem Umfeld auf den Sack gehst. Salopp formuliert: Du sitzt im Kackhaufen und ärgerst dich dass es stinkt. Doch aufstehen und weitergehen kommt dir, warum auch immer, nicht in den Sinn. Ändere deine Einstellung anderen Menschen gegenüber - und du wirst sehen, wie die Menschen auch dich mit einem Mal anders sehen. Du bist dein Problem. Ling Ling
  20. Hey Cryten, erstmal Glückwunsch, dass du versuchst, dich weiterzuentwickeln. Wenn du am Ball bleibst, dann schaffst du das bestimmt. Jetzt meine Einschätzung zu deinem konkreten HB: Du hast dir gleich ne etwas schwierigere Angelegenheit rausgesucht, um ehrlich zu sein. Sie hat (anscheinend?!) nen Freund. Das erleichtert die Sache natürlich nicht. Ich rate dir dazu, dich einzulesen.Erstmal generell. Dann aber auch zum Thema Boyfriend Destroyer. ABER: Da du wahrscheinlich keine oder kaum Alternativen hast, glaube ich, dass du dich da evtl. in eine Sache reinsteigerst. Es gibt so viele tolle Frauen. Game andere. Lerne andere kennen. Flirte auch mit denen. Hab Sex, wenn es geht. Hab keine Angst, auchmal nen Korb zu kassieren. Erfahrung, Souveränität zu bekommen im Gespräch und eine Erweiterung deiner Comfort Zone sind jetzt erstmal sehr wichtig. Denn auch bei deiner HB *8* (mit Sternchen, weil das sehr indivuduell ist) wirst du dich leichter tun, wenn du locker und gelassen bist und nicht abhängig von ihr - sprich: du auch andere Frauen und weitere Dinge im Leben hast, die dich erfüllen und an denen du Freude hast. Outcome independence als Schlagwort. Soviel für den Anfang. Viele Grüße Ling Ling P.S.: Und oh: Übertreib es nicht mit Facebook und Co. am Anfang. Texten ist meiner Erfahrung nach meist nicht der Königsweg zum Date, wenn du die Frau auch IRL kennst. Direkt ansprechen zeigt Eier. Zeigt Selbstwert - das ist sehr sehr attraktiv.
  21. Mein letzter Post in diesem Thread, denn so langsam wird's lächerlich (bin dafür, dass die MODS ihn schließen): Jemand, der seine Freundin belügt, damit er seinen Trieb mit anderen ausleben kann, muss im Ergebnis LÜGEN, damit er weiterhin von seiner Freundin GELIEBT wird. Wer hier gerne lügt, damit er geliebt wird, darf dies weiterhin gerne tun. Ansonsten: Ehrlich sein & sein Ding leben. Egal ob monogam, MLTR, OB, FBen... Es gibt 1000 Möglichkeiten, so zu leben, dass man nicht dauernd fürchten muss, dass die Wahrheit über einen ans Licht kommt. Aber genau so sind einige arme, arme Seelen hier drauf. Ich meine das nicht beleidigend - aber manch einer redet sich sein Leben und was er für ein toller Mann ist, schön. Nen schönen Tag noch.
  22. Paar Tage warten. Anrufen. Nie mehr texten in kritischen Situationen. Und ja: Solange man keine stabile Beziehung hat, IST ALLES EINE KRITISCHE SITUATION, denn jeder Mist kann den Hirnfick bei ihr in Gang setzen: Ist er der Richtige? Will ich ihn echt wiedersehen? etc...
  23. Genau das meinte ich. Es geht nicht um Moral. Es geht darum, WARUM ich eine Lüge leben muss/will. Denn lebe ich eine Lüge, so kann ich -aus welchen Gründen auch immer- mein wahres Ich nicht zeigen, bzw. verleugne es. Ich negiere mich also selbst.