Mujeriego33

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  1. Ja ich verstehe eig. auch nicht, wieso ich die Zeit mit ihr glorifiziere!? Bewusst ist mir das schon klar. Mein Gott wir hatten ne schöne Zeit, aber die hatte ich mit sehr vielen anderen Mädels auch. @Mr. Duke: ja ich spiele auch noch Tennis und Beachvolleyball, also ich hab schon auch hobbies Das Ding, wieso ich das mit dem Betrügen wohl nicht so schlimm sehe ist der, dass hier im PUA-Forum Sex mit jemand anders halt immer als harmlos, bzw. Fehler im Game dargestellt wird, was eigentlich quatsch ist.Das ist mir gerade klar geworden. Deshalb habe ich eigentlich immer mir selbst die Schuld gegeben, ich hab halt ireinen Gamefehler gemacht, aber das war nicht so. Eine 1. Erkenntnis weg von der Oneitis Das mit dem Brief schreiben und dann verbrennen habe ich auch schon gemacht xD mehrmals Bin bloß am Überlegen, wie ich das am besten machen soll, wenn nach einem Traum oder irwann im Alltag ein "Oneitis-Rückfall" ist, weil im Moment fühle ich mich eigentlich ziemlich gut, aber das hält meistens nur für paar Tage, irwann erinnert mich dann halt doch was an sie und zack da ist die Oneitis wieder Hab mir das Video grad angeschaut und probiere jetzt mal aus, dass ich jedes Mal, wenn ich an irnen glücklichen Moment mit ihr denke, mich an 4 Dinge erinnere, die mich an ihr gestört haben: Oh überraschung, es gab Sachen, die mich gestört haben, aber die habe ich ganz schön lang ausgeblendet
  2. Für mich war Sicherheit oder was sie mir gegeben hat: dass jemand "da war", dem ich vertrauen kann. Dem ich zumindest einigermaßen erzählen kann, was ich so denke und wohl aus PU-Sicht, die erste Frau, die irwie keine Spielchen gespielt hat. Ich konnte irwie ich selbst sein und es lief einfach alles, wie am Schnürchen. Wir konnten reden und reden und hatten immer eine schöne Zeit. Damit ich mich sicher fühle? Eine gute Frage: Eigentlich fühle ich mich in Situationen, von denen ich weiß, was passiert oder die ich schonmal erlebt habe sicher. Ich fand es einfach unglaublich geil, sie im Arm zu halten und mit ihr mein Leben zu teilen. Das ist auch der Punkt, weswegen ich sie so schwer vergesse. Bei allem, was ich mache, werde ich irwie an sie erinnert, obwohl ich a) in einer komplett anderen Stadt wohne b) angefangen habe zu studieren und c) ein komplett anderer Mensch mittlerweile bin In meinem jetzigen Leben muss ich sagen fühle ich mich nicht sehr sicher und geborgen: die Uni ist meistens viel zu schwer für mich und überfordert mich + nebenbei Arbeiten--> ich führe ein Leben auf der Überholspur, aber ich fahre nur nen Opel, wohingegen die anderen mit nem Porsche, BMW etc. unterwegs sind Ich weiß allerdings auch nicht, wie ich das ändern könnte? Ich hab noch 7 Semester vor mir und ich studiere das Richtige, aber ich kann mir nunmal nicht soviel Zeug auf einmal in mein Hirn pressen, wie verlangt wird(des könnte ich auch nicht, wenn ich studieren würde, wie man Frauen aufreißt, ein Thema für das ich genauso brenne, wie für mein Studium) Damit ich mich sicher fühlen würde, müsste ich wohl etwas weniger anspruchsvolles machen(eine Ausbildung oder Ähnliches), aber das will ich auch nicht. Ich folge da David Deida: "Ein Mann muss immer am äußerst möglichsten Limit seiner Möglichkeiten leben"(sinngemäß) Die hypnose werde ich ausprobieren. Ich weiß, ich werde das schaffen!
  3. und wie soll ich mir diese Sicherheit selbst geben? Theoretisch lebe ich abgesichert, ich habe genug Geld zum Überleben, alles ist geregelt. hmm ja meine Mum ist 3-6 Monate bevor ich mit meiner Ex zusammen gekommen bin gestorben, kp ob das was damit zu tun hat!? aber richtig sicher habe ich mich bei meiner Mum auch nie gefühlt
  4. Hi Leute, ich eröffne diesen Thread, da meine Oneitis einfach nicht weggehen will! Zu mir: bin 23, seit 5 Jahren beim PU, habe schon einiges an Erfahrung und bin schon ziemlich gut, was das Game betrifft. Meine Oneitis stammt von meiner letzten Beziehung(war meine erste richtige Beziehung überhaupt). Wir waren 1 Jahr zusammen und sie hat vor 1,5 Jahren!! mit mir Schluss gemacht, nachdem sie mich mit einem Kerl aus ihrem Social Circle betrogen hat, mit dem sie dann 3 Monate zusammen war. Die ersten 6 Monate, als mit ihr Schluss war, war ich komplett neben der Spur(ich hab mich 2 mal aus der Wohnung ausgeschlossen, 50€ liegen gelassen etc.), mein Abi fast verkackt und war einfach komplett am Arsch. War auch sehr oft Sargen, wobei ich sehr oft einen über den Durst getrunken habe. Ich war quasi "The Man" auf jeder Party, aber keiner hat gecheckt, dass ich eigentlich nur meine Ex "wegfeiern" wollte. Hab mich in dieser Zeit in Sargen, Lernen und Partymachen versteckt, hat aber alles nichts gebracht irwie. Ich habe mich unglaublich nach ner neuen Freundin gesehnt, aber das wollte irgendwie nicht klappen. Im Nachhinein auch logisch, da mir die "normalen" Frauen nicht gut genug waren, bei den "guten" Frauen war mein Game aber nicht gut genug bzw. die haben charakterlich einfach nicht zu mir gepasst. Nach dem ersten halben "Schock-Jahr" habe ich mich dann mehr aufs Lernen konzentriert und es gab manchmal Tage an denen ich vielleicht nicht die ganze Zeit dran gedacht habe, aber mehr als einen Tag nicht an sie denken, habe ich wohl nie geschafft. Im letzten dreiviertel Jahr habe ich mich dann noch intensiver mit PU und Frauen beschäftigt, da der Drang nach neuer Freundin so riesig war. Habe in Folge dessen, viele Coachings, Lairs etc. besucht und war übertrieben viel Sargen, sodass ich "Fuck ten other women" schon lange hinter mir gelassen habe! Etwas wovon ich dachte, dass das meine Oneitis lindern könnte. Habe mich auch mit Inner Game, Oneitis-Zeug eingelesen etc. und ich war bei nem Psychologen alles irwie nur von kurzer Dauer. Im Moment habe ich 3 oder 4 FB´s bin also ausreichend mit Sex versorgt, aber ich fühle mich schrecklich. Ich mag meine FB´s alle sehr gern, aber eigenltich versuche ich dadurch nur das Loch auszugleichen, das meine Ex hinterlassen hat. Es ist irwie ein Teufelskreis, ich lerne ein Mädel kennen, falls sie mir gefällt teste ich sie auf Herz und Nieren(da ich sie total mit meiner Ex vergleiche und alles darunter ist einfach nicht attraktiv genug) und wenn ich sie sicher habe, wil ich sie irwie nicht mehr bzw. sie merken irwie, dass ich nicht ganz bei der Sache bin. Zu meiner Ex muss man sagen: sie sah nicht schlecht aus, war aber auch nicht grad der Oberhammer optisch. Ein ganz normales Mädel halt, aber ich habe mich unglaublich geborgen und sicher bei ihr gefühlt, wie bei niemand anderem auf dieser Welt(Elternhaus kann man bei mir knicken ) und ich vermisse dieses Gefühl der Sicherheit und Zufluchtsort, wenn der Tag stressig war oder sowas. Außerdem kann ich einfach nicht verstehen, wie sie das machen konnte!? Die Frau, der ich so sehr vertraut habe, die fast alles über mich gewusst hat, die auch wusste, dass ich ihr 100 mal mehr vertraue, als irwem sonst. Betrogen hat sie mich mit nem Kerl mit Rastalocken, schiefen Zähnen und fragwürdiger Körperhygiene, kaum Freunden und der noch Jungfrau war. (Ist wirklich so, ist jetzt hier keine Eifersuchtssache, ich beschreibe den Kerl ganz objektiv) Ich kannte den Kerl auch und wusste auch, dass er auf sie stand, aber ich hatte den Kerl einfach in 1000 Jahren nicht auf der Rechnung, dass sie was mit ihm anfangen könnte. Kurz bevor sie mich betrogen hat, war noch alles super zwischen uns: wir hatten gemeinsame Urlaubspläne, sie hat sexuell voll in mich investiert und alles war super. Bloß als sie dann ausm Urlaub war,(in dem sie mich betrogen hat), war sie dann komplett verändert und ich wusste nicht, was ich machen sollte + ich war aufgrund bevorstehendem Abi schon gestresst, sodass ich mir gedacht habe, ist halt eine Phase bei ihr, bis sie dann eines Abends vor meiner Tür stand und mit mir Schluss gemacht hat. Ehrlich gesagt, weiß ich eigentlich garnicht, was ich noch an ihr finde: Objektiv macht das überhaupt keinen Sinn. Ich hatte Sex mit deutlich besser aussehenderen Frauen und auch Mädels, die besser zu mir passen. Ich habe PU-technisch alles erreicht, was ich mir jemals erträumt habe, aber ich finde irwie kein Mädel, das mich nur annähernd so glücklich macht und wo ich mich so sicher und geborgen fühle, wie bei ihr. Irgendwie haben alle anti-Oneitis-PU-Strategien versagt. Eins sollte ich noch erwähnen: Ich träume mindestens alle 2-3 Wochen von ihr. Manchmal auch mehrere Nächte hintereinander von ihr und beim Aufstehen bin ich danach immer komplett "zerstört", wie als hätte ich 3 Tage durchgesoffen. Zurzeit sieht es so aus, dass ich relativ oft sargen gehe(auch sehr erfolgreich bin), fast nix mehr trinke(ich war damals kein Alki, aber ich mag es einfach nicht mehr so betrunken durch die Welt zu laufen) und mich auf die Uni konzentriere, aber mir ist das alles viel zu viel. Ich komme mir vor, wie ein Hamster in seinem Rädchen, der total überfordert wird. So jetzt könnt ihr hier mal Inner Game, Anti-Oneitis etc. posten, was die Tasten hergeben. Gerne auch eigene Erfahrungen, wie ihr das bei der 1. Ex-Freundin gehandelt habt?