PowerMac

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Über PowerMac

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    Neuling

Profilinformation

  • Geschlecht
    Male
  • Aufenthaltsort
    Karlsruhe, Frankfurt am Main
  • Interessen
    Electro, Minimal, Indierock, HipHop,
    Kunst, Film
  1. Name: Horst Alter: 28 Wohnort: KA, FFM Aktivität in: Karlsruhe, Frankfurt, Heidelberg, Mannheim Aktivität/Motivation: Kunst-Events, Kunst, Kino, Clubbing (Electro, House, Minimal, seltener Indierock), Hip-Hop Ansprech Angst: bedingt vorhanden, hängt vom Style der Frauen ab. Mag ich den Club und die Leute ist es schon okay Status: seit 2005 immer mal wieder, LTR Stärken: werde öfters angesprochen, Style Reden mit coolen Mädchen, Ahnung bei Kunst und Musik Schwächen: anfängliche starke AA manchmal wenig gut gelaunt junge Mädels… schmacht Stil: Hipster Tanzen, Trinken, subtil Flirten, coole Erfahrungen in neuen/unbekannten Clubs, coole Leute (Wings) kennenlernen Ziel: Spaß haben, Leute kennenlernen, krasse Großstadtnächte erleben Ansprüche/Bedingungen an Wing: Nicht verbissen Leute anreden, eher Spaß haben, Tanzen, Abhängen und nebenbei Talken Wichtig: eher coole Leute, die elektronische Musik mögen (Erdbeermund, Gotec, Stadtmitte, Keller)
  2. PowerMac

    Demonic Confidence Tag 16

    Hey! Habe heute Tag 15. Bin einen Tag hinter dir. Am ersten Kaffee_Tag habe ich voll versagt, nur ein paar gemacht. Hatte extreme, sinnlose Angst und nach zwei (!) Stunden habe ich mich dann getraut, dann lief es locker. Leider war es dann 19:55 und die Stadt leer. Egal, ich mache trotzdem weiter.
  3. Leider nicht mein Ding. Aber ich werde mit einem Freund mal zum wöchentlichen Treffen vorbeikommen.
  4. In welche Clubs gehen die Leute aus dem Karlsruher Lair denn?
  5. Wozu braucht eigentlich jeder Depp dämliche Metaphern, die letztendlich sagen, sei selbstbewusst? Die größte Lüge innerhalb der Pickup-Gemeinschaft ist, alles mit sinnlosen Metaphern zu erklären.
  6. Ihr streitet euch ja nicht mal um das gleiche. Vielleicht kann ich die Fronten fachlich etwas klar machen: Es scheint empirisch in der Psychologie und auch Soziologie belegt, dass attraktive Menschen leichter andere Menschen kennenlernen, öfters Partnerschaften haben und ähnlich attraktive Partner haben. Das kann niemand bestreiten. Für den Einzelnen hat das wenig zu bedeuten. Es besagt nicht, dass ein unattraktiver Mann keine Frauen bekäme. Die Attraktivität (wobei Ausstrahlung, Aussehen und nonverbale Faktoren gehören können) ist nur ein Punkt dabei, ob eine Frau einen Mann attraktiv findet, ihn begehrt oder sich verliebt. Daher argumentieren viele von euch auch, sie wären trotz mittlerem Aussehen erfolgreich. Klar, mag sein! Das ist aber eine (falsche) Verallgemeinerung von euch auf alle Menschen. Persönliche Erfahrungen werden sich immer großen empirischen Belegen in die Haare kriegen. Selbstverständlich wäre es blöd, wenn man sich denkt, aufgrund seines Aussehens keine Chance zu haben. Die hat man. Vor allem weil man etwas tut, an sich arbeitet und ein größeres Selbstbewusstsein anstrebt. Die großen Pickup-Gurus predigen ihr "Aussehen ist egal" nur daher, um PUAs zu motivieren. Das ist leider pseudowissenschaftlich und falsch. Aber es hilft. Je mehr Leute diesen Grundsatz ("das Aussehen ist egal, ich kann alles erreichen") glauben und verinnerlichen, umso besser. Denn dann sind sie motivierter und haben eine Hürde weniger im Kopf. Eigentlich baut dieser Grundsatz ("Aussehen ist egal") nur Angst im Kopf ab. Man denkt sich, "Gut, dann hindert mich meine Aussehen nicht, toll!". Das motiviert. Noch besser wäre es aber, ihr wäret mit eurem Aussehen einverstanden, denn dann hättet ihr ein kongruentes Selbstbewusstsein (mit Betonung auf Bewusstsein). Das vermeintlich schlechte Aussehen nur zu akzeptieren und zu verdrängen, weil es angeblich völlig egal ist, das bringt weniger. So baut man nur Angst ab, das Selbstbewusstsein an sich steigert dies nicht. Fazit: Aussehen kann zugunsten der Ausstrahlung, der kommunikativen und verführungstechnischen Fähigkeiten fast irrelevant werden, eine Bedeutung hat es empirisch gesehen dennoch. Der fast dogmatische Grundsatz "Aussehen ist egal" hat eine extrinsisch motivierende Bedeutung, besser wäre aber ein intrinsisch begründetes Selbstbewusstsein, welches das eigene Aussehen akzeptiert.
  7. Das ist eine rein normative Frage. Eine normative Frage hat nichts mit pseudowissenschaftlichen empirischen Ergebnissen zu tun. Die Frage ist, will man seine eigene Persönlichkeit, sein Selbst, seine Sexualität, sein Selbst-Verständnis in den Dienst irgendwelcher "Weisheiten" stellen? Nur weil manch einer empfindet, er wäre ohne Masturbation besser drauf oder er würde sexueller wirken, so hat das noch lange nichts zu bedeuten. Und selbst wenn man tatsächlich sexueller wirkt, ist es das wert, auf Masturbation zu verzichten? Es gibt dafür keine normative Antwort. Das muss man selbst entscheiden. Was man aber empirisch konstatieren kann, ist, dass der Orgasmus mit einer Frau mehr Glückshormone freisetzt als der mit sich selbst. Es ist auch nicht gesundheitsschädlich, zu masturbieren. Wer das dennoch behauptet, ist entweder ungebildet oder neurotisch.
  8. Ich wäre auch interessiert, bei euch mal mitzuschauen. Ich befürchte aber, dass ich nicht reinpasse. In was für Clubs geht ihr so? Ich kann mit coolen HipHoppern und deren Style so gar nichts anfangen. Ich bin 24, u. a. Student.
  9. Das ist sehr naiv. Weshalb denkst du, sind Schauspieler Schauspieler? Falls es Dich interessiert, lies doch das Buch "Schauspielerbekenntnisse". Herausgegeben von Beatrice Ottersbach und Thomas Schadt. Darin erfährst du sehr viel über die Motivation und die Ziele der Schauspieler und deren Verortung im Leben. Schauspielen heißt sehr oft geliebt werden wollen. Unsicherheit passt oft viel besser zu den Rollen als ein großes Selbstbewusstsein. Ebenso Sensibilität und die Sucht nach Anerkennung. Aber nicht zum affektiven Selbstzweck, sondern um zu merken, dass man lebt.
  10. Quark. Alleine, dass du deinen eigenen Wert gehst, das ist auch schon wieder ein Ideal oder ein Verhaltensmuster der Gesellschaft. Du kannst niemals die Gesellschaft und dich gegenüberstellen. Denn ohne sie wärest du nichts. Und sie wäre nichts ohne dich. Ich finde es lächerlich, wenn Leute glauben, sie wären frei und gingen ihren eigenen Weg. Das macht nämlich heute zutage auch jeder.
  11. Was ist ein Pivot? Selbst Power-Googlen verhalf mir zu keiner Erklärung.
  12. Ein kleines Update (Telefonat): Sie bandelt wieder mit ihrem Ex an und entspannt sich, feiert viel. Offiziell sagte sie: ich tendiere zum Ex. Ich bekam LJBF zu hören. Damit dürfte ich raus sein, da ich mich nicht auf ihre LJBF-Schiene einlassen will. Die Chancen stünden besser, hätte ich das locker gesehen und sie als gute Freundin mal besucht und verführt. Wäre aber vielleicht schwer gewesen: in eine andere Stadt fahren und sie vor dem Ex verführen. Dem steht die oneitis in meinem Hirn im Weg. Die onitis konnte ich aber etwas verringern, durch NLP-Übungen. EDIT: sie will auch nicht dass wir uns treffen. Ich war betont locker und habe auch von anderen Mädels geredet, aber angedeutet sie zu wollen. Zu needy? Ausserdem ist sie verwirrt, da zuviel Psycho-Talk am Telefon. Freundschaft und weiter gamen oder nach J. ehrlich sein und weitergamen?
  13. http://de.wikipedia.org/wiki/Hummeln#Das_Hummel-Paradoxon
  14. Danke für die Antwort. Waiting Game = Push&Pull. Ich laufe ihr nicht hinterher, das meine ich. Nach einem Wochenende muss ich nicht der erste sein, der sich meldet. Ich bin früher Frauen oft hinterhergelaufen. Aber im Grunde hast du recht, ich gebe manchmal weniger, als ich bekommen möchte. Die Oneitis bekämpfe ich schon am Wochenende mit andere Frauen gamen und dem Bewusstmachen, dass die Oneitis zuviel kaputt macht.